DE894852C - Signalisierungseinrichtung in einer elektrischen Fernmeldeanlage - Google Patents

Signalisierungseinrichtung in einer elektrischen Fernmeldeanlage

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DE894852C
DE894852C DEB10754D DEB0010754D DE894852C DE 894852 C DE894852 C DE 894852C DE B10754 D DEB10754 D DE B10754D DE B0010754 D DEB0010754 D DE B0010754D DE 894852 C DE894852 C DE 894852C
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DE
Germany
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signal
currents
current
signals
voltage
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DEB10754D
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Inventor
Martinus Den Hertog
Stephane Simon
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Signalisierungseinrichtung in einer elektrischen Fernmeldeanlage Die Erfindung betrifft eine Signalisierungseinrichtung in einer elektrischen Fernmehdeanlage, z. B. Fernsprech-, Telegraphen- oder Fernanzeigeanlage. Die Einrichtung weist eine Signalsendeeinrichtung, welche in Abhängigkeit von dem zu übermittelnden Signal wahlweise Signalströme mit verschiedenen Charakteristiken senden kann, und eine Signalempfangseinrichtung auf, welch letztere aus mindestens einer Sibgnalunterscheidungsvorrichtung und einer mit ihr zusammenwirkenden, auf Signale ansprechenden Vorrichtung besteht.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Signalisierungseinrichtung, mittels welcher unter Verwendung einer beschränktenAnzahl vonSignalübertragungsleitern eine große Anzahl von verschiedenen Signalen in derartigen Anlagen übermittelt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl Stromquellen mit verschiedenen elektrischen Charakteristiken zur Abgabe von Signal- und Bezugsströmen aufweist, und daß, wenn die Signalunterscheidungsvorrichtung und die ihr beigeordnete, auf Signale ansprechende Vorrichtung an die Signalsendeeinrichtung angeschaltet sind, die auf Signale ansprechende Vorrichtung nur dann anspricht, wenn der Signalstrom und ein Bezugsstrom, welche Ströme gleichzeitig der der auf Signale ansprechenden Vorrichtung beigeordneten Signalunterscheidungsvorrichtung zugeführt werden, elektrische Charakteristiken aufweisen, die in einer zum voraus bestimmten Beziehung zueinander stehen.
  • Nachstehend sind an Hand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i das Prinzipschaltbild, der Signalisierungseinrichtung, Fig. 2 ein ausführlicheres Schaltbild der Signalunterschefdungsvorrichtung und der ihr zugeordneten, auf Signale ansprechenden Vorrichtung, Fig. 3 a und 3 b eine Gasentladungsröhre von der in der -Empfangsvorrichtung benutzten Art, Fig. q. ein Vektordiagramm zur Erläuterung des Signalstromes und- des Bezugsstromes, Fig. 5 a und 5 b verschiedene Wellenformen der in der Einrichtung verwendeten Signal- und Bezugsströme, Fig.6a und 6b weitere Wellenformen der Bezugs- und Signalströme, die durch Gleichrichtung von Wechselspannungen erhalten werden, Fig. 7 a und 7 b Diagramme von unterbrochenen Gleichspannungen als Signal- und Bezugsströme, Fig. 8 eine Variante der Einrichtung nach Fig. 2, in welcher eine symmetrische Wellenform der Signal- und Bezugsströme verwendet werden kann, Fig. 9 eine Einrichtung, in welcher Signal- und Bezugsströme mit unsymmetrischer Wellenform benutzt werden, beispielsweise solche mit Wellenformen nach den Fig. 5, 6 oder 7, Fig. io, 11, 12 und i2b praktische Anwendungsbeispiele der Signalisierungeinrichtung in Fernmeldeanlagen, wobei die Anordnung nach Fig. io beispielsweise zu Feststellungszwecken, Fernablesung von Instrumenten usw., dienen kann, Fig. i i eine vereinfachte Form eines Teils einer automatischen Schalteinrichtung, wie sie beispielsweise zur Herstellung von Verbindungen in Telephon.anlagen u. dgl. verwendet wird, Fig. i2 a das Prinzipschaltbild einer Verbindungseinrichtung und Fig. i2b in vereinfachter Darstellung Teile einer Einrichtung zur Feststellung des rufenden Teilnehmers einer automatischen Fernmeldeanlage.
  • In der Einrichtung nach Fig. i sind eine Anzahl Stromquellen mit verschiedenen elektrischen Charakteristiken zur Abgabe von Signal- und Bezugsströmen vorhanden. Die diesen Stromquellen S1 ... S5 entnommenen Signalströme Va können wahlweise der einen Seite einer Signalunterscheidungsvorrichtung SD zugeführt werden, während die Bezugsströme Tb wahlweise der andern Seite der Vorrichtung SD zugeführt werden können. An Stelle der gezeigten Stromquellen können für die Abgabe dieser Ströme auch zwei getrennte Sätze li von Stromquellen vorhanden sein, von denen dereine die Signalströme und der andere die Bezugsströme liefern würde.
  • Ein zweckmäßiges Mittel zur Schaffung einer Anzahl von Stromquellen mit verschiedenen Charakteristiken besteht darin, daß man einen Wechselstrom einem Transformator zuführt, der mit verschiedenen Anzapfungen versehen ist, denen verschiedene Spannungen entnommen werden können. Auf diese Weise werden Ströme erhalten, die verschiedene Amplituden, sonst aber gleiche elektrische Eigenschaften, wie Frequenz und Phasenwinkel, besitzen. Ein anderer Weg besteht in der Schaffung von Mitteln, durch welche erreicht wird, daß sich jede Stromquelle von der andern nur durch den Phasenwinkel unterscheidet. Man könnte aber auch verschiedene Frequenzen oder auch Kombinationen von mehreren Frequenzen wählen. Schließlich könnten zwecks Schaffung einer sehr großen Anzahl von Stromquellen mit verschiedenen Eigenschaften Kombinationen der oben gezeigten vier Möglichkeiten angewendet werden.
