DE896901C - Durch magnetische Anziehung an eine Schablone angedrueckte, angetriebene Fuehlerrolle fuer Kopiermaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents
Durch magnetische Anziehung an eine Schablone angedrueckte, angetriebene Fuehlerrolle fuer Kopiermaschinen, insbesondere FraesmaschinenInfo
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Description
- Durch magnetische Anziehung an eine Schablone angedrückte, angetriebene Fühlerrolle für Kopiermaschinen, insbesondere Fräsmaschinen Bei selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen zum Schneiden von Metallen mittels Gasen mittels mechanischer Führung des Schneidbrenners nach einer Schablone ist es bekannt, eine angetriebene Leit- oder Fühlerrolle durch Erregen von Magnetismus zu zwingen, den Kanten einer aus ferromabg'netischem .Werkstoff bestehenden Schablone zu folgen. Hierbei werden Rollen von verhältnismäßig kleinem Durchmesser verwendet (vgi. z. B. Patentschrift 347 4r26).
- Nach dem Patent 765 550 wird bei einer selbsttätigen Nachformeinrichtung für Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen zum Erzielen einer möglichst gleichbleibenden Vorschubgeschwindigkeit trotz Änderung der Vorschubrichtung die bekannte Abwälzbewegung zwischen einer angetriebenen Führungsrolle und dem Muster ebenfalls benutzt. Hierbei wird. aber zweckmäßig der Rolle ein Durchmesser gegeben, der etwa dem Durchmesser des Werkzeugs (Fräsers) entspricht. Dies hat zur Folge, daß bei stark winkligen, z. B. rechtwinkligen Abweichungen der Schablone die Gefahr besteht, daß die Anzugskraft des in der Bewegungsrichtung vor -der Rolle liegenden Schablonenteils die geringere Haftkraft der Rolle überwindet. Dann wird .die bei Wechsel der Vorschubrichtung in der verbindenden Krümmung ohnehin vorübergehend geänderte, z. B. beschleunigte Vorschubsgeschwindigkeit so gesteigert, daß die Rolle springt. Unter Umständen kann die unmittelbare Anziehung an einer stark winkligen Abweichung das Weiterlaufen,der Rolle gänzlich verhindern.
- Beide Wirkungen sind aber bei Nachformfräsmaschinen schädlich, weil sie nicht nur die Oberflächengüte des herzustellenden Werkstücks beeinträchtigen, sondern auch zu einer Beschägigung des Werkzeugs führen können.
- Zum Vermeiden dieses Nachteils ist nach der Erfindung der magnetische Krafterzeuger unabhängig von der Rolle drehbar so angebracht, daß seine Anzugskraftrichtung in der die Verbindungslinie zwischen Rollenachse und Berührungspunkt zwischen Rolle und Schablone enthaltenden Ebene unter Einhalten eines .geringen Luftspaltes vor der Schablone liegt.
- Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich, wenn ein Magnet (zweckmäßig Elektromagnet) auf der Rollenachse frei drehbar gelagert ist, der sich selbsttätig genau in die Richtung der Verbindungs`-linie zwischen Drehachse und Berührungspunkt der Rolle mit der Schablone einstellt. D2durch ist die Sicherheit gegeben, daß .die durch die magnetische Kraft erzeugte Haftung der Rolle immer gleichmäßig genau im Berührungspunkt erfolgt.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsge@genstandes :durch Abb. r in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und durch Abb. 2 im Grundriß dargestellt; Abb. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform. Eine mit einem Werkzeugträger einer Kopiermaschine oder -vorrichtung unmittelbar oder über eine Zwischensteuerung in Verbindung stehende W delle a trägt eine Rolle b, die -sich an eine Schablone c anlegt. Der Andruck wird durch Magnetismus erzwungen, der durch einen magnetischen Krafterzeuger d entsteht, der - auf der Welle a so gelagert ist, daß zwischen seinem Pol e und der Oberfläche der aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Schablone c ein Luftspalt, f bleibt, der gering genug bemessen ist, um die erforderliche Haftkraft der Rolle b an der Schablone c nicht zu beeinträchtigen.
- Wenn die Schablone c eine rechtwinklige Abweichung g aufweist, wie in der Zeichnung angenommen, wird bei Anwendung der Erfindung ein gleichmäßiger Ablauf der Rolle an der Schablone gesichert, da die magnetische Kraft, wie aus den Stellungen z bis 3 zu ersehen ist, immer genau auf den Berührungspunkt zwischen Rolle b und Schablone c gerichtet ist.
- Bei den bekannten Vorrichtungen besteht in einem solchen Falle die Gefahr, -daß die Abweichung g auf die sich nähernde Rolle b, wie oben bereits ausgeführt, eine Anzugskraft ausübt, die stärker als die Haftkraft zwischen Schablone und Rolle ist. Dann springt die Rolle von Stellung z gleich auf Stellung 3, öder sie wird in Stellung 2 festgehalten.
- Der Erfindungsgedanke läßt sich in. verschiedener Weise ausführen, ohne die beabsichtigte Wirkung zu ändern.
- Im gezeichneten Beispiel ist eine Rolle b aus nichtmagnetischem Werkstoff angenommen, was die beste Wirkung gewährleistet. Für manche Fälle kann sie aber auch aus ferromagnetischem ,Stoff bestehen. Dann bildet der Krafterzeugend einen Gegenpol, wobei sich bei entsprechender Bemessung der Kräfte eine ähnliche Wirkung wie oben ergibt.
