DE896158C - Untersatz fuer Trinkgefaesse mit eingebauter Anzeigevorrichtung - Google Patents

Untersatz fuer Trinkgefaesse mit eingebauter Anzeigevorrichtung

Info

Publication number
DE896158C
DE896158C DEW859A DEW0000859A DE896158C DE 896158 C DE896158 C DE 896158C DE W859 A DEW859 A DE W859A DE W0000859 A DEW0000859 A DE W0000859A DE 896158 C DE896158 C DE 896158C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
pointer
key
drinking vessels
scales
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW859A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW859A priority Critical patent/DE896158C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE896158C publication Critical patent/DE896158C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/10Devices for counting or marking the number of consumptions
    • A47G23/12Consumption counters combined with table-ware or table-service
    • A47G23/14Consumption counters combined with table-ware or table-service combined with underlays or holders, e.g. for glasses

Landscapes

  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Untersatz für Trinkgefäße mit eingebauter Anzeigevorrichtung Die Absicht, Streitigkeiten zwischen Gästen in Gastwirtschaften und der Bedienung zu vermeiden, hat dazu geführt, Zählvorrichtungen an den Trinkgefäßuntersätzen anzubringen, welche z. B. anzeigen, wieviel Glas Bier der Gast getrunken, also zu bezahlen hat. Die Einstellung konnte nur von der Bedienung mittels eines besonders gestalteten Schlüssels geschehen, und der Gast hatte die Kontrolle, daß die Einstellung richtig erfolgt war. Diese Zählvorrichtungen hatten aber .den Fehler, daß sie nur für eine Sorte bzw. nur für eine Preiseinheit verwendet werden konnten. Wenn der Gast mehrere Gläser Bier, jedes zum gleichen Preis bestellte, konnte eine -solche Zählvorrichtung Verwendung finden. Trank der Gast aber ein kleines und dann ein großes Glas Bier oder verschiedene Biere zu verschiedenen Preisen, so mußte an dem Untersatz für,die verschiedenen Preislagen j e eine Zählvorrichtung vorgesehen sein. Man mußte aber auch eine weitere Anzahl solcher Zählvorrichtungen vorsehen, wenn auch Spirituosen, Kaffee, Speisen usw. verabreicht wurden. Das ergab aber dann wieder den Nachteil, daß die Einzelbeträge dieser Mehrzahl von Zählwerken erst wieder von der Bedienung zusammengezählt werden mußten. Man ist aus diesem Grunde dazu übergegangen, nicht die Stückzahl, sondern den Preis anzuzeigen. Die Bedienung stellt bei .diesen Einrichtungen jeweils die Zahlenskala auf -den Betrag der Zeche im ganzen ein. Bei diesen Anzeigevorrichtungen für die Gesamtzeche waren Hebel, Sperrklinken, Übertragungen, Federn. u. dgl. notwendig, so daß nicht nur die Herstellung dadurch verteuert wurde, sondern auch Reparaturnotwendigkeiten sich sehr bald einstellten. Zudem war bei diesen Preisanzeigern noch die Möglichkeit vorhanden, daß der Gast die von der Bedienung vorgenommene Einstellung selbst abänderte, was zu Streitigkeiten Anlaß gab.
  • Die Hauptforderung, nämlich daß solche Vorrichtungen zur AnzeigederGesamtzeche zuverlässig sind und Ärger vermeiden, ist bei den bisherigen Einrichtungen, die den Gesamtpreis einstellen lassen, nicht vorhanden.
  • Vor allem sind diese Einrichtungen aber zu kompliziert und kosten in der Herstellung zuviel Arbeit, so daß sie zu teuer werden. Dias ist. aber für die allgemeine Einführung ein großer Nachteil, denn der Gastwirt kann für eine solche Einrichtung größere Beträge nicht aufwenden. Es ist dies der Grund, daß sich solche Einrichtungen, so erwünscht sie auch sonst sind, nicht eingeführt haben.
