DE894599C - Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Wasch- und Reinigungsmittel

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DE894599C
DE894599C DEH2859D DEH0002859D DE894599C DE 894599 C DE894599 C DE 894599C DE H2859 D DEH2859 D DE H2859D DE H0002859 D DEH0002859 D DE H0002859D DE 894599 C DE894599 C DE 894599C
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sodium
cleaning
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detergents
hydrogenation
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DEH2859D
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Inventor
Winfrid Dr Hentrich
Wilhelm Jakob Dr Kaiser
Carl Albert Dr Lainau
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/22Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds

Description

  • Wasch- und Reinigungsmittel Es wurde gefunden, daß sich vorzügliche Wasch-und Reinigungsmittel herstellen las-sen mit Sulfonierungsprodukten bzw. deren Salzen von durch Hydrierung von kernsubstituierten aromatischen Oxyverbindungen erhaltenen hydroaromatischen Alkoholen, wobei der Kern durch mindestens einen aliphatischen Rest mit 6 oder mehr C-Atomen substituiert ist. Sie bewähren sich beim Waschen von Textilien aller Art und weiterhin für die verschiedensten Reinigungszwecke im Haushalt und in der Industrie. Abgesehen davon, daß sie gegen die Härtebildner des Wassers beständig s-ind, haben sie vor der Sejife den bedeutenden Vorteil, daß sie aus einheimischen Rohstoffen in einfacher Weise zugänglich sind.
  • Die Ausgangsstoffe der erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Produkte sind kernsubstituierte aromati-schei Oxyverbindungen, in denen der Kern durch mindestens einen aliphatischen Rest mit 6 oder mehr C-Atomen substituiert ist. Diese Stoffe können sich von Phenolen, Kresolen, Naphtholen, Bz-Oxychinolinen, deren Andlogen, Homologen. und Substitutionsprodukten ableiten, wobei auch technischei Gemische dieser Stoffe als Ausgangsmaterial dienen können. Die Substitution dieser aromatischen Oxyverbindungen kann beispielsweise durch Kondensation mit Stoffen, die wie Olefine reagieren und mindestens 6 C-Atome enthalten, erfolgen. Als solche Stoffe kommen Olefine und olefinhaltige Gemische beliebigor Herkunft oder halogenhaltige aliphatische Verbindungen der verschiedensten Art in Frage, soweit sie mindestens 6 Kohlqmistcffatome enthalten. Weiterhin können die verschiedenen primären, sekundär--en und tertiären Alkohole mit mindestens 6 C-Atomen mit den aromatischein Oxyverbindungen kondensiert werden. Bei all diesien Kondensationen können die bekannten Kondensationsmittel Anwendung finden. Weiterhin komm-en als Ausgangsstoffe Substanzen in Frage, die man erhält, ,venn man aromatische Oxyverbindungen mit aliphatischen Carbonsäuren mit 6 odeir mehr Kohlenstoffatomen verestert und die Ester in Gegenwart von Katalysatoren in die entsprechenden Oxyketone umlagert. Die auf diese! Weisen in den Kern eingeführten Reste können der verschiedensten Art sein; außer Reisten mit gerader Kette können solch-, mit verzweigter Kette und auch cyclo-aliphatische Reste mit dem Kern verknüpft #sein.
  • Zur Gewinnung der erfindungsgemäß- zur Anweindung kommenden Stoffe werden die kernsubstituierten, aromatischen Oxyverbindungen zunächst hydriert. Die Hydrierung kann nach allen bekannten Methoden erfolgen, etwa unter Verwendung von Katalysatoren, wie Nickel, Kupfer, Kohalt, Chrom oder Edelmetallen bzw. aus dieisien Metallen gemischten Katalysatoren, weiterhin von Katalysatoren, die gegen einen Schwefelgehalt unempfindlich sind, wie Molybdän und Wolfram enthaltende Katalysatoren u. dgl. m. Die Hydrierung kann in bekannter Weise unter Anwendung von erhöhten Temperaturen und Überdruck erfolgen. Die aromatischen Reste" werden hierbei ganz oder teilweise in hydroaromgtische Reiste unter Erhaltung der Hydroxylgruppen übergeführt. Gegebenenfalls können dabeii durch die Reduktion auch als weitere Substituenten vorhandene, Sauerstoffatome u. dgl. eliminiert werden, wie es beispielsweise bei C-acylierten aromatischen Hydroxylverbindungen der Formel Ar - CO - Ar' - OH (Ar und Ar' = aromatische Res-te) der Fall ist.