  • Die Signalunterscheidungsvorrichtung SD dient zum Vergleichen der empfangenen zwei Ströme Va und hb und zur Übertragung des Vergleichsergebnisses nach der auf Signale ansprechenden Vorrichtung SR. Die Anordnung ist derart, daß nur dann, wenn der Strom VQ elektrische Charakteristiken, .die eine bestimmte Beziehung zu jenen .des Bezugsstromes Vb besitzen, aufweist, die Signalunterscheidungsvorrichtung .die für das Arbeiten der auf Signale ansprechenden Vorrichtung erforderlichen Zustände schafft. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn die betreffenden Ströme genau gleiche elektrische Charakteristiken besitzen.
  • Andere Möglichkeiten bestehen .darin, daß die Phasenwinkel um einen zum voraus -bestimmten Wert voneinander verschieden sind, beispielsweise um i8o°, oder daß die Amplituden eine bestimmte Beziehung zueinander aufweisen usw.
  • Die Signalunterscheidungsvorrichtung, welche nachstehend als Diskriminator bezeichnet werden soll, stellt, wie die nachstehende Beschreibung zeigt, die Ankunft einer bestimmten Art Signalstrom fest, welcher im Vergleich zu einem zum voraus bestimmten Bezugsstrom bestimmte elektrische Eigenschaften besitzt.
  • Die Einrichtung nach Fig.2 zeigt, auf welche Weise die Einrichtung nach Fig. i verwirklicht werden kann. In der Einrichtung nach Fig. 2 sind zwölf Stromquellen S1 biss S12 vorhanden, denen Wechselströme von gleicher Amplitude und Frequenz, jedoch von verschiedener Phase entnommen werden können. Diese Stromquellen können sowohl .durch einen der Signalstromsendekontakte sci bis sc" nach dem Transformator T1 als auch durch einen .der Bezugsstromanschaltkontakte rci bis yc12 nach dem Transformator T2 durchgeschaltet werden. Die Transformatoren T1, T2 und die Widerstände R1 und R2 bilden zusammen den Diskriminator SD.
  • Der Transformator T1 besteht aus einem abgeglichenen Ausgleichsübertrager und der in der Sekundärwicklung des Transformators T2 induzierte Bezugsstrom, Tlb durchfließt die beiden Wick- i langen W2 und Ws des Transformators T1 und die beiden Widerstände R1 und R2 in entgegengesetzten Richtungen, d. h. so, daß in der Wicklung W1 des Transformators T1 keine Spannung induziert wird. Der über den Widerstand R1 fließende Strom liefert i eine Wechselspannung am Gitter der Röhre L1, welche diese Spannung verstärkt an den Ausgangstransformator T3 abgibt. Diese Spannung wird hierauf im Brückengleichrichter R, gleichgerichtet. Durch die zum Widerstand R4 in Reihe geschaltete Drosselspule S wird der pulsierende Gleichstrom so stark geglättet, daß an den Klemmen des Widerstandes R4 eine Gleichspannung mit nur sehr geringer Welligkeit auftritt.
  • Diese Spannung ist derjenigen der Gleichstromquelle V, entgegengesetzt, so daß die resultierend.,-Spannung an der Elektrode ei der eine ungeheizte Kathode e2 aufweisenden Entladungsröhre L2 niedriger als die Spannung V, ist; die Röhre L2 arbeitet unter diesen Umständen nicht.
  • Der Signalstrom V" fließt über die Wicklung W1 des Transformators T1 und induziert in den Wicklungen W2 und- W3 Spannungen. Da auch die Übersetzungsverhältnisse der Transformatoren T1 und T2 derart gewählt sind, daß, wenn der Signalstrom VQ und der Bezugsstrom V6 der gleichen Quelle S" entnommen werden, die beiden der Wicklung W2 angelegten Spannungen genau gleich groß, jedoch entgegengesetzt sind, fließt in diesem Falle kein Strom über den Widerstand R1, und dem Gitter der Röhre L1 wird keine Spannung angelegt.
  • Daher erhält auch der Widerstand R4 keinen Strom aus dem Brückengleichrichter R, so daß .die ganze Spannung der Quelle V, an der Elektrode ei der Röhre L, vorhanden ist. Die Röhre L2 ist von an sich bekannter Art und benötigt zur Ionisieru.ng der zwischen den beiden Elektroden ei und e2 vorhandenen Steuerstrecke CG eine bestimmte Überschlagspannung V" und zur Ionisierung der zwischen der Elektrode e3 und einer der Elektroden ei und e2 liegenden Hauptstrecke. MG eine wesentlich höhere Überschlagspannung V, Sobald einmal die Steuerstrecke ionisiert ist, genügt jedoch eine Spannung VZ, die bedeutend niedriger sein kann als Vy, zur Herstellung eines Stromdurchganges in der Hauptstrecke MG.
  • ;Die Fig. 3 a zeigt die Anordnung der Elektroden dieser Röhre in perspektivischer Darstellung, während die Fig. 3 b eine schematische Darstellung dieser Röhre zeigt. Die Steuerelektrode ei und. die Kathode e2 sind gleich. ausgebildet und können vertauscht werden.
  • Indem nun betrachteten. Falle ist die Spannung h, ein wenig höher als die Spannung Vx, und die Spannung Vd besitzt einen solchen Wert, daß die Bedingung für die Spannung VZ erfüllt .ist. Die Spannung zwischen ei und e2 besitzt, wenn sie infolge des im Widerstand R4 fließenden -gleichgerichteten Stromes um -den Wert der an den Klemmen dieses Widerstandes auftretenden Spannung herabgesetzt ist, einen geringeren Wert als die Spannung V..
  • Dementsprechend kann, falls der Diskriminator dem Gitter der Röhre L1 keine Spannung anlegt, die Spannung die Röhre L2 ionisieren, so daß ein Strom über die zwischen der Kathode e2 und der Anode e3 liegende Strecke fließt und das Relais R,. anspricht. Es ist ersichtlich, daß die Arbeitsweise des Diskriminators und' insbesondere des ihm angehörenden Ausgleichsübertragers derart ist, daß die Ströme VQ und V6 voneinander abgezogen werden, so daß, wenn sie von genau gleicher Frequenz sind und im Widerstand R, Ströme von gleicher Amplitude, und Phase bewirken, der resultierende Strom gleich Null ist, bei welchem Zustand die auf Signale ansprechende Vorrichtung zum Arbeiten gebracht wird.
