DE1943839A1 - Videosignalueberblendungseinrichtung mit digitaler Steuerung - Google Patents

Videosignalueberblendungseinrichtung mit digitaler Steuerung

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DE1943839A1 DE19691943839 DE1943839A DE1943839A1 DE 1943839 A1 DE1943839 A1 DE 1943839A1 DE 19691943839 DE19691943839 DE 19691943839 DE 1943839 A DE1943839 A DE 1943839A DE 1943839 A1 DE1943839 A1 DE 1943839A1
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    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1943839
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 27, DEN MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4*3921/22
Ampex Corporation
Redwood City, Oalif. (V.St.A.)
VideosignalÜberblendungseinrichtung mit digitaler Steuerung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignalüberblendungseinrichtung mit digitaler Steuerung.
Das Überblenden von Videosignalen ist in der Fernsehsendungsund Videobandaufnähmetechnik sehr erwünscht. Bei den zum Stand der Technik gehörenden Überblendungssystemen ist es notwendig, einen die zwei Videosignale empfangenden veränderlichen Widerstand mechanisch zu steuern, um das Verhältnis eines Videosignals zum anderen zu andern. Solche Systeme eignen sich wenig Z1Ur Automation oder Fernsteuerung. Weiterhin ist das Überblenden nicht überall gleichmäßig wegen der zahlreichen Veränderlichen, d. h. Ungleichmäßigkeiten des veränderlichen Widerstandes, Änderungen im Regler usw. Zum Beispiel ist es beim Überblenden eines Signals A in ein Signal B erwünscht, A gleichmäßig zu verringern, während B im gleichen Maße vergrößert wird. Idealerweise sollte der Prozentsatz des Signals A und des Signals B immer gleich hundert sein. Der Idealfall ist jedoch aufgrund der Ungleichmäßigkeiten nicht leicht realisierbar.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher lio Aufgabe zugrunde, eine digital gesteuerte, zur Fernsteuerung und trogrammierten Steuerung geeignete Videosignaluberblendungseinrichtung anzugeben, bei der der Start les 7terble::iungsbetriebe8 durch Befehlssignale gesteuert v/iri, die eine Aufstellung >ier Verarbeitungseinrichtung an einem von dein eigentlichen Steuerpult, wo die Überblendung ausgewünlt wird, entfernt liegenden Ort ermöglicht, die - einmal gestartet - ein vollkommen automatisches Überblenden gestattet, die weiterhin ein eofortiges scharfes Überblenden oder die V/ahl einer bestimmten Überblendungsgeschwindigkeit auj verschiedenen Geschwindigkeiten gestattet, wobei die 3eschwindigkeit an dem entfernt liegenden Ort ausgewühlt werden kann,und 'lie zu eine:;, oesseren Realisieren der I-iealbediiigung des 7ideosi.%nait.rozentsatzes geeignet ist.
Bei einer Yideosignaläberbiendungseinrichtung ait digitaler Steuerung wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine erste Singangselektrodeneinrichtung zum Empfangen eines Yideoeingangssignales, durch eine zweite Eingangselektrodeneinrichtung zum Empfangen eine3 zweiten Videoeingangssignales, durch eine Ausgangselektrodeneinrichtung, durch ein erstes zwischen der ersten Eingangselektrodeneinrichtung und der Ausgangselektrodeneinriclrtung liegendes Dämpfungsnetzwerk mit ansprechend auf elektrische Steuersignale wählbaren Dümpfungsgraden, durch ein zweites zwischen ler zweiten Eingangselektrodeneinrichtung und der Ausgangselektrodeneinrichtung liegendes Dämpfungsnetzwerk mit ansprechend auf elektrische Steuersignale wählbaren Dämpfungsgradeη und durch Steuereinrichtungen, die zum liefern der elektrischen Steuersignale mit den ersten und zweiten Dämpfungsnetzwerken verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Überblendungseinrichtung umfaßt zwei Dämpfungsnetzwerke, von denen jedes eine Vielzahl wählbarer Strecken mit eindeutigen Dämpfungswerten zwischen Ein- und
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Ausgang aufweist. Jc-3e Strecke umfalit einen Steuerschalter, U;r ansprechend auf elektrische Steuersignale eim-n leitenden oder einen nichtleitenden Zustand einnehmen kann. In Abhängigkeit davon, welche Schalter - einzeln oder in Kombination sich im leitenden Zustand befinden, ändert sich der 3rad der Dämpfung. Die Dämpf un^snetzv.-erke werden ansprechend auf einen binären Yorw'lrts-Rickwärts-Z^hler gesteuert. Der Zähler liefert eino in binären Zählschritten zwischen dem reinen 11O"-Zustand und dem reinen "1"-Zustand steigende oder abnehmende Einärzahl. Der Dämpfungswert jeder Strecke ist eindeutig und so ausgewählt, daß die Dämpfung ansprechend auf jedes binäre Zählen in gleichen Inkrementell zu- oder abnimmt. Die Dämpfungsglieier sind weiterhin so konstruiert, daß, wenn der Dämpfungsgrad in einem Dämpfungsglied zunimmt, der Dämpfungsgrad im anderen Dämpfungsglied um einen vergleichbaren Betrag abnimmt, d. h. ein Dämpfungsglied komplementiert das andere im wesentlichen, so dai3 der Prozentsatz des einen Videosignals plus dem Prozentsatz des anderen Videosignal nahezu hundert Prozent beträgt. Während der für den Zähler zum Zählen vom reinen "0"-Zustand zum reinen "1 "-Zustand oder i::ngekehrt benötigten Zeit findet ein vollkommenes Überblenden statt. Der Start des Zählers kann durch Pernsteuerbefehle gesteuert werden. Einmal gestartet, wird das Überblenden automatisch vollendet. Es können UND-NICHT-Schaltungen eingefügt werden, so daß der Zähler angehalten werden kann, wenn er sich im reinen "O11- oder "1 "-Zustand befindet. Der Zähler startet ansprechend "auf einen Fernsteuerbefehl erneut. Die Überblendungsgeschwindigkeit ist durch die zum Zähler geleiteten Taktgebersignale steuerbar. Der Zähler kann in Übereinstimmung mit vertikalen Synchronimpulsen gesteuert werden, so daß das Dämpfungsnetzwerk während eines vertikalen Impulsintervalles schaltet.
Die Überblendungseinrichtung für Videosignale ist also zum Empfangen zweier Videoeingangssignale und zum Erzeugen eines überblendeten Videoausgangssignals angepaßt. Dämpfungsnetzwerke, die auf digitale Signale ansprechen, steuern den Anteil jedee
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Videoeingangssignals, der in verschiedenen Schritten überblendet '.vird. Die D:-impfungsnetzvverke werden durch einen Vorwärts-Rückwärts-Binärziihler gesteuert. V7enn der Zahler vorwärts zählt, steigt der Signalpegel eines Eingangssignals, während der Signalpe^el des anderen sii.>t. Wenn der Zühler rückwärtü zählt, sinkt der Signalpegel de3 einen Eingangssignals, während der Pegel des anderen Signals entsprechend steigt. Der Zähler kann ansprechend auf die vertikalen Synchronbezugsimpulse des Videosignals gesteuert werden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren 1 bis 5.
Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Überblendungseinrichtung gemäß der Erfindung.
Figur k zeigt eine schematische Darstellung eines Dämpfungsnetzwerkes für die Überblendungseinrichtung nach Figur 1„
Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Dämpfungssteuersenders für die Uberblendungseinrichtung nach Figur 1»
Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers für die Uberblendungseinrichtung nach Figur 1.
Figur b zeigt eine schematische Darstellung einer logischen Steuereinrichtung für die Überblendungseinrichtung nach Figur 1.
Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Einrichtung. Von den Eingangselektrodeneinrichtungen 3 bzw. 5 werden zwei Eingangssignale empfangen, die hier als Videoeingangskanal A und Videoeingangskanal B "bezeichnet sind. Die zwei Eingangssignale werden überblendet, um an der Ausgangs-
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elektrodeneinrichtung 7 -im Videoauagangsjignal zu ertiaiten, das als Videoausgang bezeichnet "wird. Jede dor Elektrodeneinrichtungen umfaßt ein gemeinsames irdbezugspo"tential. Zu der Eingangaelektrodeneinrichtung Z ist ein Zingang3abschlu3-wlieratand 8 parallel geschaltet. Eine Seite des 'Widerstandes 8 ist mit einer i.iitterfolgerüt'ufe verbunden, die einen Iran3iütjr -) ainfa.it, -dessen -asis ric it-n: '.Vi1erstand 8 aber eine Klammerjchaltung 1«J und einen Kopj-eirroniensator 11 verbunden ist. Der Kollektor liegt Tier "einen i'ollektor.viderjtand 13 und einen kleinen 'Widerstand 1-- au iea 7orspannung3-potentiai V1, und der 2:i;it;ter lieg: iber ien Eir.itterwiderstand M auf Srde. Die Baals liegt über einen Widerstand 1o und den V/idera'uand 14- an dem Vorsi-annungacccential V1= Die WilerstUnde 1^ und 16 sind über einen Sntstörkondensator 17 mit Erde -verbunden. Die ?a.-3is des Transistors ;'· lot außerdem über einen xlingangsv/iders sand 19 Kit Erde verbunden. Der Emitterfolger führt zu einer einfachen D:'nicfiuigaschaltung, die zwei Widerstände 23 und 25 umfa.3t, wobei ler 'Widerstand 23 mit dem Emitter des Transistors 9 und der Widerstand 2j> mit Erde verbunden ist. Ss sei bemerkt, da.3 iie Schaltung des Kanals B analog der Schaltung des Kanals A ist. Deshalb sind gleiche Teile des Kanals B ir.it den gleichen Pezugszeichen wie die des Kanals A bezeichnet, nur dai die Bezugszeichen des Kanals B mit einem Strichindex versehen sind. Die Emitterfolgerstufen sind eingefügt, damit man eine Eingangsimpedanz ausreichander Größe erhält, um eine zufriedenstellende ukrenzfrequenz innerhalb der Industriestandards zu realisieren und um gleichzeitig einen Koppelkondensator 11 von vernünftiger Grö3e verwenden zu können. Die Klammerschaltung 10 kann jeder an sich bekannten Konstruktion sein, die dazu geeignet ist, den Sleichstrombezugspegel an den Eingängen der Transistoren 9 und 9' auf dem gleichen Wert zu halten. Zum Seispiel kann der Grleichstromwert so gewählt werden, daß sich das Synchronsignal der Videoeingangssignale im Schwarzsignalpegel befindet.
Die Videoausgangssignale, die mit V1 und V.^ bezeichnet sind.
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und von den einfachen Dämpfungjgriedern herrühren und aber den Widerständen 25 bzw. 25' auftreten, werden von zwei Dämpfungsnetzwerken 27 und 27' empfangen, von denen jedes eine Vielzahl "ein/aus"-Steuerschalter zum Steuern les Dämpfungsgrades enthalt. Die einzelnen Schalter, z. B, in Form von Feldeffekttransistoren, dee Netzwerke3 27 werden ansprechen! auf Singangssteuersignale gesteuurt, die mit A^, Ap ι A-*, A,, Ac, A,- bezeichnet- sind. Die Schalter des l'.etzwerkes 27* v/erden auf die Singangssteuersignale 3. , 3-,, B-,, B-, Bei B^ ansprechend gesteuert. Die Ausgangssignale der netzwerke 27 und 27' werden zusarnmengeführt und durch einen Videoverstärker 28 mit veränderbarem Ver3täricungsgrad verstärkt. Der Verstärker sorge f.ir einen Verstärkungsfaktor 1 des Videoausgangssi;;nal3 in Beziehung zum Videoeingangssignal. Der Verstärker kann r^it einem Dämpfungsglied 27 oder 2^» voll ein- und ml ζ dein -anderen ausgeregelt werden. Der Verstärkungsgrad '.vira bei der ersten Installation eingestellt oder nachdem Komponenten im Laufe von Insta.-vinaltun^sarbeiten ersetzt worden sind. Die Dämpfungsnetzwerice ^7 und 27' sind in Figur 2 ausführlicher dargestellt.
Die Eingangs3teuersignale zu den Dä..:pfongsnetzwerken Zl und 27' haben -lie 3e3talt von "ein-aus"-Signalen. Diese Signale 'werden bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel von einem Dämpfungssteuersender geliefert. Der Däinpfungssteuersender hat die Aufgabe, die 11O"- und "1 "-Bitsignale vein Zähler 39 in ein Antwortsignal umzusetzen, das ausreicht, die dchalter in den Dämpfungsnetzwerken 27 und 27' zu betätigen. Die Hier dargestellten Dämpfungssteuersender umfassen eine Vielzahl komplementärer Steuersender, in denen die Steuersignale von A-. und B^ von einem gemeinsamen Steuersender 29 empfangen werden. Die Signale für Ap und Bp werden von einem zweiten Steuersender 31 empfangen. Die Signale von den Eingängen A-» und B, werden von einem dritten Steuersender 33 und die Signale für die Eingänge A. und B. von einem Steuersender 35 empfangen. Die Signale für die Eingänge Ac und Bc werden von. einem Steuersender 37 und die Signale
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für die Eingänge kr und E-- '.verien von einen dteuersenj.er 38 empfangen. Pif;ur } zeigt die Schaltung für jeden Steuersender im größeren i)«tail.
