DE896182C - Polygon-Streckenausbau - Google Patents

Polygon-Streckenausbau

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DE896182C
DE896182C DEV1300D DEV0001300D DE896182C DE 896182 C DE896182 C DE 896182C DE V1300 D DEV1300 D DE V1300D DE V0001300 D DEV0001300 D DE V0001300D DE 896182 C DE896182 C DE 896182C
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DEV1300D
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English (en)
Inventor
Aloys Vanwersch
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/26Shoes for connecting arch members to longitudinal struts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Polygon-Streckenausbau Bei dem. heute bekannten und gebräuchlichen eisernen Streckenausbau wenden in der Regel die einzelnen Baue, wie Türstockausbau, Bogenausbau, Ringausbau od. dgl., in einem bestimmten Abstand und' umabhängig voneinander sowie rechtwink igzur Sitreckenlängsachse aufgestellt, um hiernach gegen das sie umgebende Gestein durch Verkeilung festgeklemmt zu werden. Ihr Abstand. voneinander erfolgt durch Absteifung mittels Bolzen, durch idie sie gegen Verschiebung in der Längsachse gesichert sind.
  • Das Einbringen der einzelnen Baue urnabhängi;g voneinander und tderen. nachträgliche Versteifung mittels Bolzen gegen Vemchieburng in. der Längsachse hat verschiedene Nachteile. So sind; zum Einbringen der Baue lange und schwere Vorpfändschienen erforderlich und zum Aufhängen derselben werden zwei oder mehr Vorspannhaken benötigt. Beim Türstockäusbau kann man zwar die Kappen auf :die vorgezogenen Vorpfändschienen auflegen und verziehen und so die Firste gegen Steinfall sichern, wobei jedoch. -die Gefahr besteht, daß diese absacken können; :die Seitenstöße können aber ohne verlorenen Ausbau nicht gesichert werden, was bei schlechtem Gebirge in Störungen o@d. @dgl. ein großer Nachteil ist. Ein noch größerer Nachteid besteht beim Bogen- und Rinigau@s@bau, die erst in sich fertig .geschlo,sse@n @aufge,stel@lt sein müssen, ehe man sie verziehen kann. Hier kommt man an einem verlorenen Ausbau zur Sicherung der Firste und Seitenstöße meistens nicht vorbei, was einen bet@ärohtlichen Zeit- und Werkstoffauiwand bedeutet. Auch kommt es sehr häufig vor, daß bei den erwähnten. Ausbauarten durch den Gebing.s:druck oft einzelne Ausbaurahmen -aus ihrer Lage im geradlinigen Stoß in, den. Innenraum der Strecke gedrückt werden, wo sie dann ein. Hindernis in der Förderung darstellen. Diese in die Strecke hineinragenden Ausbaurahmen werden dann von den die Strecke befahrenden Lokomotiven und Wagen gepackt und: weggerissen und durch das Wegreißen mehrerer Ausbaue entstehen. sehr häufig große Brüche, die zür Förderstörungen und Unfällen führen.
  • Da bei der mechanischen Kohlengewinnung die Strebfördermittel oft mehrmalis in eineu Schicht vorwandern, bedingt dies beiden bisher bekannten Streckenausbauverfahren viele teure und- zeitrau,bendre Umbau- und Nebenarbeiten. So z. B. müssen beim Türstockausbau .die Kappen .drm Ausbaues abgefangen, und die hierzu erforderlichen schweren Stempel müssen des öfteren ausgelöst und spärter wieder gesetzt wenden. Beim Ringausbau müssen stets Ringe unterbrochen werden und- ihre vorsbchenden stehentleibenden Teile sind: auch dann noch. an der Aufga@bestelle vom Streb- auf das Streckenmittel hinderlich, insbesondere wenn als S treckenfördermittel ,eine Schrapp,erkasbenrdö.rder@un,g dient. Bei Bögen auf unterbrochenen Firstliälufern muß meistens ein Schenkel nach dem .anderen am Oberstoß der Strecke au.s@gelöst und wieder gesetzt werden, um dem Fördermittel freie Bahn zum Vorwandern zu schaffen. Hiermit sind viele kostspielige Arbeiten verbunden, und der ganze Streckenausbau gerät dadurch in Bewegung und verschiebt sich aus seinem ursprünglichen Stand.