  • Die so gewonnenen Hydrierungsprodukt-a wierden zur Darstellung der erfindungsgemäß zur An--wendung kommenden Stoffe sulfoniert. Diesei Sulfonierung kann mit den üblichen Sulfonierungsmitteln, wie konzentrierter Schwefelsäure, S 0.-enthaltender Schwefelsäure, S 0., Chlorsulfonsäure oder Anlagerungsprodukten von S 0 , an Tertjiärbasen, beispielsweise Pyridin u. dgl., erfolgen, wobei man auch in Gegenwart oder Abwesenheit von wasserenfziehenden Mitteln, ferner von Lösungs-oder Verdünnungsmitteln, wie niederen oder höheren Äthern, arbeiten kann.
  • Die genannten Sulfonierungsprodukte werden als solche angewandt oder in Form ihrer Neutralisationsprodukte. Es komm-en , vorzugsweise die Alkal-isalze, wie Natrium-, Kaliumsalze, ferner die-Ammoniumsalze und diei Salze organischer_Bagen, wie z. B. des Triäthanolamins und des# Aminopropandiols und des Tetraäthylammoniumhydroxyds zur Anwendung. Zur überführung in die Natriums-alzei kann beispielsweise mit Natronlaugei oder Soda neutralisiert werden.
  • Die Sulfonierungsprodukte und ihre Salze eignen sich für alle Wasch- und Reinigungszwecke. Es lassen sich mit #ihrer Hilfe Waschmittel zusammenstellen, die Textilien aller Art, grobe, Gewehe, aber auch empfindliche Geiwebe, wie Wolle, Seid,- und Kunstseide, vorzüglich reinigen und dabei die Faser besonders schonen. Außerdem können sie zur Hersteillung von Nachspülmitteln und zur Herstellung von Mitteln zum Einweichen und# Vorwaschen verwendet werden.
  • Weiterhin eignen sie sich für die verschiedensten Riejinigungszwecke im Haushalt und in der Industrie. Mischungen mit einem Gehalt an den ge- nannten Sulfonierungsprodukten bewähren sich bei der Reinigung von Oberflächen aus. Metallen, Holz, Stein, Glas ti. dgl.
  • Es lassen sich init den Sulfonierungsprodukten und ihren.Salzen Teilettoseifen, die verschiedensten Mittel zur Körperpfliege und zum Haarwaschen u. dgl. me-hr herstellen. Siei können dazu verwendet werden, die Reiinigungswirkung von kosmeitischen Präparaten zu steiigern, beispielsweise als Zusatz zu Zahnputzmitteln.
  • Die neu-en Wasch- und Reinigungsmitteil zeigen ihre Wirksamkeit auch im Gemisch mit anderen Stoffen; siei können in Mischungen mit all- den - Stoffen angeiwandt werden, mit denen man bisher die Seifen verwandt hat, und diese in jeder Beziehung vertreten. Sie können in neutralen, sauren und alkalischen Flüssigkeiten und Bädern verwendet werden. Beispielsweise können die verschieidenartigsten alkalisch reagierenden St-offe mitverwendet werden. Sie, können, in Mischung mit alkalischen Salzen, wie Alkalicarbonateg, beispieilsweise Soda" Trinatriumphosphat und anderen Alkaliorthophosphaten, Alkalipyro-, -meta-, -poly-und -subphc>sphaten, beispielsweise dem Tetiranatriumpyrophosphat, dem Natriumhexa#metaphosphat, dem Natriurnpolyphosphat Na 6p4013 und dem Natriumsubphosphat., ferner mit Wasserglas, dem Natriummeta silicat und anderen- Silicaten, Alkaliboraten, wie Borax, benutzt werden, Fe'rner können auch neutrale Mittel, wie Natriumsulfat oder Magnesiumsulfat, oder Alkalisalze starker organischer Säuren, beispielsweise das -naphtl-iälinsulfos-aure Natrium, oder die entsprechenden Isopropyl- oder Isobutylsubs.t!itutionsprodukte mitverweindet. werden. Diei neuen Mittel können auch in Gegenwart von sauerstoffabgebenden Verbindungen, beispielsweise von Peroxyden, wie Natriumsuperoxyd, von Persalzen, wie Perborateen, Persulfaten, Percarbonatmeen, Perphosphaten, Perpyrophosphaten, insbesondere den Alkalisalzerr, wiei den Natriumsalzen, verwendet werden. Schließlich kann man sie auch im Gemisch mit bekannten Netz-, Schaum-, Emulgier-, Dispergier-, Wasch-, Reinigungs-, Einweich-, Spül-, Durchdringungs- und ähnlichen Mitteln anwenden; insbesondere können sie auch mit den gewöhnlichen Natrium- oder Kaliumseifen kombiniert werden, aber auch mit bereits bekannten kallzbeständigen Netzmitteln, wie z. B. dem Natriumsalz des. Oleylmethyltaurins.
