DE881455C - Riegelmitnehmer oder Schliessbart fuer Schloesser - Google Patents

Riegelmitnehmer oder Schliessbart fuer Schloesser

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DE881455C
DE881455C DEL924D DEL0000924D DE881455C DE 881455 C DE881455 C DE 881455C DE L924 D DEL924 D DE L924D DE L0000924 D DEL0000924 D DE L0000924D DE 881455 C DE881455 C DE 881455C
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • E05B29/0013Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers
    • E05B29/002Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers rotating about an axis perpendicular to the key axis

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Riegelmitnehmer oder Schließbart für Schlösser Die Erfindung bezieht sich auf einen für Türschlösser, Möbelschlösser, Vorhangschlösser u. dgl. verwendbaren Riegelmitnehmer oder Schließbart mit durch einen zu seinem Drehen dienenden Stechschlüssel ausrückbarer Sperrvorrichtung. Bei bekannten Riegelmitnehmern dieser Art ist durch-,veg ein schlüsselbartartiger Teil am Innen- oder Drehzylinder eines Zylinderschlosses befestigt, dessen Außenzylinder oder Gehäuse im Türschloß od. dgl. uridrehbar angeordnet wird. Die Sperrvorrichtung besteht dabei aus radialen Zuhaltungsstiften, die in ungeordneter Stellung den Drehzylinder im Außenzylinder festhalten, ihn dagegen freigeben, wenn sie durch den Stechschlüssel eingeordnet sind. Der bekannte Riegelmitnehmer oder Schließbart ist verhältnismäßig umständlich in seiner Bauart und kostspielig in der Herstellung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riegelmitnehmer oder Schließbart mit,durch einen zu seinem Drehen dienenden Stechschlüssel ausrückharer Sperrvorrichtung zu schaffen, der sich durch einfache Bauart und wohlfeile Herstellung auszeichnet. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß der Schließbart neben dem Schlüsselführungskanal angeordnete plattenförmige Zuhaltungen aufweist, die einerseits zum Zu- sammenwirken mit einer Längskante des Schlüssels seitliche Nasen tragen, anderseits mit wenigstens einem Ausschnitt zum Durchtritt einer in dem den Riegelmitnehmer enthaltenden Schloß oder am Schloßriegel angeordneten Besatzung versehen sind. Die plattenförmigen ZuhaItungen sind vorzugswei6e Schwenkzuhaltungen in Form von Winkelhebeln mit einem die seitliche Nase tragenden, längs gerichteten Arm und einem an seiner Stirnkante den zweckmäßig schlitzförmigen Ausschnitt aufweisenden, quer gerichteten Arm. Bei dieser Ausbildung fällt zunächst .der bisher notwendige Außenzylinder fort. Der Schließbart kann vielmehr mit seinen Enden unmittelbar in den Wänden des Tür oder anderen Schlosses gelagert sein. Ferner fallen .die Zuhaltungen einfach aus, da sie aus gestanzten Blechplatten bestehen können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der Riegelmitnehmer nicht mehr aus einem vollen Zylinder mit daran befestigtem Bart zu bestehen braucht, sondern die Form eines im wesentlichen prismatischen Körpers haben kann, der aus Blech herstellb.ar ist. So kann der Schließbart nach der Erfindung aus einem in der Seitenansicht und Draufsicht länglich rechteckigen und im Querschnitt etwa quadratischen Blechkasten bestehen, dessen Seitenwände vorzugsweise mit den Bartansatz bildenden Verbreiterungen versehen sind. Dabei kann auch der Sch'lüsselführungskanal aus Blech hergestellt sein, indem er durch eine an den Wänden des den Schließbart bildenden Blechkästchens geführte und abgestützte U-förmige Blechplatte gebildet ist. Zur drehbaren Lagerung des Schließbartes in den Wänden .des Tür- oder anderen Schlosses können auf die aus dem Blechkasten herausragenden Enden des Schlüsselkanals angeordnete kreisförmige Blechscheiben