  • Diese Übelstände werden durch den Erfindungsgegenstand beseitigt. Der Untersatz für Trinkgefäße mit eingebauter Anzeigevorrichtung für den Betrag der Zeche auf Preisskalen nach derErfirndung weist eingeteiltes Gehäuse und zwei mit Hilfe eines Schlüssels betätigbareZeiger auf, dievoneinerunter .dem Einfluß einer Druckfeder stehenden Schließplatte über einen Anschlagarm unmittelbar vom Schlüssel bzw. nach Lösen einer mit der Schließplatte zusammenwirkenden Sperre durch den Schlüssel von außen mit Hand einstellbar angeordnet sind. Infolge,dieser Vereinfachung wird die Herstellung so weit verbilligt, daß der Anschaffungspreis für den Gastwirt im Rahmen des Erschwinglichen bleibt. Die Einrichtung nach der Erfindung kann auch in gleicher Weise an Aschenbechern ad. dgl. vorgesehen sein.
  • Zur Erläuterung des Wesens der Erfindung und ihrer weiteren Ausbildung dient ,die Zeichnung, die zwei beispielsweise Ausführungsarten eines Untersatzes mit darin eingebauter Anzeigevorrichtung für die Gesamtzeche darstellt. Es zeigt Abb. i einen Ouerschnitt einer Ausführungsform des Trinkgefäßuntersatzes, Abb. 2 eine Draufsicht zur Abb. i, Abb. 3 einen Querschnitt entsprechend Abb. i in einer anderen Stellung,der Einstellvorrichtung, Abb. 4 bis 6 Einzelheiten, Abb.7 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform, Abb. 8 einen Querschnitt entsprechend Abb. 7 in anderer Stellung, Abb. 9 eine Draufsicht zur Abb. 7, Abb. i o und i i Einzelheiten.
  • Bei beiden Ausführungsarten besteht das Gehäuse aus einem Bodenstück i bzw. 28 und einem Deckel :2 bzw. 41, zwischen welchen .die Teile der Zählvorrichtung untergebracht sind. Das Bodenstück i mit der Führungsbahn 5 und dem Ringansatz 2o besteht ebenso wie der Deckel 2 aus einem Stück. Die Stücke i und 2 sowie 28 und 41 können mit ihren Ansatzteilen aus jedem beliebigen Material bestehen, z. B. aus Kunststoff gepreßt sein, so daß sie ohne weitere Nachbearbeitung verwendet werden können. Sie können aber auch aus Leichtmetall oder sonstigen Baustoffen und auf jede beliebige Herstellungsweise hergestellt werden. Der Deckel 2 ist auf die Wandung 4 des Bodenstückes i aufgeschraubt. Die Anordnung der Schrauben kann beliebig sein; sie ist in denAbb. i bis 3 nicht besonders dargestellt. In derkreisförmigenFührungsbahn 5 des Bödenstückes i bewegen sich die Schlitten 2:5 mit den Zeigern 6 und 7, die zum Anzeigen des Geldbetrages dienen. Sie sind durch im Deckel 2 angeordnete Fenster 8 und 9 sichtbar. Auf. dem Rand des Deckels sind .die Pfennig- und Markskalen io und i i angebracht. Die Einstellung der Zeiger 6 und 7 erfolgt durch einen Stellarm 12, der mittels eines Schlüssels 13 betätigt wird. Der Schlüssel 13 ist vorzugsweise aus Blech gestanzt und hat am Bart 14 einen exzentrischen Zapfen 15, der in ein Loch 16 der Drehscheibe 17 des Stellarmes. 