DE894467C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE894467C
DE894467C DEI1760D DEI0001760D DE894467C DE 894467 C DE894467 C DE 894467C DE I1760 D DEI1760 D DE I1760D DE I0001760 D DEI0001760 D DE I0001760D DE 894467 C DE894467 C DE 894467C
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DE
Germany
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multiplier
slide
calculating machine
machine according
lever
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DEI1760D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kiel
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ARCHIMEDES GLASHUETTER RECHENM
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ARCHIMEDES GLASHUETTER RECHENM
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Rechenmaschine Es sind Rechenmaschinen, insbesondere Vier-Species-Maschinen bekannt, die mit einem die Zifferntasten o bis g enthaltenden Multiplikatoreinstellwerk ausgerüstet sind, auf welchem der Multiplikator dekadenweise im Verlaufe der Rechenarbeit eingestellt wird. Bei diesen Rechenmaschinen macht sich der Mangel eines besonderen Multiplikatoranzeigewerkes bemerkbar, weil der Rechner allenfalls an dem vorgesehenen Umdrehungszählwerk,den Multiplikator ablesen kann. Soll aber das Umdrehungszählwerk zum Speichern der Faktoren Verwendung finden, dann muß auf eine Kontrolle des jeweilig eingestellten Multiplikators verzichtet werden, was aber außerordentlich riskant ist, weil durch eine einzige fehlerhafte Einstellung einer Multiplikatordekade nicht nur die jeweilige Multiplikatorrechnung, sondern auch der gespeicherte Wert falsch wird.
  • Um diesen Übelstand zu beseitigen, ist erfindungsgemäß reit dem Multiplikato-reinstellwerk eine Anzeigevorrichtung verbunden, deren Ziffernträger derartig mit den Multiplizierregelgliedern in Verbindung stehen, daß die Einstellung .der Multiplizierregelglieder und der Ziffernträger der Anzeigevorrichtung gleichzeitig durch die Multiplikatortasten erfolgt, die schrittweise Zurückstellung der Multiplizierregelglieder aber ohneEinfluß auf die Ziffernträger bleibt. Auf diese Weise ist es möglich, den eingestellten Multiplikator sowohl während der Einstellung als auch am Ende der Einstellung und Rechnung jederzeit hinsichtlich seiner Richtigkeit zu prüfen, während andererseits das gegebenenfalls vorgesehene Umdrehungszählwerk als Speicherwerk verwendet werden kann.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß Rechenmaschinen bekanntgeworden sind, deren Multiplikatoreinstellwerk mit einer Anzeigevorrichtung ausgerüstet ist. Hierbei handelt es sich aber um diejenige Art Multiplikatoranzeigewerke, bei denen der gesamte Multiplikator eingestellt werden muß, bevor durch Betätigen einer Startertaste die Rechenmaschine in Gang gesetzt werden kann.
  • Soweit ein Multiplikatoreinstellwerk zur Anwendung kommt, welches im verkürzten Sinn arbeitet, sind erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, die auf die Multiplikatoranzeigevorrichtung derart einwirken, daß trotz des Arbeitens der Rechenmaschine im subtraktiven Sinn der reelle Faktor (Multiplikator) angezeigt wird.
  • Zweckmäßig ist es, 4abei die Anordnung so zu treffen, daß die Anzeigevorrichtung direkt durch die Tasten des Multiplikatoreinstellwerkes eingestellt wird. Man kann aber auch hie Einstellung der Anzeigevorrichtung durch die Drehung der Rechenmaschinenhauptwelle vornehmen lassen, indem ein Wendegetriebe vorgesehen ist, so daß die Ziffernträger beim Rechnen der Maschine im subtraktiven Sinn eine entsprechende umgekehrte Drehung erfahren.
  • Zweckmäßig ist es, der Multiplikatoranzeigevorrichtung eine Löschvorrichtung zuzuordnen, die von Hand, aber wahlweise auch durch die Maschinenwelle betätigt wird, beispielsweise wenn der Zählwerkschlitten seinen letzten Schritt zurück in die Ausgangsstellung ausführt.
  • Zur näheren Erläuterung dienen die Zeichnungen. Abb. i zeigt eine beispielsweise Ausführungsform, wobei die Rechenmaschine von der Seite bei teilweise abgenommenen Verkleidungsblechen dargestellt ist; Abb.2 zeigt eine Draufsicht, wobei das obere Verkleidungsblech teilweise abgenommen ist; Abb. 3 zeigt eine Ansicht von hinten auf die Rechenmaschine, und zwar von rechts mit Bezug auf Abb. i gesehen; Abb. 4 zeigt einen Teil der Abb. i bei einer anderen Arbeitsstellung der Teile; Abb. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie V-V der Abb. i ; Abb: 6 zeigt eine andere Ausführungsform, und zwar in Seitenansicht mit Bezug auf die Rechenmaschine bei teilweise abgenommenem Verkleidungsblech; Abb. 7 zeigt dazu eine Draufsicht, ebenfalls bei teilweise abgenommenen Verkleidungsblechen; Abb.8 zeigt einen Teil der Abb.6 bei einer anderen Arbeitsstellung der Teile; Abb.9 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IX-IX der Abb. 6; Abb. io zeigt-die Ziffernträger des Multiplikatorari.zeigewerkes nach einem Querschnitt nach der Linie X-X der Abb. 7, gesehen in vergrößertem Maßstab; Abb. i i zeigt einen Querschnitt nach der Linie XI-XI der Abb. io. Der Ausführungsform nach den Abb. i bis 5 ist eine Thomassche Rechenmaschine zugrunde gelegt, die mit einem Multiplikatoreinstellwerk versehen ist.
  • Die Tasten des Tastenfeldes der Rechenmaschine sind mit i- bezeichnet, welche beispielsweise bei der Multiplikationsrechnung zur Einstellung des Multiplikanden dienen. Der verschiebbar am Maschinengestell angeordnete Schlitten 2 trägt das auf den Zeichnungen angedeutete Umdrehungszählwerk 3 und das Resultatwerk 4. Die Löschtaste des Tastenfeldes ist mit 6 (Abb. 2), die Quotienten- und Divisionshebel sind mit 7 bezeichnet. Die Additionstaste B. ist neben der Subtraktionstaste 9 angeordnet. Rechts neben dem Rechenmaschinengestell 5 ist das Multiplikatoreins.tellwerk angeordnet, welches zehn Tasten 2.38 besitzt, die mit o bis 9 bezeichnet sind. Die Tasten sind an den Tastenschiebern 239 (Abb. i) befestigt, die in den beiden parallel übereinander angeordneten Gestellplatten 24o, 241 verschiebbar gefangengehalten sind. Auf die Tastenschieber wirken bekanntlich Federn ein, de bestrebt sind, die Tasten in der aus Abb. i ersichtlichen Ausgangsstellung zu halten. Beim Drücken dieser Multiplikatortasten wird eine auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Einrichtung betätigt, die entsprechend .der jeweilig gedrückten Multipiikatortaste eine Anzahl Rechenwerkumdrehungen auslöst und nach Beendigung der Rechenarbeit dafür sorgt, -daß der Zählwerkschlitten 2 um eine Dezimalstelle in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles verschoben. wird.
