DE895672C - Insecticides und fungicides Pflanzenschutzmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Insecticides und fungicides Pflanzenschutzmittel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE895672C DE895672C DESCH3156D DESC003156D DE895672C DE 895672 C DE895672 C DE 895672C DE SCH3156 D DESCH3156 D DE SCH3156D DE SC003156 D DESC003156 D DE SC003156D DE 895672 C DE895672 C DE 895672C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N33/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
- A01N33/16—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds containing nitrogen-to-oxygen bonds
- A01N33/18—Nitro compounds
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. NOVEMBER 1953
Sch 3156 IVa j
Schering A. G-., Berlin
zu seiner Herstellung
Zusatz zum Patent B88
(Ges. v. 15. 7.51)
Gegenstand des Patents 888 034 sind insecticid und fungicid wirksame Pflanzenschutzmittel, die
durch einen Gehalt an Nitrierungsprodukten von N-Phenyl-i-naphthylaminen, ihren Substitutionsprodukten und Homologen oder öderen Derivaten
gekennzeichnet sind. Besonders bewährt hatten sich solche Stoffe dieser Gruppe, die in Essigsäure löslich
sind und mindestens zwei Nitrogruppen enthalten.
Nach dem im Patent 888 034 benutzten Verfahren entsteht bei der Nitrierung der N-Phenyl-i-naphthylamine
neben den in Essigsäure löslichen wirksamen Nitrierungsprodukten noch ein in Essigsäure unlöslicher
Nitrokörper, der keine Wirkung aufweist (vgl. die Beispiele 1 und 2). Die Vermeidung dieses in zum
Teil beträchtlicher Menge entstehenden unwirksamen Anteils, der auf Kosten der wirksamen Verbindung
geht, würde eine wesentliche Verbesserung des bisherigen Nitrierungsverfahrens bedeuten.
Es wurde nun gefunden, daß man das bei der Nitrierung entstehende unwirksame Nebenprodukt dadurch
vermeiden kann, wenn man die N-Phenyl-i-naphthylamine,
ihre Substitutionsprodukte, Homologe oder Derivate nicht direkt nitriert, sondern von deren
Nitrosaminen ausgeht. Die Nitrosogruppe, die nur
sehr locker an den Aminostickstoff gebunden ist,
wird im Laufe der Nitrierung wieder abgespalten. Man kann aber auch von den N-Phenyl-i-naphthylarninen
selbst ausgehen, wenn man die Reaktion so durchführt, daß bei der Nitrierung intermediär eine
Nitrosierung stattfindet. Die Nitrosogruppe spielt bei dem neuen Nitrierungsverfahren sozusagen die
Rolle eines Reaktiönslenkers, der die Entstehung unwirksamer Nebenprodukte verhindert.
ίο Überraschenderweise hat sich nun weiter gezeigt,
daß sich die nach dem neuen Verfahren erhaltenen Nitrierungsprodukte gegenüber denen des Patents
888 034 durch eine erhebliche Steigerung der insecticiden Wirkung auszeichnen. Schließlich bietet das
neue Nitrierungsverfahren noch den technischen Vorteil, daß eine Abtrennung unwirksamer Nebenprodukte
nicht nötig ist.
In den Fällen, in denen man nicht von den fertig gebildeten Nitrosaminen, sondern von den N-Phenyli-naphthylaminen
selbst ausgeht, sind außer den Nitrierungsmitteln auch noch Nitrosierungsmittel,
wie salpetrige Säure, oder solche Mittel allein zu verwenden, die außer der nitrierenden auch noch eine
nitrosierende Wirkung aufweisen, wie z. B. salpetrige Säure, nitrose Gase oder Stickstoffdioxyd.
Es sind zwar i-Naphthylamine sowie substituierte
i-Naphthylamine als Insektenbekämpfungsmittel bekannt,
jedoch zeigen derartige Verbindungen gegenüber den erfindungsgemäßen Verbindungen nur eine
unzureichende, für die Praxis nichtgenügende Wirkung.
i. 22,6 g N-Phenyl-i-naphthylnitrosamin (vgl. Ber.
Bd. 20, S. 124) werden in einer Mischung von 180 ecm
Eisessig und 90 ecm Essigsäureanhydrid gelöst und unter Rühren mit 15 g Salpetersäure (1,52) versetzt.