  • Diese Arbeitsweise besitzt den Vorteil, daß sich eine Verstärkung, beispielsweise mittels der Röhre L1, vorteilhaft durchführen läßt, so daß die für die Signalisierung benutzte Wechselspannung auf ein Minimum herabgesetzt werden kann und die Betriebsverhältnisse verbessert werden.
  • Werden n Wechselstromquellen mit n verschiedenen Phasen verwendet, dann sollte die Signalempfangsvorrichtung arbeiten, sobald die kombinierte Spannung des Signa.lstroines und -des Bezugsstromes gleich Null ist, während sie nicht arbeiten sollte, falls die Amplitude dieser Spannung gleich und darüber ist, worin V die Amplitude der Wechselspannung an den Klemmen des Widerstandes R1 der Anordnung nach Fig. 2 in dem Augenblick ist, wo nur der Bezugsstrom angeschaltet ist.
  • Theoretisch kann bei der betrachteten Arbeitsweise die Spannung an den Klemmen des Widerstandes R1 auf jeden Wert verstärkt werden. Praktisch ist diese Verstärkung durch den Grad der Genauigkeit begrenzt, der bis zu der Phasen- und Amplitudengleichheit zwischen dem Signalstrom und dem Bezugsstrom erzielt werden kann, und durch denGrad derGenauigkeit, mit der dlieTransformatoren gewickelt werden können.
  • Diese beiden Faktoren bestimmen die Anzahl der Phasen und die zulässige Verstärkung.
  • Bei einer r2phasigen Anordnung, wie sie bei Fig. q. vorliegt, ist die Amplitude der kleinsten theoretischen Spannung an den Klemmen des Widerstandes Ri, bei welcher der Empfänger nicht arbeiten sollte, gleich 2 Tl sin r5° - 0,52 Tl. Es sei angenommen, daß das Gleichgewicht zwischen dem Signalstrom und dem Bezugsstrom mit einer Genauigkeit von ± o,5 % erreicht werden könne. Dann ist die resultierende Spannung, mit welcher der Signalempfänger noch arbeiten muß, anstatt gleich o,o5 Tl, d. h. etwa gleich einem Zehntel des kleinsten Wertes von 0,52 Tl für Nichtarbeiten.
  • Dies stellt jedoch nicht den einzigen Weg -dar, nach welchem ein solcher Diskriminator zum Arbeiten gebracht werden kann. Die Anordnung kann nämlich auch so getroffen werden, daß sich die Ströme V" und- Tlb addieren und daß die auf die Signale ansprechende Vorrichtung nur dann arbeitet, wenn der resultierende Strom einen. gewissen Höchstwert erreicht, der annähernd. gleich 2 VQ (oder 2 Vg) ist.
  • Es lassen sich für diese mit maximaler Spannung arbeitende Betriebsweise eine Anzahl von: verschiedenen Anordnungen durchführen.
  • Durch das Addieren ,der Spannungen der Signal-und Bezugsströme wird eine resultierende Spannung erhalten, die gleich ist, worin 9p der Phasenunterschied, zwischen den beiden Spannungen und V wiederum der Amplitudenwert der Spannung an den Klemmen des Widerstandes R2 ist, vorausgesetzt, daß nur der Bezugsstrom angeschaltet ist.
  • Der Signalempfänger muB dann arbeiten, sobald ,die kombinierte Spannung des Signalstromes und des Bezugsstromes glesich 2 Tl (cp = o) ist, und sie sollte nicht arbeiten, falls der Signalstrom einen Phasenwinkel besitzt, der von demjenigen des Bezugsstromes verschieden, jedoch am nächsten ist.
  • Ist n die Anzahl der benutzten Phasen, dann ist -die Amplitude der maximalen resultierenden Spannung, bei welcher der Signalempfänger nicht arbeiten sollte, gleich Die besten Betriebsverhältnisse werden erzielt, wenn das Verhältnis der maximalen Amplitude, bei welcher der Signalempfänger nicht mehr arbeiten soll, zu 2 Ir verglichen mit i klein ist.
  • Beim Beispiel einer i2phasigen Anordnung ist der Wert dieses Verhältnisses gleich woraus ersichtlich ist, daß eine solche Arbeitsweise für eine i2phasige Anordnung nicht die geeigneten Verhältnisse bringt.
  • Die Betriebsverhältnisse lassen sich aber beträchtlich verbessern, und zwar durch Verwendung einer nichtsymmetrischen Wellenform, beispielsweise durch Überlagerung der zweiten Harmonischen mit richtigem Phasenunterschied.
  • Wird eine Grundwelle mit der Amplitude A und deren zweite Harmonische mit der Amplitude A verwendet, dann können die in den. Fig. 5 a und 5 b gezeigten Wellenformen erhalten werden. Bei einer Anordnung zur Übermittlung von io verschiedenen Signalen können fünf Spannungen die folgende Form besitzen: worin K eine der Ziffern i bis 5 darstellt, und die andern fünf Spannungen können die folgende Form besitzen: Das oben angeführte Verhältnis fällt auf den Wert o,64 und ermöglicht die praktische Verwendung dieser Arbeitsweise.
  • Eine andere Lösung, um das angeführte Verhältnis klein gegen i zu machen, besteht in der Benutzung von Wellenformen, wie sie die Fig. 6 a zeigt und- die durch Gleichrichtung von Wechselspannungen erzielt werden.
  • Anderseits könnten auch die Wellenformen nach Fig.6b verwendet wenden oder dann Kombinationen der beiden in den Fig.6a und 6b gezeigten Wellenformen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, für die verschiedenen Signale im gleichen Takt, jedoch zu verschiedenen Zeiten unterbrochene Gleichspannungen zu verwenden. Die Fig. 7 a und 7 b zeigen zwei verschiedene Arten solcher unterbrochener Gleichspannungen.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei Anordnungen, bei denen sich der Signalstrom und der Bezugsstrom addieren und das Arbeiten der Entladungsröhre bewirken.