Die Steuersenler 22, 31, 33, 35, 37 und 33 werden durch einen wech-jelweisen (r'ickw'-lrts-vorwärts} Z'-hlerschaltkreis Ji gesteuert, der in Fi.rur 4 genauer dargestellt ist. Den Zähler kann r.an sich als einen Standardise vorstellen, der zum 7erwärtaa-'lhlon von biniir .V^CCO Via Vin::r 1111M geeignet ist und der regulären !linärketie folgt. Das umgekehrte Zählen berinnt mit binär 111111 und zählt rückwärts eis tirJir 000000. Der Start des ZMhl-jrnetzwerkes 3? wird von einer logischen Steuerschaltung 41 gesteuert, die entfernt von den Viieosignalen 71a und V^ angeordnet ist, iie an den Dämpfungsgliedern 27 und 27* empfangen werden.
Es folgt eine Besohreitung der Schaltung des Systems und der theoretischen Betriebsweise anhand der Figur 2.
Figur 2 reigt ein Dämpfungsnetzv.eri: 27. Das Dämpfungsnetzwerk 27' kann identisch sein, und es soll deshalb nur eines beschrieben werden. Die Därnpfungsnetzwerke 27 und 27' umfassen eine Vielzahl einzelner Strecken, die gleich der Zahl der 3its in der binären Kodezahl zum Steuern des Überblendens sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die logische Binärzahl sechs Stellen. Jedes der Dämpfungsnetzwerke 27 und 27* umfaSt somit sechs einzelne Strecken. Jede der sechs Strecken ist mit einem der Dämpfungssteuersender 29, 31, 33, 35, 37 und 38 verbunden. Jede Strecke umfaßt einen Schalter in Form eines Feldeffekttransistors 43· Der Transistor 43 hat eine Steuerelektrode (J, eine Quellelektrode S und eine Saugelektrode D. Die Quellelektrode S empfängt die Videoeingangssignale V1_ oder V-, . Die Steuerelektroden G empfangen Eingangssteuersignale von den zugehörigen Steuersendern 29 - 38. Die EingangsSteuersignale zu den zugehörigen Steuerelektroden passieren alle einen Zwischenwiderstand 45. Außerdem ist die Steuerelektrode G
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jedes Transistors 4 3 über einen Sntstörkondensator 47 mit Erde verbunden. Die Saugelektroden D der Transistoren 4 3 sind jeweils über einen Widerstand 49 mit einer Ausgan ^elektrode 50 verbunden, an der das 7ideoausgang3signal vom Videoverstärker 28 empfangen wird. Die Quell- und SaugeleKtroden können vertauscht v/erden, ohne daä der Betrieb der Schaltung beeinflußt wird. Die Feldeffekttransistoren sind so ausgebildet, da3, wenn die Spannung an der Steuerelektrode Null ist, die Impedanz zwischen der Juell- und Saugelektrode extrem hoch ist, d.h. in der Größenordnung von einem Megohm. Das kann als der nichtleitende oder "aus"-Zustand des Transistors betrachtet werden. Wenn jedoch ein geeignetes Vorspannungspotential angelegt wird, d. h. ungefähr -12 V, dann wird die Impedanz auf einen Istv/ert, d. h. 250 Ohm reduziert, solange die j5in,;*angsspannung unter der Kniespannung bleibt. Das kann als "leitender" oder "ein"-Zust;and betrachtet werden. Die Größe des Widerstandes 49 in ;;eaer der verschiedenen Strecken ist in jedem Dämpf ungsnetz.verk: eindeutig, so dal; jede Strecke einen unterschiedlichen Wert der Dämpfung darstellt, wenn der leitende Zustand auftritt. Die Widerstände 4g jedes Dämpfungsnetzwerkes sind so ausgewählt, da'i sie in einem bestimmten Verhältnis zueinander in Beziehung stehen, so da3 der Wert des Eingangssignals in Bezug zum Ausgangssignal in festen Graden verringert werden kann, wenn die Transistoren 43 zwischen den leitenden und den nichtleitenden Zustand geschaltet werden. Zum Beispiel sind die Widerstände 49 so ausgewählt, daß sie ein Verhältnis von R, 3 R, 7 R, 15 R, 31 R und 63 R bilden, so daß, wenn der mit dem Steuersender 29 verbundene Feldeffekttransistor schaltet, die Ausgangsspannung sich um 1/2 änderte Wenn der dem Steuersender 31 zugeordnete Feldeffekttransistor geschaltet wird, ändert sich die Ausgangsspannung um 1/4. Wenn der dem Steuer— sender 33 zugeordnete Feldeffekttransistor 43 geschaltet wird, ändert sich die Ausgangsspannung um 1/8. Wenn der dem Steuersender 35 zugeordnete Feldeffekttransistor 43 geschaltet wird, ändert sich die Ausgangsspannung um 1/16. Wenn der dem Steuersender 37 zugeordnete Feldeffekttransistor geschaltet wird,
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ändert sich die Ausgangespannung um 1/32, und wenn dar dem Steuersender 38 zugeordnete Feldeffekttransistor geschaltet wira, ändert sich die Ausgangsspannung um 1/64. Somit wird die Ausgangsspannung Vo im Verhältnis zu den Singangsspannungen V1 und V1 τ, in Abhängigkeit von dem an den Eingangselektroden c'9 - 37 empfangenem binären Signal err.Unt oder verringert. Das Verringern oder Erhöhen geschieht au.:erden; in gle: chen Inkr erneuten, da .ier ,Yert ler Binärzanl ν ο:,; Zhilsr 39 in aufeinanderfolgenden Schritten ansprechend auf den V/echsel im Zählen des Zählers wechaelt. !iimmt man eine Sinärzahl mit sechs Bits und .lie sechs Stufen an, dann betrlgt ier Wechsel pro Zählung 1/'·..--V. Au dieser Stelle eei bemerkt, !&.; e3, wie bereits erwähnt, bei der Verwendung von Feldeffekttrai".sisi;oren als Steuerschalter erwünscht ist, das Eingangspotential unter dem vom Hersteller genannten Kniev/ert zu halten. Der Kniewert hängt von den Eigenschaften des Transistors ab. Deshalb sorgt das bereits erwähnte Dämpfungsglied, das die '.'Widerstände 23, 25 und 23', 25* umfaßt, für eine Dämpfung der Signale V.. und V^ zu Jen Dämpfungsgliedern. Zum Beispiel kann das Verhältnis des Wertes der Widerstände 23 zu 25 und 23' zu 25' in der Größenordnung von 10:1 liegen.
Die Feldeffekttransistoren 43 werden in Reaktion auf die an der Steuerelektrode vom zugehörigen Steuersender angelegte Spannung ein- odei ausgeschaltet. Zum Beispiel ist bei einem Feldeffekttransistor der Widerstand von der Quelle zur Senke in der Größenordnung von 1 Megohm, wenn die Spannung Null ist. Wenn die Spannung -12 Volt beträgt, hat der" Widerstand einen Wert von ungefähr 250 Ohm.
