DE895257C - Riegelmitnehmer oder Schliessbart fuer Schloesser - Google Patents

Riegelmitnehmer oder Schliessbart fuer Schloesser

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DE895257C
DE895257C DEL923D DEL0000923D DE895257C DE 895257 C DE895257 C DE 895257C DE L923 D DEL923 D DE L923D DE L0000923 D DEL0000923 D DE L0000923D DE 895257 C DE895257 C DE 895257C
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DEL923D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
    • E05B27/086Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially of the bar-tumbler type, the bars having slots or protrusions in alignment upon opening the lock

Description

  • Riegelmitnehmer oder Schließbart für Schlösser Zusatz zum Patent 881455 Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des durch das Patent 881 455 geschützten Riegel,mitnebmers oder Schließbartes für Schlösser, der neben dem Schlüsselführungskanal angeordnete plattenförmige, Zuhaltungen aufweist, die einerseits zum Zusammenwirken mit einer Längskante des Steckschlüssels dienende seitliche Nasen tragen, anderseits mit wenigstens je einem Ausschnitt zum Durchtritt einer in dem den, Mitnehmer enthaltenden Schloß oder am Schloßriegel angeordneten Besatzung versehen. sind. Bei der Ausführungsform nach dem Patent 881 455 sind die plattenförmigen Zuhaltungen einteilig. Es sind Schwenkzuhaltungen in Form von Winkelhebeln mit einem die seitliche Nase tragenden, längs gerichteten Arm und. einem an seiner Stirnseite den Ausschnitt aufweisenden, quergerichteten Arm. Die weitere Ausbildung nach der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die neben dem Schlüsselführungskaual angeordneten plattenförmigen Zuhaltungen zweiteilig sind und je aus einiem in @dies, Riegelmitnehmers geführten, zum Zusammenwirken mit einer festen Besatzung dienenden. Schieber und einem Winkelhebel bestehen, dessen längs gerichteter Arm mit dein Stechschlüssel zusammenwirkt, während sein quer gerichteter Arm dazu dient, den Schieber zu verstellen. Der Schieber kann dabei mit seinem quer gerichteten Arm an einem Entde des Schiebers anliegen, der unter Wirkung einer an seinem anderen Ende- angreifenden Feder steht. Bei dieser Ausbildung kaum. der Riegelmitnehmer eine kleinere Höhenabmessung erhalten und. .damit gedrungener ausgeführt werden als bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent. Ferner ist es möglich, :die quer gerichteten Arme der Zuhaltungen unterschiedlich lang zu machen und so durch Änderung der Übersetzungsverhältnisse der Hebel die Zahl der verschiedenen Schließungen zu vergrößern.
  • In .der Zeichnung ist die Erfindung ineinem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Draufsicht des Riegelmitnehmers mit ungeordneten Zuhaltungen, Fig. 2 eine: Seitenansicht :ebenfalls mit ungeordneten Zuhaltun.gen, wobei die- in .der Figur vornliegenlde Seitenwand abgenommen ist, Fig.3 eine Wiederholung der Fig.2 mit durch den Schlüsseleingeordneten Zuhaltungen, Fig. ,4 eine Ansicht vom hinteren Stirnende, wobei die an diesem Ende liegende Führungsscheibe abgenommen ist, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 nach rechts gesehen.
  • Der Riegelmitnehmer besteht aus einem- in Draufsicht, Seitenansicht und Querschnitt länglich rechteckigen Blechkasten 1, 2, 5, 6, 7, 8, der einen aus einer Blechplatte gebogenen Schlüsselführungskanal 11, 12, 13 enthält und an beiden Stirnseiten mit von :den Endteilen des Schlüsselführungskanals getragenen Führungsscheiben 2o, 22 ausgestattet ist. Vom Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent unterscheidet sich der in der Zeichnung veranschaulichte Blechkasten dadurch, daß seine Seitenwände 1, 2 keine :besonderen Verbreiterungen zur Bildung :eines Bartansatzes aufweisen. Der rechteckige Kasten bildet vielmehr gleichzeitig Schaft und Bart :eines Riegel,mitnehmers. Die Decke 6 des Blechkastens ist wieder größtenteils weggeschnitten. Es braucht nur ein kleiner Teil am hinteren, auf den. Schloßriegel einwirkenden Endteil des Kastens stehenzubleiben, wie aus den Fig. i bis 3 ersichtlich ist. Gewünschtenfalls kann aber auch vorn bei 6 ein in Fg. 2 und 3 strichpunktiert eingezeichneter Deckenteil vorhanden sein. Die beiden,den Kasten !bilidenden B,1echplatten sind abweichend vom Hauptpatent durch zwei Nietstifte io und 46 verbunden, die in der Nähe der beiden Stirnenden und des Bodens 5 des Blechkastens angeordnet sind.
