DE893605C - Vorrichtung zum Vor- und Rueckwaertshobeln bei Hobelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Vor- und Rueckwaertshobeln bei Hobelmaschinen

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DE893605C
DE893605C DEP4289A DE0004289A DE893605C DE 893605 C DE893605 C DE 893605C DE P4289 A DEP4289 A DE P4289A DE 0004289 A DE0004289 A DE 0004289A DE 893605 C DE893605 C DE 893605C
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DE
Germany
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planing
steel
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machines
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Expired
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DEP4289A
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Inventor
Marcel Pegard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/18Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only cutting on both the forward and the return stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vor- und Rückwärtshobeln bei Hobelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vor- und Rückwärtshobeln bei insbesondere Metallhobelmaschinen mit einem sowohl beim Vorlauf als auch beim Rücklauf schneidenden Hobelstahl.
  • Bekanntlich ergibt sich bei den früher üblichen Metallhobelmaschinen mit beweglichem oder festem Tisch, bei denen das Werkzeug nur im Vorlauf schneidet, durch den ungenutzten Rücklauf eine beträchtliche Leerzeit, weshalb man schon einen Doppelstahlhalter mit zwei Stählen anwandte, von denen der eine im Vorlauf und der andere im Rücklauf schnitt. Ferner ist es bekannt, einen einzigen Hobelstahl mit zwei entgegengesetzten Schneiden zu versehen und ihn in einem schwebenden Werkzeugträger anzuordnen, der zwischen zwei Anschlägen pendelt, auf denen sich der Stahlhalter abwechselnd abstützt, entsprechend der Bewegungsrichtung bzw. der arbeitenden Schneide.
  • Es sind bereits Vorrichtungen an Metallhobelmaschinen zum Vor- und Rückwärtshobeln mit einem den fest eingespannten, mit zwei zueinander entgegengesetzt liegenden Schneiden versehenen Hobelstahl tragenden und um eine in einem Halter fest angeordnete Achse in die jeweilige Arbeitslage vierschwenkbaren Werkzeugträger bekannt, bei denen der Werkzeugträger zwei im stumpfen Winkel zueinander verlaufende Abstützflächen aufweist, von denen sich jeweils die einer Schräglage des Hobelstahles zugeordnete Abstützfläche in der Arbeitslage gegen eine einzige am Halter angeordnete Anlagefläche abstützt.
  • Derartige bekannte Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie sehr genau geschliffene Hobelstähle erfordern und daß die Einrichtezeiten zu groß sind. Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden, die es ermöglicht, daß die Schneiden des Hobelstahles, insbesondere wenn diese nicht vollkommen symmetrisch zur Mittelachse des Hobelstahles-geschliffen sind oder nach dem Einspannen des Hobelstahles im Werkzeugträger unsymmetrisch zur Schwenkachse liegen, in den beiden Endlagen des Werkzeugträgers auf einen gleichen Abstand von der Werkstückoberfläche einstellbar sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Anlagefläche entsprechend der erforderlichen Schräge dadurch einstellbar gemacht wird, daß die Anlagefläche an einem verstellbaren Anlagestück angeordnet ist..
  • Die Vorrichtung zum Vor- und Rückwärtshobeln ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß die an einem verstellbaren Anlagestück angeordnete Anlagefläche entsprechend der erforderlichen Schräglage der Abstützflächen des Werkzeugträgers einstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Anlagestück als ein an seinem Umfang am Halter geführter und in der eingestellten Lage festspannbarer Kreissektor ausgebildet, dessen den Abstützflächen zugewendete Seite die Anlagefläche bildet.
  • Die Verstellung des Anlagestückes kann beispielsweise durch einen in dasselbe eingreifenden Exzenter erfolgen.
  • Vorteilhaft ist es, auf der- Schwenkachse des Halters einen weiteren gleichartigen Werkzeugträger mit einem weiteren zweischneidigen Hobelstahl anzuordnen sowie ein zweites Anlagestück vorzusehen, wobei beide Werkzeugträger im gleichen Drehsinn gleichzeitig verschwenkt werden können. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar handelt es sich um eine Maschine mit beweglichem Tisch.
  • Abb. i zeigt die Hobelmaschine von der Seite; Abb. 2 zeigt die Ständerhobelmaschine der Abb. i von vorn; Abb.3 zeigt in Seitenansicht eine Shaping-Hobelmaschine mit festem Tisch; Abb.4 zeigt den unteren Teil eines Hobelstahls mit zwei Schneiden im Stahlhalter eingespannt; Abb. 5 bis 8 zeigen die Arbeitsweise des. Hobelstahls der Abb. 4; Abb. g zeigt im Aufriß den Werkzeugträger einschließlich der Betätigungsvorrichtung; Abb. ro ist ein Vertikalschnitt durch den Werkzeugträger der Abb: g allein; Abb. i i ist ein Horizontalschnitt gemäß X'-X' der Abb. io; Abb. 12 ist ein horizontaler Teilschnitt gemäß XII-XII der Abb. 9.