Figur 3 zeigt einen Dämpfungssteuersender, von denen sechs zum Steuern der Feldeffekttransistoren 43 für die "ein-ausw-Signalspannungsschwankungen, d. h. O bis -12 V, sorgen. Jeder Steuersender besteht aus einem komplementären Netzwerk, so da.3, wenn ein zugehöriger Transistor des Dämpfungsgliedes 27 mit einem
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11 aua"-Steuersignal für ITichtleitung, d9 h, 0 Volt, beliefert wird, die komplementäre Stufe des Dämpfungsgliedes 27' mit einem "ein"-Steuersignal für Leitung, d. h, -12 Volt, beliefert wird und umgekehrt. Jeder der DümpfungGsteuersender umfait eine Eingangselektrodeneinrichtung 51 , -iie rr.it einem zugehörigen Ausgang des Zählers 39 verbunden ist. Das Steuersendernetawerk besitzt Ausgangselektrodeneinrichtungen 53 und 55. Die Elektrodeneinrichtung 53 ist mit dem Eingang einer zugeordneten Stufe des Dämpfungsnetzwerkes 27 und die Ausgangselektrodeneinrichtung 55 ist mit dem Eingang der komplementären zugeordneten Stufe des Dämpfungsnetzwerkes 27' verbunden. Die liingangselektrode ist mit der Kathode einer Zenerdiode 57 verbunden. Die Anode der Diode 57 ist über einen Widerstand :3 Kit -ier Basis eines Transistors 61 verbunden. Der Widerstand 53 i^t außerdem mit einem zweiten Widerstandsnetzwerk 6k, 63 verbunden, das mit der Yorspannungsquelle V- verbunden ist. Der Vertindungspunkt der Widerstände 62 und 63 liegt außerdem über einsn Entatörkondensator b5 auf Erde. Der Emitter des Transistors 61 ist mit einer Diode 67 verbunden, deren Kathode mit dem Kondensator b5 verknüpft ist. Der Kollektor des Transistors 61 ist mit der Ausgangselektrode ~5 und über einen Widerstand 68 mit Erde verbunden. Das Dämpf ungssteuersendernetzv/erk umfa.it eine zweite Transistorstufe 71, deren Basis über einen Widerstand 73 mit dem Kollektor des Transistors 61 verbunden ist. Außerdem ist die Basis des Transistors 71 über einen Widerstand 75 mit dem Kondensator 65 verbunden. Der Emitter des Transistors 71 ist über eine Diode 77 mit dem Kondensator 65 verknüpft. Der Kollektor des Transistors 71 ist über einen Widerstand 79 mit Erde sowie mit der Ausgangselektrode 53 verbunden. Unter Betrachtung des Steuersenders der Figur 3 sei bemerkt, daß das Ausgangs signal an der Elektrode 55 Null ist und das Ausgangssignal an der Elektrode 53 ein negatives, vom Wert von V1 abhängiges Potential ist, wenn die Dinaren Eingangssignal an der Elektrode 51 vom Zähler 39 den Wert Null haben. Der Steuersender nach Pigur 3 ist somit derart ausgebildet, da3 er den zugehörigen Feldeffekttransistor des Dämpfungsnetzv/erkes 27'
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"aus"-schaltet, wenn or einen Feldeffekttransistor des DImpfunc-;jnet.:werkes 27 "ein"-schaltet. 'Venn da3 Eingangssignal zur Slektroae ■'. 1 einen positiven 'ffert ha":, dann ist dao Aus- ;-an;;Hoi ;:u:u. an ier ^loKtr^de :5 in ier Größenordnung von Y1 abtringi,; und das Ausgangssignal an ler Elektrode 5'5 ist Null. Der Spannungswechsei wird durok die Zenerdiode 57 in Verbindung mit den T'-msistoren όΐ und 71 bewerkstelligt, die in Form einer Schmitt-Trigger-Schaltung verbunden sind.
Der Wechcelz^hler nach Figur 4 ist niuc Aufwilrt3z:ihlon von 000000 bis 111111 und Abwürtszühlen von 111111 bis COOOCO unter Befolgen Jer reg-iliirei: '. in:.;rkode konstruiert. 2s gilt offensichtlich verschiedene Schaltungskonstru>tionen für solche Zähler. Dor dar.-erteilte Z:;hler ist :r.it NA"D-'Jattern und Vista-.ilen Multivibr'itoren in Forn von sechs Klinken-^JK-)-Flit.-Flo:3 auf- £;eV;iut. Pie Eir.gangseiektroder.einrichtung zum Zühler 13 uir.fa3t eine ^lektrodeneinrichtung für ein Taktgebersignal C^ zum Steuern der Z '.hlrate des Zahlers 3·: und für Taktgebersignale C^ und C^, die der. .'I'ihler starten, d. h. den Zähler vom reinen "0"- oder reinen "1"-nustanä ausklinken. Das Singangstaktgebersignal C1 vvird von eineui ITAiTD-Gatter 80 und die Takt^etersignale C, und C, v/erden von einem HAliD-Gatter 82 empfangen. Das Ausgangs signal des NAIID-3atters 82 wird von einer Vielzahl JK-Flip-Flops 84, 36, 38, 9^, 92 und 93 empfangen. Ss sei bemerkt, da.; die Zahl der Flip-Flops -liuivalent der Zahl der Bits pro Binärsignai ist. Das NAND-Gatter 80 ist außerdem mit einer ODER-Schaltung 94 verbunden, die wiederum mit zwei !TAITD-Gattern 96 und 95 verbunden ist. Wie im folgenden weiter diskutiert wird, brauchen die NAND-Gatter 96 und 98 nicht mit dem Tfechselzähler verbunden zu sein, sondern stellen ein zusätzliches Merkmal dar. Das NAND-Gatter 96 besitzt sechs Eingangselektroden, von denen jede mit der Q-Elektrode eines der Flip-Flops 84 verbunden ist. Das NAND-Gatter 98 "besitzt sechs Eingangselektroden, von denen jede mit der ^-Elektrode eines der Flip-Flops 84 - 93 verbunden ist. Die NAND-Gatter 96 und 98 bilden in
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Verbindung mit ier CDER-Schaltung eine UilD-NICHr-Sohaltung, so da3 die Taktgeberi—pulse 0- zum NAliD-Gatter 80 gesperrt v; er den ι wenn der Zähler 39 sich entweder bei 000000 oder 111111 befindet. 3crr.it stockt der Zähler, wenn er eines der Extrenia erreicht. Der Zähler wird durch einen CU- oder C,-Lr^uIs von der logischen Steuerschaltung 41 gestartet. Ein derartiges Signal indert den reinen "C"- oder reinen "1"-Zustand, so da.: der Zähler mit dem Zählen beginnte