  • Die Tastenschäfte 239 (Abb. i) sind je mit einem Achszapfen 450 versehen, auf welchem eine Rolle 45i gelagert ist. Die Rollen 45i wirken mit gegeneinander abgestuften Schrägflächen 452 zusammen, die dem Tastenwert entsprechend rechtwinklig zur Tastenbewegungsrichtung mehr oder weniger ausladen. Die Schrägflächen 452 bilden die linksseitige Begrenzung von Ausschnitten 453, die an zwei Schienen 454, 455 vorgesehen sind. Die Schienen 454, 455 sind durch einen Steg 456 miteinander verbunden und führen sich längs verschiebbar an den quadratisch profilierten Verbindungsstücken 242 der Platten 24o, 241.
  • Beim Drücken der Tasten 238 wird also gleichzeitig neben der Betätigung der Rechenmechanismen . der Schieber 454 bis 456 entsprechend dem Tastenwert in Richtung-des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles verschoben. Wird also beispielsweise die mit 8 bezeichnete Taste 238 gedrückt, dann wird gleichzeitig neben der Auslösung der Rechenmechanismen der Schieber 454 bis 456 um eine Wegstrecke in Richtung des in Abb. i eingezeichneten-Pfeiles verschoben, die acht Teilstrecken entspricht. Wird dagegen beispielsweise die mit 3 bezeichnete Taste gedrückt, dann erfolgt eine Verschiebung des Schiebers 454 456 um eine Wegstrecke, die drei Teilstrecken entspricht. Beim Drücken .der mit o bezeichneten Taste verbleibt der Schieber 454, 456 in seiner Ausgangsstellung, weil die dem Tastenschieber zugeordnete Kante 452' parallel zur Tastenschaftbewegung verläuft. An der Schiene 454 greift bei q:57 ein Lenker 458 an, der andererseits durch den Drehzapfen 459 mit dem Ende eines Hebels 46o verbunden ist. Der Hebel 46o ist an einer Büchse 461 befestigt, die auf der am Maschinengestell befestigten Achse 462 gelagert ist. Auf der Achse 46z ist weiterhin ein Hebel 463 angebracht, an welchem eine bei 464' befestigte Zugfeder 464 angreift, die bestrebt ist, den Hebel 463 an einen Anschlagbolzen 465 zu legen. An dem Ende des Hebels 463 ist eine parallel zur Achse 462 gestellte Leiste 466 befestigt, die mit einem bolzenartig ausgebildeten Schieber 467 zusammenwirkt. Der Schieber 467 ist in den lappenartigen Fortsätzen 468 eines Gleitstückes 469 gelagert, welches längs verschiebbar auf einem am Maschinengestell befestigten Bolzen 47o gleitet. Auf .dem Schieber 467 ist eine Druckfeder 471 aufgesteckt, die sich einerseits gegen den einen Lappen 468 und andererseits gegen einen Bund 472 des Schiebers 467 legt und dadurch dem Schieber das Bestreben erteilt, die Stellung nach Abb. i einzunehmen. Oberhalb des Bolzens 47o sind auf einem im Maschinengestell gelagerten: Achszapfen 473 sektorenartig ausgebildete Ziffernträger 474 frei drehbar gelagert, die an. ihrer Stirnseite die Zahlen o bis 9 tragen (vgl. auch Abb. 2). Die Ziffernträger sind je mit einem ausladenden; Arm 475 versehen, an welchem je eine Zugfeder 476 angreift. Die Zugfedern 476 sind andererseits an dem gemeinsamen. Stab 477 festgelegt. Diese Federn erteilen den Ziffernträgern 474 das Bestreben, sich in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles zu drehen.
  • Die Ziffernträger 474 sind weiterhin mit einer evolventenartig verlaufenden, sägezahnartig ausgebildeten Verzahnung 478 versehen,, mit der eine Einstellklinke 479 zusammenwirkt. Die Einstellklinken 479, von. denen je eine jedem Ziffernträger zugeordnet ist, sitzen auf dem im Maschinengestell befestigten gemeinsamen Drehzapfen 48o. Die unteren Enden der Einstellklinken 479 sind mit einem Anschlagstück 481 versehen, mit denen nacheinander das vordere Ende des Schiebers 467 zusammentritt.
  • Das Gleitstück 469 ist durch einen Arm 482 mit einer Zahnstange 483 (Abt. 3) verbunden, die zwischen .den drei Führungsrollen 484 längs verschiebbar gefangengehalten wird. Mit der Verzahnung 485 der Zahnstange 483 wirkt ein Zahnrad 486 zusammen, welches mit einer Trommel 487 verbunden ist. Die Trommel 487 ist auf einem am Maschinengestell befestigten Zapfen 488 gelagert. Auf der Trommel sind die beiden Enden eines die Trommel umschlingenden Seiles 489 befestigt, welches über die am Rechenmaschinengestell gelagerten Rollen 490 läuft. Mit dem Seil 489 ist durch einen Arm 491 der Zählwerkschlitten 2 verbunden. Der Zählwerkschlitten führt sich bekanntlich auf dem am Maschinengestell befestigten Stab 492 und wird durch ein Schaltrad 493 bewegt, welches mittels der beiden an seiner Flanke befestigten Stifte 49'4 mit den Schlitzen 495 zusammenwirkt, die an der Klappe 496 .des Zählwerkschlittens vorgesehen sind. Der Trommeldurchmesser ist zu dem Teilkreisdurchmesser des Zahnrades. 486 so eingerichtet, daß während eines Schlittenschrittes die Zahnstange 483 um ein solches Maß bewegt wird, daß der Stift 467 (Abt. i) in den Bereich des benachbarten Hebels 479 tritt, und zwar wird, wenn der Schlitten 2 in Richtung des in Abb. 3 eingezeichneten Pfeiles in die nächsthöhere Dekade bewegt wird, die Zahnstange 483 nach rechts (vgl. den in Abb. 3 eingezeichneten. Pfeil) verschoben, so daß der Bolzen 467 ebenfalls dem Hebel 479 der nächsthöheren Dekade gegenübergestellt wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun folgende: Wird beispielsweise, wie in Abb. 4 angedeutet ist, die mit 6 bezeichnete Taste 238 gedrückt, dann wird der Schlitten 454 bis 456 um sechs Teilstrecken nach links in die Stellung nach 'Abb.4 geschoben. Dabei hat der Hebel 46o, 463 eine Schwenkbewegung entgegen dem Zuge der an ihm angreifenden Zugfeder 464 bis in die aus Abb. 4 ersichtliche Stellung erfahren. Befand sich ,der Zählwerkschlitten in der aus Abb.2 ersichtlichen Stellung, dann ist dadurch derjenige Hebel 479 entgegen dem Zuge der an ihm angreifenden Zugfeder 496 aufgetroffen, der der niedrigsten Dezimalstelle der Anzeigevorrichtung zugeordnet ist. Entsprechend der Ausschwenkbewegung des Hebels 46o., 463 ist der Hebel 479, wie das aus Abb. 4 ersichtlich ist, in eine solche Lage gelangt, .daß der zugeordnete- Sektor 474 um sechs Teilungen aus der Grundstellung unter dem Zuge der Feder 476 herausschwingen kann, ehe ein Zahn der Verzahnung 478 auf den nasenartigen Teil 479' des Hebels 479 auftrifft. Dabei ist der betreffende Sektor 474 in. eine solche Lage geschwenkt worden, daß er die 6 der Schauöffnung 497 gegenüberstellt, die in. dem die Anzeigevorrichtung umschließenden Gehäuse 698 vorgesehen ist.
