DE896299C - Handschaumloescher - Google Patents

Handschaumloescher

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DE896299C
DE896299C DEA3943D DEA0003943D DE896299C DE 896299 C DE896299 C DE 896299C DE A3943 D DEA3943 D DE A3943D DE A0003943 D DEA0003943 D DE A0003943D DE 896299 C DE896299 C DE 896299C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner container
container
hand
closure member
extinguisher
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Expired
Application number
DEA3943D
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English (en)
Inventor
Martin Betzler
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ALLG FEUERLOESCHER AG
Original Assignee
ALLG FEUERLOESCHER AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • A62C5/002Apparatus for mixing extinguishants with water

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Handschaumlöscher Die Erfindung betrifft einen Handschaumlöscher mit zwei ineinander angeordneten Behältern zur Aufnahme von zwei bei ihrer Vereinigung Schaum bildenden Flüssigkeiten, vorzugsweise einer Säure und einer Lösung eines kohlensauren Salzes, der ein Sch,aumhildner zugemischt ist. Der innere Behälter ist an seinem unteren. Ende -durch ein- Ventil abgeschlossen, nach dessen Öffnung sich ,die Flüssigkeiten mischen, wodurch der Schaum erzeugt wird.
  • Die in einigen wenigen Ausführungen bekannten Handschaumlöscher der obengenannten Art unterscheiden sich. von den üblichen und .allgemein verbreiteten Handlöschern, mit denen chemischer Schaum erzeugt werden kann, dadurch, daß sie nicht wie diese um 118o° gekippt werden müssen, um hierdurch das Zus!ammenlaufem der beiden Ffüssiglceiten und die Schaumerzeugung herbeizuführen. Es ist in manchen Fällen erwünscht, Schaumlöscher solcher Art zur Verfügung zu haben, die wie die übrigen bekannten Feuerlöscher anderer Art, z. B. N.aß- oder Trockenlöscher, nicht durch Kippen um 18o° in Betrieb. zu setzen sind, sondern wie die .anderen Löscherarten unter Beibehaltung der ursprünglichen. Lage- lediglich durch die Betäitigung eines Ventils auszulösen: sind. Bei den bekannten Handschaumlöschern dieser Sonderart ist zu diesem Zweck durch den die Säure enthalt-enden Behälter eine mit dem Betätigungsorgan am Kopf des Löschers verbundene Spindel hindurchgeführt, durch deren Niederschrauben in dem einen bekannten Falle ein Ventil.telIer von seinem Sitz am unteren Ende des inneren Behälters, abgehoben wird, während in dem anderen bekannten Falle der Innenbehälter an seinem unteren Ende durch eine leicht zerstörbare dünne Platte abgeschlossen ist, die durch ein mit der Spindel verbundenes Messer bei deren Niederschrauben au-sgeschnitten werden kann (Deutsches Patent 619485 und österreichisches Patent 12z776). Diese bekannten Handschaumlöscher haben den Nachteil, daß die Einsatzbehälter für die Säure an den Durchführungsstellen für die Spindeln, besonders abgedichtet werden müssen, und daß darüber hinaus auch die Spindeln selbst und alle mit ihnen. verhundenen Teile innerhalb des Behälters einen säurebeständigen Überzug besitzen müssen.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen einfachen und betriebssicheren Handschaumlöscher der obenbeschriebenen Art zu schaffen. Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck das Ventilverschl.ußglieds mit dem inneren Behälter des Löschers derart verbinden, daß durch eine Drehbewegung, die dem Behälter durch ein am oberen Ende des Löschers angeordnetes Betätigungsmittel erteilt werden kann, das Ventil geöffnet wird. Die Anordnung kann vorteilhaft z. B.,so getroffen sein, daß das den inneren Behälter an seinem .unteren Ende abischließende Ventilverschlußglied mit dem Behälterende .derart verschraubt und andererseits mit einer Wand, des Außenbehälters derart unverdrehbar verbunden ist, daß sich durch die Drehbewegung des inneren Behälters das Ventilversc'hlußglied selbisttätig aus dem Behälterende heraus-schraubt. Esi kann aber auch eine Ausführungsform gewählt werden, bei der das Ventilverschlußglied durch Federn, die sich gegen Teile des Innenbehälters abstütizenT, gegen seinen Sitz gepreßt wird, während es- andererseits mit einer Wand .des äußeren Behälters derart unverdrehbar verbunden ist, daß durch eine dem: inneren Behälter erteilte DreJhbewegung die Abs:tützwir'kun@g der Federn wegfällt und das Ventilverschlußglie@dsich von seinem Sitz entfernt.