  • Die Anordnung nach Fig. 8- unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 nur dadurch, daß das Gitter der Röhre L1 am Widerstand R2 statt am Widerstand- R1 angeschlossen ist, und. weiter darin, daß die Anschlüsse des Brückengleichrichters Re vertauscht sind, so daß erstens eine maximale Spannung am Gitter der Röhre Li und folglich im Widerstand R4 ein maximaler Strom erzielt wird, falls der Signalstrom die gleiche Frequenz und Phase besitzt wie der Bezugsstrom, und zweitens die Spannung an den Klemmen des Widerstandes R4 nun im gleichen Sinne wirkt wie die Spannung V, Die Spannung V, liegt nun unter der Spannung Vx an der Steuerstrecke CG der Entladungsröhre L2, doch wird, sobald diese Spannung zu der infolge des gleiche Frequenz und, Phase wie .der Bezugsstrom aufweisenden Signalstromes vorhandenen maximalen Spannung von zum voraus bestimmtem Wert an den Klemmen des Widerstandes R4 hinzukommt, die kombinierte Spannung größer als die Spannung h", und die Röhre L2 wird ionisiert.
  • Die Anordnung nach Fig. 8 wird nur dann benutzt, falls die Anzahl der Signal- und Bezugsströme so klein ist, daß eine symmetrische Wellenform verwendet werden kann.
  • Die Anordnung nach Fig. 9 wird bei Signalströmen mit unsymmetrischer Wellenform, wie dies die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, verwendet, und unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig: 8 darin, daß die Wechselströme aus dem Ausgangstransformator T, nicht gleichgerichtet, sondern mittels zwei getrennter, direkt inReihe mit der Spannungsquelle V, liegender Wicklungen nach den Steuerelektroden ei von zwei ungeheizte Kathoden e2 aufweisenden Entladungsröhren L2 und L3 geführt werden. Die Spannung V, ist für die Ionisierung der Röhren L2 und L3 zu klein, hingegen ist die aus dem Transformer T3 erhaltene Spannung ein Maximum, falls der richtige Signalstrom erhalten wird, und diese Spannung bewirkt zusammen mit der Spannung V, die Ionisation der Röhre L2 oder L3, je nachdem die positive oder negative Halbwelle die maximale Spannung besitzen. Die Röhren L2 und L3 können ein gemeinsames Signalrelais Rr steuern.
  • In den Fig. io, iz und- 12 sind drei Anwendungsbeispiele der in den Fig. 2, 8 und 9 gezeigten Signalübermittlungseinrichtungen dargestellt. Es sind jedoch noch andere Beispiele möglich.
  • Die Fig. io zeigt eine Anordnung, wie sie zur Feststellung von anrufenden Teilnehmern oder zur Fernablesung von Instrumenten u. dgl. verwendet wenden kann.
  • Bei dieser Anordnung sind eine Anzahl Kontakte a1 bis a12 vorhanden, über die Signalströme Va nach einer Steuereinrichtung CE geleitet werden und von denen jeder in geschlossenem Zustand ein Signal übermittelt, beispielsweise das Aufleuchten einer der Lampen L1 bis L12 in der Steuereinrichtung CE bewirkt. Zur Übermittlung all dieser Signale von den Signalkontakten SC nach der Steuereinrichtung wird' lediglich ein. einziger Draht benötigt.
  • Jeder Signalkontakt ist mit einer besonderen Wechselstromquelle verbunden, die einen bestimmten Wechselstrom liefert.
  • Beim vorliegenden Beispiel ist angenommen worden, daß zwölf Wechselstromquellen vorhanden seien, deren Wechselströme wohl gleiche Amplitude und Frequenz, jedoch verschiedene Phasen besitzen, die um je 30° voneinander verschieden sind.
  • Die Steuereinrichtung besitzt zwölf Signal-Diskriminatoren SD- bis SD12 und auf Signale ansprechende Vorrichtungen SR, bis SR12, von denen jede eine der Lampen L1 bis L12 steuert.
  • Für jeden Diskriminator wird zur Lieferung des Bezugsstromes eine der zwölf Signalstromquellen benutzt, und dementsprechend arbeitet jede der beigeordneten, auf Signale ansprechende Vorrichtungen nur dann, wenn ein Signalstrom Va empfangen wird, welcher -die gleichen Charakteristiken besitzt -wie der betreffende Bezugsstrom Vb, der an den entsprechenden Di'skriminator angeschaltet ist.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn der Signalkontakt a1 geschlossen ist, die Lampe L1 brennt, da die .beiden Ströme V" und Vb gleiche Phase haben, so daß die Vorrichtung SR, anspricht und die Lampe L1 einschaltet. In gleicher Weise wird die Lampe L2 zum Brennen gebracht, sobald der Kontakt a2 geschlossen wird.
  • Aus dem Vorangehenden ,ist ersichtlich, d-aß die Steuereinrichtung wahlweise betätigt werden 'kann, und zwar mittels Signale, die über einen einzigen Signalübertragungsweg übermittelt werden und von Signalströmen VQ abhängig sind, die in einem von einerAnzahl von Signalempfängern empfangen werden, die gleichzeitig an den gemeinsamen übertragungsleiter angeschlossen sind und verschiedene Bezugsströme Vb besitzen.
  • Die Fig. ii zeigt in vereinfachter Form einen Teil einer automatischen Schalteinrichtung, wie sie beispielsweise zur Herstellung von Verbindungen in Fernmeldeanlagen verwendet wird.
  • Der linke Teil dieser Figur zeigt einen Teil einer Register- und Steuereinrichtung RG, in weicher ein Schrittschalter S11-1 mit zwei Schaltarmen vorhanden ist, die je elf Bankkontakte zu bestreichen haben. Dieser Schalter ist ein Ziffernempfangsschalter, der beispielsweise zur Speicherung der mittels einer Teilnehmernummernscheibe SUB für eine Ziffer übermittelten Impulse dient. Diese Register- und Steuereinrichtung besitzt einen Diskriminator SD und eine auf Signale ansprechende Vorrichtung SR und kann über Kontakte und Schaltarme weiterer Schalter, beispielsweise des Suchers CF und den Gruppenwählern i GS und 2 GS, angeschlossen -werden. In. vorliegendem Beispiel sind die Gruppenwähler Schalter, deren Wähllibewegungen aus einfachen Drehbewegungen bestehen.