12 eingreift. Daraus ergibt sich, daß bei der Drehbewegung des Schlüssels der Steharm 12 mitgenommen wird, der gegen die Schlitten 25 der Zeiger 6 und 7 stößt und sie auf die gewünschten Beträge bringt. In der Abb. 2 ist z. B. mittels des Steharmes 12 zuerst der Zeiger 7 auf 90 Pfennig und dann der Zeiger 6 auf 12 Mark eingestellt worden. Man kann in gleicher Weise, wenn ein Betrag zugezählt werden soll, die Zeiger weiter einstellen. Will man ;die eingestellten Geldbeträge. wieder auslösen, also auf Null bringen, so muß der Stellarm 12 um das Zeigerende 18 unten herum auf die andere Seite gebracht werden, wie das die strichpunktierte Stellung 12' in Abb. 2 veranschaulicht. Zu diesem Zweck ist unterhalb der Drehscheibe 17 des Stellarmes 12 eine Druckfeder 19 angeordnet, die durch einen Ringansatz 2o des B-odenstückes i in ihrer Lage gehalten wird. Der Ringansatz 2o dient gleichzeitig als Führung für die Drehscheibe 17, in deren Ringkappe 21 er hineinragt. Durch einen Druck auf den Schlüssel wird die Drehscheibe 17 mit dem Stellarm 12 nach unten gedrückt (Abb. 3), und der Stellarm kann dadurch unterhalb des Zeigerendes 18 vorbeibewegt -,werden und ist bei Druckentlastung wieder bereit, durch entsprechende Drehbewegung des Schlüssels den Zeiger in die Nullstellung zu bringen. In der Nullstellung stößt .der Zeiger gegen einen Anschlag, um diese Einstellung für den Neugebrauch zu erleichtern. Durch diese einfache Art der wechselseitigen Einstellbarkeit des Stellarmes 12 können auch Irrtümer der Bedienung sofort berichtigt werden. Was hier in bezug auf den Zeiger 6 erklärt wurde, gilt auch für den Zeiger 7, für den, wie bereits erwähnt, derselbe Hebel benutzt wird.
  • Die innere Wandung 22 der Führungsbahn 5 kann glatt oder auch mit Nocken 23 entsprechend der Markierungen versehen sein, in die der Zeiger 6 bzw. 7 mit einer Vertiefung z-4 (Abb. 4) seines Schlittens 25 einspringen kann. Der Schlitten 25 ist mit einer besonders elastischen Blattfeder 26 versehen, die nur so viel Druck zu übertragen hat, daß der eingestellte Zeiger seine Lage beibehält und nicht etwa durch Schütteln des Untersatzes von einem Unbefugten verschoben werden kann. Der Zeiger 6 bzw. 7 wird vorzugsweiese aus Blech gestanzt (Abb. 6) und in die entsprechende Form gebogen. Die zusammengebogenen Enden, die die Spitze ergeben, werden -durch Punktschweißung verbunden, damit sie nicht zurückfedern. Zur besseren Kennzeichnung erhalten die Pfeilspitzen auf -der Oberfläche einen Anstrich in leuchtender Farbe, z. B. rot oder weiß.
  • Durch die Form des Schlüssels kann die Zählvorrichtung nicht von Unbefugten benutzt werden, denn das Einsteckloch 16 der Hebeldrehscheibe 17 liegt seitwärts vom Schlüsselloch 27 dicht unterhalb der Deckplatte 2. Der Schlüssel 13 wird in das Schlüsselloch 27 eingeführt und so weit herumgedreht, bis der Zapfen 15 des Schlüsselbartes in das Eins.teckloch r6 einspringt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform werden keine Fenster verwendet, sondern die Zeiger treten -durch Schlitze im Untersatz nach außen. Der Untersatz ist zweiteilig und besteht aus dem Bodenstück, 28 und Deckel 29, zwischen denen zwei Schlitze 30, 31 liegen, die so weit reichen, wie es die Pfennig- und Markskalen erforderlich machen, nämlich der Schlitz 30, der von a bis b entgegen dem Uhrzeigersinn, und der Schlitz 31, der von c bis d im Uhrzeigersinn verläuft. Die Schlitze 30 und 31 zwischen dem Bodenstück 2& und dem Deckel 29 verlaufen von innen nach außen schräg, um das Hereinlaufen von Bier oder sonstiger Flüssigkeit in den Innenraum zu vermeiden oder doch zu erschweren. An den schlitzfreien Stellen 32 und 33 sind die beiden Untersatzteile 28, 2g durch Schrauben 34 verbunden. Die beiden Zeiger 35> 36 haben an ihren Enden Ringe 37 und 38, die auf .den Ringansatz 39 der Deckelplatte 29 aufgeschoben sind und den Zeigern eine zentrale Führung geben. Ein Zahnkranz 4o mit Zähnen 41 ist in einem Ringansatz 42 des Bodenstückes 28 senkrecht verschiebbar geführt. Dazu sind noch an dem Ringansatz 42' senkrechte Rippen 43 vorgesehen, die in entsprechende Nuten 44 des Zahnkranzes 4o eingreifen. Durch eine Druckfeder 45 wird der Zahnkranz 4o ständig nach oben gedrückt und kann nur durch einten besonderen Schlüssel 46 nach unten bewegt werden. Der Schlüssel hat einen Doppelbart47 mit Zapfen 48, 49, die im Gebrauchsfall in entsprechende Löcher 5o, 51 der Bodenplatte 52 des Zahnkranzes 40 eingreifen. Die Bodenplatte 52 hat in der Mitte, also unterhalb des Schlüsselloches 54 eine Ausnehmung 53 (besonders aus Abb. ii ersichtlich), damit sie ohne den entsprechenden Schlüssel etwa von einem Unbefugten nicht heruntergedrückt werden kann. Zur weiteren Sicherung vor unbefugtem Eingriff ist die Hülse 55 dies Schlüsselloches besonders lang ausgebildet.
  • Die Einstellung des entsprechenden Geldbetrages erfolgt in der Weise, daß der Schlüssel 46 in das Schlüsselloch 54 eingeführt und so weit gedreht wird (um go°), bis die Zapfen 48, 49 des Bartes 47 in die Löcher 5o, 51 ,des Zahnkranzes 4o einspringen. Durch einen leichten Druck auf den Schlüssel 46 erfolgt die Abwärtsbewegung des Zahnkranzes 40, und die Zeiger 35, 36, die vorher in Zahnlücken der Zahnung 41 des Kranzes 4o festgehalten wurden, sind. jetzt zur Bewegung nach links oder rechts freigegeben (Abb. 8). Sie werden durch Drehen von Hand betätigt, während der Schlüssel heruntergedrückt bleibt. Ist die Einstellung geschehen, z. B. nach Abb. 9 auf r2 Mark und go Pfennig an den Skalen 56, 57, so gibt man den Schlüssel frei; die Feder 45 drückt den Zahnkranz hoch und sperrt durch ihre Zahnung 41 die beiden Zeiger 35, 36, die nun von außen weder vor- noch zurückbewegt werden können.
  • Die Zeiger 35 und 3,6 werden vorzugsweise aus starkem Blech gestanzt (Abb. io) und dann bei 58 (4bb. io) gekröpft, so daß sie die in den Abb. 7 bis 9 dargestellte Form erhalten und sich nicht leicht verbiegen lassen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Untersatz für Trinkgefäße mit eingebauter Anzeigevorrichtung für den Betrag der Zeche auf Preisskalen, dadurch gekennzeichnet, daß ein geteiltes Gehäuse (1, 2 bzw. 2,8, 2'g) zwei mit Hilfe eines Schlüssels (13 bzw. 46) betätigbare Zeiger (6, 7 bzw. 35, 36) aufweist, die von einer unter dem Einfluß einer Druckfeder (ig bzw. 45) stehenden Schließplatte (17 bzw. 52) über einen Anschlagarm (12) unmittelbar vom Schlüssel bzw. nach Lösen einer mit der Schließplatte zusammenwirkenden Sperre (40, 41) durch den Schlüssel von außen mit Hand einstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Untersatz für Trinkgefäße nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (17) mit einem zum Schlüsselloch (27) verdeckt liegenden Einsteckloch (16) für den Schlüsselbart (15) versehen ist.
  3. 3. Untersatz für Trinkgefäße nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Zeiger (6, 7) mittels Gleitstücke (25) und Blattfedern (26) in einer Führungsbahn (5) verschiebbar sind und am Gleitstück (25) eine Rast (24), an der Innenwandung (22) der Führungsbahn (5) Nocken (23) zum Feststellen der Zeiger (6, 7) vorgesehen sind. .