dienen. Bei dieser Ausbildung ist es; wie ersichtlich, möglich, sowohl die Zuhaltungen als auch alle anderen Bauteile des Riegelmitnehmers in Blech auszuführen,: so @daß zur Herstellung dieser Teilte nur Stanz- und Biegearbeiten notwendig sind, während kostspielige und zeitraubende Dreh- und Schleifarbeiten in Wegfall kommen. Auch der Zusammenbau des neuen R.iegelmitnehmers ist leicht und einfach, da die Blechteile nur zusammengefügt zu werden brauchen und dann durch einen Niet miteinander verbunden werden können, der gleichzeitig die Drehachse für die Zuhaltungen bilden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. i eine Draufsicht auf den Riegelmitnehmer mit Schnitt ,durch zwei an dessen Enden angeordneten Führungsscheiben, wobei die Zuhaltungen sich in ihrer Sperrstellung befinden, Fig. -2 ebenfalls eine Draufsicht auf den Riegelmitnehmer bei in Freigabestellung befindlichen Zuhaltungen, Fig. 3 eine Ansicht der Zuhaltungen von unten mit waagerechtem Längsschnitt durch dien Riegelmitnehmer, wobei die Zuhaltungen sich wieder in Sperrstellung befinden, Fig. q. einen senkrechten Längsschnitt durch den Riegelmitnehmer nach .der Linie A-A in Fig. 'i' bei in Freigabestellung befindlichen Zuhaltungen, Fig. 5 eine Ansicht mit Schnitt durch die Lagerscheiben des Riegelmitnehmers von der in Fing. i und 2 linken Seite, wobei seine linke Seitenwand abgenommen ist und die Zuhaltungen sich in Sperrstellung befinden; Fig. 6 einen Querschnitt durch den Riegelmitnehmer nach der Linie B-B in Fig: q. mit in Freigabestellung befindlichen Zuhaltungen, wobei eine mit denZuhaltungen zusammenwirkende Besatzung in vollen Linien und ein durch den Mitnehmet bedienter Riegel in strichpunktierten Linien eingezeichnet sind, Fig. 7 eine Seitenansicht des Riegelmitnehmers, Fig.8 einen Querschnitt :durch den Riegeknitnehmet nach der Linie C-C in Fig. 5 mit in Sperr-Stellung befindlichen Zuhaltungen, Fig. g eine Vorderansicht des Riegelmitnehmers ebenfalls bei in Sperrstellung befindlichen Zuhaltungen, wobei die vordere Führungsscheibe in strichpunktierten Linien eingezeichnet und das vordere Ende des Schlüsselführungskanals nach der Linie D-D in Fig. 5 beschnitten ist, Fig. io den Schlüsselführunggkanal für sich allein in Ansicht von links in Fig. i und 2 gesehen, Fig. iii eine Zuhaltun_ g mit Feder für sich allein in Seitenansicht.
  • Der zum Hin- und Herbewegen eines in Fig. 6 in strichpunktierten Linien einbezeichneten Riegels 38 dienende Riegelmitnehmer oder Schließbart hat im wesentlichen die Form eines kurzen Schlüsselschaftes mit Bart. Er besteht aus einem in Seitenaisicht und Draufsicht länglich rechteckigen und im Querschnitt etwa quadratischen Blechlasten, dessen Seitenwände @i, 2 auf einem hinteren Teil ihrer Länge bei 3, q. nach oben verbreitert sind, uni an dem vom Kasten gebildeten Schaft einen Bart zu bilden. Der Kasten ist aus zwei Blechplatten zusammengesetzt, von welchen die eine im Querschnitt U-förmig gebogen ist, so daß sie gleichzeitig die rechte Seitenwand i sowie den- Boden 5 und die Decke 6 des Kastens bildet, während die andere Platte die linke Seitenwand :2 ergibt. Beide Blechplatten weisen vorn und hinten einwärts abgewinkelteEndteile zur Bildung der Stirnwände7,8 des Kastens auf. Die beiden Blechplatten sind vorn dadurch miteinander verbunden, :daß am abgewinkelten vorderen Endteil der Seitenwand :2 vorgesehene Nasen g in Randausschnitte .der Decke 6 und des Bodens 5 des Kästchens eingreifen (s. Fig. 2 und c9). Ihre Verbindung am hinteren Ende geschieht durch einen Nietstift io, der durch übereinstimmende Löcher der beiden Seitenwände i, 2 des Kastens hindurchgreift, und dessen äußere Enden zu Nietköpfen gestaucht sind.