  • Nachdem die Rechenarbeit hinsichtlich der Multiplikatordekade 6 beendigt ist, d. h. nachdem der im Tastenfeld eingestellte Multiplikand sechsmal im Resultatwerk 4 addiert worden ist, wird ein Schlittenschritt ausgelöst, durch welchen der Zählwerkschlitten 2 um eine Dezimalstelle in Richtung des in Abb.2 eingezeichneten Pfeiles verschoben wird. Vermittels des Seiltriebes 48-9 (Abt. 3), der Trommel 487 und des Zahnstangengetriebes 486, 483 wird das Gleitstück 469 mit Bezug ,auf Abb. 3 um eine Dekadenteilung des Anzeigewerkes nach rechts verschoben. Dadurch ist der im Gleitstück gelagerte Stößel 467 vor denjenigen Hebel 479 getreten, der der zweiten (Zehner-)Dezimalstelle der Anzeigevorrichtung zugeordnet ist. Dabei ist zu bemerken, daß die vorher gedrückte Taste 6 vor Einsetzen des Schlittenschrittes in die Ausgangsstellung zurückgeschnellt ist, so daß die Glieder 454 bis 456; 46o, 46'3, 467 in die Grundstellung nach Abb. i gehen konnten. Während des anschließenden Schlittenechrittes befand sich also der Stößel 467 in der Ausgangslage, so daß er mit seinem vorderen Ende ohne Störung vor den betreffenden Einstellhebel 479 treten konnte.
  • Wird nunmehr beispielsweise die mit 4 bezeichnete Multiplikatortaste 238 gedrückt, dann wird neben der entsprechenden Betätigung des Rechenwerkes der Schieber 454 bis 456 um vier Teilstrecken nach links im Sinn der Abb. i bewegt, wodurch der erfaßte Einstellhebel 479 eine solche Einstellung erfährt, daß der zugeordnete Sektor 474 der Schauöffnung 497 die Ziffer 4 gegenüberstellt. Nachdem der Multiplikand viermal in das Resultatwerk 4 eingeführt worden ist, wird die gedrückt-- Taste wieder frei, so .daß das Gestänge 454 bis 456, 46o, 461467 in die Ausgangsstellung nach Abb. i gehen konnte. Der anschließende Schlittenschritt hat dann eine abermalige Verschiebung der Zahnstange 483 zur Folge, so daß der Stößel 467 der dritten (Hunderter-) Dezimalstelle der.Anzeigevorrichtung gegenübergestellt wird. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so oft, bis der gesamte Multiplikator eingestellt ist. Nach Stillsetzung der Maschine kann man den gesamten Multiplikator zwecks Kontrolle an der Anzeigevorrichtung (Schauöffnung 497) ablesen.
  • Nachdem die Kontrolle in der geschildertenWeise durchgeführt worden ist, können durch die vorgesehenen Löscheinrichtungen die eingestellten Ziffernsektoren 474 wieder in die Ausgangsstellung nach Abb. i zurückgeschwenkt werden. Die Löscheinrichtung besteht in einem von zwei Armen 498 getragenen Stab 499, der sämtliche Sektoren 474 übergreift. Die Arme 498 sind auf der Achse 473 befestigt. An dem einen Arm 498 ist ein Stift 5oo befestigt, gegen welchen sich das eine Ende einer Torsionsfeder 5oi legt. Das andere Ende der Torsionsfeder 5oi stützt sich gegen einen am Maschinengestell befestigten Bolzen 5o2 Durch dieseTorsionsfeder wird dem betreffenden Arm498 das Bestreben erteilt, sich gegen einen an der Gestellwand vorgesehenen Anschlagbolzen 503 zu legen. Auf der Achse 473 ist weiterhin ein Ring 5o4 befestigt, der mit einem radial vorspringenden Zahn 505 versehen ist. In den Bereich des Zahnes 5o5 ragt ein Stift 5o6, der an einem Hebel 507 befestigt ist. Der Hebel 507 ist auf der Achse 473 frei drehbar gelagert und an seinem Ende mit einer Handhabe Soß versehen. An dem Hebel 507 greift eine Feder 5o9 an, die an der Wandung des Gehäuses 698 bei 5io festgelegt ist. Diese Feder 509 ist bestrebt, den Hebel 507 gegen den ebenfalls am Gehäuse 698 angebrachten Bolzen 511 zu legen.
  • rSoll der in der Anzeigevorrichtung stehende -Betrag gelöscht werden, dann braucht nur der Handhebel 507 in die strichpunktierte Stellung nach Abb. 4 geschwenkt zu werden. Bei dieser Schwenkbewegung wird vermittels des Stiftes 5o6 der vorspringende Zahn 5o5 und damit vermittels der Achse 473 der Löschstab 499 in die strichpunktierte Stellung nach Abb. 4 geschwungen. Dabei nimmt der Löschstab 499 sämtliche in Zwischenstellungen befindliche Ziffernsektoren 474 mit in die Ausgangsstellung nach Abb. i zurück. Beim Loslassen der Handhabe 5o8 werden die Löschglieder unter Federzug wieder in die Ausgangsstellung nach Abb. i zurückbewegt.
