DE2636076A1 - Substituierte n-trichlormethylthio-bernsteinsaeureimide - Google Patents

Substituierte n-trichlormethylthio-bernsteinsaeureimide

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Karl-Heinz Diehl
Wilh Prof Dipl-Chem Sandermann
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Sandermann Wilhelm Prof Dipl-Chem Dr 7630 L
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with hetero atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/48Sulfur atoms

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Description

Substituierte.N-Trichlormethylthiobernsteinsäureimide
Gegenstand der Erfindung sind aryl- und aralkylsubstituierte N-Trichlormethylthio-bernsteinsäureimide der allgemeinen Formel
N-SCCl-
in der R.,, R2 und R, unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen und η = 0 oder 1 ist.
Es wurde gefunden, daß diese Verbindungen ausgezeichnete Fungizide mit breitem Wirkungsspektrum darstellen.
Fungizide werden als Pflanzenschutzmittel, zum Schutz von Holz, Leder, Lacken,Textilien,Papier und anderen organischen Materialien
sowie
809807/0158
-JT-
zur Bekämpfung von Pilzinfektionen bei Tier und Mensch angewandt. Viele dieser Fungizide weisen jedoch Nachteile auf. So sind organische Quecksilberverbindungen giftig, organische Zinnverbindungen lichtempfindlich, Chlorphenole, wie Pentachlorphenol, leicht flüchtig und für den Menschen toxisch, während die Derivate der Dithiocarbaminsäuren durch Reaktion mit Metalls ikkativen zur Dunkelfärbung von Lacken führen.
Ferner sind aus der US-PS 2 553 770 Trichlormercaptoverbindungen bekannt, deren Wirkung auf der Blockierung der SH-Gruppen von Phosphorylierungsenzymen beruht, siehe R. G. Owens und H. M. Novotny, Contr. Boyee Thompson Inst., Band 20 (1959), Seite 171. Die dort beschriebenen Verbindungen haben die allgemeine Formel
N-SCCl (I)
Zu ihrer Herstellung werden entsprechende Dicarbonsäureimide mit Trichlormethansulfenylchlorid umgesetzt. Als Ausgangsstoffe hat man Tetrahydrophthalsäureimid, endo-Methylen-tetrahydrophthalimid und Bernsteinsäureimid verwendet. Von den in dieser Weise hergestellten Verbindungen sind heute hauptsächlich die Verbindungen II bis IV im Handel:
^co / CO
-N-R Γj ^N-R [η Γ" NN-R
j
CO""" ^V^ CO" ^
II Captan III Phaltan IV R=-SCCl
(Folpet)
8 09807/0158
-r-
Auch fluorierte Verbindungen, wie die Verbindungen V und VI wurden entwickelt:
-■■'"*■ CO *
l·"" ft NN-SCC1 F H3C~~^N-SO -N-SCCl F
^>- -^CO H3C !
[^ h V Fluorfolpet VI 'j
(Preventol A 3) X-
Dichlo. f luamid
Bei der Entwicklung neuer Fungizide müssen folgende Gesichtspunkte in Betracht gezogen werden. Ein brauchbares Fungizid muß
1) eine gute und lang anhaltende Wirkung besitzen,
2) in seiner Anwendung unbedenklich sein und
3) es sollte ein möglichst breites Wirkungsspektrum besitzen, d.h. nicht nur gegenüber einigen, sondern gegenüber einer möglichst großen Vielzahl von Fungi wirksam sein.
Da Fungizide vom Typ des N-Trichlormethylthio-dicarbonsäureimids die Forderung der lang anhaltenden V/irkung erfüllen, wurden umfangreiche Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, Fungizide zu finden, die auch den Bedingungen der physiologischen Unbedenklichkeit und des breiten Wirkungsspektrums entsprechen. An einer sehr großen Anzahl synthetisch hergestellter Verbindungen wurde zunächst festgestellt, daß keineswegs alle Verbindungen der allgemeinen Strukturformel I fungizide Wirksamkeit besitzen, wie dies in der oben genannten US-PS 2 553 770 angegeben
809807/0158
ist. Vielmehr ist die Wirkung an bestimmte Strukturelemente gebunden. So sind die aus dem Anthracen-Malein-Addukt, dem Caryophyllen-Malein-Adduktj dem Isoeugenol-Malein-Addukt, dem Homophthalsaureanhydrid, Camphersäureanhydrid, Hexadecylbernsteinsäureanhydrid und vielen anderen Anhydriden erhaltenen Trichlormethylthio-Verbindungen unwirksam.
Schließlich wurde nach Durchführung einer Vielzahl von Versuchen und Aussonderung der nicht oder wenig wirksamen, und der physiologisch bedenklichen Verbindungen eine Stoffgruppe gefunden, die unerwartet günstige Eigenschaften besitzt. Es handelt sich hierbei um die Gruppe der aryl- und aralkylsubstituierten N-Trichlormethylthio-alkenyl-bernsteinsäureimide der allgemeinen Strukturformel
