DE895653C - Einrichtung zum Einsetzen und/oder Befestigen von Elementen in Halterungen - Google Patents

Einrichtung zum Einsetzen und/oder Befestigen von Elementen in Halterungen

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DE895653C
DE895653C DEZ2279D DEZ0002279D DE895653C DE 895653 C DE895653 C DE 895653C DE Z2279 D DEZ2279 D DE Z2279D DE Z0002279 D DEZ0002279 D DE Z0002279D DE 895653 C DE895653 C DE 895653C
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DE
Germany
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tool
insert element
spindle
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expansion tool
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Expired
Application number
DEZ2279D
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English (en)
Inventor
Otto Dr Vierling
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/001Assembling; Repairing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einsetzen und/oder Befestigen von Elementen in Halterungen Gegenstand des Patents 88999.2 ist ein Verfahren zum Einsetzen und/oder Befestigen von Elementen in Halterungen, insbesondere von Gläsern oder Folien in Brillenfassungen, bei dem die Halterung in einem einzigen Arbeitsgang auf das durch -das einzusetzende Element gegebene Maß vorzugsweise ,innerhalb des Bereiches ihrer Elastizitätsgrenze, erforderlichenfalls unter mittelbarer oder unmittelbarer Erwärmung, aufgeweitet und gleichzeitig,das Einsetzelement in eine solcheLage gegenüber der Fassung gebracht wird, daß es unmittelbar nach Beendigung der Aufweitung von ;der auf die Ausgangsgröße zurückgehenden Fassung gehaltert wird.
  • Als Aufweitwerkzeug wird :dabei, woran in weiterer Fortentwicldung dieses Grundgedankens gedacht ist, ein Born- oder scherenartiges Element benutzt, dessen Lage gegenüber einer Auflagefläche für die Halterung veränderbar ist.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des vorzugsweise als Dorn oder Schere ausgebildeten Aufweitwerkzeu.ges nach Anspruch 2 des Patents 889992, und zwar, was den Grundzug der Erfindung ausmacht, nach :der Richtung hin, daß dieses Werkzeug so ausgebildet ist, :daß es nach Beendigung des Einsetzens und/oder Befestigens des Einsetzelementes in der Halterung durch beispielsweise als Federn ausgebildete Mittel selbsttätig in die Ausgangslage zurückgeführt wird. Auf diese Weise däßt sich eine Verkürzung !des Gesamtarbeitsganges erzielen, da :der die Einrichtung Bedienende dann nicht mehr die Überführung des Dornes in seine Ausgangsstellung vorzunehmen b.iaucht, dies vielmehr selbsttätig geschieht.
  • In Fortentwicklung dieses Hauptwesenszuges ist u. a. .daran gedacht, bei einer Einrichtung, bei der als Betätigungsorgan für dasAufweitwerkzeug eine über Hebel mit ihm in Verbindung zu bringende Spindel dient, die an dieser iSpindel befestigten Hebel sich bei der Rückführung,des Werkzeuges in seine Ausgangslage nach einem Arbeitshub selbsttätig ,ausklinken zu lassen. Hierdurch wird ohne Zutun .des .die Einrichtung Bedienenden die freie Rückführung des Werkzeuges bewerkstelligt. Bei Verwendung von in Aussparungen am Aufweitwerkzeug eingreifenden Hebeln an einer solchen Spindel gibt man zweckmäßigerweise -diesen Aussparungen eine solche Form, daß :sich beim Arbeitshub der Spindel,die Hebelenden mitnehmend in die Aussparungen einlegen, während sie beim Spindelrückgang ausweichend ohne Rückwir'kung auf das Werkzeug .daraus austreten können. Weiterhin ist vorgesehen, bei einer Ausbildung -des Aufweitwerkzeuges derart, daß es als Träger für die Überführung .des Einse tzelementes -in .die Halterung dient, die den Träger dafür bildende Auflagefläche mit einer Randumfassung zu versehen,,die Idas Einsetzelement his zum Erreichen der Hulterungslage zentriert. Dadurch wird ein gutes Einbringen dieses Elementes in die Halterung gewährleistet. Erleichtern läßt sieh der gesamte Arbeitsvorgang noch dadurch, daß man der Randumfassung in Richtung der Arnbeitsbewegung des Werkzeuges eine solche Höhe ;gibt, :daß erst nach dem Heraustreten der Auflagefläche am Werkzeug aus dem Bereich der Halterung die Aufweitbeanspruchung an. .dieser aufhört. Schließlich kann man die ordnungsgemäße Halterungs:lagedes Einsetzelementes gegenüber der Fassung dadurch schneller erreichen, daß man das Einsetzelement und die Auflagefläche dafür am Werkzeug mit Markierungen versieht oder diese Bauteile selbst solche bilden, so daß das Einsetzelement auf die Auflage nur in einer eindeutigen Stellung einbringbar ist.