  • Die Löschung kann auch selbsttätig geschehen, zu welchem Zweck folgende Mittel vorgesehen sind: Auf der Hauptantriebswelle 37 (Abb. i) der Rechenmaschine ist undrehbar, aber axial verschiebbar eine Büchse S13. angeordnet, die mit einem Hubdaumen 514 ausgerüstet ist. Die Büchse 5I3 ist weiterhin mit einer Ringnut 515 versehen, in die ein an einem zweiarmigen Hebel 5I6 angebrachter Finger 517 eintaucht. Der zweiarmige Hebel 516 ist an einem Lagerböckchen 5I8 angelenkt, das an der Wandung des -Gehäuses 698 befestigt ist. Das freie Ende des Hebels 516 ist mittels eines Schwenkzapfens 5i9 mit einer Schiene 520 verbunden, die andererseits an dem Ende eines Hebels 521 angreift. Der Hebel 521 ist mit einem weiteren Hebel 522 durch eine Achse 523 verbunden, die an einem Gestellauslader 524 gelagert ist. An dem Hebel 522 greift eine Zugfeder 525 an, die bestrebt ist, das Hebelpaar 5--1, 522 in der Stellung nach Abb. 5 zu halten. ,An dem Ende des Hebels 522 ist ein (Stift 526 vorgesehen, der in die Bewegungsebene einer kurvenförmig gekrümmten Leiste 527 ragt. Die Leiste 527 ist an einem Hebel 528 befestigt, der bei 529 am Schlitten 2 gelagert ist. An dem Hebel 528 greift die am Schlitten :2 befestigte Blattfeder 53o an; die bestrebt ist, den Hebel 528 gegen die untere Fläche des .Schlittens 2 zu legen.
  • Diem Hubdaumen 514 (Abb. i) ist eine von einem Hebel 531 getragene Rolle 532 zugeordnet. Der Hebel 531 ist bei 533 an dem Gehäuse 698 gelagert. Eine an dem Hebel 531 angreifende Zugfeder 534 ist bestrebt, den Hebel gegen einen am Gehäuse befestigten Anschlagstift 535 zu legen. An dem unteren Ende des Hebels 531 greift bei 536 eine Schiene 537 an, die mit einem widerhakenartig vorspringenden Teil 538 versehen ist, welcher in den Bereich eines Bolzens 539 ragt, der von einem auf der Achse 473 befestigten Hebel 540 getragen wird. Dem Ende der Schiene 537 ist ein Exzenter 541 zugeordnet, der auf der im Gehäuse 698 gelagerten Achse 542 befestigt ist. Auf dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Achse 542 ist ein als Handhabe dienender Hebel 543 befestigt, dessen Endlagen ,durch die Stifte 544 545 bestimmt werden. Befindet sich der Handhebel 543 in der in Abb. i durch ausgezogene Linien kenntlich gemachten .Stellung, dann läßt der Exzenter 541 die Schiene so weit nach unten sinken, so daß das hakenartige Ende 538 den Bolzen 539 übergreift. Geht in dieser Stellung des Handhebels 543 der Zählwerkschlitten 2 in nie Ausgangsstellung zurück, was beispielsweise durch die Betätigung der entsprechenden Schlittentransporttasten geschieht, dann trifft, wenn der .Schlitten 2 den letzten Schaltschritt (vgl. Abb. 5) ausführt, die Kurvenleiste 527 auf den Stift 526 auf, während das Hebelpaar 521, 522 in die strichpunktierte Stellung nach Abb. 5 geschwenkt wird. Von der Kurvenleiste 527 wird das Hebelpaar 521 in dieser ausgeschwungenen Stellung festgehalten, bis der Schlitten die Ausgangslage erreicht. Kurz bevor dieses eintritt, verläßt die äußerste rechte Kante der Leiste527 den Bolzen 526, so daß das Hebelpaar 524 522 unter dem Zuge der Feder 525 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird. Durch die Verschwenkung des Hebelpaares 521, 522 in die strichpunktierte Stellung nach Abb. 5 ist vermittels des Lenkers 52o der Hebel 516 so in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles verschwenkt worden, daß der in die Ringnut 515 eintauchende Finger 517 den Hubdaumen 5r4 in die Ebene der Rolle 532 führt. Während der !Schlittentransportdrehung derHauptwelle 37 trifft also der Hubdaumen auf die Rolle 532 auf, wodurch der Hebel 531 eine Schwenkbewegung in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles erfährt. Bei dieser Schwenkbewegung werden vermittels der Schiene 537 und des Hebels 54o die Arme 498 und der Löschstab 499 in die strichpunktierte,Stellung nach Abb. 4 geführt. Etwa eingestellte Ziffernsektoren 474 würden also in die Ausgangslage nach Abb. i zurückgeschwenkt. Zu bemerken ist, daß hierbei der Handhebel 507 in seiner Ausgangsstellung nach Abb. i verbleibt. Beim Herausrücken des Zählwerkschlittensaus der Grundstellung wird, wie das ohne weiteres erklärlich ist, der Stift 526 über die Kurvenleiste 527 zu liegen kommen und wenn das nach oben gebogene Teil der Leiste 527 an dem Stift 526 vorübertritt, der Hebel 528 ein wenig nach unten abgeklappt, ohne daß aber das Hebelpaar 521, 522 irgendeine Schwenkbewegung erfährt.
  • Soll beider Bewegung des Zählwerkschlittens in die Grundstellung das Löschgestänge 498, 499 nicht betätigt werden, dann braucht nur der Handhebel 5q-3 in die mit nL bezeichnete Lage geschwenkt werden, die durch den !Stift 545 begrenzt wird und in welcher der nach oben gedrückte Exzenter 541 die Schiene 537 in die strichpunktierte Lage nach Abb. i schwenkt, in der der widerhakenförmig ausgebildete Teil 538 aus dem Bereich des Bolzens 539,gebracht ist. Die durch den Hubdaumen 514 vermittelte Verschiebung der Schiene 537 bleibt also ohne Einfluß auf den Bolzen 5319 bzw. das damit verbundene Löschglied 498, 499.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 bis i i ist die gleiche Rechenmaschine zugrunde gelegt, doch kommt dabei ein anderes Multiplikatoreinstellwerk zur Anwendung.