  • Die erwähnten Ausführungsformen der Erfindung 'haben den Vorteil, daß sehr schnell, und mit Sicherheit eine verhältnismäßig große Öffnung für den freien und unbehinderten. Durchfluß. der Säure zur Lösung geschaffen wird, so, daß damit die Gewähr geboten ist, daß die Schaumerzeugung sogleich einsetzt und auch sofort die erforderlichen Schaummengen erzeugt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Handschaumlöscher, bei dem das Ventilverschlußglied mit dem Behälterende verschraubt ist, im Ruhezwstand, also in Schließstellung des Ventils., während in Fig.2 derselbe Löscher während desi Betriebes oder nach dem Betriebe, also mit geöffnetem Ventil, dargestellt ist; Fig. 3 und 4 zeigen einen Handschaumlöscher., bei dem das Ventilverschlußglied- durch Federn, die sich gegen Teile des Innenbehälters abstützen, gegen seinen Sitz gepreßt wird, jeweils: wieder im Schließ- und Offenzusband des Ventils.
  • In Fi:g. 1 ist in einem äußeren Behälter i, .der eine Lösung eines kohlensauren Salzes, z. B.. Natriumbilcarbonat, und eines Schaurnhildners, z. B. Saponin, enthält, ein innerer Behälter 2 axial drehbar eingehängt, in dem eine Säure, z. B. Aluminiumsulfat, enthalten ist. Der innere Behälter 2 weist an .seinem unteren Ende eine Einschnürurig 3 und einen zylindrischen Ansatz 4 auf, dessen Durchmesser mit demjenigen des Behälters übereinstimmt. In diesem Ansatz ist im Ruhezustand .das Venitilverschlußglied 5 enthalten, das aus. einer Dichtungsplatte 6 aus elastischem Material und einem mit dieser fest verbundenen Gewindeteller 7 besteht. Der Gewindeteller 7 ist mit Außengewinde in das Ende des Ansatzes 4 eingesehra@u@bt und drückt die Dichtungsplatte 6 gegen eine durch die Einschnürung 3 gebildete Ringfläche B. Der Gewindeteller 7 trägt andererseits eine Haltezunge 9, die in einen Schlitz 1o eines am Boden des äußeren Behälters i befestigten Bolzens 1 i eingreift: Ein am Kopf des Löschers angebrachter drehbarer Handgriff 12 trägt eine Mitnehtmerkla.ue -n3, die in eine auf der äußeren Stirnfläche des Innenbehälters 2 fast angebrachte Mitne'hlnerleiste 14 eingreift.
  • Die durch.den Gewindeteller 7 an die Sitzfläche 8 angedrückte Dichtungsplatte 6 verhindert während des Wartezustandes einen Übertritt von Säure aus, dem Einsatzbehälter 2 in den äußeren Behälter 1. Soll der Löscher in Betrieb genommen werden, so wird der Handgriff 12 gedreht. Diese Drehung wird über die Mitnehmerklaue 13 und die Mitnehmerleis.te 14 auf den Innenbehälter :2 übertragen. Der Gewindeteller 7 kann jedoch an dieser Drehung nicht teilnehmen, da die mit ihm fest verbundene Haltezunge 9 durch den Haltebolzen 11 festgehalten wird. Mit fortschreitender Drehung des Behälters 2 ruß sich also der Gewindeteller ;7 aus :dem Gewinde herausdrehen., wodurch die Versehlußplatte 6. von der Öffnung des Innenbehälters 2 abgehoben wird. Bei weiterer Drehung löst sich :der Gewindeteller 7 vollständig aus dem Gewinde des Ansatzes 4 und fällt so weit nieder, bis die Haltezunge 9 auf den Boden des Schlitzes 1o im 1i -gelangt (vgl. Fi.g.2). Nach dem Niederfallen des Ve-rschlußgliedes ist eine große Öffnung f!ür denn Durchfluß der Säure frei geworden, und diese kann ohne Behinderung aus, den seitlichen Fenstern 15 ausströmen und- mit der basischen Lösung im, Behälter i zusammentreten, Die Schaumerzeugung beginnt sofort, und der erzeugte Schaum wird nach Durchbrechen einer Vertschlußfolie 16 durch die Spritzdüse r7 verspritzt.
  • Um den Innenbehälter 2 eine gewisse Führung und Halterung zu geben, ist es zweckmäßig., am Boden des äußeren Behälters 1 einen Führungsbecher 21 für den Ansatz 4 des Innenbehälters 2 zu befestigen:. Durch diesen Führungsbecher wird auch bei liegendem Löscher der Innenbehälter 2 abgestützt. Zum leichteren Einsetzen des Behälters :2 in den Fübrungs'becher 21 kann dieser nach oben trichterförmig erweitert sein. -Bei .dem Ausführungsbeispiel nach, den Fig.3 und 4 wird die Dichtungsplatte 6 durch Federn 18, die sich auf an der Innenwandung des, Ansatzes 4 gebildeten Auflageflächen 19 abstützen, gegen die Sitzfläche 8 gedrückt. Das Ventilverschlußglied ist wiederum mit einer Haltezunge 9 verbunden, die sich in dem Schlitz io des Haltebolzens. ii bewegen kann und dieselbe Wirkung au.sübt wie bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform. Es sind auch wiederum dieselben Einrichtungen vorgesehen, um. dem Innenbehälter 2 mit Hilfe des Handgriffes 12 von außen eine Drehbewegung zu erteilen.