  • Auf den entgegengesetzten Seiten des. Schlüsselführungskanals 11-13 sind je zwei Zuhaltungen angeordnet. Die Z.uhaltungen sind bei der Ausführungsform nach der Erfindung zweiteilig. Sie bestehen je aus einem im oberen Teil des Riegelmitnehmers angeordneten, in Längsrichtung des letzteren geradlinig geführten Schiebers 47 und einem drehbar gelagerten Winkelhebel 2,8,:29. Die Schieber 47 sind mit darin vorgesehenen Längsschlitzen 52 auf einem flachen Zapfen 48 geführt, der durch eine an der Seitenwanrd i :des Blechkastens angeschnittene und rechtwinklig nach der anderen Seitenwand hin umgebogene. Zunge gebildet ist. Einer der beiden dem Schlüsselführungskan.al unmittelbar benachbarten Schieber ist ähnlich wie einedler Schwenkzuhaltungen des Hauptpatents mit einem abgewinkelten Teil 3o versehen, der den Zwischenraum zwischen den beiden Schiebern oben überbrückt. Alle vier Schieber weisen an der Oberkante bzw. im Teil so einen Schlitz 31 zum Eingriff einer- im Gehäuse des den Riegelmitnehmer enthaltenden Schlosses fest angeordneten Besatzungsplatte aurf. Die Winkelhebel 2o, 2ii sind auf dein hinteren Nietstift io gelagert. Sie weisen je einen aufrechten Arm 28 auf, der an :der Hinterkante (des zugehörigen Schiebers ¢7 anliegt und dazu dient, den Schieber entgegen Federwirkung zu verschieben, sowie einen nach dem vorderen Ende des Riegelmitnehmers hin gerichteten Arm 29. Dieser Arm hat ähnlich wie die nach vorn gerichteten Arme der einteiligen Zuhaltungen nach der Ausführungsform des Hauptpatents einen seitlichen .Ansatz 33, mit dem er in den Schlüsselführungskanal i i, 12, 13 eingreift. Die Zuhaltungen stehen je unter Wirkung ,einer auf dem vorderen Nietstift 46 sitzenden zweischenkligen Spreizfeder 34, die mit einem Schenkel feist abgestützt ist, während ihr anderer Schenkel am vorderen Ende eines Schiebers 47 eingreift, der dabei einerseits auf den aufwärts gerichteten Arm 28 .des zugehörigen Winkelhebels drückt. Bei abgezogenem Schlüssel nehmen die Zuhaltungen dies in den Fig. i und 2 gezeigte Stellung ein, in welcher die Schlitze 31 in den Schiebern gegeneinander und gegenüber der festen Besatzungsplatte des Schlosses versetzt sind. Durch Einführen des Stechschlüssels 27 werden die Zuhaltungen eingeordnet, indem :durch Einwirkung der entsprechend ausgeschnittenen Unterkante des Schlüssels auf die Ansätze 33 die Winkelhebel 28-, 29 in Fig. 2 und 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt und dabei die Schieber 47 durch die Hebel nach vorn verschoben werden. In der eingeordneten Stellung .der Zuhaltungen (Fig.3) sind die Schlitze 31 sämtlicher Schieber Übereinstimmend auf die Besatzungsplatte eingestellt, so daß diese. in die Schlitze eintreten und der Riegelmitnehmer zur Bewegung des Schloßriegels gedreht werden kann.
  • Damit eine gegenseitige Mitnahme: der Zuhaltungen @dürch Reibung nicht möglich ist, sind die beiden Zuhaltungen aulf jeder Seite des Schlüsselführungskanals durch eine im Blechkasten fest angeordnete Gleitplatte 49 getrennt. Erfindungsgemäß ist auf derjenigen Seite des Riegelmitnehmmers, wo: sich die lediglich mit umgebogenen Lappen zur Bildung eines Teils der Stirnwände 7, 8 versehene Seitenwand 2 befindet, auch zwischen dem Schlüsselführungskanal,ii, 12, 13 und der ihm unimittelbar benachbarten Zuhaltung eine feste Gleitplatte 5o angeordnet. Der dem vorderen -Ende des, Riegelmitnehrne:rs benachbarte aufrechte Rand 51 .dieser Platte ist nach der Kastenwand 2 hin rechtwinklig aufgebogen und dient als Anschlag zum Abstützen der Feldern 34 -der beiden der Wand 2 benachbarten Zuhaltunge:n. Dadurch ist erreicht, daß die Fed-4rn dieser beiden Zuhaltungen schon vor .dem Anbringen -der :Seitenwand 2 an einem feststehenden Teil, nämlich am aufgebogenen Rand 5i .der Gleitplatte 50 abgestützt werden können. Das erleichtert den Zusammenbau des Riegelmitnehmers, der in der Weise vor sich geht, daß in den von der gehäuseförmigen Blechplatte 1, 5, 