  • Die Schäfte 239 der Multiplikatortasten 238 wirken auf zwei parallele Schienen 247, 249 (Abb. 8), und zwar ist die Schiene 247 den Tastenschäften 239 zugeordnet, die die Tasten i bis 5 tragen. Die die Tasten 6 bis 9 tragenden Tastenschieber wirken auf die Schiene 249. Durch diese Schienen wird vermittels der angelenkten Schienen 312, 315 das Umsteuerungsgestänge der Rechenrnaschine betätigt, durch welches bestimmt wird, ob die Zählwerke im additiven oder subtraktiven Sinn arbeiten. Zu diesem Zweck sind an den Schienen 312, 315 Rollen 316, 322 gelagert, die in den Bereich von Schrägflächen 317 bzw. 321 ragen. Die Schrägfläche 317 wird von dem Hebelarm 318 und die Schrägfläche 321 von dem Hebelarm 320 getragen. Beide Hebelarme 318 und 32o sind auf dem in der Gestellplatte 343 gelagerten Achszapfen 319' befestigt. Auf dem Achszapfen 319' ist der Hebelarm 323 befestigt, der durch die Platte 325 (Abb.6) auf die'den Rechensinn umschaltenden Mittel wirkt.
  • Auf dem Achszapfen 3i9' (Abb. 6) ist nun ein Hebelarm 55o befestigt, an dessen Ende bei 5.51 ein Lenker 552 angreift, der andererseits durch den Schwenkzapfen 553 mit einem Winkelhebel 554 verbunden ist. Der Winkelhebel 554 (Abb.9) ist bei 555 an einem rechtwinklig abgebogenen Arm 556 der Platte 343 gelagert. Das freie Ende des Winkelhebels 554 ist .gabelartig ausgebildet und greift mit zwei sich diametral gegenüberstehenden Rollen 557 (Abb. 6) in die Ringnut 558 einer Büchse 559 ein. Die Büchse 559 sitzt axial verschiebbar, Faber uridrehbar .auf der Hauptantriebswelle 37. An der Büchse 559 sind zwei einander zugekehrte Kegelräder 56o, 561 (Abb. 7) mit Ab- stand voneinander angebracht, denen ein Gegenkegelrad 562 zugeordnet ist. Das Gegenkegelrad sitzt auf einer Welle 563, die in einem am Maschinengestell befestigten Lagerböckchen 564 gelagert ist. Auf dem anderen Ende der Welle 563 ist ein weiteres Kegelrad 565 befestigt, welches mit einem Gegenkegelrad 566 im Eingriff steht. Zu bemerken ist, daß sämtliche Kegelräder gleiche Zähnezahl besitzen. Das Kegelrad 566 ist auf einer im Maschinengestell - :gelagerten Welle 567 befestigt. Auf der Welle 567 sitzt weiterhin urdrehbar, aber längs verschiebbar mit dieser verbunden, eine Büchse 568 (Abb. 8), die mit einem Schaltzahn 569 und mit einem mit Ringnut versehenen Bund 570 ausgerüstet ist. In die Ringnut des Bundes 570 taucht ein Finger 571 ein, der an einer Führungsbüchse 572 vorgesehen ist. Die Führungsbüchse umgreift verschiebbar einen Bolzen 573, der in dem Maschinengestell befestigt ist. An der Büchse 572 greift weiterhin ein Arm 574 an, der mit der insbesondere aus Abb. 3 ersichtlichen Zuhnstange 483 verbunden ist. Die Führung-am Maschinengestell und die Kupplung dieser Zahnstange 483 mit dem Zählwerkschlitten2 ist ,dann in der schon aus Abb. 3 ersichtlichen Weise durchgeführt. Über der Welle 567 (Abb. 8) ist eine Reihe von. (beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sieben) Ziffernscheiben 575 angeordnet, die frei drehbar auf einer Achse 576 sitzen. Die Achse 576 ruht in -zwei Lageraugen 577 (Abb. io) längs verschiebbar und uridrehbar. Die Lageraugen 577 sind an den Enden von zwei Armen 578 vorgesehen, die auf einer rohrartigen Büchse 579 (Abb. 7) befestigt sind. Die Büchse 579- ist auf einem Achszapfen 580 gelagert, der mit seinen beiden Enden im Maschinengestell bzw. dem die Multiplikatoranzeigevorrichtung umschließenden Gehäuse 581 befestigt ist. An der Büchse 579 ist noch ein Hebelarm 582 (Abb. 6) befestigt, an welchem eine bei 583 am Gehäuse 581 befestigte Zugfeder 584 angreift, die bestrebt ist, die Ziffernscheiben 575 in eine entsprechende am Gehäuse 581 ; vorgesehene Auswölbung 585 zu legen. 'Befinden sich die Ziffernscheiben 575 in der Ausgangsstellung, dann zeigen sie in der im Gehäuse 581 vorgesehenen Schauöffnung 586 ,die Nullen. Das Ende des Hebelarmes 582 wird von einem ballig aus- i gebildeten Ende 587 eines zweiarmigen Hebels 588 untergriffen, der bei 589 an einem Arm 59o (Abb. 7) .des Gehäuses 5.8r gelagert ist. Das freie Ende des zweiarmigen Hebels 588 ist mit einem Zapfen,-59i (Abb. 6) versehen, der von einem Langloch 592 eines Lenkers 593 übergriffen wird. Der Lenker 593 ist mittels des Zapfens 594 an dem Schwenkhebel 3o1 an-gelenkt, der bei 3oo an einem Auslader 299 der Gestellplatte 241 angelenkt ist. Zu diesemZweck ist der an dem Schwenkhebel 301 vorgesehene Zapfen 302, in .der aus Abb. 7 ersichtlichen Weise durch .das Zapfenstück 594 verlängert worden.
  • Die Ziffernscheiben sind an ,der einen Flanke mit zehn in gleichem Abstand voneinander entfernten Stiften 595 versehen, die gleichzeitig auch den Abstand der einzelnen Ziffernscheiben 575 voneinander ergeben. Die Stifte 595, die derjenigen Ziffernscheibe zugeordnet sind, welche der niedrigsten Dezimalstelle entspricht, legen sich gegen eine Scheibe 596 (Abb. io), die an dem einen Arm 578 befestigt ist. Jeder Ziffernscheibe 575 ist eine Blattfeder 597 (Abb. 8) zugeordnet, die, mit den Stiften 595 der Ziffernscheiben zusammenwirkend, als Federrasten mit Bezug ,auf die Ziffernscheiben 575 dienen. Die Blattfedern 597 sind auf eine Leiste 598 geschraubt, die mit ihren Enden an. den. Hebelarmen 578 befestigt ist. Dem einen. Arm 578 ist ein Klinkenhebel 599 zugeordnet, der auf einem im Maschinengestell befestigten Zapfen6oo schwenkbar gelagert ist. Eine an dem Klinkenhebel 599 angreifende Zugfeder 6oi ist bestrebt, die Klinkennase 599' in .Eingriff mit einem am Hebelarm 578 vorgesehenen Stift 6o2 zulegen. Mit dem Klinkenhebel 599 ist durch eine Büchse 6o3, die auf dem Zapfen 6oo gelagert ist, ein Arm 604 verbunden, der in den Bereich .des entsprechend verlängerten Zapfens 347 ragt, der an dem Klinkenhelel 353 vorgesehen ist. Die Klinke 353 wirkt mit einem.Anschlagzapfen 356 zusammen, und ist bei 357 an dem dreiarmigen Hebel 358, 359, 36o gelagert. Der Drehzapfen für den Hebel 358, 36o ist mit 361 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun folgende: Wird beispielsweise, wie das in Abb.6 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, -die mit 4 bezeichnete Multiplikatortaste 238 gedrückt, dann wird zunächst .durch Nachuntengehen des Gestänges 247, 315 (Abb. 8) das Umschaltgestänge 318, 320, 325 in die Lage nach Abb.6 geführt, soweit nicht das besagte Gestänge diese Lage schon innehatte, d. h. die Übertragungsräder. für das Resultat- und Umdrehungszählwerk 4 bzw. 3 werden auf positives Arbeiten vorbereitet. Gleichzeitig ist durch das Drücken der besagten Taste das Rechengetriebe so eingestellt worden, daß die Hauptrechenwelle zunächst vier Umdrehungen ausführt. Bei dieser Rechenarbeit wird bekanntlich der im Tastenfeld leingestellte Multiplikand viermal . ins Resultatwerk 4 übertragen.