  • Auch im Gemis,ch mit Lösungsmitteln, wie, organischen Kohlenwasserstoffen, z. B. Benzin oder Benzol, Alkoholen, niederen, wiej dem Äthyl-, Propyl-, Butylalkohol, aber auch höheren, wie dem Laurinalkohol, dem Benzylalkohol,- dein Cyclohexanol, dem Cyclohexanon u. dgl., Äthern, wie dem GlykolnionoÜthyläther, Glycerindimethyläther, Glycerinmonocyclohexyläther, Pentamethylenoxymeithyldioxol, und in Mischung mit Überfettungsmitteln, wie z,B. Wollfette ferner Enzymen, wie Urease oder Pankreatin, ferner im Gemisch mit Desinfektionsmitteln, wie Phenolen, z. B. dem p-Chlornie-,ta'kr,esol, oder als Bestandteile von Putz-oder Scheuermitteln kann man die neuen Mittel benutzen.
  • Die Herstellung der genannten Gemische erfolgt nach bekannten Methoden in Rührwerken, Kugellmühlen oder ähnlichen Mischvorrichtungen. Ferner kann das Vermischen der trockenen oder wasserhaltigen Bestandteile, durch Zerstäuben -erfolgen. Hierbei können staubfreie schüttige Pulver gewonnen werden, deren einzelne Teile die, Struktur von Hohlkugeln aufweisen, wodurch der Gebrauchswert noch gesteigert wird. Die Gemische können fertig in den Handel gebracht werden oder aus den einzelnen Bestandteilen am Verwendungsort gemischt werden. Man kann sie auch einzeln oder gleichzeitig in den Behandlungsflüssigkeiten auflösen oder die- Lösungen der Komponenten miteinander mischen.
  • Die neuen Wasch- und Reinigungsinittel können in fester Form, z. B. in Pulver-, Flocken-, Stück-oder Nudelform u. dgl., in den 'Verkehr gebracht werden, beispielsweise für Haushaltungszwecke. Sie können aber auch bereits in Flüssigkeiten gelöst oder emulgiert sein oder in Teig-, Pasten- oder Cremeform in den Verkehr kommen.
  • Die Produkte sind gegen die Härteibildneir des Wassers beständig. Außerdem zeigen sie den Vorteil, daß sie aus einheimischen Rohstoffen Iii einfacher Weise gewonnen werden können. Ferner zeichnen sie sich vor den aus Fetten gewonnenen Wasch- und Reinigungstnitteln dadurch aus., daß sie beim Lagern nicht ranzig werden und keinerlei unangenehmen Geruch aufweisen. Beiis,piel I Technisches o-Kresol wird in Gegenwart, von Perchlorsäure mit, einer Fraktion eines aus Kohlenoxyd und Wasserstoff gewonnenen synthetischen Kohlenwasserstoffgemisches kondensiert. Das Gemisch der so erhaltenen alkylierten Kresole wird vollkommen hydriert. Die Hydrierung kann in üblicher Weise bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegen-warti eines Nickelkatalysators geschehen. Das Hydrierungsprodukt wird mit Schwefelsäure oder Chlorsulfonsäure! snlfoniert. Nach dem Neutralisieren mit verdünnter Natronlauge wird das Natriums-alz des Sulfonierungsproduktes als weißes Pulver erhalten.
  • Das Natriumsalz eignet sich als solches oder in den verschiedensten Kombinationen vorzüglich als Wasch- und Reinigungsmittel. Ein gutes Waschmittel weist z. B. folgende Zusammensetzung auf: 5o Gewichtsteile des Natriumsalzes des beschriebenen Sulfonierungsproduktes des hydrierten Kondensationsproduktes aus. technischem o-Kresol und einem synthetischen Kofilenwasserstoffgeniisch, io Gewichtsteile kalziniertel Soda, io Gewichtsteile Tetranatriumpyrophosphat, io Gewichtsteile stabilisierteis, Natriumperborat, 2o Gewichtsteike naphthalinsulfosaures Natrium. Beis-piel 2 Technisches o-Kresol wird in Gegenwart von Perchlorsäure mit einem Crackhenzin kondensiert. Die bei iio bis igo' bei i mm Druck siedende Fraktion des Konden-sationsproduktes wird bei 2oo bis 22o' und 4o bis 5o atü Druck in Gegenwart eines Nickel enthaltenden Mischkatalysators während 4 Stunden hydriert. Das Hydrierungsprodukt besteht vorwiegend aus perhydrierten Mon#alkylkreso,le,n. Die Sulfonierung cirfolgt -b,eispielsweise in ätherischer Lösung mit Chlorsulfonsäure bei -io bis -5'. Die Sulfonierungsprodukte werden nach den bekannten Methoden mit alkalischen Mitteln, wie Alkalilauge, Alkalicarbonaten, Ammoniak oder organischen Basen, wie Triäthanolamin, Aminopropandiol und Tetraäthylammoniumhydroxyd neutralisiert.