  4. 4. Untersatz für Trinkgefäße nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger (6, 7) durch abgedeckte Sehschlitze (8, 9), an die sich auf dem Deckel Skalen (i o, i i) anschließen, sichtbar angeordnet sind.
  5. 5. Untersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (52) in ihrer Mitte unterhalb des Schlüsselloches (54) eine Ausnehmung (53) aufweist und ihre Einstecklöcher (50, 51) für den Schlüsselbart (47) gegen das Schlüsselloch (45) versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Untersatz nach Anspruch i oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger -(35, 36) mit Ringen (37, 38) um einen festen Ringansatz (39) unter der Innenfläche des Deckels (29) drehbar angeordnet sind.
  7. 7. Untersatz nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wandung des Gehäuses. vorgesehenen Schlitze (30, 3 i) für den Durchtritt der Zeiger (35, 36) von innen nach außen geneigt verlaufen.
  8. 8. Untersatz nach Anspruch i, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger (35, 36) außerhalb des Gehäuses nach oben einen Doppelbogen aufweisen und mit ihren zugespitzten freien Enden über den Zahlen der Skalen (56, 57) gleiten.
DEW859A 1950-01-14 1950-01-14 Untersatz fuer Trinkgefaesse mit eingebauter Anzeigevorrichtung Expired DE896158C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW859A DE896158C (de) 1950-01-14 1950-01-14 Untersatz fuer Trinkgefaesse mit eingebauter Anzeigevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW859A DE896158C (de) 1950-01-14 1950-01-14 Untersatz fuer Trinkgefaesse mit eingebauter Anzeigevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE896158C true DE896158C (de) 1953-11-09

Family

ID=7590969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW859A Expired DE896158C (de) 1950-01-14 1950-01-14 Untersatz fuer Trinkgefaesse mit eingebauter Anzeigevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE896158C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3876060T2 (de) Instrumenten- und uhrenzifferblatt.
DE896158C (de) Untersatz fuer Trinkgefaesse mit eingebauter Anzeigevorrichtung
DE29519339U1 (de) Kaffeemaschine mit Wasserpegelanzeige
DE620357C (de) Waage mit einer Druckeinrichtung
DE880866C (de) Getraenkezaehler
DE434592C (de) Untersatz fuer Bier- usw. Glaeser mit Zaehlvorrichtung
DE2345409C3 (de) Vorrichtung zum Zumessen eines Zeitabschnitts nach Münzeinwurf, insbesondere Parkuhr
DE643851C (de) Schloss fuer den Rechts- und Linksgebrauch
DE909261C (de) Vorrichtung zur sichtbaren Darstellung von Zustandsaenderungen
DE587632C (de) Zaehlvorrichtung zum Anzeigen von abgegebenen Fluessigkeiten
DE924292C (de) Maschine fuer Kaufleute und Verkaeufer
DE592791C (de) Wechselschloss
DE485134C (de) Uhr mit Wechselzifferblatt
DE596487C (de) Vorrichtung zum Numerieren von photographischen Abzuegen
DE386543C (de) Sicherheitsschloss
DE1523836A1 (de) Anzeigevorrichtung,insbesondere fuer Uhren
DE625624C (de) Kassettenverschluss
DE498488C (de) Sicherheitseinrichtung fuer ein Tuerdornschloss
DE381440C (de) UEbungstastatur fuer Schreibmaschinen
AT136134B (de) Münzenbrett mit Rinnen zur Aufnahme von Münzenkolonnen.
DE814726C (de) Briefkasten mit selbsttaetiger Anzeigevorrichtung fuer Entleerungszeiten und Datum im Leuchtreklameaufsatz
AT304110B (de) Vorrichtung zum Darbieten von Zeitungen od.dgl.
DE460298C (de) Maschine zum Messen und Stempeln keramischer Platten
DE76711C (de) Markirmechanismus an Wächter-Controluhren
DE529362C (de) Kontrollvorrichtung mit abnehmbaren Addierwerken, besonders fuer Wirtschaftsbetriebe