  • Beim Drücken der besagten Taste ist aber gleichzeitig auch vermittels des Hebels 301 und des Lenkers 593 der Hebel 588 in die strichpunktierte Stellung nach Abb. 6 geschwenkt worden. Hierbei ist das ballig ausgebildete Ende 587 .mit dem Hebelarm 582, zusammengetreten, wodurch die Ziffernscheiben 575 in die strichpunktierte Lage nach Abb.6 geführt wurden. In dieser Stellung übergreift der Klinkenhebel 599 mit seiner Klinkennase den Stift 6o2 und hält das Hebelpaar 578 in der unteren Lage fest. 'Geht dann im Verlauf der Rechnung der Schwenkhebel 301 wieder etwas nach oben, dann verbleiben trotzdem die Ziffernscheiben in der strichpunktierten Stellung nach Abb. 6, wobei die an ihnen angebrachten Stifte 595 in: den Bereich des Schaltfingers 569 gelangen. Entsprechend der Drehrichtung der Hauptwelle in Richtung des in Abb. 6 eingezeichneten Pfeiles wird der Schaltzahn 569 bei jeder Hauptwellenumdrehung einmal in Richtung des in Abb. 6 eingezeichneten Pfeiles gedreht. Bei jeder Umdrehung schaltet der Schaltzahn dabei die entsprechende Ziffernscheibe 575 um eine Teilung in Richtung des in Abb. 6 eingezeichneten Pfeiles. Entsprechend der erwähnten vier Haüptwellenumdrehungen würde also die .den Einern entsprechende Ziffernscheibe 575 um vier Teil-; drehungen bewegt, so daß sie schließlich in der Schauöffnung 586 die 4 zeigt. Kurz vor Beendigung der vierten Hauptwellenumdrehung wird die Klinke 353 nach unten geschwenkt, so daß der dreiarmige Hebel 358 bis 36o unter dem Zug der an ihm angreifenden Feder in Richtung des in Abb. 6 eingezeichneten Pfeiles :ausschwingen kann. Bei dieser Schwenkbewegung wird die Klinke 353 nach links gezogen, wobei die Verlängerung des Stiftes 347 auf den ausladenden Teil 604 auftrifft, wodurch die Klinke 599 und der Auslader 604 in die strichpunktierte Stellung nach Abb.6 gelangen. Hierbei gibt die Klinkennase 599' .den Stift 6o2 frei, so daß die Achse 576 bzw. die Ziffernscheiben 575 unter dem Zug der Feder 584 in die durch ausgezogene Linien kenntlich gemachte Ausgangsstellung nach Abb.6 schwingen können. Dadurch gelangen die Ziffernscheiben 575 aus den Bereich des Schaltzahnes 569, so,daß während der fünften Hauptwellenumdrehung, die den Schlittentransport besorgt, der Schaltzahn frei an ,den Ziffernscheiben vorübergeht. Durch die Schlittenverschiebung ist vermittels des Seiltriebes 489 die Zahnstange 483 -derart verschoben worden, daß der Finger 571 .die Büchse 568 um eine Dezimalstelle nach rechts mit Bezug -auf Abb.9 mitgenommen hat. Dadurch ist der Schaltfinger 569 in den Bereich derjenigen Stifte 595 getreten., die der der zweiten Dezimalstelle entsprechenden Ziffernscheibe zugeordnet sind. Wird nun, wie da!s beispielsweise aus Abb. 8 ersichtlich ist, die mit 8 bezeichnete Multiplikatortaste 238 gedrückt, dann findet zunächst vermittels ,des Gestänges 249; 312 die Verschwenkung des Umschaltgestänges in die aus Abb.8 ersichtliche Stellung statt. In dieser Lage wird aber vermittels der Platte 325 der Rechensinn der Maschine auf Subtraktion umgestellt. Gleichzeitig ist dabei .durch den Hebelarm 550" dein Lenker 552 und dem Winkelhebel 554 die Büchse 559 so verschoben worden, daß die Kegelräder 56o,. 561 in die strichpunktierte Lage nach Abb. 7 gelangen, d. h. das Kegelrad. 56o kommt außer und das Kegelrad 561 kommt in Eingriff mit dem Gegenkegelrad 563. Dies hat zur Folge, daß bei der Drehung der Hauptwelle (vgl. eingezeichneten Pfeil in Abb. 8) der Schaltzahn in Richtung des in Abb. 8 eingezeichneten Pfeiles gedreht wird. Gleichzeitig sind wiederum durch den Schwenkhebel 3oi die Ziffernscheiben, 575 nach unten in. die Stellung nach Abb. 6 geschwenkt worden, wodurch die Stifte der entsprec'lienden Ziffernscheibe in den Bereich des Schaltzahnes 569 gelangen. Das Drücken der mit 8 bezeichneten Taste hat zur Folge, daß die Hauptwelle 37 zunächst zwei Umdrehungen ausführt. Während dieser beiden Umdrehungen wird entsprechend der Einstellung des Umschalthebels 323 der Multiplikand zweimal subtrahiert. Gleichzeitig wird dabei die betreffende Ziffernscheibe (die der Zehnerstelle zugeordnete) 575 in Richtung des, in Abb. 8 eingezeichneten Pfeiles um zwei Schaltschritte verdreht. Dies hat zur Folge, daß gegenEnde der zweitenHauptwellenu:mdrehung die betreffende Ziffernscheibe eine 8 in der Schauöffnung 586 zeigt. Gegen Ende der zweiten Hauptwellenumdrehung wird aber wiederum die Klinke 353 frei gemacht, so -daß sie den Hebel 599, 604 in die strichpunktierte Lage nach Abb. 6 führt. Dadurch gibt die Klinkennase 599' den Stift 6o2 frei, und die Ziffernscheiben können in die aus Abh. 6 ersichtliche Ausgangsstellung nach oben. schwenken, in welcher der Schaltzahn frei unter dieser hindurch geht. Während der dritten Hauptwellenumdrehung, die die abermalige Verschiebung des Zählwerksc'hlittens 2 zur Folge hat, findet also keine Schaltung der Ziffernscheiben statt. Dies ist auch während der sich anschließenden Korrekturdrehung der Fall, denn die Ziffernscheiben 575 befinden sich hierbei immer noch in der nach oben ausgeschwenkten Lage. Das Arbeitsspiel wiederholt sich so lange, bis der gesamte Multiplikator in die Rechenmaschine eingeführt wurde, wobei in der entsprechend geschilderten Weise jeweilig die in Frage kommenden Hauptwellenumdrehungen in der entsprechenden Weise als Schaltbewegung auf die Ziffernscheiben übertragen werden.
