DE2636076C3 - Substituierte N-Trichlormethylthio-bernsteinsäureimide - Google Patents
Substituierte N-Trichlormethylthio-bernsteinsäureimideInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D207/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D207/46—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with hetero atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D207/48—Sulfur atoms
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Description
N — SCCI,
cn,-co
R.»
CH—CO
CH2-CO
Die dort beschriebenen Verbindungen haben die
allgemeine Formel
CO
R N- SCCI.,
\
CO
in der Ri und R2 unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder die Methylgruppe bedeuten, R) ein
Wassersloffatom oder ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
ist und /i=0 oder 1 bedeutet. >n
iN-Trichlormethylthio^-phenylbernsteinsäureimid.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise tin substituiertes j> Bernsteinsäureanhydrid der allgemeinen Formel
Zu ihrer Herstellung werden entsprechende Dicarbonsäureimide mit Trichlormethansulfenylchlorid umgesetzt. Als Ausgangsstoffe hat man Tetrahydrophthalsäureimid, endo-Melhylen-tetrahydrophthalimid und
Bernsteinsäureimid verwendet. Von den in dieser Weise hergestellten Verbindungen sind heute hauptsächlich
die Verbindungen II bis IV im Handel:
CO
CO
II Ca pi a n
N-R
J\ /
CO
N- R
in der R|, R2, Rt und η die oben angegebene
Bedeutung haben, in das entsprechende Imid überführt, das Imid in sein Alkalisalz umwandelt und
dieses mit Perchlormethylmercaptan umsetzt
4. Schädlingsbekämpfungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es eine oder mehrere Verbindungen
nach Anspruch 1 und übliche Träger- und Milfsstoffc
enthält.
CO
III l'hullnii (f-olpct)
CO
Il I NR
CO R SCCI.,
IV
Auch fluorierte Verbindungen, wie die Verbindungen V und Vl wurden entwickelt:
Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Ansprüche.
Die crfindungsgemaBcn Verbindungen stellen ausgezeichnete Fungizide mit breitem Wirkungsspektrum
dar.
Fungizide werden als Pflanzenschutzmittel, zum Schutz von Holz, Leder, Lacken, Textilien, Papier und
anderen organischen Materialien sowie zur Bekämpfung von Pilzinfeklionen bei Mensch und Tier
angewandt. Viele dieser Fungizide weisen jedoch Nachteile auf. So »ind organische Quecksilberverbindungen giftig, organische Zinnverbindungen lichtempfindlich, Chlorphenole, wie Pentachlorphenol, leicht
flüchtig und für den Menschen toxisch, während die Derivate der Dhhiocarbaminsiiuren durch Reaktion mit
Mctallsikkiitiven zur Dtinkelfürbung von Lacken führen.
Ferner sind aus der US 21S 1H 770 Triehlormethylmer-Cfiptoverbindungcn bekannt, deren Wirkung auf der
Itlockieriing der SU-Gruppen von Phosphorylierungseii/.ymen beruht, siehe R. G. Owens und Ii. M. Novotny,
C'ontr. lloyee Thompson Inst.. Hund 20(191J1)), Seite 171.
ι '!
(O
CO
N SCCi, I-
II.C
H1C
Vl
N St),
SCCU-
I Iklilcllii.min
Hei der I.iiIwk kluiiK neuer Fungizide müssen
folgende Gesichtspunkte in llelracht gezogen werden.
Ein brauchbares Fungizid muß
26 3ό 076
1) eine gute und lang anhaltende Wirkung besitzen,
2) in seiner Anwendung unbedenklich sein und
3) es sollte ein möglichst breites Wirkungsspektrum besitzen, d. h. nicht nur gegenüber einigen, sondern
gegenüber einer möglichst großen Vielzahl von Fungi wirksam sein.
Da Fungizide vom Typ des N-Trichlormethylthio-dicarbonsäureimids
die Forderung der lang anhaltenden Wirkung erfüllen, wurden umfangsreiche Untersuchungen
mit dem Ziel durchgeführt. Fungizide zu finden, die auch den Bedingungen der physiologischen Unbedenklichkeit
und des breiten Wirkungsspektrums entsprechen. An einer sehr großen Anzahl synthetisch
hergestellter Verbindungen wurde zunächst festgestellt, daß keineswegs alle Verbindungen der allgemeinen
Strukturformel | fungizide Wirksamkeit besitzen, wie dies in der obengenannten US 25 53 770 angegeben jsi.