  • Die Produkte eignen sich z. B. zum Reinigen von Textilien aller Art. Auch lassen sich Kombinationen herstellen, die zum Einweichen und Vorwaschen von Textilien gut geeignet sind, belispielsweise folgende: :25 Gewichtsteile des Natriumsalzes des beschriebenen Sulfonierungsproduktes des hydriertenKondensationsproduktes aus teechnischem o-Kresol und einem Crackbenzin, 65 GeNvichtsteile kalzinierte Soda, io Gewichtsteile Natriummetasilicat. Beis-piel 3 Ein im Handel befindliches normales Crackbeinzin von der Dichte 0,736 wird mit technischem o-Kresol in Gegenwart von Überchlorsäure oder einem anderen kondensierend wirkenden Mittel kondensiert. Die Hydrierung geschieht; nach den oben beschriebenen Verfahren. Vorher können die Produkte zwecks Erhöhung der Hydrierfähigkeit nach an sich bekannten Methoden vorhehandellt werden. Das Hydrierungsprodukt wird in ä!tiheirischer Lösung mit Chlorsulfonsäure bei -io bis + io' sulfoniert und anschließend neutralisiert. Die wäßrige Lösung des. Endproduktes läßt sich durch Zerstäubungstrocknung in ein schnoeweißes, klarwasserlösliches, gut schäumendes Produkt überführen, das: als Wasch- und Reinigungsmittel vielseitige Anwendung findet. Beispielswetise weist ein saures Waschmittel, das auch zum Waschen empfindlicher Textilien, wie Wolle, Seide, Kunstseide u. dgl., hervorragend ge,-eignet ist, folgende Zusammensetzung auf: 7o Gewichtsteilet Natiliumsalz des genannten Sulfenierungsproduktes deis hydriierten Kondensationsproduktes aus technischem o-Kresol und einem Crackbenzin, 3o Gewichtsteile Natriummetaphosphat. Beis-Piel 4 n-Heptyl-o-kresyl-keton wird in Gegenwart eines Nickelkatalysators mit Wasserstoff bei -etwa 2oo' und ioo atü hydriert, dann wird in iltherischer Usung mit Chlorsulfons-äure unteir Kühlen sulfoniert und anschließend neutralisiert. Auf diese Weise wird ein hervorragendes Wasch- und Reinigungsmittel gewonnen.
  • Ein Mittel, das zum Reinigen von Oberflächen aller Art, wie Holz, Metall, Stein, Glas u. dgl., gut geeignet ist und im Haushalt und für gewerbliche Zwecke Anwendung finden kann, wetisfi beispielsweisei folgende Zusammensetzung auf: 2o Gewichtsteile Natriumsalz des Sulfonieirungsproduktes des Hydrierungsproduktes des-n-Heptyl-o-kresyl-ketans-, 6o Gewichtsteile Trinatriumphosphat, 2o Gewichtsteile Wasserglas 38' B# (berechnet als feste Substanz) Beis'Piel 5 Monochlordecahydronaphthalin wird mit o-Kre-#sol- in Gegenwart von Zirik kondensiert; durch Beihandeln mit Wasserstoff bei erhöhter Temperatur und Überdruck in Gegenwart eines, Nickel enthaltenden Mischkatalysators wird der aromatische Kern hydriert. Das Hydrierungsprodukt wird mit Chlorsulfonsä,ure sulfoniert und mit NatTonlauge neutralisiert.
  • Es, wird ein Stoff gewonnen, der als solcher oder in Komlylnation mit bekannten Wasch- und Reinigungsmitteln für die verschiedensten Reinigungszwecke im Haushalt und in der Industrie Verwendung findet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: I Wasch- und Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Sulfonierungsprodukten bzw. dewen Salzen von durch Hydrieirung von kernsubstituierten aromatischen Oxyverbindungen erhaltenen hydrearomatischein Alkoholen, wobei deT Kern durch mindestens einen aliphatischen Rest mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen substitui:ert ist.
DEH2859D 1935-09-22 1935-09-22 Wasch- und Reinigungsmittel Expired DE894599C (de)

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DK55752D DK55752C (da) 1935-09-22 1936-07-14 Vaske- og Rensemiddel.

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DE894599C true DE894599C (de) 1953-10-26

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