  • Um nach Fertigstellung der Rechnung und nach der Kontrolle der in den Schauöffnungen 586 der Anzeigevorrichtung eingestellten Zahl diese löschen zu können, sind folgende Mittel vorgesehen: Auf der Achse 576 ist eine mit Riffelung versehene zapfenartige Handhabe 6o5 (Abb. io) vorgesehen, gegen die sich eine auf die Achse 576 aufgesteckte Druckfeder 6o6 legt, die sich mit ihrem anderen Ende gegen den entsprechenden Arm 578 abstützt. An der Achse 576 ist eine der Anzahl der Ziffernscheiben. entsprechende Zahl von radial gestellten Stiften 607 (Abb. i i) angebracht, die in der aus Abb. io ersichtlichen Stellung der Achse im Bereich ,der Stifte 595 liegen. An den den Stiften 607 zugeordneten Flanken der Ziffernscheiben 575 sind die Ziffernscheiben mit Ausnehmungen 6o8 versehen, die an einer bestimmten Stelle zu den an der Stirnseite der Ziffernscheibe angebrachten Ziffern eine nach innen vorspringende Nase 6o9 aufweisen. Unter dem Druck der Feder 6o6 legt sich das an dem anderen Ende der Achse 676 vorgesehene Kopfstück 61o gegen den zugeordneten Arm 578. Dabei greift ein an dem Kopfstück vorgesehener Stift 611 in eine entsprechende Bohrung des Armes 578.
  • Sollen die Ziffernscheiben auf Null gestellt werden, dann wird zunächst die Achse mittels der Handhabe 6o5 nach links mit Bezug auf Abb. io verschoben, bis,derStift611 aus seinerAusnehmung heraustritt. Nun wird mittels des Kordelknopfes 6o5 eine Drehbewegung im Sinn des Uhrzeigers ausgeführt, wobei :sich die durch die besagte Axialverschiebung der Achse 575 in die Ausnehmungen 6o8 eingetretenen Stifte 607 in diesen bewegen, bis sie auf einen Vorsprung 6o9 auf treffen (vgl. strichpunktierte Stellung nach Abb. io, die die in die Wirkstellung verschobene Achse nach einer Drehung von i8o° zeigt) und hierbei die betreffende Ziffernscheibe mitnehmen. Die Nasen 6o9 sind zu den Ziffern so angebracht, daß, wenn nach einer vollen Umdrehung der Achse 576 der Stift 6ti wieder in die Ausnehmung des Armes 578 einspringt, sämtliche Ziffernscheiben mit Bezug auf ihre Schauöffnung 586 die Nullstellung einnehmen. Bei der entsprechenden Verschiebung der Achse 576 in .die Ausgangsstellung treten auch die Stifte 607 wieder aus den Ausnehmungen 6o8 der Ziffernscheiben 575.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine, insbesondere Vier-Species-Rechenmaschine, die mit einem die Zifferntasten: o bis 9 enthaltenden Multiplikatoreinstellwerk ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, .daß mit dem Multiplikatoreinstellwerk eine Anzeigevorrichtung verbunden ist, deren Ziffernträger derartig mit den Multiplizierregelgliedern in Verbindung stehen, daß die Einstellung der Multiplizierregelglieder und der Ziffernträger der Anzeigevorrichtung gleichzeitig .durch. die Multiplikatortasten erfolgt, die schrittweise Zurückstellung der Multiplizierregelglieder aber ohne Einfluß auf die Ziffernträger bleibt.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, bei welcher das Multiplikatoreinstellwerk im verkürzten Sinn arbeitet, dadurch gekennzeichnet, .daß auch die dem Ziffernwerk 6 bis 9 entsprechendeniM:ultIplikatortasten, die einArbeiten der Maschine im subtraktiven Sinn auslösen, auf die Multiplikatoranzeigevorrichtung derart einwirken, daß trotz des Arbeitens der Rechenmaschine im subtraktiven Sinn der reelle Faktor (Multiplikator) angezeigt wird.
  3. 3. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und 2, :dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung unmittelbar von den Tasten des Multiplikatoreinstellwerkeseingestellt wird.
  4. 4. Rec'hienmasdhine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschieber (239) des Multiplikatoreinstellwerkes mit einem dem Tastenwert entsprechend abgestuften Einstellmittel zusammentreten., welches über ein Steuergestänge (q.58, 460 46'3) auf die Ziffernträger der Anzeigevorrichtung einwirkt, wobei Schaltmittel vorgesehen sind, die das Steuergestänge entsprechend der Einstellung der Multiplikatorziffern dekadenweise mit den Ziffernträgern kuppeln.
  5. 5. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernträger als unterFederwirkung stehende Schwenksektoren (474) ausgebildet sind, die evolventenartig abgestufte Anschläge (478) tragen, mit denen je eine zugeordnete, durch Federzug in .der Sperrstellung gehaltene Einstellklinke (479) zusammenwirkt.
  6. 6. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge in einem mit dem durch die Multiplikatortasten betätigten Einstellmittel (454 bis 456) verbundenen Hebel (46o bis 463) besteht, dessen freies Ende mit einem parallel zur Hebelschwingachse gestellten, sich über sämtliche Ziffernträger erstreckenden, leistenartigen Anschlag (466) versehen ist, wobei zwischen dem leistenartigen Anschlag und den Einstellklinken (479) der Ziffernträger ein schieberartiges Steuerglied (q.67) geschaltet ist, welches in der Bewegungsrichtung der Einstellklinken verschiebbar in einem Träger (469) gefangengehalten wird, der jedesmal nach der Errechnung der einen Multiplikatordekade in .die nächsthöhere Dezimalstelle verschoben wird.