  • Inder Zeichnung ist der Erfindungsgedanke beispielsweise näher veranschaulicht, wobei A,bb. i ein Schaubild der Einrichtung nach der Erfindung in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht zeigt; dabei sind zwei verschiedene Stellungen der den Dorn mit '.der Spindel verbindenden Hebel dargestellt; Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung unter Weglassung der Spindel samt Hebeln; Abb. 3 bringt in einem demgegenüber vergrößerten- Maßstab eine Einzelheit am dornartigen Aufweitwerkzeug in einem senkrechten Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2:, wobei die Halterung nebst Einsetzelement mit gezeitigt isst.
  • Die Kennzeichnung der Einzelteile der Einrichtung ist in Anlehnung an diejenige des Hauptpatents gewählt.
  • Wie Abb. i und 2 erkennen lassen, dient ein auf einer Grundplatte i befestigtes Gestell :2 mittels einer zentral angeordneten Bohrung 2" zur Aufnahme eines dornartig ausgebildeten auf und nieder bewegbaren Aufweitwerkzeuges 4, das seinerseits wieder von einem zentrisch in der Bohrung 2" sitzenden Bolzen 5 geführt wird. Die Oberseite 2' dient, wie insbesondere Abb. 3 zeigt, als Auflagefläche für eine Halterung 3, beispielsweise eine Brillenfassung, in der ein Einsetztlement io, etwa ein Brillenglas oder eine Sonnenschutzfolie, gehaltert werden soll, welches Element zum Zweck dieserBefestigungauf die.Oberseite4"' desDornes4 aufgelegt wird. Von Bedeutung für die ordnungsgemäße Halterung des Elementes. i o in der Fassung 3 ist noch die Höheneinstellung der Oberseite, 5' des Führungsbolzens 5 mit Bezug auf die Auflagefläche 2' für .die Halterung 3, worüber unten noch Näheres gesagt wird.
  • Der Dorn 4 arbeitet mit einer oberhalb des Gestelles 2. in einer (nicht mit dargestellten) Führung auf und nieder bewegbaren Spindel ? durch Vermittlung von Hebeln 6 zusammen, und zwar dadurch, daß die freien Enden dieser um Schwenkzapfen 8 an der Spindel 7 unter dem Einfluß von Federn 9 verschwenkbaren Hebel in entsprechende Aussparungen 4" im Bereich :des Aufweitkonus 4 am Dorn 4 sich einlegen können. Eine. in die Bohrung 2" des Gestelles o eingesetzte und sich gegen die Unterseite des Dornes 4 abstützende Windungsfeder ii vermittelt Iden Kraftschluß der Elemente 6 und 4' bei dem als Arbeitshub wirkenden Niedergang des Dornes 4 in das Gestell e hinein.
  • Wesentlich für das ordnungsgemäße Arbeiten der Einrichtung ist ferner eine Randumfassung 4.... am äußeren Rand der Aufilagefläche4"' des Dornes 4 für das Einsetzelement io, wobei der Außendurchmesser D dieses Randelementes 4 "", in das der Dornkonus 4' endigt, so gehalten ist, daß er etwas größer ist als die lichte Weite d des in die Halterung 3 einzubringenden Einsetzelementes io (vgl. dazu besonders Abb. 3). Weiterhin trägt die Auflagefläche 4 " für das Einsetzelement io an einer Stelle eine Marke 12 (vgl. Abb. 2), der gegenüber das Einsetzelement io mittels einer an ihr angebrachten Gegenmarkierung, etwa in Gestalt einer Kerbe od. dgl. (nicht mit dargestellt), auszurichten ist. Dies hat den Zweck, daß die Halterung des Elementes io in der Fassung 3 nur in einer ganz bestimmtenLage vorgenommen werden kann. Damit der Dorn 4 seinerseits in .bezug auf .die Halterung 3 eine immer gleichbleibende Lage einnimmt, ist er durch geeignete Mittel, z. B. mittels einer Feder-Nut-Verbindung 13, längs verschiebbar, aber nicht verdrehbar gegenüber dem Gestell :2 geführt.