  • Auch lassen sich, die Profileder Streckenaus-baubögen und -ringe nicht immer so schwer und wid erstandsfähig gestalten, wie es die Belastungen sowie -die Druckverhältnisse erfordern, @da sonst die Gewichbei und Abmessungen der einzelnen Ausbauteile zu groß werden würden. Beim Transport solch großer Ausbauteile würden erhebliche Schwierigkeiten entstehen, und manche Teile ließen sich nicht im Förderkorb in die Grube schaffern, sondern müßten unter Odem Förderkorb im Schacht angehängt werden, was umstiindlich und! gefahrvoll wrärre@. Schließlich noch erfährt der Wetterstrom auf seinem Wege ,durch :die mit dem bekannten Au@sbaru versehene Strecke an Eden Ausbaurahmen, gr»ße Reibung swiderstänide.
  • Um nun den erwähnten, den bisher gebräuchlichen Streckenaus#bauverfahrenanhaftenden Nachteilen, wirksam begeignen zu können, schlägt die vorliegende Erfindung beim Ausbau. von. Gru'benstrecken Iden umgekehrten Weg vor, ändem nicht mehr, wie bisher, zunächst die einzelnen: Ausbaurahmen eingebracht und hiernach miteinander versteift werden, sondern es werden erst d ie Läufer in der Streckenrichtung eingebracht undhiernach, die den Bogen bildenden Verbalzungen hieran angebracht. Erfindungsgemäß wird also eine Anzahl von Läufern, idie aus einzelnen Teilen von kurzer Länge bestehen und mittels durch dem. Erfinder geschützter Verbindungen.,- wie solche für die starre Verbindung 'zweier Schaleisen bekannt sind, oder mittels sonstiger geeigneter Verbindungsmittel mit dem Auffahren der Strecke laufend miteinander verbunden werden, @so rangeordnet, @daß nach Einbringen der Verbindungsbolzen rechtwinklig zum Streckenverlauf ein Tonnenrgewölbe ad-er ein Vieleckgewölbe entsteht, je nachdem die Verbindungsbolzen gerade oder gebogen verlaufen. Dies,--- Verbindungsbolzen, die im Innenraum zwischen den Läuferflanschen eingetrieben werden, können dicht geschlossen oder auf Abstrand besetzt werden., je nachdem es das Gebirge erfordert. Hierbei werden die Abstände der Läufer mittels Streckeisen während der Verbolzuug gehalten und, diese Streckeisen können nach der Verkeilung eines fertigen Streckentei#lieis wieder aius,gelöst werden.. Versieht man nebenbei rdie Verbindungsbolzen an den Enden mit die Läufer umfassende Gabeln, so. können zwischen der Gabelung und dem Läufersteg Holzkeü,e: ad.. d'gl. eingetrieben: werden, so daß der Ausbau eine weitgehende Nachgiebigkeit erhält.
  • In der Zeichnung ist ein Ausbau gemäß der Erfindung in den Abb, i und, 2 in, einem Au:sführungabeispiel in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt, während Alb. 3, q. und 5 Einzelheiten wiedergeben..