- Es lassen sich auf der Welle a mehrere Krafterzeuger d übereinander anbringen, wodurch es möglich ist, die magnetische Wirkung von einer Berührungsstelle an eine andere zu verlegen, die entweder an der gleichen Schablone oder an einer anderen vorgesehen sein kann. Dies wäre z. B. zweckmäßig, um das Anfahren und das Abziehen der Rolle von der Arbeitsschablone durch eine zusätzliche Schablone im Eilgang zu veranlassen.
- Auch könnte man durch zusätzliche Magnete eine Voreilung des Magnetfeldes herbeiführen, etwa zum Zweck, die Haftung der Rolle zu verbessern u. a. m.
- Eine zweckmäßige Ausführung .dieser Art zeigt die Abb. 3. Bei dieser ist um die Welle a ein Magnetkörper h nicht drehbar gelagert.
- Dagegen sind die beiden herausgeführten Pole i und k drehbar angeordnet. Der Pol i ist an einem Mantel m des i Magnetkörpers gelagert und der Pol 1z auf einer Verlängerung der Welle a. Die Rolle b aus nichtmagnetischem Stoff liegt zwischen den beiden Polen. Aus den eingezeichneten Pfeilen ist ,der "Kraftlinienfluß erkennbar.
- Die Erfindung ist zwar in der Hauptsache für die Fälle bestimmt, bei denen die Rolle b durch irgendeine Kraft angetrieben wind, so daß die Fortbewegung an der Schablone selbsttätig ist. Es wäre aber ohne weiteres eine Bewegung ges Rollenträgers von Hand möglich.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Durch magnetische Anziehung an eine Schablone angedrückte, angetriebene Fühlerrolle für Kopiermaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeuger der magnetischen Kraft (d) unabhängig von der Fühlerrolle (b) drehbar angebracht ist und seine Anzugskraftrichtung in der die Verbindungslinie zwischen Rollenachse (a) und Berührungspunkt zwischen Rolle (b) und Schablone (c) enthaltenden Ebene auf die Schablone unter Einhalten eines geringen Luftspaltes (f) wirksam ist.
- 2. Fühlerrolle nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (d) auf der Drehachse (a) der Fühlerrolle koaxial und frei schwenkbar gelagert ist und sein wirksamer Pol sich ständig unter Einhalten eines Luftspaltes (f) geringer, aber gleichbleibenderGröße senkrecht zur Tangente im Berührungspunkt zwischen Rolle und Schablone einstellt.
- 3. Fühlerrolle nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnete (d) oder Magnetpole (i, k) auf der Achse (a) übereinander angeordnet sind. q.. Schablonenanordnung für die Fühlerrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magnetkräfte getrennt einschaltbar und für einige oder alle Magnete besondere Führungsschablonen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2344D DE896901C (de) | 1942-12-17 | 1942-12-17 | Durch magnetische Anziehung an eine Schablone angedrueckte, angetriebene Fuehlerrolle fuer Kopiermaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2344D DE896901C (de) | 1942-12-17 | 1942-12-17 | Durch magnetische Anziehung an eine Schablone angedrueckte, angetriebene Fuehlerrolle fuer Kopiermaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE896901C true DE896901C (de) | 1953-11-16 |
Family
ID=7255838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL2344D Expired DE896901C (de) | 1942-12-17 | 1942-12-17 | Durch magnetische Anziehung an eine Schablone angedrueckte, angetriebene Fuehlerrolle fuer Kopiermaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE896901C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045764B (de) * | 1954-10-23 | 1958-12-04 | Tovaglieri & C | Kopiervorrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen |
DE1229825B (de) * | 1962-04-04 | 1966-12-01 | Necchi Spa | Naehmaschine zum Ausfuehren von Naehten nach vorgegebenen Mustern |
DE1671807B1 (de) * | 1967-06-21 | 1971-12-16 | Holzapfel & Hilgers Gmbh W | Vorrichtung zum Fuellen der Fugen von mit Zellengefaessen zu verbindenden Zellendeckeln von Akkumulatoren |
FR2128025A1 (en) * | 1971-03-01 | 1972-10-20 | Sobrexo & Despature Ets | Foam profile cutter - with hot wire automatically following profile track |
EP0128408A2 (de) * | 1983-06-04 | 1984-12-19 | Dieter Ludwig Ing.-Grad. Wesely | Steinplatten-Bearbeitungsmaschine zum Herstellen innerer und äusserer Konturen der Ränder von Steinplatten |
-
1942
- 1942-12-17 DE DEL2344D patent/DE896901C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1045764B (de) * | 1954-10-23 | 1958-12-04 | Tovaglieri & C | Kopiervorrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen |
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EP0128408A2 (de) * | 1983-06-04 | 1984-12-19 | Dieter Ludwig Ing.-Grad. Wesely | Steinplatten-Bearbeitungsmaschine zum Herstellen innerer und äusserer Konturen der Ränder von Steinplatten |
EP0128408A3 (de) * | 1983-06-04 | 1987-06-03 | Dieter Ludwig Ing.-Grad. Wesely | Steinplatten-Bearbeitungsmaschine zum Herstellen innerer und äusserer Konturen der Ränder von Steinplatten |
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