  • Bei derartigen Schaltern ist das Kontaktfeld in eine Anzahl von Kontaktgruppen unterteilt, gewöhnlich zehn, wobei die verschiedenen Kontakte einer jeden Gruppe, das heißt eines jeden Niveaus, gleichwertig sind und je nach einem gleichwertigen Ausgang führen, beispielsweise nach einer weiteren Stufe von dritten Gruppenwählern 3 GS oder einer Gruppe von Verbindungsleitungen. Die Figur zeigt in vereinfachter Form, in welcher Weise vier der Kontakte mit vier Wählern von weiteren Schaltstufen verbunden sind, d. h. die beiden ersten mit zwei Wählern 3 GS, die dem Niveau i entsprechen, und die beiden andern mit '2-vei Wählern 3 GS entsprechend dem Niveau 2 der Gruppenwähler 3 GS. Weiter zeigt die Figur in noch mehr vereinfachter Form vier weitere Kontakte für zwei weitere Niveaus 3 und q..@ Die Kontakte eines Niveaus unterscheiden sich von den andern Niveaus durch das Vorhandensein einer bestimmte Eigenschaften aufweisenden Wechselspannung am Bankkontakt c. Im gezeigten Beispiel zeichnet sich das Niveau r durch das Vorhandensein einer Wechselspannung mit der Phase o° aus, das Niveau 2 durch einen Wechselstrom mit den gleichen Eigenschaften, jedoch der Phase 30° USW.
  • Die Wechselstromquellen sind über in den Wählerstromkreisen vorhandene Kontakte mit den c-Kontakten derart verbunden, daß die Verbindung nach der Wechselstromquelle unterbrochen ist, falls der betreffende Wählerstromkreis durch eine Verbindung belegt ist. Es soll nun erläutert werden, wie durch diese Anordnung der Gruppenwähler zum Wählen eines freien Ausganges in einem der vom Teilnehmer nach der Register- und Steuereinrichtung gesendeten Ziffer entsprechenden Niveau veranlaßt wird, wobei diese Wahl unter der direkten SteueTüng der Register-' und Steuereinrichtung erfolgt.
  • Wenn der Teilnehmer eine Ziffer nach der Register- und° Steuereinrichtung übermittelt, für die der entsprechende Wahlvorgang im dargestellten Gruppenwähler 2 GS zu erfolgen hat, führt der Registerschalter RS eine der gewählten Ziffer entsprechende Anzahl Schritte aus. -Es sei angenommen, daß die Ziffer 2 gewählt worden sei. In diesem Falle dreht der Schaltmagnet SM die Schaltarme des Registerschalters RS in -die Stellung. 2 und verbindet über den Schaltarm a die einen um 30° phasenverschobenen Strom liefernde Stromquelle mnit dem Diskriminator SD, so daß dieser einen Bezugsstrom Vb erhält. Nachdem der Schalter RS einen Schritt ausgeführt hat, ist der folgende Stromkreis geschlossen: Erde, Schaltar-mb des Schalters RS, Ruhekontakt der auf Signale ansprechenden Vorrichtung SR, Schaltarme der Schalter CF und i GS, Schaltmagnet PF des Gruppenwählers :2 GS, dessen Schaltarme zu drehen beginnen. Beim Bestreichen der freien Ausgänge .des Niveaus i angehörenden c-Kontakte schaltet der Schaltarm c des Gruppenwählers zuerst einen Wechselstrom mit der Phase o° über -die Schaltarme der Schalter i GS und CF nach dem Diskrimitator SD durch. Es muß beachtet werden, daß die verschiedenen. Kontakte in der Kontaktbandreihe des Gruppenwählers so angeordnet sind, daß im Zeitpunkt, in dem der erste dem Niveau i entsprechende Kontakt erreicht wird, der Schrittschalter RS die Stellung N oder i verlassen hat, .in der ein Wechselstrom mit der Phase o° als Bezugsstrom Vb nach dem Diskrimitator SD durchgeschaltet ist, und daß demzufolge die Anschaltung des Wechselstromes mit der Phase o° aus dem Gruppenwähler die auf die Signale ansprechende Vorrichtung SR nicht zum Arbeiten bringt. Sobald jedoch ein freier `Äusgang des Niveaus 2 erreicht wird, so wird ein Wechselstrom mit der Phase 30° über den Schaltarm c des Gruppenwählers durchgeschaltet, und da in diesem Falle der Signalstrom VQ gleich ist wie der Bezugsstrom Tb, so spricht die Vorrichtung SR an und unterbricht den Stromkreis des Schaltmagneten PF, so daß die Schaltarme des Gruppenwählers 2 GS auf dem freien Ausgang .des so bestimmten zweiten Niveaus angehalten werden.
  • Wäre die Ziffer 3 durch den Teilnehmer nach dem Register übermittelt worden, so hätte der Schalter RS drei Schritte ausgeführt. In diesem Falle würde der Schalter RS die Stellung 2 verlassen, bevor der Gruppenwähler 2 GS auf dem ersten Ausgang des Niveaus 2 anlangt, so daß auf diese Weise, da der Gruppenwähler dem Schritt= schalten nachhinkt, verhindert wird, daß der Gruppenwähler auf einem falschen Ausgang anh alt.
  • Aus der obigen Beschreibung der Anordnung nach Fig. i i geht hervor, wie die Steuereinrichtung anspricht, sobald der Signalstrom VQ durch. das Arbeiten einer nicht zur Steuereinrichtung gehörenden, jedoch unter der Kontrolle dieser Einrichtung stehenden 'Vorrichtung mit einem zum voraus bestimmten Bezugsstrom Vb zur Übereinstimmung gebracht wird.
  • Die Fig. i2a zeigt einen Teil dieses Verbindungsschaltbildes und, ,die Fig. i2b in vereinfachter Darstellung einen Teil einer Anordnung zum Feststellen eines anrufenden Teilnehmers in einer automatischen Schalteinrichtung einer Fernineldeanlage.
  • In beiden Figuren ist i LF ein erster Anrufsucher und 2 LF ein zweiter Anrufsucher; diese Sucher verbinden eine rufende Leitung mit einem automatischen Sahnurstromkreis CL. Diese Anrufsucher sind Schalter an sich bekannter Art, beispielsweise Maschinendrehwähler oder Hebdrehwähler.