Das Zutropfen der Salpetersäure wird so bemessen, daß die Temperatur auf etwa 50° gebracht und hierbei
gehalten wird. Nach beendeter Zugabe und Absinken der Temperatur auf etwa 400 wird zur Abspaltung der
Nitrosogruppe kurze Zeit erhitzt, bis keine nitrosen Gase mehr entweichen. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wird in 11 Wasser oder besser i%ige Koch-
salzlösung eingerührt. Die Ausbeute an Nitroverbindungen beträgt etwa 30 g mit einem N-Gehalt
von etwa 14 °/0. Es Hegt hier ein Gemisch verschiedener
wirksamer Nitrokörper vor, die sich gegebenenfalls durch Behandlung mit geeigneten Lösungsmitteln,
wie z. B. Essigsäure, trennen lassen. Die in Essigsäure leichter löslichen Anteile, welche den Hauptbestandteil
ausmachen, sind die Hauptträger der Wirksamkeit.
2. 20 gN-Phenyl-i-naphthylamin werden in 180 ecm
Eisessig mit 6,5 g Natriumnitrat behandelt und das Ganze 10 Minuten auf 33° erwärmt. Nach Zugabe
von 90 ecm Essigsäureanhydrid tropft man 15 g Salpetersäure, wie in Beispiel 1 beschrieben, hinzu.
Nach beendeter Reaktion destilliert man den Eisessig im Vakuum weitgehend ab und verrührt den Rückstand
mit 500 ecm einer i%igen Kochsalzlösung.
3. 20 g N-Phenyl-i-naphthylämin werden in einer
Mischung von 180 ecm Eisessig und 70 ecm Essigsäureanhydrid
gelöst und in die Lösung bei 300 so lange nitrose Gase (aus Arsentrioxyd und konzentrierter
Salpetersäure) eingeleitet, bis sich eine Gewichtszunahme der Lösung von etwa 20 g feststellen
läßt. Alsdann wird die Lösung so lange auf 6o° erhitzt, bis keine nitrosen Gase mehr entweichen.
Durch Einrühren des abgekühlten Reaktionsgemisches in 11 i%ige Kochsalzlösung werden etwa 30 g Nitroprodukt
mit einem Stickstoffgehalt von etwa 14% erhalten.
4. In eine Lösung von 20 g N-(3-Methylphenyl)-naphthylamin-i
in 180 ecm Eisessig rührt man 6 g Natriumnitrit und gibt zu dem gebildeten Nitrosamin
30 g Salpetersäure (1,4), mit der gleichen Menge Eisessig
verdünnt, langsam hinzu. Durch Erwärmen auf 8o° wird die Reaktion beendet und durch Eingießen
in Wasser das Nitroprodukt isoliert. Man erhält etwa 30 g eines "unscharf schmelzenden Pulvers mit 13 bis
14 °/0 Stickstoff; das sich durch Behandeln mit Eisessig
in eine schwer lösliche Fraktion mit 17 °/0 Stickstoff
und eine leichter lösliche Fraktion mit 12,4% Stickstoff zerlegen läßt.
5. In die Eisessiglösung von 20 g N-(2-Methylphenyl)-naphthylamin-i
werden 6 g Natriumnitrit eingebracht und nach Zugabe von 30 g Salpetersäure
(1,4) ι Stunde bei 500 nitriert. Die Ausbeute beträgt
25 g eines Produkts mit einem Stickstoffgehalt von
14 bis 15%. :';
6. In der gleichen Weise wie in Beispiel 4 läßt sich das N-(4-Methylphenyl)-naphthylamin-i in einen
Nitrokörper verwandeln; man erhält aus 20 g Amin etwa 29 g eines Produkts mit etwa 14 °/0 Stickstoff.
7. 20 g N-(2,5-Dimethylphenyl)-naphthylainin-i
geben auf die geschilderte Weise nach Vorbehandlung mit Natriumnitrit in Eisessig 25 g eines etwa 13 %
Stickstoff enthaltenden Produkts.
8. 20 g (2,5-Dimethylphenyl)-naphthylamin-i werden
in 180 ecm Eisessig und 90 ecm Essigsäureanhydrid
gelöst.. Bei 300 trägt man alsdann zu der Lösung gleichzeitig 7 g Natriumnitrit und 15 g Salpetersäure
portionsweise ein. Die Reaktion wird durch Erhitzen vervollständigt und die Reaktionsflüssigkeit
wie nach Beispiel 1 aufgearbeitet.