Vielmehr ist die Wirkung an bestimmte Struktureleinente gebunden. So sind die aus dem Anthracen-Malein-Addukt,
dem Caryophyllen-Malein-Addukt, dem Isoeugenol-Malejn-Addukt,
dem Homophthalsäureanhydrid, Camphersäureanhydrid, Hexadecvlbernsteinsäureanhydrid
und vielen anderen Anhydriden erhaltenen Trichlormethylthio-Verbindungen unwirksam.
Schließlich wurde nach Durchführung einer Vielzahl von Versuchen und Aussonderung der nicht oder wenig
wirksamen, und der physiologisch bedenklichen Verbindungen die erfindungsgemäße Stoffgruppe, die unerwartet
günstige Eigenschaften besitzt, gefunden.
Die Untersuchung der in den Beispielen aufgeführten erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich /u
Captan ergab folgende Mindesthemmkonzentrationen (MHK):
MHK-Werle der | Staph. aurcus | Penic. gluuc. | Aspcrgilius | Sclcrnph. | l'ullul. | S:iL'i'h:l |
Verbindungen | nigcr | pilynph. | pullulan* | ronnc | ||
genial! Beispiel. % | Ci-TOV | |||||
1 | 0,05 | 0,005 | 0,05 | 0,0001 | 0,0001 | 0.0001 |
2 | 0,1 | 0,05 | 0.05 | 0.05 | 0,01 | 0,05 |
3 | 0,05 | 0,005 | 0,005 | 0,005 | 0,005 | 0.005 |
4 | 0,1 | 0.005 | 0,05 | 0,05 | 0,01 | 0,005 |
5 | 0,1 | 0.1 | 0.01 | 0,005 | 0,0! | 0,005 |
6 | I | OVUS | 1 | 0,01 | 0,01 | 0.(H)I |
7 | I | 0,01 | 0.01 | 0.01 | 0,05 | 0,005 |
C':iptaii | 0,05 | 0,01 | 0,05 | 0,005 |
Vergleichsversuche mit dem in Chemical Abstracts, Werte, die ebenfalls die Überlegenheit der eifiiultings-Bd.
69, 1968, 35 479 u genannten N-(Trichlormcthyl- gemäßen Verbindungen/eigen:
thio)-2-allyl-succinimid ergaben die folgenden MHK-
MIIK-WeMe in
>. nigcr C'.iml.
N-(Tric-hlormcthyllhH»)-2-!illyl-succinimi(l
N-TfidilomiethylMiio-2-phenylbernstein.säiireimid
N-TfidilomiethylMiio-2-phenylbernstein.säiireimid
0,05
0,05
0,1
0.(105
0.(105
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen nicht wie das bekannte Phaltan und das Fluorfolpct eine
Phthalimidstruktur auf. Seit einiger Zeit besteht der
Verdacht, daß diese Slfiiktiif für Mißbildungen verursachende Motationen verantwortlich ist, vgl. Umschau
1970, S. 652 und I'. Schuster in »Die Zeit« vom 4. I. 1974.
Die Auffindung neuer Verbindungen, die keine Phthalimidstruktur aber dennoch gute fungizide Wirkung
besitzen, ist daher von außerordentlicher Bedeutung.
Dir L.Dicj, oral, Kalte, der erfindiingsgemi'ßen
Verbindungen liegt bei etwa 2 g/kg Körpergewicht, die für die Anwendung als Fungizid /um Schut/ von
Pflanzen, Holz, Textilien, Leder oder Lacken völlig unbedenklich ist, um so mehr als die erfindungsgemiißen
Verbindungen bei ihrer praktischen Anwendung nicht als solche, sondern in verdünnter Form eingesetzt
werden.
