DE904386C - Einrichtung zur Entfernungsmessung nach der Echolotmethode, insbesondere zur Echolotung auf Schiffen - Google Patents

Einrichtung zur Entfernungsmessung nach der Echolotmethode, insbesondere zur Echolotung auf Schiffen

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DE904386C
DE904386C DEA2128D DEA0002128D DE904386C DE 904386 C DE904386 C DE 904386C DE A2128 D DEA2128 D DE A2128D DE A0002128 D DEA0002128 D DE A0002128D DE 904386 C DE904386 C DE 904386C
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DE
Germany
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echo
alarm device
distance
alarm
sounding
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Expired
Application number
DEA2128D
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Thiede
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/18Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves wherein range gates are used
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Entfernungsmessung nach der Echolotmethode, insbesondere zur Echolotung auf Schiffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entfernungsmessung nach der Echolotmethode, insbesondere zur Echolotung auf Schiffen, wobei zusätzlich zur eigentlichen optischen Entfernungsanzeige zur Anzeige des Überschreitens oder Unterschreitens einer bestimmtem Entfernung eine Alarmvorrichtung vorgesehen ist Hierbei bestand jedoch bisher der Nachteil, daß die Alarmvorrichtung häufig durch Störechos oder Störgeräusche zum Ansprechen gebracht wird, da bei der Echolotung neben den anzuzeigenden Echoimpulsen vielfach Störechos und Störgeräusche auftreten, die in ihrer Amplitude den Nutzechos gleichkommen und sie sogar oftmals übertreffen. Bei der optischen An zeige läßt sich das Nutzecho von den Störechos und Störgeräuschen meist gut unterscheiden, weil die Anzeige des Nutzechos regelmäßig an derselben bzw. einer unmittelbar benachbarten Stelle der Anzeigeskala wiedierkehrt, während die Anzeige der Störgeräusche, die gewöhnlich in unregelmäßigen Zeiträumen aufeinanderfolgen, über die ganze Entfernungsskala streut. Durch genügend schnelle Lotfolge läßt sich unter Ausnutzung dieses Umstandes für das Nutzecho der Eindruck einer stehenden Anzeige erzielen, während die Störgeräusche nur ein kurzes Aufblitzen des Schanzeichens bald an dieser, bald an jener Stelle der Skala bewirken.
  • Durch die akustische Anzeige läßt sich aber eine solche Unterscheidung des Nutzechos von den Störgeräuschen nicht erzielen, und es besteht daher die Gefahr, daß der Wecker häufig durch Störechos zum Ansprechen gebracht wird, wobei dann jedesmal eine Kontrolle durch Beobachtung der Ti.efenanzeige durchgeführt werden muß.
  • Diesem Mangel ist erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß an den Empfangskrelis ein Zeitschalter angeschlossen ist, der im Takt der Echo lotung betätigt wird und die Empfangsimpulse zur Alarmvorrichtung nur durchläßt, wenn sie in einem bestimmten, im voraus festgelegten Zeitintervall eintreffen, und daß zwischen den Zeitschalter und die Alarmvorrichtung eine Zähl- oder Spelichervorrichtung gelegt ist, die nur bei regelmäßig sich wiederholender Erregung durch mehrere, im Takt der Lotungen aufeinanderfolgende Empfangsimpulse die Alarmvorrichtung auslöst. Der Zeitschalter besteht dabei zweckmäßig aus einem umlaufenden Kollektor mit einem Kontaktsegment und zwei Schleifbürsten, die vorzugsweise beide verstellbar und mit je einem Zeiger verbunden sind, die an einer Entfernungsskala die Grenzen anzeigen, oberhalb bzw. unterhalb deren das Alarmsignal in Tätigkeit tritt.
  • Die Speicheranordnung kann mit einem Kondensator arbeiten, der durch jeden der ankommenden Schallimpulse (Nutzecho oder Störschall) eine elektrische Ladung erhält, die vom Augenblick ihrer Erregung an über einen Entladewiderstand in. einem solchen Maß abklingt, daß bei der nächsten Lotung noch eine merkliche Restspannung bzw.