  • Der Riegelmitnehmer enthält einen Schlüsselführungskanal von länglich rechteckigem Querschnitt. Dieser Kanal ist von einer U-förmig gebogenen Blechplatte 'i:i, 12, 13 gebildet, die mit ihrem oben angeordneten Scheitelteil 12 an der Decke 6 und mit den Längsrändern ihrer Seitenteile,i 1, 13 am Boden 5 des Blechkastens i bis 8 anliegt, wohingegen sie sich mit ihren Enden an den Stirnwänden 7 und 8 abstützt. Der rechte Seitenteil iii der U-förmigen Blechplatte weist in ihrer unteren Hälfte einen rechteckigen Ausschnitt 1q. auf, der sich über einen mittlerenTeil derLänge der Schlüsselführung erstreckt. Am vorderen Ende ist ein Teil 15 der verbleibenden Seitenwand der Schlüsselführung nach rechts abgewinkelt, um hier eine untere Abschlußwand am Kanal zu bilden. Der linke Seitenteil 13 der U-förmigen Blechplatte ist dagegen ebenfalls auf der unteren Hälfte mit einem nach unten und vorn offenen winkligen Ausschnitt 17 versehen. Die Oberkante dieses Ausschnittes, d. h. die Unterkante -des über dem Ausschnitt liegenden Teiles der linken Seitenwand des Schlüsselskanals, ist einwärts abgewinkelt, um eine zum Eingriff in eine Längsnut ig des Stechschlüssels,2i7 dienende Führungsrippe 18 zu bilden (vgl. insbesondere Fig. 9). Das vordere, im Ouerschnitt etwa e-förmi@geEnde desSchlüsselführungskanals tritt durch die vordere Stirnwand 7 des Blechkastens i bis 8 heraus. Auf dasselbe isst eine mit einer auf den Kanal passenden Öffnung versehene kreisförmige Scheibe 2"o aufgesteckt und durch Reibung oder Klemmung gehalten. Am hinteren Ende besitzen die Seitenwände :der Schlüsselführung zwei Lappen oder Ansätze -21, von deinen der eine etwas länger als .der andere und zur Abstützung am anderen Lappen abgewinkelt ist. Die Lappen 21 ragen aus der hinteren Stirnwand 8 des Blechkastens i bis 8 heraus. Auf sie ist gleichfalls mit einer passenden Öffnung eine kreisförmige Blechscheibe 22 aufgesteckt und durch Reibung oder Kleinmung gehalten. Die beiden Blechscheiben 20, -2,2, die im Gegensatz zu dem meist aus Eisenblech gefertigten Kasten vorzugsweise aus Messing oder einem ähnlichen Lagermetall bestehen, dienen zur drehbaren Lagerung des Riegelmitnehmers in den Wänden eines Schloßgehäuses. Sie greifen, wie in Fig. q. dargestellt, in kreisförmige Vertiefungen 23 und 24 der beiden Schloßwände 25, 26 ein, wodurch der Mitnehmer vorn und hinten an den Schloßwänden drehbar geführt ist. Die Vertiefung 23 in der vorderen Schloßwand enthält ein kreisförmiges Loch 25 zum Durchtritt des in den Schlüsselkanal einzuführenden Stechschlüssels 27. -In den Zwischenräumen zwischen den beiden Seitenwänden 1, 2 des Blechkastens i bis 8 einerseits und dem Schlüsselführungskanal vi bis 13 anderseits sind mehrere Zuhaltungen 28, 2g angeordnet, und zwar im Beispiel vier Stück, von denen sich je zwei auf den entgegengesetzten Seiten der Schlüsselführung befinden. Die aus Blechplatten gestanzten Zuhaltungen sind um den die beiden Blechplatten des Kastens i bis 8 miteinander verbindenden Nietstift io drehbar und haben die Form von Winkelhebeln mit einem aufwärts, d. h. quer zur Riegelmitnehmerachse gerichteten Arm 28 und einem nach vorn, d. h. mit Bezug auf die genannte Achse längs gerichteten Arm 29. Die aufwärts gerichteten Arme 28 treten durch einen Ausschnitt der Decke 6 nach oben heraus und liegen mit ihren oberen Endteilen zwischen den Verbreiterungen 3, q. der Seitenwände 1, des Blechkastens !i bis 8, d. h. innerhalb des Bartes des Riegelmitnehmers. Dabei ist der Arm einer der beiden der Schlüsselführung unmittelbar benachbarten Zuhaltungen mit einer abgewinkelten Verlängerung 310 versehen, die sich an der gegenüberliegenden Zuhaltung führt und den Zwischenraum zwischen den beiden Zuhaltungen überbrückt.