Die J-K-Elektroden des Flip-Flop 84 sind gemeinsam mit der Yorspannungsquelle 7 verbunden, deren Grö.;e für eine binäre M1H charakteristisch ist. Die Q-Elektrode des Flip-Flop 84 ist mit einem NAITD-Gatter 1C0 verbunden, das außerdem mit einer Eingangsleitung R verbunden ist, von der die Ruckwärtssteuerimpulse von der logischen Steuerschaltung 41 empfangen werden. Die ^-Elektrode des Flip-Flop 84 ist mit einem IiAIID-Gatter 102 verbunden, das außerdem mit einer Eingangsschaltung F verbunden ist, von der die Vor?/'Irtssteuerimpulse von der logischen Steuerschaltung 41 empfangen werden. Die Ausgangssignale der NA"D-Satter 100 und 102 werden von einer ODER-Schaltung 1C-4 empfangen. Der Ausgang aer ODER-Schaltung 1C4 ist mit den J-K-Ele.<troden des Flip-Flop 86 und mit einem ITAIID-Gatter 1C6 verbunden. Die Q-Elektrode des Flip-Flop 86 ist mit einem ITAIiD-Gatter 108 und die ^-Elektrode ist mit einem NAliD-Gatter 11C verbunden. Die Ausgänge der NAITD-Gatter 105 und 110 sind r^it einer ODER-Schaltung 112 verbunden, die mit dem Eingang des IIAITD-Gatters 106 verbunden ist. Das Ausgangssignal les ITAITD-Gatters 106 wird von einem Inverter empfangen, der mit den J-Z-Elektroden dss Flip—Flop 88 und einem liAITD-Gatter 1Ic verbunden ist. Der Ausgang des Flip-Flop 86 ist mit zwei ITAIID-Gattern 118 und 12j -verbunden, deren Ausgang mit einer ODER-Schaltung 122 verbunden ist. Der Ausgang aer ODER-Schaltung ist mit dem Eingang aes NAHD-Gatters 116 verbunden. Der Ausgang des !TAITD-Gatters 116 ist mit einem Inverter 124 verbunden, der mit den J-K-Elektroden des Flip-Flop
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90 und dem Eingang ies ITA!ID-xatters Ό5 vvr>r. .pft ist. Der Ausgang des Flip-Flop -K i3t "it zwei IIA1ID-iittern 1*8 und 1-C vercunden, lie mit einer CD-Cl".-3o.-&~tung "52 gekoppelt sind. Die ODER-Schaitunj Y^d ist mit dein Eingang αβε ..AiO-jatrers "..Lo verbunden. Der Auarai-j des IiAlIl-Otters "-6 ist lit einen. Inverter Γ; 4 re.-:o^ el"., lassen A-^iang ~it den J-K- ^leictroier: des Jlip-Flc. ?2 und eir.e^: ΙΑΓΙ-l^-ter 155 verbunien ist. Der Ausga..b- iea ?li.-Flo. -I :„t „-it zvei IiAlID-jatterr. 1 ;'o und 1i" vertunie:;, die niit einer lD£2.-3cnaltung 138 ge.<j..elt sind. Die C22R-3erhaltung I'-j ist 2it !es* Eingang des lIAHD-aatters 155 verbunden. Dar Ausgang des }a*ters 155 ist .:.it einem Inverter 1*59 göicou. elt, ier lit den C-K-Eleri'.roieii des Plip-FiCw -}; verbunden ist. Die ^-Slektroie des Pliu-FlOw 64 ist au;erdeni mit eine^ Inverter 1-- verbunden, der mit dem Eingang des Dampfungssteuersenders 2} gekoppelt ist. Die i-SIe.-ctrode des Flip-Flop 86 führt zu einem Inverter 141, der zue Dämpfungssteuersender 31 weiterfahrt. Die Q-Elektrode des Flip-Flop 9C erstreckt sich zu einem Inverter 143, der zum Dämpfungssteuersender 35 weiterführt. Die ^-Elektrode des Flip-Flop 92 ist mit einem Inverter 144 verbunden, der zum Dämpfungssteuersender 37 weiterführt, und die ^-Elektrode des Plii;-Flop 93 ist mit einer. Inverter 145 verbunden, der zum Dampfungssteuersender 33 weiterführt. Die Flip-Flops 84, 86, 88, 90, 92 und 93 empfangen außerdem "0"- und "I"-Sinstellimpulse vom logischen Steuernetzwerk 41. Es sei hier außerdem darauf hingewiesen, da3, wenn die vom Zähler 39 gelieferten, binär 11O" und "1" darstellenden Aus gangs signale eine zum Betätigen der Schalter der Dämpfungs-glieder 21 und 27' ausreichende iröiie haben, die Dämpfungssteuernetzwerke 29 - 38 weggelassen werden können.
Die Figur 5 dient zur Erläuterung eines logischen Steuernetzwerkes 41, das zur Steuerung der Anschaltung des Vorwärts-RUckwärts-Zihlers 39 eingefügt werden kann, '.Vie bereits erw.hnt, eignet sich die erfindungsgemäie Einrichtung selbst
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zur Fernsteuerung. Die Fernsteuersignale kVnnen in Gestalt von Impulssignalen an ien Fern3teuereing'r:gen 2„2 und 2C3 erzeugt oder empfangen werden. Der Eingang 202 Izz mit einem NAliD-Gatter 204 uni ier Eingang 203 ist mit einen: "AITD-Gatter 2G6 verbunden. Der eingang aes XANL-latters _-4 ist außerdem mit einen: Schalter liö uni Ier des !ΓΑΙΓ1-Gatters 2Cc mit eines Schalter 21 „ verbunden. Diese Eingänge liegen Über die Schalter 2OS oder 21C normalerweise auf "0" eier auf Erde. Die Gatter 204 und 20ό stellen ein J-K-Flip-Ficp 212 ein. Die Z-uni f'I-Singangselektroden de3 Flip-Flop 212 sind mit einer 7or-Slannungs quelle 7 verbunden, die a.;f birJirem IM "-Potenti il liegt. Das larctgebersigr.al zum Flip-Flop 2" 2 wird von einem
P Inverter 2*~ empfange::, ier eine Zin^i-r.^se^e.ztrDie hat, die als PLIP-FLDr-C 10S3LZ)-Eingang oezeicr.net v/iri. Der Aufgang des Flip-Flop 212 ist mit ien J- ur.i K-Sle.itrcden eines Flip-Flop 215 verbunden. Dae 7a>tgecersignal zum Flip-Flop 215 rührt von einer "uieren Taktgeber raelle ::er, die mit einem Ta/.tgeberelektrodeneingang 216 ^e.-ro^pelx is*. Der Ausgang des Flip-Flop 215 ist derart, iai aie O.-Ausgangsele.itroie über einen Inverter 218, einen Kondensator 220, einen anderen Inverter 222, den Singang eines UAIID-Satters 224 und einen Inverter 238 mit der "O'^EinstelleleKtrode verbunden ist. Der Kondensator 22C ist au3erdem über einen 'ifiderstand 226 mit der Vorspannungsquelle 7 verbunden. Die ^-Elektrode des Flip-Flop 215 i3t über einen Inverter 228, einen Kondensator 230, einen Inverter' 232, ein
" . NAND-Gatter 234 uni einen Inverter 240 mit der "1"-Einstellelelctrode verbunden. Der Kondensator 230 ist außerdem über einen Widerstand 236 mit der 7orspannungsquelle Y verbunden. Es sei auJerdem bemerkt, dai ier Eingang des Inverters 222 mit der Taktgeberelektrode C2 und der Eingang des Inverters 232 mit der Taktgeberele^trode C-, gekoppelt ist, die zu dem Zähler 39 führen. Gleichzeitig i3t der Ausgang ae3 Flip-Flop 212 über die Inverter 242 und 24-4 mit den jeweiligen Elektroden F und R des Zählers 39 verbunden.