  • Restladung vorhanden ist, so daß für im Rhythmus der Lo,tungen wiederkehrende Echos eine Summierung der Restspannungen bzw. Restladungen eintritt, während für die normalerweise erst nach mehreren Lotungen an derselben Stelle wiedefkehrenden Störimpulse praktisch nur die durch den jeweiligen Impuls selbst ausgelöste Einzelspannung bzw. Ladung zur Wirkung kommt. Die Relaisanordnung spricht aber erst auf die durch die Summierung erhöhte Spannung an. Dadurch wird erreicht, daß die Störgeränsche, die gewöhnlich in unregelmäßigen Zeitzwischenräumen aufeinander= folgen, die Alarmvorrichtung nicht zum Ansprechen bringen.
  • Es ist nunmehr auch möglich, deln Wecker nicht nur für einen ganiz kleinen Tiefenbereich zu benutzen, sondern größere Entfernungs- oder Tiefenbereiche mit dem Alarmsignal zu überwachen, denn solange die Zahl der die Relais anordnung erregenden Störgeräusche aus dem betreffenden Bereich nicht die Zahl der Lotungen erreicht, ist ein Ansprechen des Weckers auf die Störgeräusche nicht zu befürchten. Es ist damit der Vorteil gegeben, den Wirkbereich nach der Seekarte auf eine bestimmte, noch zu überfahrende Tiefe einzustellen, und der Wecker macht dann selbsttätig darauf aufmerksam, sobald die betreffende Stelle vam Schiff erreicht ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • Durch einen an das Bordnetz angeschlossenen kleinen. Motor wird eine Welle b mit bestimmter Drehzahl angetrieben. Auf dieser Welle ist eine Nockenscheibe c befestigt, die bei jeder Umdrehung der Welle einmal einen Kontakt d im Stromkreis eines Schallsenlderslf, der in der Schiffswand oder einem besonderen, aus der Schiffswand ausfahrbaren Träger eingebaut sein, kann, ein- bzw. ausschalten. Am Ende der vom Motor angetriebenen Welle b ist eine Scheibe g befestigt, die hinter einer feststehenden Tiefeskala h umläuft. In der Scheibe g ist hinter einem radialen, alls Lichtzeiger dienenden Schlitz ein Neonrohr i angebracht, das über zwei Schleifringe mit einem Verstärker j verhunden isti, an dessen Eingang der Echoempfänger k, der ebenfalls in der Schiffswand oder einem besonderen in das Wasser ragenden Träger befestigt ist, angeschlossen ist. Die Energie für den Betrieb des Schall senders kann entweder dem Bordnetz diirekt oder einem vom Bordnetz unter Zwischenschaltung eines Hochspannungsgenerators geladenen Kondensator m entnommen werden.
  • Der zum Loten benutzte Schallimpuls wird durch Betätigung des Schalters d genau in dem Augenblick ausgesandt, in dem das Neonrohr i durch den Anfangspunkt der Entfernungsskala hindurchgeht. In der Zeit, diie der Schall für dias Zurücklegen des Weges im Wasser, also vom Schallsend.erblils zu. dem reflektierenden Gegenstand, z. B. dem Meeresboden oder fremden Schiff, und von dort als Echo zurück zum Empfänger benötigt. hat sich das Neonrohr i um einen bestimmten Winkel ani der Skala weiterbewegt. In delm Augenblick, in dem das Echo am Empfänger k eintrifft, wird im Verstärker ein Induktionsstoß erzeugt, der das Neonirohr plötzlich aufblitzen läßt, so daß sich ein deutlich ablesbarer Lichtzeiger an der betreffenden Stelle der Skala ergibt'. Die Skala. ist unter Berücksichtigung der Schallgeschwindigkeit im Wasser und der Umlaufgeschwindigkeit des Neonrohres. in Metern geeichte, so daß man die Entfernung jederzeit an der Stelle, an der der rote Lichtzeiger aufblitzt, ohne weiteres ablesen kann.
  • Der Lotvorgang wiederholt sich selbsttätig in regelmäßigen Zeitabständen. Diese Abstände müssen so gewählt werden, daß das Echo vor der nächsten Schallaussendung zurückgekehrt ist, sind also von dem jeweiligen Meßbereich, di. h. der maximal zu erfassenden Entfernung abhängig. Bei kleinen Entfernungen ist es möglich, die Lotfolge derart zu steigern, dlaß das Neonrohr mehrmals; in der Sekunde aufblitzt und so der Eindruck einer stehenden Anzeige erzielt wird; be!i größeren Entfernungen kann durch Verwendung einer kurzzeitig nachleuchtenden Skala eine Unterbrechung der Anzeige vermieden werden.