6 gebildeten: Hauptteil des rechteckigen Kastens nacheinander die der Seitenwand i benachbarten Zuhaltungen und, ihre Federn, dann der Schlüsselführungskanal, danach die der Seitenwand 2 benachbarten Zuhaltungen und ihre Federn eingelegt und schließlich die .den Kasten abschließende Seitenwand 2 angebracht und mit den schon vo,rhe!r an der Wand i angenieteten Stiften l0, 46 festgenietet wird. Die Gleitplatten49, 50 bestehen aus dünnem Blech und sind; mit Löchern zum Durchtritt der beiden, Nietstifte io, 46 und. des fachen Führungszapfens 48 versehen. Sie sind ferner ähnlich wie die Seitenwände i 1, 13 des Schlüsselführungskanals mit einem Ausschnitt zum Durchlaß der seitlichen Ansätze 33 .der Winkelhebel versehen.
  • Wie ein Vergleich mit dem Patent 88,1 455 zeigt, können die aufrechten. Arme 28 der Winkelhebel 28, 29 deshalb, weil die Schlitze 31 sich nicht mehr in diesen Armen, sondern in, .den Schiebern'47 befinden, im Vergleich zu der Ausführung nach dem Hauptpatent verkürzt werden. Damit fallen zugleich die im letzterengezeigtenVerbreiterungenq, 5 der Seitenwände 1, 2 des den Riegelmitnehmer bildenden Blechkastens fort, wodurch der Riegelmitnehmer niedriger ausfällt, was eine im ganzen gedrungene Bauform ergibt. Die mit den Schiebern q_7 zusammenwirkenden Arme 28 der Winkelhebel haben bei der Ausführung nach dem Hauptpatent deshalb, weil sie die auf die Besatzungsplatte einzustellenden Schlitze 31 enthalten, sämtlich gleiche Länge. Bei der Anordnung von die Schlitze 31 aufweisenden Schieberin können dagegen die aufrechten Arme der Winkelhebel unterschiedlich lang gewählt und damit das Übersetzungsverhältnis der Hebel geändert werden. Das ermöglicht eine größere Zahl von verschiedenen Schließungen, wodurch die Sicherheit gegen Öffnen mittels Nachschlüssels vergrößert wird.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnten die Zuhultungen umgekehrt wie im Beispiel, nämlich so angeordnet sein, daß .die dann mit ihren Armen 29 nach hinten zeigenden Winkelhebel 28, 29 um den Stift 46- drehbar und die Federn 34 am hinteren Ende der Schieber angeordnet sind, derart, daß sie diese nach vorn drücken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riegelmitnehmer oder Schließbart mit durch einen Stechschlüssel ausrückharer Sperrvorrichtung nach Patent 8'81 455, dadurch gekennzeichnet, daß die neben dem Schlüsselführungskanal (i i, 12,13) angeordneten plattenförmigen Zuhaltungen zweiteilig sind und je aus einem in Längsrichtung des Rie gelmitnehmers geführten, zum Zusammenwirken mit einer festen Besatzung dienenden Schieber (47) und einem Winkelhebel (28, 29) bestehen, dessen längs gerichteter Arm mit dem Stechschlüssel zusammenwirkt, während sein quer gerichteter Arm (2i8) dazu dient, den Schieber (47) zu verstellen.
  2. 2. Riegelmi,tnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (28, 29) mit seinem quer gerichteten Arm (28) am einen. Ende des Schiebers (47) anliegt, der unter Wirkung einer an. seinem anderen Ende angreifenden Feder (34) steht.
  3. 3. Regelmitnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die, Schieber (47) mit darin vorgesehenen Längsschlitzen (52) auf einer an einer Seitenwand (i) ,des Riegelmi.tnehmers angeschnitten und winklig abgebogenen Zunge (4-8) geführt sind.
  4. 4. Riegelmitnehmer nach Anspruch i mit zwischen; den Zuhaltungen angeordneten festen Gleitplatten, dadurch gekennzeichnet, d.aß zwischen :dem Schlüsselführungskanal (12, 13) und der ihm auf der Seite der Abschlußwand (2) ,des den Riegelmitnehmer bildenden Blechkastens unmittelbar benachbarten Zuhaltung (28, 29, 47) eben.falls eine feste Gleitplatte (50) eingeschaltet ist, deren einer Randteil (51) nach der Wand (2) hin abgewinkelt ist, um einen Anschlag zur Abstützung der Federn (34) der der Wand. (2) benachbarten Zuhaltungen zu bilden.
  5. 5. Ricgelmitnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmitnehmer aus einem in Draufsicht, Seitenansicht und Ouerschnitt rechteckigen Blechkasten (1, 2, 5, 6, 7, 8) ohne Bartansatz besteht.
DEL923D 1944-02-29 1944-02-29 Riegelmitnehmer oder Schliessbart fuer Schloesser Expired DE895257C (de)

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