  • Wird der Löscher durch. Drehen des. Handgriffs 12 betätigt, so werden die Auflageflächen i9 seitlich unter den Federn 18 weggezogen. Diese verlieren dadurch ihre Abstützung, und das gesamte Verschlußglie.d fällt wiederum, durch den Boden des Schlitzes i,o im Haltebolzen i i begrenzt, nach unten, so daß eine .große Öffnung für den Durchfluß der Säure zustande kommt.
  • Da nach längerer Aufbewahrung des Löschers die Dichtungsplatte 6 unter Umständen an der Sitzfläche 8 festkleben kann, muß dafür gesorgt werden, daß sie sich bei Betätigung des Löschers, durch Drehen des Handgriffs 12 und des Innenbehälters 2 auf alle Fälle von ihrem Sitz löst. Hierzu dienen an ,der Innenwandung des Ansatzes 4 befestigt Ab,-streifmittel 2o, die sich, wenn die Dichtungsplatte 6 festklebt, nach Vollführung der Drehbewegung über die Federn i8 schieben und diese nach unten drücken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handschaumlöscher mit zwei ineinander angeordneten Behältern zur Aufnahme von zwei bei ihrer Vereinigung Schaum bildenden Flüssigkeiten, bei dem der innere Behälter an seinem unteren Ende durch ein Ventil abgeschlossen ist, nach dessen Öffnung durch. ein am oberen Ende des Löschers angeordnetes Betätigungsmittel sich. die Flüssigkeiten mischen und der Schaum erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied mit dem inneren Behälter (2) derart verbunden ist, daß,durch eine Drehbewegung, die dem Behälter (2) durch das Betätigungsmittel (12) erteilt werden kann, das Ventil geöffnet wird.
  2. 2. Handschaumlöscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das .den inneren Behälter (2) an, seinem unteren Ende abschließende Ventilverschlußglied mit dem Behälterende derart verschraubt und andererseitsi mit einer Wand des äußeren Behälters (i) derart unverdre!hbar verbunden ist, daß sich durch- die Drehbeivegung des inneren Behälters (2) das Ventilverschlußglied selbsttätig aus dem Behälterende herausschraubt.
  3. 3. Handschaumlöscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilversohlußglied aus einer elastischen Dichtungsplatte (6) und einem mit dieser fest verbundenen Gewindeteller (7) besteht, der in einen mit Innengewinde versehenen Ansatz (4) des Innenbehälters (2) eingeschraubt ist und in diesem Zustand die Dichtungsplatte (6) gegen ihren Sitz (8) preßt.
  4. 4. Handschaumlöscher nach Anspruch. i, da-.durch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied .durch Federn (18), die .sich gegen Teile (i9) des Innenbehälters, (2) abstützen; gegen seinen Sitz (8) gepreßt wird, während es andererseits mit einer Wand des äußeren Behälters (i) derart unverdrehbar verbunden. ist, daß durch eine dem inneren Behälter (2) erteilte Drehbewegung die Abstütz.wirkung der Federn (18) wegfällt und das Ventilverschlußglied- sich von seinem Sitz (8) entfernt.
  5. 5. Handschaumlöscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied federnde Zungen (18) aufweist, die sich auf an der Innenwandung eines Ansatzes (4) des Innenbehälters (2) gebildeten Auflageflächen (i1.9) abstützen. Die Auflageflächen (i9) sind. so angeordnet und ausgebildet, daß sie bei einer Drehbewegung des Innenbehälters, (2) unter den Federzungen (18) weggezogen werden.
  6. 6. Handschaumlöscher nach Anspruch 4, .dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Ansatzes (4) des Innenbehälters, (2) Ab, streifmittel (2o) befestigt sind, die sich nach Vollführung der Drehbewegung über die Federzungen (18) .schieben und diese nach unten drücken.
  7. 7. Handschaumlöseher nach Anspruch .2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das, Ventilverschlußglied mit einer Haltezunge (9) versehen ist, die in einen Schlitz (io) eines am Boden des äußeren Behälters (i) befestigten Bolzens (i i) eingreift. B. Handschaumlöscher nach. Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am. Boden des Außenbehälters (i) ein Führungsbecher (21) für den Ansatz (4) des Innenbehälters (i) befestigt ist. 9. Handschaumlöscher nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kopf des Löschers angebrachter drehbarer Handgriff (12) eine Mitnehmerklaue (13) trägt, die in eine auf der äußeren Stirnfläche des Innenbehälters (2) fest angebrachte Mitnehmerleiste (14) eingreift.
DEA3943D 1939-07-27 1939-07-27 Handschaumloescher Expired DE896299C (de)

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