  • Mit i sind,dlie einzelnen Läufer geeigneter Profile bezeichnet, die beim Aufifah@ren der Strecke von Ort als endgültiger Ausbau einagehracht und laufend miteinander verbunden werden. Sie bestehen aus kurzen Stücken, die parallel zur Streckenlängsachse liegen und deren-Profile gegenBruch-, Venbiegungs-und Torsionsbeanspruehungen widerstandsfähig sind. Mit a sind Bolzen aus Holz, Profileisen, Formsteine o,d-. dgl. 'bezeichnet, rdie in beliebig großen Abständen, fest zwischen drei Läufern i so. eingetrieben werden, daß sie zwischen den Läuferflanschen .gehalten werden. Dii'e Abstände der Läufer i voneinander werden mittels Streckeisen, B-andeisen ad. tlgl. festgelegt. Mit 3 sind Ausbaustempel raus Eisen, Holz ad,. dgl. bezeichnet, die zwischen Sohle und unterster Läuferreihe eingebracht werden. An Stehle dieser Stempel können auch Böcke, Pfeiler auf Holz, Eisen oder Steinen treten. Es ist e!elbstversitändlich, rdaß oder erfindungsgemäße Ausbau auch als Ringausbau ausgeführt wenden kann. Der Ausbau i,st daidurch leicht zu verstärleeny daß man an den dgm.Druck .ausgf,setzfien Stellen, z: B. im. Awsrbäustrerken am die Abstände der einzelnen Läufer voneinander verringert. Die Läufer können. auch herab bis zur Sohle reichen, jedoch wund man indem: meistern Fällen die unteirste Läuferreihe höher Legern und Stützstempel verwenden, wobei zweckmMi@g zwischen unterstem Läufer und Stempelkopf Holzkeile 4 ad. dgl. eingetrieben werden. Mit 5 (Abt. 2, 3, 4) .ist eine Verbindungsstelle zweier Läuferteile bezeichnet, wobei als Verbindungsmittel beispielsweise solche verwandt werden können, wie .diese dem Erfinder für ,die starre Verbindung zweier Schaleisen geschützt sind. Auf die gleiche Weise sind alle Läuferreihen aus .mehreren Einzelteilen zusammengesetzt Vnd verbunden; wobei die Verhindungsistellen der einzelnen Läufer untereinander oder stufenförmig versetzt zueinander liegen können. An Stelle der erwähnten Verbindungsmittel können auch andere Verbindungsmittel bekannter Art, wie Schrauben, Bolzen, Klemmen od. dgl., Verwendung finden, wesentlich ist nur, @daß erfindungsgemäß !der Ausbau in der beschriebenen Weise eingebracht wird, d. h.. zunächst entsprechend dem Streckenvortrieb die Läuferreihen parallel zum Streckenverlauf durch Aneinande!rfügen. mehrerer L.äuferteil:stücke und hiernach deren Absteifung mittels Bolzen rechtwinklig zum Streckenverlaurf.
  • In A@bb. 5 ist ein gebogener eiserner Bolzen aus einem Doppel-T-Profil od.,dgl.dargestellt, wie solche für die Verbindung der einzelnen Läuferreihen miteinander Verwendung finden können. Die durchgehenden Flansche des Bolzens umfassen hier hakenförmig oder .als geschtlos,senes Gehäuse die Läuferprofile. Zwischen .den Stegen. der Läufer und Bolzen sind Holzkeilz 7 eingetrieben, wodurch, @die Bolzen gegen die Läufer verspiannt werden und der Gesamtausbau eine weitgehende Nachgiebigkeit erhält. Die Verbindungsbolzen 8 können so gesetzt werden, daß sie gleichzeitig den Verhindungskeil festlegen., mit dem zwei Läuferteile miteinander starr verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Ausbau hat giegenü !bar dem bekannten Ausbau die verschiedensten Vorteile. So z. B. läßt sich der Ausbau weit schneller und leichter einbringen und auch schneller und leichter wieder rauben. Der einmal eingebrachte Ausbau ,ist der endgültig verbleibende Ausbau und verfäufiger verlorener Ausbau fällt fort auch in Störungen. und schlechtem Gebirge. Durch mehr oder weniger Enagerlegen der einzelnen Läuferreihen kann die Trag- und Widerstandsifähigkeit des Ausbaues den jeweils vorhandenen Druckverh!