  • Die aufwärts gerichteten Arme .2k8 :der Zuhaltungen 28, 29 weisen an ihrer bogenförmig gekrümmten Ober- oder Stirnkante je einen in aufrechterRichtung verlaufenden Schlitz 31 auf. Diese Schlitze sind so angeordnet, daß sie bei eingeordneten, d. h. in Freigabestellung befindlichen Zuhaltunge.n mit zwei an den Oberkanten der beiden Verbreiterungen 3, d. der Seitenwände 1, 2 des Blechkastens i bis 8 vorgesehenen, vorzugsweise senkrechten Schlitzen 32 sich decken (s. Fig. 2, ..l und 6), wohingegen sie bei ungeordneten, d. h. in Sperrstellung befindlichen Zuhaltungen gegenüber den Schlitzen 32 um einen größeren oder kleineren Winkel- verschoben sind (s. Fig. i und 5).
  • Die nach vorn gerichteten Arme 29 der Zuha.ltUngen 28, 29 weisen je einen als Schlüsselangriff dienenden abgewinkelten Ansatz 33 auf, mit dem sie in dieAusschnitte rq.,47:des Schlüsselführungskanals eingreifen. Bei abgezogenem Schlüssel nehmen die Ansätze 33 dadurch, daß .die Zuhaltungen durch die darauf einwirkenden Zuhaltungsfedern 34 in ihre Sperrstellung gedreht werden, eine ungeordnete Stellung ein (s. Fig. 5). Sie können sich teils an die,Oberkanten der Ausschnitt; anlegen, teils auch etwas darunterliegen. Wird dagegen der Stechschlüssel 27 eingeführt, dann werden die Ansätze 33 :durch die Unterkante des Schlüssels, die für das Zusammenwirken mit den Zuhaltungen in bekannter Weise mit mehr oder weniger tiefen Kerben versehen ist, aber teilweise auch ungekerbt sein kann, nach unten verdrängt und in eine geordnete Stellung gebracht, wobei die Zuhaltungen 28, j29 um den Stift io in ihre Freigabestellung gedreht werden (s. Fig. 2, 4. und 6). Beim Abzug des Schlüssels kehren die Zuhaltungen wieder in die ungeordnete Stellung zurück.
  • Für das Zusammenwirken mit den Zuhaltungen 28, 2g ist eine feste Besatzung vorgesehen, die aus einer in der Ebene der Schlitze 32 der beiden Seitenwände ,3 des Bartteiles des Riegelmitnehmers angeordneten Blechplatte 35 besteht (Fig. q. und 6). Diese Platte ist mit ihren nach hinten verkröpften Endteilen an der hinteren Wand des Schloßgehäuses befestigt, und zwar im Beispiel mit Hilfe zweier in die genannte Schl!oßwand eingenieteter Stehstifte 3,6. Die Besatzungsplatte 35 enthält an ihrer Unterkante einen rechteckigen Ausschnitt 37, in den der Bartteil des Mitnehmers mit den aufwärts gerichteten Armen 28 der Zuhaltungen 2,8, -29 paßt, wenn der Riegelmitnehmer die in der Zeichnung veranschaulichte Stellung hat, d. h. mit dem Bart aufwärts zeigt (s. Fig. 6). Nehmen bei dieser Stellung des Rnegelmitnehmers die Zuhaltungen ihre Sperrstellung ein, dann stoßen deren obere Arme beim Versuch, den R iegelmitnehmer zii drehen, an die Seitenkanten. des Ausschnittes 3-7 der Besatzungsplatte 35 an und verhindern so die Drehung des Mitnehmers. Um den Mitnehmer aus seiner aufrechten Stellung, das isst die Stellung bei vorgeschlossenem Riegel 38, zu entfernen, müssen also die Zuhaltungen mittels des Schlüssels 27 eingeordnet yverden. ist,dies :geschehen, dann kann der rechts vom Ausschnitt 37 liegende Teil der Besatzungsplatte 35 frei durch die Schlitze 3;Z der Zuhaltungen hindurchtreten, so daß es möglich ist, den Riegelmitnehmer im Sinne des Zurückschließens des Riegels (Pfeilrichtung in Fig. 6) zu drehen. Ebenso müssen beim Vorschließen des Riegels 38 die Zuhal@tungen eingeordnet sein, weil dabei der erwähnte Teil der Besatzungsplatte 35 ebenfalls durch die Schlitze hindur:chtreten muß.