Das logische Steuernetzwerk 41 umfait weiterhin ein Flip-Flop
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BAD ORIGINAL
25C, dar ru.ii Ξ"'.fangen, eines ;u.;eren ?aktgebersig::als sit der 7i:;.-:treberele;:trode 21C verbunden is*. Die 7a"'t^-ecerele.i.rjde ^1O ist a; ^rier. :r.it einer: "A2TD- Gatter .'-ir 4- vertunie::. Tie t'-I-I-Zin^aiigseleirtroien aes ?li:-?lc: --?- ^ind ~it der binaren "1 "-7ors: annungsquelle 7 verbunder... Der *- Aus^jang 'Jes Plit-Plc, 2UC iet seit der Takt^ebereingangselektrcde eines PIix-PIc1: ."55 geko:. elt. Die J- '.;nd K-Zlektroder. des Plii-PIo; 2~c sind ::1ΐ ier Quelle 7 gekoppelt. Der ^-Ausgang des Γΐΐί-rlr. "56 ist xit einea ΚΑΙΠ)-Gatter 258 verbunden. Der Aus£az;g ies Fli^-Flcp Lz^ ist auierdec mit einec l.'AI.'D-jratter 2-C vercunden. Die ändere Sin^angseiektrode des I^AirD-jUtters 254 lie^t aber einen Widerstand ?;2 auf Erde und ai. einem Schalter Zi- nit vier Stellungen. .Vie dargestellt, ist -as irAiJD-Satter 254 ::.it der Stellung 1 des Schalters 264 verbunden, dessen Kontaktarm auf dem Y-rotential liegt. Das lIAilD-jatter ZoC hat auch eine Singangseiektrode, die iber einen lYiaerstcni 2c-i au:' Erdü ^_*.vie a:. der Stellung 2 les ocr^aiters 2c4 liejt. Das IIAXD-aatter 253 weist ein Eingangssignal auf, das üb3r einen Tiders'.and 2-58 zur Erde und zur Stelluru 3 des Sc;:a.lters "64 führt. Die Ausgangssignale der "AlT-Satter 254, 256 und 2cu -.verden alle in eine CDZR-Solialtung 270 eingespeist. Der Ausgang der ODER-Schaltung 270 ist über einer. Kondensator 272 :r.it einem Inverter 2"4 verbunden. Der Eingang des Inverters 274 ist Über einen 'Yiderstani 2"6 n:it dem Vcrspannungspctential 7 verbunden. Der Ausgang des Inverters 274 ist r:it der Z^- Elektrode d'es Zählers 39 gekoppelt« Stellung 4 des Schalters 2-4 ist n:it den NAIID-Gattern 224 und 234 und über einen Widerstand 274 mit Erde verbunden.
"•Vie bereits erwähnt, wird der Haupttaktgeberiiapuls C , der versucht, die ITAITD-Satter SC und 92 des Zählers 39 zu passieren, durch die NAHD-Gatter 9c und 96 daran gehindert, wenn sich der Binärzähler entweder in COOOCO oder in 111111 befindet. Somit stoppt der Zähler 39» wenn er eines seiner beiden Zählertrema erreicht. Das logische Steuerrietzwerk ist se ausgebildet, daß
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es den Zähler Z-i durch einen Impuls startet oder wieder startet, der ZJi einer der beiden anderen, mit dem Satter-82 verbundenen Eingang3elektroden C2 und CU geliefert wird. Den Startimpuls erh'.lt n:an eiitweier von einem Digitalinpuls an einen der beiden Ftrnüteuereingänge 202 oder 203 oder durch Schalten eines ier Pernsteuereingangsschalter 208 oder 210 in die binäre "1"-Stellung. Genauer gesagt, wenn ein Impuls an ien Eingang 202 angelegt wird oder der Schalter 208 kurzzeitig geschlossen wird, dann wird der Flip-Flop 212 betätigt und liefert einen positiven Ausgang3impuls. Durch diesen wird der Zähler 33 durch die Verbindung zum Inverter 242 und die Elektrode R umgeschaltet. Beim nächsten Taktgeberimpuls wird ein Impuls am Ausgang i-3S Flip-Flop 215 auftreten. Dieser v/ird durch die Differentiatoranordnung differenziert, die den Kondensator 220 und den Widerstand 2 26 umfaßt. Das differenzierte Signal wird in die mit lern Gatter 32 verbundene Elektrode Cp eingespeist. Dieses Signal ist mit dem Taktgebersignal von der Elektrode 216 synchronisiert. Dieses startet das Zählen des Zählers vom reinen "1 "-Zustand zum reinen "O"-Zustand. 'Herrn der Zähler den vollkommenen "1"-Zustand erreicht, stoppt er bedingt durch das Verhinderungsmerkmal, das von den ITAHD-Gattern io und J8'vorgesehen ist. Durch einen positiven Impuls vom Schalter 210 oder ein Signal an der Fernsteuereingangselektrode 203 wird der Zähler zum Zählen in entgegengesetzter Richtung gestartet. Jäin in -3en FLIP-FLOP-(TOGGLE)-Eingang eingespeister Impuls veranlagt ien Zähler 39 zu einem ersten Zählen in einer Ricntung; ein zweiter Impuls veranlaßt ihn zum Zählen in entgegengesetzter Richtung, ein dritter Impuls wird ihn zum Zählen in der ursprünglichen Richtung veranlassen usw. Jies ist somit äquivalent dem abwecnselnden Schalten der Schalter 208 und 210 zum abwechselnden Erzeugen von Signalen an den Stellen 202 und 203. Vom Zählen des Zählers 39 abhängig erscheinen Signale ari dem Ausgang der Inverter 140 - 145 zu deren jeweiligen Dämpfungssteuersendern 29, 31, 33, 35, Dl und 38, wie das in Figur 3 dargestellt ist. Die Dämpfungssteuersender wiederum steuern