N-SCCl3
in der FL, Rp und R, unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen und η = O oder 1 ist.
Die Untersuchung der in den Beispielen aufgeführten erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich zu Captan ergab folgende MHK-Werte:
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— S^ —
Staph. Penic. Asper- Scleroph. Pullul. Saccha-
Verbindung aureus glauc. gillus
niger
pityoph. pullu
lan s
romyces
cerev.
Beispiel 1 0,05 0,005 0,05 0,0001 0,0001 0,0001
Beispiel 2 0,1 0,05 0,05 0,05 0,01 0,05
Beispiel 3 0,05 0,005 0,005 0,005 0,005 0,005
Beispiel 1J 0,1 0,005 0,05 0,05 0,01 0,005
Beispiel 5 0,1 0,1 0,01 0,005 0,01 0,005
Beispiel 6 1 0,005 1 0,01 0,01 0,001
Beispiel 7 1 0,01 0,01 0,01 0,05 0,005
Captan 0,05 0,01 0,05 0,005
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen nicht wie das bekannte Phaltan und das Fluorf.olpet eine Phthalimidstruktur auf. Seit einiger Zeit besteht der Verdacht, daß diese Struktur für Mißbildungen verursachende Mutationen verantwortlich ist, vgl. Umschau 1970, S. 652 und P. Schuster in "Die Zeit" vom 4.1.1974. Die Auffindung neuer Verbindungen, die keine Phthalimidstruktur aber dennoch gute fungizide Wirkung besitzen, ist daher von außerordentlicher Bedeutung.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen kann dadurch erfolgen, daß man 1 Mol des substituierten Bernsteinsäureanhydrids mit 200 ml Ammoniumhydroxid langsam auf 250 C erhitzt, bis kein Ammoniak mehr entweicht. Das Steigrohr darf nur so lang sein, daß das Wasser gut entweichen kann. Das gebildete Imid wird in 500 ml 2n-äthanolischem Natriumhydroxid unter
80Ö807/0158
Erwärmen gelöst. Dann wird das Äthanol im Vakuum abdestilliert.
Das im Kolben zurückgebliebene Na-SaIz des Imids wird in 500 ml Dioxan aufgeschlämmt und unter Rühren langsam mit 1,1 Mol Perchlormethylmercaptan in 200 ml Dioxan versetzt. Danach wird 30 Minuten auf 80°C erwärmt. Nach dem Stehen über Nacht wird vom auskristallisierten Kochsalz abfiltriert und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der Rückstand kann gegebenenfalls aus Äthanol oder Benzol umkrxstallisiert werden.
80*807/0168
Auf die vorstehend beschriebene Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
Beispiel 1: N-Trichlormethylthio-pheny!bernsteinsäure imid
<>. )~- —CH- CO
v- / ! ^N-SCCl, F = 119-122 C
CO'
Beispiel 2: N-Trichlormethylthio-benzylbernsteinsäure-
imid
p CH CO.
I ..N-SCCl .'CHg-- CO
Beispiel J>- N-Trichlormethylthio-p-niethylbenzyl-
bernsteinsäureimid
/—\
OJ1-2 ■ v,\ ) OiIp til L-U
';__./ I 'U-N-SCCl.
PU - P/~\ ■ -
Onn" ■ OU
Beispiel H: N-Trichlormethylthio-p-tert.butylbenzyl-
bernsteinsäureimid
(CH,),Cr--ν )—CH5 CH- CO--.
55 ■·. / 2 I ";:■ N-scci,
CH2 CO- -*
809807/0158
Beispiel 5'·
N-Trichlormethylthio-2-phenylftWiypö ' Ö bernsteinsaureimid
CH
\ /) CH — CH CO...
"N-SCCl-
CO
Beispiel 6:
N-Trichlormethylthio-2-phenylisopropylbernsteinsäureimid
CH3
CH-CH-
CH CO-
CH- CO'
^N-SCCl,
P=114-117°C
Beispiel
CH.
CH,
N-Trichlormethylthio-2-(p-isopropylphenyl) isopropylbernsteinsäureimid
—/ X
CH3 -CH-CH^
CH CO.
N-SCCl
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Claims (4)

1. Aryl- und aralkylsubstituierte Verbindungen der allgemeinen Formel
/ R„
t ~C ~" CH CO-
.n "CH2 —-C(T
in der R1, R„ und R^ unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sind und η = O oder 1 ist.
2. N-Trichlormethylthio-phenylbernsteinsäureimid.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise substituiertes Bernsteinsäureanhydrid der allgemeinen Formel
,)C CH CO-
2
η
in der R1, R„, R^ und η die angegebene Bedeutung haben, in das entsprechende Imid überführt, das Imid in sein Alkalisalz umwandelt und dieses mit Perchlormethylmercaptan umsetzt.
809807/0158
4. Schädlingsbekämpfungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine oder mehrere Verbindungen nach Anspruch 1 und übliche Träger- und Hilfsstoffe enthält.
sch:cm
809807/0158
DE2636076A 1976-08-11 1976-08-11 Substituierte N-Trichlormethylthio-bernsteinsäureimide Expired DE2636076C3 (de)

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