  • Der Riegel 38 ist im Beispiel auf den beiden Stehstiften 36 und gleichzeitig an der- Besatzungsplatte 3.5 geführt. Er weist ähnlich wie letztere einen rechteckigen Ausschnitt 39 auf. An diesen Ausschnitt schließt sich auf der rechten Seite ein abwärts gerichteter Arm 4o an, dessen freies Ende hakenförmig nach links gerichtet ist. Die linke Kante des Ausschnittes 39 wirkt beimVorschließen des Riegels mit dem Bartteil 3, 4 des Mitnehmers zusammen. Gleichzeitigdient sie dazu,.denRiegel38 im vorgeschlossenen Zustand an dem durch die Besatzungsplatte gegen Drehen gesicherten Riegelmitnehmer abzustützen und damit ein Zurückdrücken des Riegels zu verhindern. Das Zurückschließen geschieht .durch Zusammenwirken des Mitnehmerbartes mit der bogenförmigen Innenkante des Armes 40. Der Haken 41 dient dIalbei dazu, die Drehung des Riegelmitnehmers nach :dem Zurückschließen des Riegels zu begrenzen. Der Riegelmitnehmer nimmt dann die in Fig. 6 durch die strichpunktierten Linien x veranschaulichte Stellung ein.
  • Während der Drehung des Riegelmitnehmers aus der einen in die andere Stellung ist ein Abziehen des Schlüssels 27 wegen des Eingriffes der Besatzungsplatte in die Schlitze 31 der Zuhaltungen nicht möglich. In der in Fig. 5. in vollen Linien gezeichneten Stellung des Mitnehers kann dagegen der Schlüssel abgezogen werden. :Grundsätzlich ist es möglich, den Schlüssel auch in dex Stellung des Mitnehmers bei zurückgeschlossenem Riegel abzuziehen. Bei Vorhangschlössern, wo Riegel der in Fig. 6 gezeigten Ausführung vorzugsweise verwendet werden, ist es jedoch im allgemeinen üblich, daß der Schlüssel nur bei vorgeschlossenem Riegel, nicht dagegen bei zurückgeschlossenem Riegel abgezogen werden kann. Aus dem Grunde hat im Beispiel das in der vorderen Schloßwand 25 vorgesehene Durchtrittsloch 215' für den Schlüssel einen etwas kleineren Durchmesser als die Höhe des Schlüsselquerschnittes beträgt. An der Oberkante des Schlüsselloches ist dabei ein kleiner Ausschnitt d:2 vorgesehen, der -dem über die Lochweite hinausreichenden Teil des Schlüsselquerschnittes Durch'laß gewährt, wenn der Riegelmitnehmer die in Fig. 6 in vollen Linien gezeichnete Stellung hat, während der Schlüssel seinerseits an der :Oberkante einen kleinen Ausschnitt 43 enthält, in welchen der Rand des Schlüsselloches 25' in allen anderen Stellungen des Riegelmitnehmers eingreift, um so das Abziehen des Schlüssels zu verhindern. Natürlich könnte der rechts vom Ausschnitt 37 liegende Teil der Besatzungsplatte auch so weit nach unten geführt sein, daß er in der in Fig. 6 in strichpunktierten Linien bezeichneten Stellung :des Schließhartes in die Schlitze 3;z. der Zuhaltungen 28, 29 eingreift und dadurch das Abziehen des Schlüssels bei zurückgeschlossenem Riegel verhindert.
  • Die Zuhaltungsfedern 34 können, wie bekannt, an den Zuhaltungen dadurch befestigt sein, daß sie je mit einem Ende in einen Schlitz der Zuhaltungsplatte eingesteckt und darin durch Zusammen-.drücken der Schlitzwände festgeklemmt sind, wie dies in den Fig. ,4 und 5 gezeigt ist. Eine neue und zweckmäßige Art der Befestigung der Federn an den Zühaltungen veranschaulicht Fig. -ili. Dabei ist das Lagerloch der Zuhaltung um einen der doppeltenFederstärke entsprechendenBetrag erweitert, und es führt von diesem Loch zu einem Rande der Zuhaltung ein offener Schlitz, so daß die Zuhaltung eine schlüssellochförmvge Öffnung 45 erhält. Das Befestigungsende 44 der Feder 34 ist schlüssel- oder omegafö,rmig gebogen derart, daß es eine der Öffnung in der Zuhaltungsplatte entsprechende Umrißfigur hat. Das Ende ist von der Seite her in die Öffnung 45 der Zuhaltung eingesetzt: Der kreisförmige Teil des gebogenen Federendes 4¢ verhindert ein Herausgleiten der Feder nach dem Rande der Zuhaltungsplatte hin. Ein Ausweichen nach der einen oder anderen Seite ist .dadurch verhindert, daß die Zuhaltungen mit ihren Federn teils aneinander, teils an den Wänden des Riegelmitnehmers bzw. des Schlüsselkanals oder auch an zwischengeschalteten Gleitplättchen anliegen. Beim Aufreihen. der Zuhaltungen auf den als Drehachse dienenden Nietstift ro greift dieser durch diekreisförmigen Teile der gebogenen Federenden hindurch, wodurch eine zusätzliche Sicherung der Federn gegen Herausschlüpfen aus den Öffnungen gegeben ist.
  • Die neue Befestigungsart der Federn zeichnet sich infolge Fortfalls des besornderenArbeitsganges des Festklemmens der Federn in Schlitzen der Zuhaltungen durchEinfachheit aus. Außerdem besteht der Vorteil, !daß die kreisförmigen Teile der gebogenen Federenden an den Zuhaltungen Lagerbuchsen bilden, so daß die Zuhaltungen statt mit den rauhen Rändern von gestanzten. Löchern mit den glatten Flächen der aus gewalzten oder gezogenen Flachdrähten bestehenden Federn auf dem Drehzapfen schleifen, wodurch die Reibung -der Zuhaltungen auf ihrer Drehachse vermindert wird. Werden z. B. bei aus Eisenblech gestanzten Zuhaltungen die Federn aus Bronzedraht hergestellt, dann ergibt sieh außerdem noch der Vorteil, daß die Lagerlöcher der Zuhaltungen mit einem für Lagerzwecke besser geeigneten Werkstoff als Eisen ausgebuchst sind.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des dargestellten Beispieles sowie andere Ausführungen möglich. So könnte insbesondere die Zahl der Zuhaltungen abweichend vom Ausführungsbeispiel gewählt werden. Der neue Riegelmitnehmer ist bei allen vorkommenden Schlössern, also z. B. außer bei Vorhangschlössern bei Haus- und Zimmertürschlössern und bei Möbelschlössern anwendbar. Die Ausführung kann belie#big so gewählt werden, daß der Schlüssel nur bei vorgeschlossenem Riegel oder aber sowohl bei vorgeschlossenem als auch bei zurückgeschlossenem Riegel abgezogen werden kann. Letzteres ist das für Tür- und Möbelschlösser übliche. Bei diesen Schlössern kann die Anordnung, wie bei Riegelmitnehmern anderer Ausführung üblich, so gewählt werden, daß der IMitnehmer beim Vor- und Zurückschließen des Riegels eine volle Drehung oder gar zwei volle Drehungen ausführt und in einer Stellung stillgesetzt wird,.in welcher sein Bartteil dem Riegel abgewendet ist. Die Besatzung erhält dann eine kreisförmigeÖffnung, die bei der Ruhestellung des Mitnehmers mit einem Ausschnitt versehen ist, damit in dieser Mitnehmerstellung -der Schlüssel abgezogen werden kann. Es ist ferner möglich, die Anordnung so zu treffen, daß der Riegelmitnehmer zwei um i8o° versetzte Ruhestellungen hat und der Schlüssel in beiden Stellungen abgezogen werden kann. Wenn der Bart des Riegelmitnehmers bei vorgeschlossenem Riegel eine dem Riegel abgekehrte Stellung hat, wird der Riegel durch eine ihm zugeordnete Zuhaltung gesichert, die beim Vor- und Zurückschließen durch den Mitnehmerbart ausgehoben wird.
  • Die Zuhaltungen können, statt wie im Beispiel angenommen mit nur je einem Schlitz, auch zum Teil mit zwei oder mehr Schlitzen zum Durchlaß der Besatzungsplatte ausgestattet sein. Die Zuhaltungen können dann mit Hilfe von zwei oder gegebenenfalls"auch drei teilweise Übereinstimmenden, teilweise aber voneinander abweichenden Schlüsseln ineineFreigabestellung gebrachtwerden. Auf diese Weise ist es möglich, Schlösser zu bauen, ,die außer durch einen nur auf das betreffende Schloß passenden Schlüssel auch noch durch einen zweiten, auf mehrere Schlösser der gleicheniGruppe passenden Schlüssel (Gruppenschlüssel) oder durch einen auf die Schlösser mehrerer Gruppen passenden Schlüssel (Hauptschlüssel) bedient werden können. Die Erfindung gibt also gleichzeitig ein einfaches Mittel für dieAusführung von Schlössern mit Gruppen- und Hauptschlüsseleinrichtung.
  • Die Zuhaltungen können umgekehrt wie im Beispiel, d. h. so angeordnet sein, daß ihre aufrechten Arme 2-8 dem dann als Bart ausgebildeten vorderen Ende des Riegelmitnehmers benachbart sind, während ihre die Ansätze 33 tragenden Arme 29 nach hinten gerichtet sind. Ferner ist es möglich, die Schlüsselführung in einer gegenüber dem dargestellten Beispiel um -iSo° verdrehten Stellung anzubringen und die Zuhaltungen so auszubilden, d@aß ihre mit dem Schlüssel zusammenwirkenden Ansätze den Schlüssel statt unter-, übergreifen, so daß die Arme 2I9 der Zuhaltungen -durch den Stechschlüssel aufwärts statt abwärts gedreht werden. Natürlich müssen dann auch die Federn 34 umgekehrt wie gezeichnet, nämlich so angeordnet werden, daß sie die Arme 29 der Zuhaltungen bei abgezogenem Schlüssel abwärts drehen. Die Verbreiterungen 3, 4 der Seitenwände i, a des Riegelmitnehmers können gegebenenfalls wegfallen, so daß die aufrechten Arme 28 der Zuhaltungen 28, 29 frei aus dem Blechkasten.i bis 8 herausragen" in welchem Falle diese Zuhaltungen gleichzeitig den Bartansatz des Mitnehmers bilden. Die Besatzungsplatte 35 könnte statt im Schloßgehäuse auch am Riegel befestigt sein. Sie ist dann so auszubilden, daß sie links und rechts vom Schlüsselangriff des Riegels liegende Sperrteile aufweist, die etwa bis zur Höhe der Schließbartachse herabreichen, so daß sie durch die Schlitze 31 der Zuhaltungen @2,8, 29 hindurchtreten müssen, wenn der in der Ruhestellung mit seinem Bartteil abwärts gerichtete Mitnehmer zum Eingriff in den Schlüsselangriff des Riegels gedreht wird. Der Schlüsselführungskanal könnte statt aus einer U-förmigen Blechplatte auch aus einem Blechrohr bestehen, das zum Eingriff der Ansätze 33 der Zuhaltungen ausgeschnitten ist. Der Schließbart könnte mit seinen beiden Lagerscheiten statt in Vertiefungen auch in kreisförmigen Löchern von Schloßboden und Decke gelagert sein. Hierbei empfiehlt es sich, die Scheiben 20, 22 auf den Endteilen des Schlüsselführungskanals besonders zu sichern, etwa durch eine kleine Bördelung der Endteile des Kanals od. dgl.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRügHE: i. Riegelmitnehmer oder Schließbart für Schlösser mit durch einen Stechschlüssel ausrückbarer Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer neben dem Schlüsselführungskanal angeordnete plattenförmige Zuhaltungen (28, f29) aufweist, die einerseits zum Zusammenwirken mit einer Längskante des Stechschlüssels dienende seitliche Nasen (33) tragen, anderseits mit wenigstens einem Ausschnitt (3ri) zum Durchtritt einer in dem den Mitnehmer enthaltender< Schloß oder am Schloßriegel angeordneten Besatzung (35) versehen sind.
  2. 2. Riegelmitnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Zuhaltungen (28, 12,9) Schwenkzuhaltungen in Form von Winkelhebeln mit einem die seitliche Nase (33) tragenden längs gerichteten Arm (29) und einem an seiner Stirnkante den Ausschnitt (Schlitz 3i) aufweisenden quer gerichteten Arm sind.
  3. 3. Riegelmitnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die quer gerichteten Arme (28) der Zuhaltungen zwischen zwei einen Bartansatz des Mitnehmers bildenden Wänden (3, q:) geführt sind, die ebenfalls je einen Schlitz (3n) zum Durchtritt der Besatzung (35) enthalten. Riegelmitnehmer nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die quer gerichteten Arme (218) der Zuhaltungen frei aus dem Riegelmitnehmer herausragen und gleichzeitig als Bartansatz des letzteren dienen. 5. Riegelmitnehmer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (28, 29) auf beide Seiten der Schlüsselführung verteilt sind und eine der Meiden der letztren unmittelbar benachbarten Zuhältungen am quer gerichteten Arm (28) einen seitlichen, an der gegenüberliegenden Zuhaltung abgestützten Führungsansatz (3o) aufweist. 6. Riegelmitnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem in Seitenansicht und Draufsicht länglich rechteckigen und im Querschnitt etwa quadratischen Blechkasten (i bis 8) besteht, dessen Seitenwände (i, 2) vorzugsweise bei der Durchlaßöffnung für die Querarme (28) der Zuhaltungen liegende 'Verbreiterungen (3, q.) zur Bildung des Bartansatzes aufweisen, und daß der Schlüsse-lführungslkanal aus einer an den Wänden des Blechkastens (i bis 8) geführten und abgestützten U-förmigen Blechplatte (i,1 bis 13) gebildet ist, deren Seitenteile OLi, P3) Ausschnitte (14,'17) zum Eingriff -der Ansätze (33),der Zuhaltungen aufweisen. 7: Riegelmitnehiner nach Anspruch i und Z1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Stirnwänden (7, 8) des Blechkastens (i bis 8), herausragenden Endteile des SchlÜsselführungskanals zur Lagerung des Mitnehmers in den Schloßwänden dienende kreisförmige Blechscheiben (2o, o2) tragen. B. Riegelmitnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlüsselangriffe dienenden Ansätze (3.3) .durch abgewinkelte Lappen der aus Blech gestanzten Zuhaltungen (28, 29) gebildet sind. 9. Riegelmitnehmer nach Anspruch i - und 5, dadurch gekennzeichnet, @daß der den Riegelmitnehmer bildende Kasten (i bis 8) aus zwei Blechplatten besteht, von denn eine im Querschnitt - U-förmig gebogene gleichzeitig eine Seitenwand (i), die Decke (f) und den Boden (5) sowie Teile der Stirnwände (7, 8) des Kastens bildet, während die zweite Blechplatte die andere Seitenwand (z) sowie die Restteile der Stirnwände (7,8) bildet, und daß die beiden Blechplatten einerseits durch Einsgriff von an einem vorderen Stirnwandteil der einen Platte vorgesehenen Zapfen (9) in Ausschnitte von Boden und Decke (5, 6) des Kastens, andererseits durch einen in der Nähe des hinteren Endes des Kastens ange(yrdneten Nietstift (io) verbunden sind, der gleichzeitig die Drehachse .der Zuhaltungen (28, 29) bildet. io. Riegelmitnehmer nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselführungskanal aus einer U-förmig gebogenen Blechplatte (ii bis 13) besteht, deren Seitenteile (111y 13) zum Eingriff der Ansätze (33) der Zuhaltungen ausgeschnitten sind, wobei die Oberkante des Ausschnittes. (17) einer Seitenwand (13) zur Bildung einer Führungsrippe (18) für den Stechschlüssel nach innen abgewinkelt ist, während ein vorderer Längsrandteil der anderen Seitenwand (m) ebenfalls winklig abgebogen ist, um das vordere Ende des Schlüsselführungskanals unten abzuschließen. ii. Riegelmitnehmer nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (28, 29) zum Teil zwei Sehlitze zum Du.rchlaß der Besatzungen und damit zwei Freigabestellungen aufweisen. i-. Riegelmitnehmer nach Anspruch .i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Zühaltungen je einen von ihrem Lagerloch zurü benachbarten Außenrand reichenden Schlitz enthalten und die Zuhaltungsfedern (3q.) in die so gebildete schlüsselförmige Öffnung (45) je mit einem schlüsselförmig gebogenen Endteil (q.q.) von der Seite her eingesetzt sind, während derDrellzapfen (Nietstift -ro) der Zühaltungen durch den kreisförmigen Teil des gebogenen Feder endes (4q.) hindurchgreift.
DEL924D 1943-12-23 1943-12-23 Riegelmitnehmer oder Schliessbart fuer Schloesser Expired DE881455C (de)

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