  • Bei der in den Abb. i und 2 schematisch dargestellten üblichen Ständerhobelmaschine ist der Tisch T beweglich und das Werkzeug O. in Schnittrichtung fest; das zu bearbeitende Werkstück P wird in bekannter Weise auf den Tisch T gespannt, der auf dem Gestell B sich abwechselnd in Richtung Si und S2 bewegt. Das Werkzeug 0 ist auf einem Werkzeugträger PO befestigt, der in bekannter Weise auf dem Ausleger Bi verschiebbar ist und in bekannter Weise bei jedem Hub um einen bestimmten Schnittvorschub verschoben wird.
  • Bei der in Abb.3 schematisch dargestellten Shaping-Hobelmaschine ist der Tisch in Schnittrichtung fest und das Werkzeug beweglich; der das Werkstück tragende Tisch T ist in dem Bett G seitlich beweglich und wird bei jedem Hub des den Hobelstahl 0 tragenden Schlittens C um, den jeweils gewählten Vorschub seitlich verschoben; das Werkzeug 0 ist im Werkzeugträger PO gehalten und bewegt sich mit dem Schlitten C im Bett des Gestells G in Richtungen Si und S2 hin und her.
  • Damit das Werkzeug 0 in beiden Richtungen schneiden kann, wird es gemäß Abb.4 mit zwei Schneiden T1 und T2 versehen und in einem schwenkbaren Stahlhalter PO eingespannt, der die in den Abb. 5 und 6 angedeuteten Schräglagen einnehmen kann, indem er sich abwechselnd gegen die Anschläge B1 und B2 abstützt. Wenn der Hobelstahl die in Abb. 5 gezeigte Lage einnimmt, bewegt sich der Tisch in Richtung S2; wenn das Werkzeug die in Abb. 6 gezeigte Lage einnimmt, bewegt sich der Tisch in Richtung S1. Bei jeder Bewegungsumkehr des Tisches schwenkt das Werkzeug von der einen in die andere Lage. Damit die mit einem derartigen Stahl gehobelte Werkstückoberfläche eben ist, muß die Schnittiefe der Schneide T1 die gleiche wie die der Schneide T2 sein, was beträchtliche Einrichtezeiten erfordert. Da sowohl beim Schleifen des Hobelstahles als auch beim Einspannen kleine Differenzen unvermeidlich sind, muß die eine der Schneiden zur anderen eingestellt werden können.
  • Es können drei Fehler auftreten, die sich überlagern: Die Werkzeugachse kann im Verhältnis zum Schwingungsmittelpunkt gemäß Abb.7 um eine Differenz verschoben sein, wodurch sich bei der Pendelbewegung eine Differenz der Schneiden worin a = Schwingungswinkel, b =Verschiebung der Werkzeugachse gegen den Schwingungsmittelpunkt und h = Höhendifferenz .der Schneiden bedeutet. . Das .Doppelwerkzeug -kann gemäß Abb. 8 gegen die senkrechte Achse geneigt sein;, obwohl seine Achse durch den Schwingungsmittelpunkt hindurchgeht. Beim Arbeiten sind dadurch die Schneiden nicht auf derselben Höhe; die Höhendifferenz beträgt d =:21 - sin ß, worin 21= Breite des Werkzeuges und ß = Neigungswinkel der Werkzeugachse gegen die vertikale 0-Y bedeutet: Die Schneiden des Hobelstahles können verschiedene Höhen haben, auch wenn das Werkzeug einwandfrei eingespannt ist., etwa indem die Schneiden nicht symmetrisch sind.
  • Diese drei Fehlermöglichkeiten überlagern sich. Der erfindungsgemäß gestaltete Werkzeugträger ermöglicht ein Einstellen des Werkzeuges so, daß die algebraische Summe der drei Fehler gleich Null wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schneidenhöhen des Wr-rlczeuges zueinander eingestellt «-erden können durch Einstellen der Anschläge des Werkzeugträgers, gegen die sich der Stahlhalter abstützt, wodurch der Schwingungswinkel a gegen die Vertikale 0-Y eingestellt werden kann; diese Einstellung kann an dem eingespannten Stahl, d. h. während der Arbeit vorgenommen werden.
  • Der schwenkbare Stahlhalter i, in dem der Doppelstahl 0 eingespannt ist, ist auf einem Zapfen 2 gelagert und kann sich um dessen Achse drehen. Der Zapfen 2 ist durchbohrt und wird von dem Schaft des Hobelstahles durchdrungen; er ist im Werkzeugkopf d. gelagert. Das Umschwenken kann durch irgendeine elektrische, elektromagnetische, hydraulische oder sonstige Einrichtung gesteuert werden; bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Umlenkung durch einen Motor M und eine Kette i o. Der Hobelstahl ist mit Schrauben 3 im Stahlhalter i fest eingespannt.