9. 20 g N-(2,6-Dimethylphenyl)-naphthylamin-i werden wie das Isomere in Beispiel 7 nitriert. Man
erhält 25 g Nitroprodukt.
10. Auch das N-(2,4-Dimethylphenyl)-naphthylamin-i
gibt einen Nitrokörper, 20 g hefern 23 g Endprodukt.
11. In die Eisessiglösung von 20 g N-(4-Methoxyphenyl)-naphthylamin-i
gibt man 5,6 g Natriumnitrit, erwärmt auf 33° und nitriert nach Zugabe von Essigsäureanhydrid mit 17,4 g Salpetersäure (1,52),
wie in Beispiel 2 beschrieben. Das mit Wasser ausgefällte Nitroderivat enthält etwa 11 °/0 Stickstoff.
12. 20 g N-(4-Chlorphenyl)-naphthylamin-i werden
mit Natriumnitrit in Eisessig umgesetzt und dann nitriert. Ausbeute 25 g eines Nitrokörpers vom
F. 105 bis 1070 mit einem Stickstoffgehalt von 11,8%.
Das Produkt enthält nur geringe Mengen schwer löslicher Bestandteile.
13. 20 g N-Phenyl-naphthylamin-i werden in
ecm Tetrachloräthan gelöst und zu dieser Lösung
eine solche von 65 g Natriumnitrit in 20 ecm Wasser zugegeben. In das Ganze wird dann bei 320 innerhalb
von 20 Minuten eine verdünnte Schwefelsäure aus 5,5 g H2SO4 (1,84) und 6,5 g Wasser unter Rühren
eingetragen und alsdann noch 30 Minuten bei der gleichen Temperatur weitergerührt. Zu der von der
oberen wäßrigen Schicht abgetrennten und mit Natriumsulfat getrockneten Tetrachloräthanlösung
werden hierauf bei 500 17 g Salpetersäure (1,52)
innerhalb von 50 Minuten unter Rühren zugetropft und die Rührung noch weitere 4 Stunden bei
fortgesetzt. Aus dem Nitrierungsgemisch erhält man nach Abtreiben des Tetrachloräthans mittels Wasserdampf
31 g eines gut wirksamen Nitroprodukts· mit einem Stickstoffgehalt von etwa 15,3%.
14. Die Lösung von 21,3 g N-(o-Tolyl)-Naphthylamin-i
in 200 ecm Tetrachloräthan wird in gleicher Weise wie in Beispiel 13 behandelt. Man erhält 31,8 g
eines besonders gut wirksamen Nitrokörpers.
15. Durch analoge Behandlung einer Lösung von
23,1 g N-(4-Chlorphenyl)-naphthylamin-i in 200 ecm
Tetrachloräthan wie in Beispiel 13 erhält man auch hier ein sehr gut wirksames Endprodukt.
Aus den folgenden Tabellen ist die gute Wirksamkeit der Verbindungen auch im Vergleich zu den nach
Patent 888 034 erhaltenen Mitteln zu ersehen.
Präparat Schwammspinnerraupen wurden auf Blätter
gesetzt, die mit o,25%iger Brühe gespritzt waren
gesetzt, die mit o,25%iger Brühe gespritzt waren
Es waren tot am
i.Tag | 2. Tag | 3-Tag | 4. Tag |
13/30 | 19/30 | 26/30 | 30/30 |
22/30 | 29/30 | 30/30 | — |
6/30 | 16/30 | 22/30 | 30/30 |
12/30 | 24/30 | 30/30 | — |
2/30 | 18/30 | 22/30 | 28/30 |
10/30 | 24/30 | 30/30 | — |
9/30 | 16/30 | 22/30 | 30/30 |
19/30 0/30 |
27/30 0/30 |
30/30 0/30 |
— |
21/30 | 30/30 | — | — |
9/30 | 13/30 | 20/30 | 27/30 |
Kot
Weinblätter
wurden
bespritzt
und mit
Peronospora
infiziert.
Die Infektion
ging nicht
an bei Spritzbrühen
Direkt nitriertes Phenyl-i-naphthylamin
gemäß Patent 888 034
Über das Nitrosamin nitriertes Phenyli-naphthylamin
(Beispiel 1)
Direkt nitriertes 3-Methylphenyl-i-naphthylamin
Über das Nitrosamin nitriertes 3-Methylphenyl-naphthylamin-i
(Beispiel 4) ...