  • Wenn die Nummer der Leitung eines rufenden Teilnehmers festgestellt werden soll, wird vom Schnurstromkreis ein Signal gesendet, um vorübergehend eine Feststellungssteuereinrichtung ICC an die Verbindung anzuschalten. Im gezeigten Beispiel schaltet sich diese Steuereinrichtung mittels des Suchers ICF an den von der Verbindung belegten ersten Anrufsucher an. Es soll angenommen werden, daß, da an jede Gruppe von ersten Anrufsuchern hundert oder weniger Leitungen mit aufeinanderfolgenden Nummern angeschlossen sind, die Kenntnis der Anrufsuchergruppe, über die der Anruf führt, genügt, um beispielsweise die Hunderter- oder Tausenderziffer der Nummer des rufenden Teilnehmers feststellen zu können, während die Stellung der Schaltarme des ersten Anrufsuchers die Feststellung der Zehner- und Einerziffer der Nummer des rufenden Teilnehmers ermöglicht. Die Fig. 'i 2 b zeigt, auf welche Weise die Anordnungen nach Fig. 2, 8 oder g zur Feststellung der Schaltarmstellungen angewendet werden können.
  • Wenn die Feststellung vorgenommen werden soll, wird eine Anrufspannung für die Belegung einer Feststellungssteuereinrichtung ICC über den Schaltarm d des Anrufsuchers 2 LF an jene Kontakte e der Sucher ICF angelegt, die dem ersten Anrufsucher i LF entsprechen, über den d-ie Teilnehmerverbindung hergestellt worden ist. Die SuoherICF werden -durch einen nicht gezeigten Anlaufstromkreis in Tätigkeit versetzt, und einer dieser Sucher findet als erster den betreffenden ersten Anrufsucher, wobei das Prüfrelais Tr anspricht und den Feststellungsvorgang einleitet, von dem nachstehend nur die zum Verständnis wesentlichen Einzelvorgänge beschrieben werden sollen.
  • In der Feststellurngasteuereinrichtung ICC wird ein Ziffernschalter DS für jede der festzustellenden Ziffern der Nummer eines anrufenden Teilnehmers um einen Schritt weitergeschaltet. Beim ersten Schritt wird daher der Signalstrom ha nach dem Diskrimitator SD durchgeschaltet.
  • Dieser Strom wird über den. Schaltarm d des Suchers ICF geliefert und kommt aus einer Wechselstromquelle, die einen ganz bestimmten Strom erzeugt, der die Tausenderziffer der betreffenden Anrufsuchergruppe kennzeichnet. Um diese Ziffer festzustellen, wird der Schalter ES in Tätigkeit versetzt, wobei der Schrittschaltmagnet dieses Schalters im folgenden Stromkreis arbeitet: Erde, ein Ruhekontakt der Vorrichtung SR, Selbstunterbrecherkontakte, Wicklung des Schaltmagneten, Batterie. Der Schaltarm a des Schalters ES verbindet der Reiche nach die verschiedenen Wechselstromquellen mit der Vorrichtung SD und liefert dieser die verschiedenen Bezugsströme. Wenn der Bezugsstrom Vb mit dem die Tausenderziffer anzeigenden Signalstrom Va übereinstimmt, spricht die Vorrichtung SR an, wodurch der Schalter ES stillgesetzt wird, und über den Schaltarm b dieses Schalters wird ein dieser Tausenderziffer entsprechender Kontakt geerdet, der mit einem Registermechanismus verbunden ist.
  • Hierauf wird der Schalter DS um einen Schritt weitergeschaltet, und es findet wiederum derselbe Vorgang statt, um die Hunderterziffer mittels eines dieser Ziffer zugeordneten und über den Kontakt c des Schalters ICF gelieferten Wechselstromes festzustellen.
  • Danach werden der Reihe nach die Zehner- und Einerziffern über die Schaltarme b und a des Schalters ICF und idiie Schaltarme d und e des Anrufsuchers i LF festgestellt. Zu diesem Zweck sind die Kontakte der Bankreihe d in Gruppen. zu je zehn mit zehn verschiedenen Wechselstromquellen verbunden, die die Zehnerziffer der entsprechenden Stellungen kennzeichnen, und. in der Bankreihe e sind alle Kontakte mit gleichen Einerziffern miteinander verdrahtet und mit zugeordneten Wechselstromquellen verbunden.
  • Natürlich können für sämtliche vier oder mehr festzustellenden Ziffern dieselben Wechselstromquellen verwendet werden, da die Feststellung der Ziffern nicht gleichzeitig, sondern der Reihe nach erfolgt.