  • Der Stahlhalter i weist zwei entgegengesetzt geneigte Teile P1 und P2 auf, mit denen er sich in den beiden Arbeitslagen abstützt, und zwar erfindungsgemäß auf einem sektorförmigen Anschlagstück 5, das in einer entsprechenden Aussparung des Werkzeugkopfes q. gelagert ist, und gemäß Abb. 12 durch schwalbenschwanzförmig gestaltete Klemmstücke 6 blockiert werden kann. Das Anschlagstück 5 weist eine Nut io auf, in die ein Exzenterzapfen 8 eingreift, der gemäß Abb. 9 durch einen Einstellvierkant 9 verstellt werden kann. Die Klemmstücke 6 können auf dem Sektor 5 durch die Schrauben 7 angezogen werden.
  • Nach Lösen der Schrauben 7 kann die Lage des Sektorstückes 5 vermittels des Exzenters 8 verändert werden, und infolgedessen verändert sich auch die Lage des Stahlhalters i, wenn er sich mit seinen Schrägflächen PI und P2 an dem Anschlag 5 abstützt.
  • Das Einrichten geschieht wie folgt: Der Hobelstahl 0 wird vermittels der Schrauben 3 eingespannt; die Klemmschrauben 7 werden gelöst und der Exzenter 8 mit Hilfe seines Vierkants 9 auf Null gestellt; dann werden die Klemmschrauben 7 wieder angezogen. Der Stahlhalter i wird alsdann so geneigt, daß die Schrägfläche P, auf dem einstellbaren Anschlag 5 zur Auflage kommt, worauf dann der Abstand der Schneide T1 des Werkzeuges gegen den Tisch mittels Endmaßen oder sonstigen Lehren gemessen wird. Darauf wird der Stahlhalter i in die entgegengesetzte Schräglage verschwenkt, wobei die Schrägfläche P2 auf dem Anschlag 5 zur Auflage kommt; entsprechend wird dann der Abstand der Schneide T2 gegen den Tisch gemessen. Die Klemmschrauben werden wieder gelöst und der Anschlag 5 so eingestellt, .daß die Abstände dl und d2 der Schneiden T1 bzw. T2 vom Tisch gleich sind, worauf dann der Anschlag 5 vermittels der Klemmschrauben 7 endgültig blockiert wird.
  • Die beschriebene Einrichtung hat den bedeutenden Vorteil, daß sie nur eine geringe Dicke aufweist, wodurch es möglich ist, auf demselben Werkzeugkopf gemäß Abb. i i zwei derartige Doppelstähle einzuspannen, ohne daß die Breite der gewöhnlichen Stahlhalter beträchtlich überschritten wird. Somit wird die Produktionsleistung der Maschine verdoppelt, d. h. die Maschine leistet gegenüber den einfach wirkenden Hobelmaschinen das Vierfache.
  • Es ist einleuchtend, daß die Zahl der dem Erfindungsprinzip zufolge ausgebildeten Werkzeugköpfe nicht beschränkt ist und daß die Einrichtung bei Maschinen mit festem Tisch und beweglichem Werkzeug ähnlich ist; die obigen Ausführungen treffen genau so für Hobelmaschinen des Typs der Shaping-Maschinen zu, und die Einrichtung ist auch an abgeleiteten Maschinenformen, beispielsweise Feilmaschinen, Stoßmaschinen usw. anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r.. Vorrichtung zum Vor- und Rückwärtshobeln bei Hobelmaschinen mit einem fest eingespannten, zwei Schneiden aufweisenden Hobelstahl, der um eine in einem Werkzeugkopf gelagerte Achse schwenken kann und sich mit Schrägflächen des Stahlhalters in den jeweiligen Arbeitslagen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stahlhalter (i) an einem verstellbaren Anlagestück (5) abstützt, dessen Anlagefläche zur Einstellung des Hobelstahles (0) einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (5) als ein an seinem Umfang (R) im Werkzeugkopf (.4) geführter und in der eingestellten Lage festspannbarer Kreissektor (5) ausgebildet ist, dessen den Abstützflächen (P1, P2) zugewandte Seite die Anlagefläche bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Anlagestückes (5) durch einen in dasselbe eingreifenden Exzenter (8) erfolgt. q.. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines weiteren gleichartigen Stahlhalters (i) mit zweischneidigem Hobelstahl auf der Halterschwenkachse (2) und eines zweiten Anlagestückes (5), wobei beide Werkzeugträger im gleichen Drehsinn gleichzeitig verschwenkbar sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 658:28,9.
DEP4289A 1949-05-30 1950-10-03 Vorrichtung zum Vor- und Rueckwaertshobeln bei Hobelmaschinen Expired DE893605C (de)

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ID=4546012

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DEP4289A Expired DE893605C (de) 1949-05-30 1950-10-03 Vorrichtung zum Vor- und Rueckwaertshobeln bei Hobelmaschinen

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240130A1 (de) * 1986-02-21 1987-10-07 Keibler-Thompson Corporation Vorrichtung und Verfahren zur Beseitigung von Schlackengraten von einem Werkstück
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