  • Die Arbeitsweise mit. Hilfe :dieser Einrichtung ist derart, daß eine Halterung 3 auf die Auflagefläche 2' des Gestelles 2 aufgesetzt und danach der Dorn 4 mit einem auf seine Auflagefläche 4... entsprechend der Markierung i2 und der Gegenmarkierung aufgelegten Einsetzelement io über den Führungsbolzen 5 gesteckt wird. Infolge der etwas größeren Konizität des Dornes 4 in bezug auf den Innendurchmesser der Halterung 3 bleibt zunächst der Dorn in einer verhältnismäßig weit über das Gestell 2 hinausragenden Lage stehen. Wird nun, nachdem die Hebel 6 an der Spindel ? mit ihren freien Enden in die Aussparungen 4' am Dorn 4 eingebracht sind, die Spindel 7 nach unten bewegt, so wird der Dorn mitgenommen, der nunmehr .durch seine Konusfläche 4' den Innendurchmesser der Halterung 3 im Bereich der Elastizitätsgrenze ihres Werkstoffes allmählich auf den größten Durchmesser D des Konus aufweitet, wobei gleichzeitig das auf der Auflagefläche 4"' am Dorn 4. befindliche Einsetzelement io an dieHalterung 3 herangebracht wird. Der Bolzen 5 ist mit seiner Oberseite 5' so in- bezug auf die Auflagefläche 2' am Gestell 2 eingestellt, daß beide Flächen bündig miteinander in Höhenrichtung liegen; dies bedeutet, .daß in demjenigen Augenblick, in dem das Einsetzelement io mittels seiner Unterseite in ,die Höhe der Auflagefläche 2 am Gestell 2 gelangt, das Element io von seiner Auflagefläche 4... auf dem Dorn 4 .durch den Bolzen 5, 5' abgehoben wird, wobei es auch die bisher vorhandene Führung ;durch die Randumfassung 4!... am Dorn verliert. Dieses Randelement 4.... weist in Richtung .des Arbeitshubes des Dornes 4 eine Höhe h (Abt. 3) auf; dadurch hält es noch kurze Zeit die Halterung 3 auf den Durchmesser D aufgeweitet, und zwar so lange, bis die obere Kante der Randumfassung 4 "' aus dem Bereich .der Halterung 3 nach unten zu in die Bohrung 2" ,gelangt. Damit hört die Aufweitungsbeanspruchung am Bauteil 3 auf; dieses geht auf seinen ursprünglichen Durchmesser .zurück, . der etwa der lichten Weite d des Einsetzelementes io entspricht. Durch die Facettierung am Außen- bzw. Innenumfang der Elemente io und 3 ist eine sichere Verbindung dieser Teile miteinander gewährleistet. Die Halterung samt darin befestigtem Einsetzelement läßt sich jetzt vom Gestell 2 wegnehmen.
  • Zur Rückführung des Dornes 4 in seine Aus--an gslage nach Beendigung ,des Arbeitshubes wird die Spindel 7 samt Dorn 4 durch Vermittlung der Hebel 6 entsprechend in Pfeilrichtung P (s. Abb. i) zurückbewegt. Der Hub .der Spindel 7 ist nun etwas größer gehalten als derjenige des Dornes 4. Beim Erreichen der oberen Endlage des Dornes klinken sich die mit der Spindel ? verbundenen Hebel 6 dann aus den Aussparungen 4' am Dorn 4 aus, so daß die Spindel 7 für sich allein in ihre obere Endlage übergeht. Bei dem nächstenArbeitsspiel müssen die Elemente 7 und 4 erneut besonders von Hand wieder zusammengebracht werden. Gegebenenfalls läßt sich die Ausklinkbewegung .der Hebel 6 aus den Dornaussparungen 4" noch durch nicht mit dargestellte, am Gestell e angeordnete Ausheb°-eleinente unterstützen, die so beschaffen sein müssen, daß. sie nur bei .der Rückwärtsbewegung des Dornes in seine Ausgangslage wirksam sind, nicht .dagegen beim Arbeitshub, also beim Niedergang.