  • Aus dem Vorangehenden geht hervor, daß die Steuereinrichtung der Fig. i2a und i2b anspricht, sobald der Bezugsstrom Vb durch eine der Steuereinrichtung beigeordnete und von. dieser gesteuerte Vorrichtung einem zum voraus bestimmten Signalstrom V" angepaßt worden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Signalisierungseinrichtung in einer elektrischen Fernmeldeanlage, welche eine Signalsendeeinrichtung, die in Abhängigkeit von .dem zu übermittelnden Signal wahlweise Signalströme mit verschiedenen Charakteristiken senden kann und eine Signalempfangseinrichtung aufweist, die aus mindestens einer Signalunterschei,dungsvorrichtung und einer mit ihr zusammenwirkenden, auf Signale ansprechenden Vorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl Stromquellen mit verschieldenen elektrischen Charakteristiken zur Abgabe von Signal- und Bezugsströmen aufweist, und daß, wenn die Signalunterscheidungsvorrichtung und die ihr beigeordnete, auf Signale ansprechende Vorrichtung mit der Signalsendeeinrichtung verbunden sind, die auf Signale ansprechende Vorrichtung nur dann betätigt wird, wenn ein Signalstrom und ein Bezugsstrom, welche Ströme gleichzeitig der der auf Signale ansprechenden Vorrichtung beigeordneten Signal-Unterscheidungsvorrichtung zugeführt werden, elektrische Charakteristiken aufweisen, die in einer zum voraus bestimmten Beziehung zueinander stehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die zur Unterscheidung der verschiedenen Signale verwendeten Signal-und Bezugsströme sich durch verschiedene Amplituden voneinander unterscheiden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterscheidung der verschiedenen Signale verwendeten Signal- und Bezugsströme sich durch verschiedene Frequenzen voneinander unterscheiden. q.. .Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterscheidung der verschiedenen Signale verwendeten Signal- und Bezugsströme sich durch verschiedene Frequenzkombinationen voneinander unterscheiden. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterscheidung der verschiedenen Signale verwendeten Signal- und Bezugsströme sich .durch verschiedene Phasenwinkel voneinander unterscheiden. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterscheidung der verschiedenen Signale verwendeten Signal- und Bezugsströme sich durch verschiedene Kombinationen der Amplitude, .der Frequenz und des Phasenwinkels voneinander unterscheiden. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Signale ansprechende Vorrichtung dann anspricht, wenn. die Amplitude des durch die algebraische Summe der Augenblickswerte der gleichzeitig der beigeordneten Signalunterscheidungsvorrichtung zugeführten Signal- und Bezugsströme bestimmten Stromes einen Wert erreicht, der einen zum voraus bestimmten, sich Null nähernden Höchstwert nicht überschreitet. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Signale ansprechende Vorrichtung zum Arbeiten gebracht wird, wenn der durch die algebraische Summe der gleichzeitig der Signalunterscheidungsvorrichtung zugeführten Signal- und Bezugsströme bestimmte Strom mit Ausnahme der Amplitude die gleichen elektrischen Charakteristiken besitzt wie die genannten beiden. Ströme, und wenn diese Amplitude einen Wert erreicht, der nicht unter einem zum voraus bestimmten Minimalwert liegt, der angenähert gleich der Summe der Amplituden dieser beiden Ströme ist. g. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalunterscheidungsvorrichtung einen Ausgleichsübertrager aufweist, dessen Wicklungen der Signalstrom und der Bezugsstrom zugeführt werden und der in solcher Weise arbeitet, daß der Bezugsstrom nicht im Signalstromweg und der Signalstrom nicht im Bezugsstromweg induziert werden kann, so daß, wenn die elektrischen Kenngrößen der genannten beiden Ströme eine zum voraus bestimmte Beziehung zueinander aufweisen, die Spannung in einer der Wicklungen gleich Null ist und in einer andern Wicklung einen doppelt so großen Wert hat, wie die Spannung, die vorhanden ist, wenn nur einer der genannten beiden Ströme ausgeschaltet ist, und daß einer dieser beiden Zustände .dazu dient, das Vorhandensein einer zum voraus bestimmten Beziehung zwischen den elektrischen Kenngrößen des empfangenen Signalstromes und denjenigen des Bezugsstromes anzuzeigen und das Ansprechen der auf Signale ansprechenden Vorrichtung zu bewirken. io. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalunterscheidungsvorrichtung einen abgeglichenen Ausgleichsübertrager aufweist, daß ferner einer Wicklung dieses Übertragers der eine und dem Mittelpunkt,der andern Wicklung der andere der genannten beiden Ströme derart zugeführt wird, .daß im Bezugsstromweg kein Signalstrom und umgekehrt induziert werden kann, und daß die mit einer auf Signale ansprechenden Vorrichtung verbundene Ausgangsklemme so gewählt ist, daß .die an ihr auftretende Spannung gleich dem Doppelten der beim Anschalten nur eines der beiden Ströme an den Ausgleichsübertrager vorhandenen Spannung ist, wenn zwischen den beiden Strömen die verlangte Beziehung vorhanden ist. ii. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalunterscheidungsvorrichtung einen abgeglichenen Ausgleichsübertrager aufweist, daß ferner einer Wicklung dieses Übertragers der eine und dem Mittelpunkt der andern Wicklung der andere der genannten beiden Ströme derart zugeführt wird, daß im Bezugsstromweg .kein Signalstrom oder umgekehrt induziert werden kann, und daß die mit. einer auf Signale ansprechenden Vorrichtung verbundene Ausgangsklemme so gewählt ist, daß die an ihr auftretende Spannung gleich Null ist, wenn zwischen den beiden Strömen die verlangte Beziehung vorhanden ist. i2. Einrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Signale ansprechende Vorrichtung einen Brückengleichrichter aus nicht linearen Widerständen aufweist, an dessen einem Diagonalklemmenpaar eine der Signalunterscheidungsvorrichtung entnommene Ausgangswechselstromspannung angelegt wird, während eine Klemme des andern Diagonalklemmenpaares mit einem induktionslosen Widerstand und einer Gleichstromquelle verbunden ist, welche der gleichgerichteten Ausgangswechselspannung entgegenwirkt, und .die andere Klemme dieses Diagonalklemmenpaares über eine Glättungsvorrichtung mit dem andern Ende des induktionslosen Widerstandes und einer .Steuerelektrode einer Gasentladungsröhre verbunden ist, das Ganze derart, daB eine für d-as Arbeiten der Röhre genügende Ionisation nur dann stattfinden kann und auf diese Weise die Signalwirkung durch Steuerung einer mit der Gasentladungsröhre verbundenen Vorrichtung hervorbringt, wenn die Ausgangswechselspannung einen Wert hat, der einen zum voraus bestimmten, sich Null nähernden Höchstwert nicht überschreitet. 13. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Signale ansprechende Vorrichtung einen aus nicht linearen Widerständen bestehenden Brückengleichrichter aufweist, daß einer Diagonale dieses Gleichrichters eine der Signalunterscheidungsvorrichtung entnommene Ausgangswechselspannung angelegt wird, während eine Klemme des andern Diagonalklemmenpaares mit einem induktionslosen Widerstand und einer Gleichstromquelle verbunden ist, welche in gleichem Sinne wie die gleichgerichtete Ausgangswechselspannung wirkt, und, die andere Klemme dieses Diagonalklemmenpaares - über eine _Glättungsvorrichtung mit denn andern Ende des induktionslosen Widerstandes und einer Steuerelektrode einer Gasentladungsröhre verbunden ist, das Ganze derart, daß eine für das Arbeiten der Röhre genügende Ionisation nur dann stattfinden kann und auf diese Weise die Signalwirkung durch Steuerung einer mit der Gasentladungsröhre verbundenen Vorrichtung hervorbringt, wenn die Ausgangswechselspannung einen Wert hat, der oberhalb eines zum voraus bestimmten Minimalwertes liegt. 1q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß . die auf Signale ansprechende Vorrichtung eine Verstärkerröhre aufweist, die an einen Ausgangstransformator angeschlossen .ist, der zwei miteinander verbundene Sekundärwicklungen besitzt, von denen jede in Reihe mit einer Gleichstromquelle und mit einer Steuerelektrode einer einzeln zugeordneten Gasentladungsröhre verbunden ist, die wirksam ionisiert wird, falls die Summe .der Gleichspannung und des Spitzenwertes einer in der betrachteten Sekundärwicklung vorhandenen Halbwelle einen zum voraus bestimmten Wert überschreitet, und auf diese Weise eine Signalgebung durch Steuerung einer mit den parallel geschalteten Anoden der beiden Entladungsröhren verbundenen Vorrichtung hervorbringt. 15. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Signalströmen mit voneinander verschiedenen Kenngrößen durch Schließung einzeln zugeordneter Signalgabekontakte (a1 bis a12, Fig, io) an einen gemeinsamen Signalstromleiter angeschaltet werden können, an welchem Signalstromleiter ferner eine Steuereinrichtung (CE) angeschlossen ist, die eine Anzahl von für Signalströme mit verschiedenen elektrischen Kenngrößen bestimmte Signalunterscheidungsvorrichtungen (SD" bis SDI2) und diesen beigeordnete, -auf Signale ansprechende Vorrichtungen (SR, bis SR12) aufweist, das Ganze derart, @daß für jeden: geschlossenen Signalgabekontakt jene Signalunterscheidungsvorrichtung und die ihr beigeordnete, auf Signale ansprechende Vorrichtung ansprechen, für die der ihr zugeführte Bezugsstrom die verlangte Beziehung zum ankommenden Signalstrom aufweist. 16. Einrichtung nach Anspruch i, in einer Fernmeldeanlage mit automatischen Schalteinrichtungen, welche Register- und Steuereinrichtungen und aufeinanderfolgende Wählstufen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Register- und Steuereinrichtung (RG, Fig. i i) eine Signalunterscheidungsvorrichtung (SD) und eine auf Signale ansprechende Vorrichtung (SR) vorhanden sind, daß ferner der Signalunterscheidungsvorrichtung Bezugsströme (Vb) mit verschiedenen elektrischen Kenngrößen durch einen Registerschalter (RS) der Reihe nach zugeführt werden, welch letzterer auf empfangene Ziffernimpulse anspricht, während in einer Kontaktbankreihe eines Wählschalters einer Wählstufe, welcher durch die Register- und Steuereinrichtung gesteuert wird, Kontaktgruppen mit Signalströmen (Va) mit verschiedenen, einander zugeordneten Kenngrößen beliefert werden, das Ganze derart, daß, wenn der Wählschalterschaltraum einen Kontakt erreicht, der einen eine bestimmte Beziehung zum Bezugsstrom (Vb) aufweisenden Signalstrom führt, welche Ströme gleichzeitig der Signalunterscheidungsvorrichtung zugeführt werden, diese Vorrichtung die .beigeordnete, auf Signale ansprechende Vorrichtung betätigt, welche den- gesteuerten Wählschalter zum Stillstand bringt. 17. Einrichtung nach Anspruch i, in einer Fernmeldeanlage mit automatischen Schalteinrichtungen, welche Register- und Steuereinrichtungen und aufeinanderfolgende Wählstufen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Register- und Steuereinrichtung (RG, Fig. i i) eine Signalunterscheidungsvorrichtung (SD) und eine auf Signale ansprechende Vorrichtung (SR) vorhanden sind, daß ferner der Signalunterscheidungsvorrichtung Bezugsströme (Tb) mit verschiedenen elektrischen Kenngrößen durch einen Registerschalter (RS) der Reihe nach zugeführt werden, welch letzterer auf empfangene Ziffernimpulse anspricht, während in einer Kontaktbankreihe eines Wählschalters einer Wählstufe, welcher durch die Register- und Steuereinrichtung gesteuert wird, Einzelkontakte mit Signalströmen (Va) mit verschiedenen, einander zugeordneten Kenngrößen beliefert werden, das Ganze derart, daß, wenn der Wählschalterschaltarm einen Kontakt erreicht, der einen eine bestimmte Beziehung zum Bezugsstrom (Tb) aufweisenden Signalstrom führt, welche Ströme gleichzeitig der Signalunterscheidungsvorrichtung zugeführt werden, diese Vorrichtung :die beigeordnete, auf Signale ansprechende Vorrichtung betätigt, welche den gesteuerten Wählschalter zum Stillstand bringt. 18. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Nummern von rufenden Teilnehmern eine Fest-:stellungssteuereinrichtung (ICC, Fig. izb) vorgesehen ist, welche vorübergehend an einen belegten Anrufsucher (i FL) mittels eines Suchers (ICF) anschaltbar ist und eine Sngnalunterscheidungseinr.ichtung (SD) mit einer dieser beigeordneten auf Signale ansprechenden Vorrichtung (SR) sowie einen Ziffernschalter (DS) aufweist, welcher für jede :der Ziffern der festzustellenden: Teilnehmernummern einen einer jeden Ziffer einzeln zugeordneten Signalstrom (Va) mit besonderen elektrischen Kenngrößen nach der Signalunterscheidungsvorrichtung übermittelt, welch letztere gleichzeitig Bezugsströme (Tlb) mit verschiedenen elektrischen Kenngrößen der Reihe nach empfängt, die über einen Schalterarm (a,) eines sich schrittweise fortschalten:den Schalters (ES) geliefert werden, welcher durch die auf Signale ansprechende Vorrichtung angehalten wird und die festzustellende Ziffer speichert, wenn die der Signal,unterscheidungsvorrichtung gleichzeitig angelegten Signal- und Bezugsströme die verlangte Beziehung aufweisen. Angezogene Druckschriften: Langer, Max, Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnik, Berlin, 1939, 2. Teil, Fernverkehr, S. 162 bis 17o, Abb. 1o.3.
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