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lie Schulter der Dümj.fung3netz'.verke Z' ura 2?'. Angenommen, ein Dämpfungsglied 27 oder 27 ·■ c-jfi.-iiet sich im reinen "1"-Zustana, aaun schaltet die kennzeichnendste Stufe dos Zählers 'f. j den Felde-fekttrai.uistor -'-'5 ..".it Ice kl· 1:.^ · en Yiierstand, 1. h. H. ^io nächste ;:en:i.*eicr.r.e:-iote Z hl-;r;;..i;ei,:e schältet die nüchace ke.-mzeicrmoniste Stufe des D:':i:pfur.gsiiet2werkes 27, α. h. 3 R. '.V3mi sich ler Zähler j9 i«· rein-a:: "C"-Zustand be- !'indo-j, i ε t das Dä:ni.fungsjrlied _7 voll':o™n:er: uus- und das D i;.:i .fungjfiied .."' ei:.ger ehalte«. 'V=Ii η :;^r Zähler J1' ζ ihlt, .viri ineiir vom Signal V1 uni v.er.iger v,:^ Signal V1. iurchgelasten. Der Taktgeberi^culs, der den Z-hler ";'9 schaltet, ist so g-jvv:hl*u, da.: er während de3 verti.ialei. "or., ser.i.^ervalles auftritt ur.i daher AxplitadenUnderungen v/^hreni dieser Zeit auftreten. V/enn der Z.'ihler z'ihlt, -.vird Jeder Taktgeber impuls bewirken, iai 1/ό4 eines Singangssitraala V1 ~ohr und 1/Ό4
ι a
vom Eingangssignal V-, weniger am Aus^ano auftritt. Daher wird ein Überblenden von V... zu V1 bewirkt, wann, der Zähler vom reinen "U"-Zustand zum reinen "1 "-Zustand vorw-irtszählt. Die Taktgeberiniculsgeschwindii-keit steuert die jeschwlr.digkeit des Überblendens. Die Geschwindigkeit des Überblenden wird durch die Flip-Flops 250 und 256 zusammen mit dem Schalternetzwerk 264 gesteuert. Die Flip-Flops 250 und 256 sind wie ein Sieb-(ripple-through)-Zähler verbunden, der vom Taktgeberimpulseingang 210 gesteuert wird. Dieser Taktgeberinipuls kann während jedes vertikalen Intervalies auftreten und mit den vertikalen Synchronsignalen synchronisiert sein. Y/ei;n sich der Schalter 264 in der Stellung 1 befindet, wird dieser Taktgeberimpuls durch das Satter 254 in die Taktgeberelektrode C- des Zählers eingespeist. Der Zähler 3? wird dann in Übereinstimmung mit der Taktgebergeschwindigkeit an der Elektrode 216 taktgesteuert. Wenn sich das Schalternetzwerk 264 in der Stellung 2 befindet, passieren halb so viel Impulse das Gatter 260, weil das Gatter 260 au3erdem mit dem Flip-Flop 250 verbunden ist} wenn sich der Schalter in Stellung 3 befindet, passieren viertel so viel Impulse, da das Gatter 258 mit dem Flip-Flop 256 verbunden ist.
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v;iri ile '.'tertierrumgsgescLwir.digkeit um ein MuI': oder ein Viertel verringert, wenn sich d-ir Jci.alter S.^A in Stellung 2 bzw. ~ befindet. Die Impulse durch die ODER-Schaltung werden differenziert, bevor sie in de;: Zrlrl--r ";'.5 eingespeist v,-irden. fr3:in sich ler Schalter in stellung 4 befindet, wir-i ler Z-:ihler ij nicht zlihlen, wird at or ar .^In-ig -l;.; «fer.l von den -Jcaui- ;erc 205, :1 j oderien Pcmr.-iuereingar.gen 200, :?-j2 vcn reinen "^"-Z.istaiid oder vor. reine:'. "1 "-Zujtand geschaltet. Die Überblendungseinrich-Dun^ V1 1Ir1iur.u v/it- bei:.: vervi'.:alex. Intervail-.ichalsex:, 30 da; die " certleiidangsrejcLwindig^eit "ab^e.^hni i-ten ist. 3s ist auSerie^ vers «ündlich, ia.: die Tä'.-rt^eher-iUülle nicht; auf eine üynchrcniuculs.raelle oeschrinkt ist. 33 3ollt-v jedoch oine Quelle .r.it einer I;::pul3geschwiniirk&it; ^eIn, die die vertikale 3:.TiChrongesoh'.vindig>eit 'iber.etei^t. 2m:;i Beispiel .-rann iij Taktgebergeschwindigkeit so hoch sein, dai 7/ihrenci des vertikalen Syr.chror.intervalles an der 3ie>trcde 216 ein 7ielfaoh.es von raktgeberiü. ulseri vorhanden ist. Dann v/ird lie Üb.erblendungsgeschwindigkeit die vertikale jynchronirn.ulsgesch'.vindigkeit Überschreiten. Ss i3t erwünscht, da.; di·; Taktgeberio-pulse für den Z'ihler v/::hrend des vertikalen Intervailes auftreten und nicht während einer horizontalen Linie, damit sie mit den Bildern nicht interferieren. Somit sollte der Ta.-ctjeberimLuls auf den vertikalen Synchrcnimpuls ansprechen, gleichgültig, ob die Geschwindigkeit gleich, größer oder kleiner als die vertikale Synchrongeschv/indigkeit ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Yi.ipocig.'i.'ilulerbiendunjseinrichtung r.it ügitaler Steuerung, .gekennzeichnet 3uroh eine erste Einrangseleritrodeneinrich- i-ir-C ''z-) zun. Ξ::: pfänden eines Videoeingangscignales, durch eine zweite ^in^angsele":t-r^deneinrichtung [5) zum Empfangen eines zweiten Videeeinrangssignales» durch eine Ausgangsele.-rtroieneinrichtun^ (7), durch ein erstes zwischen der ersten iin^angselektroder.einrichtung (3) unl der Ausgangseleätrodeneinrichtung (7) liegendes Diimrfungsnetzweri: (27) mit ansprechend auf elektrische Steuersignale wählbaren Dii:.;pfungsgraden, durch ein zv/eites zwischen der zv;eiten Singangselelctrcieneinrichtung (5) und der AusgangseleKtrodeneinrichtung (7) liegendes Dämpfungsnetzwerk ;27') nit ansprechend auf elekcrische Steuersignale wählbaren O?impfungsgraden und durch Steuereinrichtungen (29, 31, 33, 35, 37, 33, 39» 41), die zum Liefern der elektrischen Steuersignale r~.it den ersten und zweiten Dämpfungsnetzwerken verbunden sind.