  • Die über .die Auflagefläche 4... des Einsetzelementes amkandüberstehendeRandumfassung4 "' muß so beschaffen sein, daß sie es, wie erwähnt, bis zum Augenblick des Abhebens des Elementes io von der Fläche 4"' durch den Bolzen 5, 5' in der richtigen Mittenlage gegenüber der Halterung3 sichert. Dabei ist der Innendurchmesser dieses Umfangelementes 4.... so zu wählen, daß er dem größten jeweils in Frage kommenden Durchmesser d der Einsetzelemente io entspricht. Anstatt besondere Markierungen 12 auf der Auflagefläche 4"' und Gegenmarkierungen an den Einsetzelementen io anzubringen, kann auch die Form des Einsetzelementes io und .diejenige der Fläche 4"' selbst als derartige Kennzeichnung für eine eindeutige Lage zueinander verwendet werden, indem man beispielsweise, wie es bei pantoskopischen Brillengläsern der Fall ist, die Einsetzelemente nur in einer ganz bestimmten Lage in eine dazu passende Richtung einbringen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Einsetzen und/oder Befestigen von Elementen in Halterungen, insbesondere von Gläsern oder Folien in Brillenfassungen, unter Verwendung eines dorn- oder scherenartigen Aufweitwerkzeuges nach Anspruch 2 des Patents 899992, gekennzeichnet durch die Ausbildung dieses Werkzeuges (4) derart, daß es nach Beendigung des Einsetzens bzw. Befestigens des Einsetzelementes (io) in der Halterung (3) durch beispielsweise als Federn ausgebildete Mittel (ii) selbsttätig in ,die Ausgangslage .zurückgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der als Betätigungsorgan für das Aufweitwerkzeug eine über Hebel mit ihm in Verbindung zu bringende Spindel dient, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückführung des Auf"veitwerkzeuges (4) in seine Ausgangslage nach einem Arbeitshub die an der Spindel (7) befestigten Hebel (6) sich selbsttätig gegenüber demWerkzeug ausklinken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit in Aussparungen am Aufweitwerkzeug eingreifenden Hebeln zur Übertragung der Spindelbewegung auf das Werkzeug, .dadurch gekennzeichnet, .daß die am Aufweitwerkzeug (4) sitzenden Aussparungen (4 ') eine solche Form haben, daß sich beim Niedergang :der Spindel (7) dieEnden der Hebel (6) mitnehmend in sie einlegen, während beim Rückgang der Spindel in die Ausgangslage diese Hebelenden daraus ohne Rückwirkung auf das Werkzeug ausweichen können.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Aufweitwerkzeug selbst als Träger für das Einsetzelement zu dessen Überführung in die Halterungslage dient, dadurch gekennzeichnet, daß die den Träger für das Einsetzelement (io) bildende Auflagefläche (q."') am Werkzeug (4) an ihrem Umfang (bei q. "") ,das Einsetzelement (z0) ganz umfaßt und die Zentrierung für das Einsetzelement bis zum Erreichen der Halterungslage bildet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randumfassung (4 "") am Aufweitwerkzeug (4) in Richtung seines Arbeitshubes eine solche Höhe (h) besitzt, daß erst nach dem Heraustreten der Auflageflächee (4"') am Werkzeug (4) aus dem Bereich der Halterung (3) die Aufweitbeanspruchung an dieser beendet wird.
  6. 6. Einrichtung nach. Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Randumfassung (q."") am Aufweitwerkzeug (4) so gewählt ist, daß er dem größten jeweils in Frage kommenden Durchmesser (d) des Einsetzelementes (1o) rentspricht.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzelement (1o) und die Auflagefläche (q"') -dafür am Aufweitwerkzeug (4) mit Markierungen (12) versehen sind oder sie selbst solche bilden, so daß das Einsetzdement (1o) auf die Auflage in einer eindeutigen Lage einbringbar ist. B. Einrichtung nach. Anspruch 7 mit AusbildungvonAuflageflächen amAufweitwerkzeug und von Einsetzelementen als Markierungen für eine eindeutige Lage beider Elemente zueinander, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung der Auflagefläche (4 "') und des Einsetzelementes (1o), daß das Einbringen des letzteren in die erstere nur in einer einzigen Stellung möglich ist. g. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitwerkzeug (4) gegenüber .dem es tragenden Gestell (2) längs verschieblich, aber unverdrehbar (z. B. mittels einer Feder-Nut-Verbindung 13) geführt ist.
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