äilt@nissen stets angepaßt werden. Lange und schwere Vorpfändschienen und Vorspan.nhaken und die hiermit verbundene Arbeit und Gefahren fallen fort. Firste und Stöße können sofort nach der Sprengarbeit gegen Steinfall durch endgültigen Verzug gesichert werden. Durch das geschaffene zusammenhängende Tonnengewölbe übertragen sich Druckauswirkungen ,auf größere Erstreckungen in der Streckenlängsachse, eis werden also nicht einzelne Teile des Ausbaues übermäßig stark beansprucht. Einzelne Ausbauteile in Form von Rahmen können nicht duT.ch .das Gebirge in die Strecke gedrückt werden, und es kann der Ausbau durch Anfahren solcher Stücke in der Streckenförderung nicht gefährdet werden, Förderstörungen durch Reißen vorn großen Brüchen fallen also fort. Ausbauarbeiten an den: Aufgabestellen von Strebfördermittel auf das Streckenfördermittel sind nicht nötig, eis brauchen nur die Bolzen umgesetzt zu werden..

Claims (5)

  1. PATE VTANSPP,oCI1E: i. Polygon-Streckem@ausbau bestehend aus einer Anzahl von gebogenen oder gerade verlaufenden, @durchLäufer verbundenen Segmenten, dadurch gekennzeichnet, @daß diie Läufer (i) aus kurzen frei tragenden Stücken eines geeigneten Profils bestehen, @diie mittels. geeigneter Verbindungen (2) durchlaufend in Streckenlüngsachse miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Läuferreihen durch rechtwinklig zur Streckenlängsachse verlaufende, !gebogene oder gerade Verbolvun!gen (2) zu einem geschlossenen Ausbau vereinigt sind.
  2. 2. Polygon-Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß als Verbindungsmittel (2) Kellverbindungen (5) dienen, wie solche beispielsweise zur starren Verbindung zweier Schaleisen miteinander bekannt sind.
  3. 3. Po,lygon-Streekenau-s!bau nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennze ichinet, daß @die die einzelnen Läufer (i) zum Streckenausbau verbindenden Verbolzungen (6) zum Zweck oder Naohgie@biggestaltung des Ausbaues :die Läan:fer (i) gabelförmig oder sonstwie umfrässen und zwischen Läufersteg und Verbindungssteg als Quetschkörper (7) dienenden Holzkeile oder sonstige nachgiebige Zwischenlagen eingetrieben sind.
  4. 4. @Polygon-Streckenausbau nach einem der Ansprüche i bis 3, dadiurch gekennzeichnet, daß odie Verbindungs@stellen.der einzelnen Läufer (i) untereinander oder stufenförmig zueinander versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Polygon-Streckenausbau nach einem der Ansprüche z bis 4, @dadurch, gekennzeichnet, daß ,die Verbindungsbolzen so gesietzt sind!, daß sie gleichzeitig den zwei Läuferteile miteinander verbindenden Verbindungskeil in seiner Lage festlegen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 530813, 576'449, 64453. 654154-
DEV1300D 1943-09-01 1943-09-01 Polygon-Streckenausbau Expired DE896182C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530813C (de) * 1929-09-22 1931-08-01 Carl Heinz Stephan Nachgiebiger Grubenausbau
DE576449C (de) * 1928-02-17 1933-05-12 Ofu Ofenbau Union G M B H Verfahren zum Betrieb mehrzelliger Waermeoefen
DE614453C (de) * 1932-02-11 1935-06-08 Hauhinco Maschf Ausbaueisen fuer Vieleck- oder Kreisbogenausbau
DE654154C (de) * 1935-07-06 1937-12-13 Josef Langen Vielgelenkiger eiserner Grubenausbau

Patent Citations (4)

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