    Einrichtung nach Ausbruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 der 3rad der Dämpfung des ersten Dämpfungsnetzwerkes (27) in wesentlichen komplementär zum ^rad der Dämpfung des zweiten Dämpfungsnetzwerkes*(27f) ist»
    Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da'? die Steuereinrichtungen (29, 31, 33, 35, 37, 38) auf einen binären Vorwärts-Rückwärts-Zähler (39) ansprechen und Steuersignale für die Dämpfungsnetzwerke (27, 27') liefern, die auf das binäre Zählen des Zählers (39) ansprechen, und da3 der Zähler (39) mit einer Geschwindigkeit zählt, die mit der von einer iaktgebersignalquelle vorgegebenen übereinstimmt.
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    4. Einrichtung nach eine::; der Ansprache 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, ia.. die ersten und zweiten Dämpfungsnetzwerke (27, 27') eine Iielzahl einzelner Dämpfungsstrecken umfassen und ia.:· jede Strecke einen eindeutigen Dampfungsgrad hat.
    5. Einrichtung nach einein der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da-: jede Strecke in jedem Dämpfungsnetzweric (27, 27') einen Steuerschalter (43) umfaJt, der ansprechend auf ein einpfar.genee Steuersignal einen leitenden oder einen nichtleitenden Zuatand einnimmt.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der einzelnen Strecken jedee Dämpfungsnetzwerkes (27, 27') äquivalent der Zahl der Bits in der von den Steuereinrichtungen (29, 31, 33, 35, 37, 38) empfangenen 5in;irzahl ist.
    7. Einrichtung nach eine» der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.r die Steuereinrichtungen (29, 31, 33, 35, 37, 38) an jedes Dämpfungsnetzwerk (27, 27') eine Anzahl "ein-aus"-Steuersignale liefern, deren Anzahl gleich der Anzahl der einzelnen Strecken ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strecke des ersten Dämpfungsnetzwerkee (27) eine Strecke gleicher Dämpfung im zweiten Dämpfungsnet zwerk (27') zugeordnet ist.
    9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung der einzelnen Strecken Werte aufweist, die in Kombination einen Yfechsel der Netzdämpfung in gleichen digitalen Beträgen ansprechend auf das digitale Vorwärts- oder Rückwärtszählen des Zählers (39) berücksichtigen.
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    Ά -
    I-. !Oinriohtun;.' .iaoh »,-ine-i:. ler Anspräche ' ..Iv, j, lad.irc;. fjQiienn2eiui*:.fc t, ia; αI^ d'.eueracnal:-^r , ■'.v^ !:: ie:, yrd mi "/,veiten D'imtfun^üaetz^er^tn (J7, '"■" y !·'►■. i-i jtaron aind, die and-, regnend auf die empfangener* Steuerui(j)iali eine;., lei tender.. oi:;r v.tchzl^i'e;. .ten "!i8*,anl einnehme:..
    11. viini'ichtvUitj .:a3h einic: ier A:i3i-r'^c:ie ' ; Lv- 1 ;, dadurch
    t;etveun~-jicune t,, iu..- lie 3.a;.:ariöi;v;erv i-r olek
    dteujrüito-naxe auf oin^.r. ,.'ert uutiorhalL i-r II:.i-;3. ann der .nr:j.r.väiotoreii ν4ί) biegen.
    12. Einrichtung nach einem der Anupr iche "■ i;iss I1, aadurch gekennzeichnet, da.; aie Steuereinrichtungen ,..:V> 31» 55, 55, 51, ιό) einen Fel-ieffe^utranjistor [If^ jedes zugeordneten raares in den leitfähigen Zasvind steuern, während sie len anderen in den nichtleiten lei: Zuatar.l steuern.
    1?. Einrichtung nach eine... der Anspräche 1 ": :.j !.. , i:.durcn gekennzeichnet, -la.3 der Zähler \~·}] ans. reohend auf einen digitalen Impuls mit iem Zählen oeginnt.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1?, dalurch gekennzeichnet, aaJ der Zähler [ ~5j) ior^jt i.:.gep?i,t ist, daJ er entweder von einem reinen "OM-::ustana oi^r von einem reinen "!"-Zustand zu zählen beginnt.
    15. Einrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 14, aadurch gekennzeichnet, da3 der Zähler (39? derart angepaßt ist, dai er im reinen "C'-Sustand gestartet automatisch zum reinen "1"-Zustand zählt und vom reinen "1"-Zustand gestartet zum reinen "O"-Zustand zä:ilt und da»; der Zähler (39) mit einer Geschwindigkeit zählt, die mit der von einer Dakiigebersignalquelle vorgegebenen ubereinstimric.
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    1·.-. Einrichtung nach einem ier Ar.spri.lone 1 t-Ls o, ,rekenn-" ze±2:i::e*: durch S-err-j Li.ri'jhtungbn (-j·'*, 3υ, ;3) zu:x. Anhalten des Zii^l-.-ra ^3i), wen:: sich die: :.-r i:.. reiben "^11- odor reinen ""· "-Zu:; :ana Lt-finäet,.
    17. iii:ric^tung r.acri ein·:;:;; ";er Ar.d.r Ic:i3 1 oi., '6, ./j^er.:.-2öi:hi.et iurcn ein-j I ^iüoz.o Jt-:^*>i'eii;rio..u ;ng (--1) ;'<-;:.» Liefern der otarri:..i-ul£e f'.^r leu -:i:..".r2.'.r.I«r ;^;).
    b. jiinrio:.uun^ r:a-jh einen ier AJis..r ^ue 1 eis 17, J'iiurca
    ang (41}
    zx; Liefern eines H^1.,; ris- oder eines Vjr.v'irtsj impulaes zum BinürzUhler (ij) an^e^a-u ij:,
    1-j. Einrichtung nach einer, ier Ansprache 1 i-iö 13, I-iiurch ö-3.:ennzeicnnet, da.2 ile logische 3teaereinrlont;ung ί*11) dtaroir^ulae iieferu ax^a..reckend auf entfernt erzeugt·.·, von- ier io^L-joaen oteuerelnrichtung '4- ■ empfangene I.a,ul3e.
    Γ.ν^. üinrichtj.ng nach einem der Ana^rücne 1 "eis 13, gekennzeichnet duroh Einrichtungöu '2-5^, -O'^, 2o4) zx;, 3tei.ern des r.in ir^ahlers (39) ansprechend auf die vertikale ä/nohrongeschwindigkeit des Videoeingangssignals.
    21. Hinrichtung nach Anacruch 20,gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (264) zu.:. Andern 4er Gleichlauf geschwindigkeit; des Zählers (39)*
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    2 Leerseite
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