  • Neben, den Nutzechos treten bei der TieSfenlotung meist Störechos auf, die das Neonlrolhr ebenfalls zum Aufleuchten bringen. Eine stehende Anzeige wie die' Nutzechos vermögen diese Stör- geräusche jedoch nicht hervorzurufen, weil sie gewöhnlich in unregelmäßigen, Zwisc:henräumen aufeinanderfolgen und daher nur ein kurzes Aufblitzen des Neonrohres bald an dieser, bald an jener Stelle der Skala bewirken, so daß sich die stehende Nutzanzeiige klar aus d'en etwaigen Störanzeigen hervorhebt.
  • Um den Benutzer auf das. Über- oder Unterschreiten einer bestimmten Entfernung bzw. Tiefe besonders aufmerksam zu machen, ist ein Wecker n vorgesehen. Dieser Wecker n bzw. ein Relais v zur Betätigung des Weckers. liiegtl im Anodenkreis einer gittergesteuerten gasgefüllten Röhre o, die vom Echo über einen im Takt der Lotungen umlaufenden Kollektor mit einem über einen Halbkreis sich erstreckenden Kontaktsegment p und zwei im Kreis verstellbaren Bürsten q1, q2 gesteuert wird.
  • Es ist klar, daß der Steuerstromkreis nur dann geschlossen ist wenn sich das Kontaktsegment p und die Bürsten q1 und q2 berühren. Durch Verstellen der Bürsten läßt sich sowohl die Größe als auch die Lage des Wirkbereiches der Alarmanlage in weiten Grenzen ändern. Entspricht z. B. eine volle Umdrehung einem Bereich von 100 m, so läßt sich ein maximaler Wirkbereich von 50 m durch vollständiges Zusammenrücken der Bürsten erzielen. Je! weiter die Bürsten voneinander entfernt werden, um so kleiner ist die Zeit des Kontaktschlosses bzw. der von der Alarmvorrichtung erfaßte Tiefenbereich. Durch die im Uhrzeigersinn hintere Bürste q1 wird die obere Grenze und durch die Bürste q2 die untere Grenze des Wirkbereiches eingestellt, mit Hilfe von Zeigern r1 und r2, die an einer gemeinsamen Tiefenskala die eingestellten Grenzwerte abzulesen gestatten Damit der Wecker nicht auch auf jeden stärkeren Störimpuls anspricht, ist eine besondere Relaisschaltung vorgesehen. Das Rohr o wird durch einen Kondensator s gesteuert. Dieser liegt im Anodenkreis einer Röhre t, die im Ruhezustand nur einen schwachen Strom führt und deren; Gitter bei Ankunft eines Echos kurzzeitige Spannungsimpulse erhält, so daß Stromstöße im Anodenkreis der Röhre t erzeugt werden. Dadurch wird eine Aufladung des Kondensators s bewirkt. Die auf den Kondensator s gekommene Ladung wird über einen Widerstand u wieder abgeleitet. Die Größe des Widerstandes u ist dabei so bemessen, daß in dem Zeitraum zwischen zwei Lotungen nur ein Teil derjenigen Ladung abzufließen, vermag, die durch einen einmaligen Echoimpuls auf den Kondensator gegeben wird. Trifft somit nach Ablauf einer Lotperiode erneut ein Echo ein, wie das für die Nutzechos regelmäßig der Fall ist, so addiert sich die neue' Teilladung zu der vom vorhergehenden Echo verbleibenden Restladung. Auf diese Weise wird die Ladung und damit die Spannung des Kondensators s schrittweise gesteigert und erreicht schließlich diejenige Höhe, die zu.r Zündung des; Rohres o erforderlich ist.