  7. 7. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, bei der am Ende der Errechnung einer Multiplikatordekade ein Schritt des Zählwerkschlittens in die nächsthöhere Dekade erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (469) des schieberartigen Steuergliedes (467) mit dem Zählwerkschlitten (2) der Rechenmaschine, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes, gekuppelt ist, so daß bei der Verstellung des Zählwerkschlittens in eine nächsthöhere-Dekade gleichzeitig derTräger so verschoben wird, daß sein schieberartiges Steuerglied der nächsthöheren Dekade des Multplikatoranzeigewerkes gegenübergestellt wird. B. Rechenmaschine nach. den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zwischen dem Zählwerkschlitten (2) und dem Träger (469) des schieberartigen Steuergliedes lein parallel zum Zählwerkschlitten an der Maschine geführtes Seil (489) verwendet wird, welches über eine Trommel (487) läuft, wobei die Trommel mittels eines Zahnrades (486) mit .einer längs verschiebbar gefangengehaltenenZahnstange (483) zusammenwirkt, an- deren Ende der Träger (469) für das schieberartige Steuerglied befestigt ist. 9. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung mit einer Lösch- bzw. Nullstelleinrichtung (498, 499) versehen ist. io. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschgestänge von dem Antriebsmotor bzw. der Hauptwelle (37) der Rechenmaschine aus betätigt wird. i i. Rechenmaschine nach den Ansprüchen 1, 9 und fo, dadurch gekennzeichnet, daß das nach den Lösch- bzw. Nullstellmitteln (498, 499) der Multiplikatoranzeigevorrichtung führende Gestänge (53I, 537) von einem auf der Hauptwelle (37) angebrachten Hubglied betätigt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, die das Zurwirkungkommen des Hubgliedes nur dann gestatten, wenn .der Zählwerkschlitten (2) seinen letzten Schritt zurück in die Ausgangsstellung ausführt. 12. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und i i,dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied in einem auf .der Hauptwelle (37) uridrehbar, aber axial verschiebbar angebrachten Hubdaumen (514) besteht, an welchem Steuermittel (516. 5291 521 bis 526) angreifen, die mit einer am Zählwerkschlitten (2) angebrachten Schaltklappe (2'27, 228)- zusammenwirken. 13. Rechenmaschine nach. den Ansprüchen 1, 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Maschinenhauptwelle (37) aus betätigte, zu den Lösch- bzw. Nullstellmitteln (498, 499) der Multiplikatoranzeigevorrichtung führende Gestänge mit einem ausschaltbaren Stellglied (537) auf die Nullstellmittel einwirkt, wobei das Stellglied von einem mit Handhabe (543) versehenen Exzenter (542) od. dgl. in die wirkungslose Lage geschwenkt, die selbsttätige Nullstellcinrichtung also ausgeschaltet werden kann. 14. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ziffern o -bis 9 enthaltenden Ziffernträger (575) rollen- bzw. scheibenartig ausgebildet sind und je eine Verzahnung (595) besitzen, mit der ein Schaltzahn (569) zusammenwirkt, der auf einer parallel zur Ziffernträgerachse angeordneten Welle (567) verschiebbar, aber uridrehbar befestigt ist, wobei an dem Schaltfinger Mittel (571) angreifen, die beim Verschieben des Zählwerkscihlittens (2) gleichzeitig eine entsprechende Verschiebung .des Schaltfingers vornehmen, so daß, wenn der Zählwerkschlitten eine Verlegung in die nächsthöhere Dekade erfährt, auch der Schaltzahn mit der nächsthöheren Dekade .des Anzeigewerkes zusammentritt. 15. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und 14, .dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verschiebung des Schaltfingers (569) dieser mit einem genuteten Bund (566) versehen ist, in welchen ein Mitnehmer (571) eingreift, der mit dem Zählwerkschl.itten (2) gekuppelt ist. i6. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Schaltzahnmitnehmer (571) und Zählwerkschlitten (2) in einem mit dem Zählwerkschlitten verbundenen, auf eine Trommel wirkenden Seiltrieb (489) besteht, wobei mit der Trommel ein Zahnrädchen (486) verbunden ist, welches mit einer Zahnstange (q:83) zusammenwirkt, die an ihrem Ende den: Schaltzahnmitnehmer trägt. 17. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und 14, bei welcher die Multiplikatortasten zwecks Verkürztmultiplikation in zwei Gruppen geteilt sind, von denen die eine die Ziffern 6 bis 9 umfassende Gruppe die Multiplikatordekade im Supplementsinn ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hauptrechenwelle (37) und dem Schaltzahn (569) ein Wechselgetriebe geschaltet ist, welches den Drehsinn des Schaltzahnes ändert, wobei die Steuerung des Wechselgetriebes von .den Steuermitteln der Rechenmaschinenumschalteinrichtung betätigt wird. 18. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i, 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe in einer auf der Hauptrechenwelle (37) verschiebbar, aber umdrehbar angebrachten Doppelkegelräderwechselhülse (559 bis 561) besteht, der ein den Schaltzahn antreibendes Kegelrad (562) zugeordnet ist. i9. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i, 14 und 17, bei welcher, wenn die Multiplikatordekade im Supplementsinn (Verkürztmultiplikation) ermittelt wurde, nach einem anschließenden Schlittenschritt die Rechenmaschine eine Plusdrehung (Korrekturdrehung) ausführt, dadurch gekennzeichnet, .daß Mittel vorgesehen sind, die das Zurwirkungkommen des Schaltzahnes (569) während der Zäahlwerkschlittenbewegung verhindern. 2o. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegung des Schaltzahnes (569) dadurch unterbunden wird, daß sämtliche Ziffernträger an einem schwenkbar od. dgl. beweglichen Rahmen (57g, 579) angebracht sind, durch welchen sämtliche Ziffernträger aus dem Wirkungsbereich des Schaltzahnes gebracht werden können. 21. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i, i9 und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen für .die Ziffernscheiben (575) in einem doppelarmigen Hebel (578, 578) bestellt, in dessen freien Enden (577) die gemeinsame Achse (576) der Ziffernscheiben gelagert ist, wobei an :dem Doppelhebel ein Gestänge (582, 588, 593) angreift, welches beim Drücken einer der Multiplikatortasten (238) die Ziffernscheiben (575) in den Bereich des Schaltzahnes (569) schwenkt und entgegen dem Zug einer an dem Doppelhebel angreifenden Zugfeder (584) so lange festlegt, bis von der Rechenvorrichtung der Impuls für die Zä'hlwerkschlittenverschiebung ausgelöst wird.
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