Die Herstellung der erfindiingsgcmäßen Verbindungen
kiinn dadurch erfolgen, daß in.ni I MnI de,
substituierten Hcniseinsiiiircanhydrids mit 200 ml Ammoniinnhydroxid
langsam auf 2W"( erhitzt, his kein Ammoniak mehr entweicht. Das Steigrohr daii nur so
lang sein, dall das Wasur gut entweichen kann Das
gebildete Iniid wird in WO ml /'n-ethanolisc.licm
26 Jb 07ο
Natriumhydroxid unter Erwärmen gelöst. Dann wird das Ethanol im Vakuum abdestilliert.
Das im Kolben zurückgebliebene Na-SaIz des Imids wird in 500 ml Dioxan aufgeschlämmt und unter Rühren
langsam mit 1,1 Mol Perchlormethylmercaptan in 200 ml Dioxan versetzt. Danach wird 30 Minuten auf
80"C erwärmt. Nach dem Stehen über Nacht wird vom auskristallisierten Kochsalz abfiltriert und das Filtrat im
Vakuuiii zur Trockne eingeengt. Der Rückstand kann
gegebenenfalls aus Ethanol oder Benzol umkristallisiert werden.
Auf die vorstehend beschriebene Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
Ν-Ί richlormetln lthio-2-pheny I bernsteinsäure! mid.
kristallines Produkt: I" = 119 122 C
N - Trichlornicih) llhio - 2 - ρ - tert. butyl ben/ylberiislcinsäureiniid.
braunes, zähflüssiges öl: ii = 1,5X0.
ICIW —' /-CU2 CU CO
N SCCI.,
"' CH, CO
N - Trichlormethy llhio - 2 - [\ - niethy Ihenzy I) - hern-,-,
steinsäureimid. braunes öl: /ι = 1.572
CH,
CH CO
-CH-CO
N-SCCi,
N -SCCI, CH, -CO
CH, CO
N-TricliIormelliyllliio^-benzylbernsteinsäiircimid.
braunes öl. η = 1,574.
N-Tridilormctliyllliio-2-(».\-dinielhylben/\l)-hcrnsteinsäureimid.
kristallines Produkt: I- = 114 117 C
CHj
CU CH-CO
M,- CH -CO
CH2-CO CH.,
N-SCCl.,
CH,-CO
N-SCCI,
N-Trichlormcthylthio-2-p-methylbcnzylbernsteinsäurcimid.
hnuincs öl; ;i;T — 1.576.
N-Trichlormethyltliio-2-(p-isopropyl-A.A-dinicthylbenzyl)-bernsteinsäurcimid.
kristall'iies Produkt: I·' = 113 116 C.
HjC-^ ^CH2-CH-CO
N — SCCI3 H,C
H,C'
H,C'
CH.,
>-CH -CH-CO
CH,
N-SCCI,
CH,-CO
CH2-CO
Claims (1)
1. Substituierte N-Trichlormethylthio-bernsteinsäureimide der allgemeinen Formel
-C
R.
-CH--CO
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2636076A DE2636076C3 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Substituierte N-Trichlormethylthio-bernsteinsäureimide |
US05/820,635 US4122185A (en) | 1976-08-11 | 1977-08-01 | 2-Phenyl- and 2-benzyl-N-[(trichloromethyl)thio]succinimides, and fungicidal compositions thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2636076A DE2636076C3 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Substituierte N-Trichlormethylthio-bernsteinsäureimide |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636076A1 DE2636076A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636076B2 DE2636076B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2636076C3 true DE2636076C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=5985198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2636076A Expired DE2636076C3 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Substituierte N-Trichlormethylthio-bernsteinsäureimide |
Country Status (2)
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---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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EP0111452A1 (de) * | 1982-12-10 | 1984-06-20 | Ciba-Geigy Ag | Verwendung von Pyrrolen als Biocide für den Materialschutz |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA7085B (de) * | 1948-05-18 | |||
US3423426A (en) | 1966-01-25 | 1969-01-21 | Chevron Res | N-(polyhaloalkylthio) alkenylsuccinimides |
-
1976
- 1976-08-11 DE DE2636076A patent/DE2636076C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-01 US US05/820,635 patent/US4122185A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2636076A1 (de) | 1978-02-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Owner name: SANDERMANN, WILHELM, PROF. DIPL.-CHEM. DR., 7630 L |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |