DE894919C - Brillengestell mit federnden Buegeln - Google Patents

Brillengestell mit federnden Buegeln

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Publication number
DE894919C
DE894919C DEZ1910A DEZ0001910A DE894919C DE 894919 C DE894919 C DE 894919C DE Z1910 A DEZ1910 A DE Z1910A DE Z0001910 A DEZ0001910 A DE Z0001910A DE 894919 C DE894919 C DE 894919C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springy
glasses
spectacle frame
resilient
brackets
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ1910A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Zapletal
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE894919C publication Critical patent/DE894919C/de
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/12Side shields for protection of the eyes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/16Side-members resilient or with resilient parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Die biekannten Brillengestelle bestehen aus einem
    starren Teil; der dien Steig :und die Einrichtung zum
    Hallten ;der Schutz- -oder Augen;gl,äser uniüaßt, und -
    den Bügeln, die durch Scharniere mit dem starren
    Teile bieweglich verbrunden sind.. Dia die Bügel
    zum Festhalten der Brille sich hinter die Ohren bzw.
    clean breitesten Teil des Kopfes. legen müssen, so
    müsisen sie fiedernd ausgebildet werden, um diesen
    Teilen des mensichlichen Körpers vorübergehend
    aiusweichen zu können. Bei Brillen mit Bügeln, die
    .um dass Ohr herumgreifen, kann das durch ent-
    sprechend federnde Ausbildung des Bügeliendes ge-
    schehen;. Blei Bügeln, die vorwiegend an dem Kopfe
    selbst anliegen, müssen (die Bügel jedoch einen
    seitlicher "Druck ausüben, wenn die Brille sitzen
    sion, und es wird dann nötig, die, Bügel mehr nach
    die., Sichairniere hin fiedernd auszubilden,. Man hat
    zu diesem Zweck den. Bügeln, in der Nähe -dex
    Schairniereeinen vorwiegend hoiahkant gestellt
    en,
    flaichen Querschnitt gegeben oder gar hornwertige
    Federni ,an :dieser Stelle angebracht. Die Erfahirung
    hat jedoch gezeigt, daß die Übergangsstiealen
    zwischen iden verschieden federnden Teilen. des
    Bügels stets Anlaß, zu Störungen geben. Durch die
    Erfinduinig werde, diese Nachteile beseitigt;.
    Die Erfindung besteht darin, daß. sich der
    fiedernde Teildes Bügels nach der Nasie des Trägers
    hin erstreckt; In diesem Fall ist der federnde Teil
    <des Bügels nicht nur wenige Zentimeter, siondern;
    mehr als dreimal solang wie bei dien bishehgen
    Bügeln. Da nun nach den Ge etzez der
    Festiigkeitslehre die Diurchblegurng dem Quadrat der
    Länge proportional ist, sio, bedeutet die Erfindung
    praktisich ei-,nie 32 = 9mkui so- igroße Federung des
    B:rillenibügels,ohne daß, men deswegen mehr Werk-
    srooff, einen besseren Werkstoff ioder gar besondere
    Federn benutzen müßte, die mühsam, einzuarbeiten
    sind. Eine Brille mit Bügeln nach .der Erfindung
    kamen vielmehr ;gpnz ,ohne Metalleinlage sein und aus
    einfachen, Kunststoffen - hergestellt werdien. Die
    Bügel werde, trotzdem haltbarer und elastischer
    sein als die bisher üblichen Bügel mit kunstvoll!
    eingebauten Machfedern aus h@ochwertigstern Werk-
    stoff.
    Um eine Brille ,nach der. Erfindung in einem
    Futteral unterbringen zu können, ernpfiiehlt es
    sich, an-dex bisher üblichen Stelle Scharniere vor-
    zusehen,. Die
    ;der Glaser bzw. einer
    WinidschiutzRäche aius. ,durchsichti,gern Werkstoff ge-
    schieht ,am besten: in der Nähe der Niasenwurzel
    und so, -daß die Bügel frei niach außen federn
    können, ohne die Stellung der Gläiser bzw. der
    Windschutzfl,äche zu beeinflussen..
    In, .der Zeichnung ist eine Windschutzbrille nach
    der Erfindung dargestellt, [und zwar zeigt
    Abb;. i die Brille in Seitenansicht,
    Abb,, z in-Driaiufsicht.
    Es ist i idie Windschutzfi,ä:che, deren. Enden a, 3
    übertriebene stark nach lern Gesicht des Trägers
    hin ,gekrümmt sind, sio daß, sie bei aufgesetzter
    Brille -auch en den Seiten der Augen am Gesicht
    alrvli-eigen,. Die Windschutzfläche besitzt reine Aus-
    buchtUng ¢ zur
    rauf edier Nase und ist
    durch vier Niete 5 mit dem Brillengestell ver-
    bunden. Das Brillengestell besteht aus drei Teilen 6,
    7 und 8, vorn denen das Teil' 6 den gemeinsamen,
    vorderen Teil beider Bügel bildet, während die
    Teile 7 und 8 darein durch Scharniere biefastigt sind.
    Beim Aufsetzen bzw. Auseinanderrücken der Bügel-
    enden 9 rund i o in Richtung der Pfeile i i und r z
    wird vorzugsweise Teil '6 in Richtung der Pfeile 13
    und i q. verbogen,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brill@eniaestell m11 federnden Bügeln, da- ,durch gekennzeichnet, daß siech der federnde Teil das Bügels nach der Nase des Trägers hin erstreckt. z. BrilleAgestiell nach Anspruch i, dadurch igekennzeichnet, daß die federnden Bügel ein geraie#ns!ames, federndes Mittelstück (6) besitzen, rain de"ssian Enden zwei emnkliappbare Bügelteile (7, 8) angebracht sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. ¢83 6o9, 657 341; schweizerische Patentschrift Nr. 265 89o.-
DEZ1910A 1951-05-30 1951-05-30 Brillengestell mit federnden Buegeln Expired DE894919C (de)

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DEZ1910A DE894919C (de) 1951-05-30 1951-05-30 Brillengestell mit federnden Buegeln

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DEZ1910A DE894919C (de) 1951-05-30 1951-05-30 Brillengestell mit federnden Buegeln

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Publication Number Publication Date
DE894919C true DE894919C (de) 1953-10-29

Family

ID=7618313

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DEZ1910A Expired DE894919C (de) 1951-05-30 1951-05-30 Brillengestell mit federnden Buegeln

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DE (1) DE894919C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124727B (de) * 1956-10-08 1962-03-01 F I O C Fabbrica Italiana Occh Brillenfassung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483609C (de) * 1927-11-19 1929-10-02 Justus Junkers Steckbrille, bei welcher die Fassungen der beiden Glaeser durch einen Steg mit federndem Gelenk verbunden sind
DE657341C (de) * 1932-04-25 1938-03-02 Flexrite Sales Company Brille
CH265890A (fr) * 1946-07-25 1949-12-31 Charles March William Lunettes à monture en demi-cercles.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483609C (de) * 1927-11-19 1929-10-02 Justus Junkers Steckbrille, bei welcher die Fassungen der beiden Glaeser durch einen Steg mit federndem Gelenk verbunden sind
DE657341C (de) * 1932-04-25 1938-03-02 Flexrite Sales Company Brille
CH265890A (fr) * 1946-07-25 1949-12-31 Charles March William Lunettes à monture en demi-cercles.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124727B (de) * 1956-10-08 1962-03-01 F I O C Fabbrica Italiana Occh Brillenfassung

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