5 Direkt nitriertes 2-Methylphenyl-naphthylamin
Über das Nitrosamin nitriertes 2-Methylphenyl-i-naphthylamin
(Beispiel 5) ...
Direkt nitriertes 4-Chlorphenyl-i-naph-
thylamin
Über das Nitrosamin nitriertes 4-Chlorphenyl-i-naphthylamin
(Beispiel 11) ..
.. Kontrolle
Nitriertes N-(2,5-Dimethylphenyl)-naphthylamin-i
(Beispiel 7)
Nitrie rtes N- (2,6-Dimethylphenyl) -naphthylamin-i
(Beispiel 8)
30/30
3O/3O
0,015 g
0,010 g
0,010 g
0,040 g
0,020 g
0,020 g
0,080 g
0,040 g
0,040 g
0,040 g
0,010 g
0,010 g
7,200 g
0,010 g
0,040 g
0,010 g
0,040 g
0,02 % 0,02 %
0,02 % 0,02 %
0,20 % 0,20 %
0,02 % 0,02 %
0,02 % 0,02 %
Präparat
Konzentration Versuchstiere
Kot
Seidenspinner III, tot am
Direkt nitriertes N-Phenyl-naphthylamin
Über das Nitrosamin nitriertes N-Phenyl-naphthylamin (Beispiel 1)
Kontrolle
0,25 %
i.Tag | 2. Tag | 3-Tag | 4. Tag |
0/20 | 5/20 | 9/20 | 13/20 |
13/20 | 17/20 | 20/20 | .—. |
0/20 | 0/20 | 0/20 | •—· |
davon schon
nach 6 Stunden
nach 6 Stunden
O,8og
0.55 g 2,8og
Präparat
Konzentration.
Versuchstiere
Kot
Direkt nitriertesN-Phenyl-naphthylamin
Über das Nitrosamin nitriertes N-Phenyl-naphthylamin (Beispiel 1)
Kontrolle :
Direkt nitriertesN-Phenyl-naphthylamin
Über das Nitrosamin nitriertes N-Phenyl-naphthylamin (Beispiel i)
0,25
0,25 7o
Stabheuschrecken II | 2. Tag | 3-Tag | 4. Tag | 5-Tag | |
I.Tag | 0/25 | 4/25 | 11/25 | 20/25 | |
0/25 | 8/25 | 22/25 | 25/25 | — | |
1/25 | 1/25 | 1/25 | 1/25 " | 1/25 | |
0/25 |
Die obigen Vergleichsversuche wurden an drei verschiedenen Insektenordnungen durchgeführt, nämlich
an einer Schmetterlingsraupenart mit extrem alkalischer Darmreaktion, an Stabheuschrecken (extrem
saure Darmreaktion) und an Käfern.
Claims (5)
1. Insecticid und fungicid wirksames Pflanzenschutzmittel
mit einem Gehalt an nitrierten N-Phenyl-i-naphthylaminen, ihren Substitutionsprodukten und Homologen oder deren Derivaten
gemäß Patent 888 034, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffe verwendet werden, die durch Nitrierung
der Amine über die Nitrosamine erhalten sind.
2. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die
6. Tag
24/25
1/25
33 g
12 g 87 g
Nitrierung der Amine über die Nitrosamine durch-. führt,
3. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor
der Nitrierung die Nitrosamine herstellt.
4. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nitrierung in Gegenwart von Nitrosierungsmitteln, wie salpetrige Säure, nitrose Gase oder Stickstoffdioxyd,
erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nitrierung von einer intermediären Nitrosierung begleitet ist und mit Hilfe von salpetriger Säure,
nitrosen Gasen oder Stickstoffdioxyd u. dgl. durchgeführt wird.
© 5520 10.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH3156D DE895672C (de) | 1942-01-20 | 1942-01-20 | Insecticides und fungicides Pflanzenschutzmittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH3156D DE895672C (de) | 1942-01-20 | 1942-01-20 | Insecticides und fungicides Pflanzenschutzmittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE895672C true DE895672C (de) | 1953-11-05 |
Family
ID=7423615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH3156D Expired DE895672C (de) | 1942-01-20 | 1942-01-20 | Insecticides und fungicides Pflanzenschutzmittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE895672C (de) |
-
1942
- 1942-01-20 DE DESCH3156D patent/DE895672C/de not_active Expired
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