  • Störimpulse vermögen im allgemeinen den. Kondensator nicht auf die zur Zündung des Rohres. o erforderliche Spannung zu bringen, weil die Störimpulse, im Gegensatz zu den Echos, über den gesa.mten Meßbereich streuen. Sind d'ie Störimpulse häufiger, so daß die Gefahr besteht, daß in zweli aufeinanderfolgenden Lotperioden jedesmal ein Störimpuls in den Wirkbereich der Alarmvorrichtung hineinfällt, so kann man die Selektion dadurch erhöhen, daß man zum Ansprechen der Aiarmvorrichtung mehr als zwei, z. B. fünf oder zehn, im Abstand der Lotperiode wiederkehrende, in den vorgeschriebenen Wirkbereich hineinfallende Empfangsimpulse vorschreibt. Dies läßt sich bei der dargestellten Schaltung beispielsweise dadurch erreichen, daß die Kapazität des Kondensators s vergrößert oder der Entladewiderstand u für den Kondensator s verkleinert wird, so daß der Kondensator s erst durch eine größere Zahl von Stromimpulsen auf die zum Zünden des Rohres o erforderliche Spannung gebracht wird Weiter läßt sich die Störbefreiung dadurch verbessern, daß der Wirkbereich für die Alarmvorrichtung verkleinert wird. Die Verwendung eines genügend schmalen.
  • Wirkberciches in Verbindung mit der beschriebenen Einrichtung zur Vermeidung von Störanzeigen ist somit von besonderer Bedeutung für die Wirksamkeit der Alarmvorrichtung.
  • Das im Anodenkreis des gittergesteuerten. Gasentladungsrohres o liegende Relais zur Betätigung des Weckers n kann auch so ausgebildet sein, daß es nur kurzzeitig eingeschaltet, so daß auch nur ein kurzes Wecksignal gegeben wird, das sich jedesmal nach Wiederaufladung des Kondensators u auf die Zündspannung des Gasentladungsrohres wiederholt. Es kann aber auch ein Relais verwendet werden, das den; Wecker dauernd einschaltet. Dieser wird sodann von Hand, z. B. durch Öffnen eines Schalters w, wieder in seine Ausschaltstellung gebracht. Gegebenenfalls, z. B. auf Fischereifahrzeugen, kann es vorteilhaft sein, die Größe des Tiefenbereiches oder eine oder beide Grenzen für den Tiefenbereich der Alarmvorrichtung fest einzustellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Entfernungsmessung nach der Echolotmethode, insbesondere zur Tiefenlotung auf Schiffen, bei der zusätzlich zur eigentlichen optischen Entfernungsanzeige zwecks Anzeige des Überschreitens oder Unterschreitens einer bestimmten Entfernung eine Alarmvorrichtung vorgesehen ist, dadurch ge'-kennzeichnet, daß an den Empfangskreis ein Zeitschalter (p, qt, q2) angeschlossen ist, der im Takt der Echolotung betätigt wird und die Empfangsimpulse zur Alarmvorrichtung nur durchläßt, wenn sie in einem bestimmten;, im voraus festgelegten Zeitintervall eintreffen, und daß zwischen den Zeitschalter (p, q1, q2) und die Alarmvorrichtung (n) eine Zähl- oder Speichervorrichtung (s, t, u) gelegt ist, die nur bei regelmäßig sich wiederholender Erregung durch mehrere, im Takt der Lotungen aufeinanderfolgende Empfangsimpulse die Alarmvorrichtung auslöst.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter aus einem umlaufenden Kollektor mit einem Kontaktsegment (p) und zwei Schleifbirsten (q1, q2) besteht, die vorzugsweise beide verstellbar und mit je einem Zeiger (rl, r2) verbunden sind, die an einer Entfernungsskala die Grenzen anzeigen, oberhalb bew. unterhalb deren das Alarmsignal (») in Tätigkeit tritt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 245 05I; britische Patentschrift Nr. 428 973.
DEA2128D 1938-09-13 1938-09-13 Einrichtung zur Entfernungsmessung nach der Echolotmethode, insbesondere zur Echolotung auf Schiffen Expired DE904386C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056010B (de) * 1954-06-03 1959-04-23 Electroacustic Gmbh Kombiniertes Echolotgeraet
US3168127A (en) * 1962-12-21 1965-02-02 Charles E Mcmanama Supporting device for hand carriable sawmill having a rectangular guide rail carriage mountable upon the log

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE245051C (de) *
GB428973A (en) * 1933-05-23 1935-05-22 Siemens Ag Improvements in and relating to acoustically controlled alarm installations

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