DE893318C - Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Spinnzylinderbelaegen aus hydratisierter Zellulose - Google Patents

Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Spinnzylinderbelaegen aus hydratisierter Zellulose

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DE893318C
DE893318C DEB517A DEB0000517A DE893318C DE 893318 C DE893318 C DE 893318C DE B517 A DEB517 A DE B517A DE B0000517 A DEB0000517 A DE B0000517A DE 893318 C DE893318 C DE 893318C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/80Rollers or roller bearings with covers; Cots or covers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Spinnzylinderbelägen aus hydratisierter Zellulose Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Spinnzylinderbelägen aus hydratisierter Zellulose.
  • Bei Kammgarnspinnmaschinen wurde bisher zumeist auf eine Filzunterlage des Spinnzylinders ein Belag aus Pergamentpapier aufgewickeilt und an einzelnen Stellen verklebt. Die Lebensdauer dieser Spinnzylinderbeläge ist nicht sehr groß. Infolge des Anklebens mußte beim Auswechseln auch die Filzunterlage häufig erneuert werden, wodurch neben zusätzlicher Arbeit noch erhebliche Kosten entstanden.
  • Beim Verspinnen von Baumwolle wird der Faden über einen Lederbelag des Spinnzylinders, vorzugsweise aus Kalbsleder, geführt. Dieser Belag ist mechanisch auf Hochglanz geschliffen und poliert. Diese Oberflächenglätte läßt bei laufender Beanspruchung jedoch mach, so-daß .die faserige ,Struktur des Leders hervortritt, die Fadenbrüche verursacht. Mithin ist die Weiterbenutzung solcher Lederbeläge unmöglich gemacht. Sie müssen daher gegen neue ausgewechselt werden. Auch ,die Lederbeläge sind auf Filzunterlagen angeordnet. Durch Verwalken der Lederbeläge werden die Filzunterlagen jedoch stark beansprucht, so daß auch hier ein häufiger Wechsel erforderlich ist.
  • Für Kammgarnspinnereien kommen Lederbeläge nicht in Frage. Hier wird nach wie vor, insbesondere in der Vorspinnerei, iin wesentlichen Pergamentpapier als Werkstoff für die Beläge benutzt.
  • '-Man hat nun bereits versucht, die. Lederbeläge der Baumwollspinnerei durch solche aus anderen 'Werkstoffen zu ersetzen, z. B. aus Papier mit glänzender Oberfläche, Pergamenten, Kunststoffen auf der Basis von Polyvinylcblorid, Gummi u. dgl. Diese Werkstoffe können jedoch die Lederbeläge nicht vollwertig ersetzen, weil ihnen gewisse, nur den Lederbelägen eigene Eigenschaften fehlen. Sie sind - daher für * die Baumwollspinnerei nicht geeignet.
  • Die Anforderungen, die beim Verspinnen von Baumwolle an die S:pinnzylinderbeläge gestellt werden, sind nämlich besonders hoch. Vor allem müssen die Beläge eine gute Elastizität, d. h. eine für ihren besonderen, Verwendungszweck geeignete nachgiebige Weichheit in Verbindung mit einer erheblichen Oberflächenfestigkeit (Zähigkeit) besitzen. Diesen Bedingungen genügen Lederbeläge wegert ihrer physikalischen Struktur bisher am besten, während Austauschwerkstoffe ,diesen Ansprüchen in der einen oder anderen Richtung nicht voll genügen, weil sie entweder bei.. ausreichender Oberflächenzähigkeit zu hart und zu unelastisch sind oder bei genügender Weichheit eine zu geringe Oberflächenfestigkeit besitzen. -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spinnzylind@r!belag aus hydratisierter 7ellülose zu schaffen, der auf Grund seiner Beschaffenheit geeignet ist, insbesondere die bisher praktisch unentbehrlichen Lederbeläge zu ersetzen und darüber hinaus deren Nachteile zu vermeiden: -Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es möglich ist, hydratisierte Zellulose :durch besondere Maßnahmen beim Hydratisieren,%veitgehend der physikalischen Struktur des Leders unter gleichzeitigem Ausschalten seiner nachteiligen Eigenschaften anzupassen und insbesondere die Schrumpfkraft sowie die Elastizität nach Wunsch zu regeln.
  • Die Erfindung besteht darin, .daß eine Stoffbahn aus hydratisierbarem Rohstoff oder Rohstoffgemischen, z. B. Baumwollumpen, Linters und gebleichter Natron- oder Sulfitzelluloise, mit sieh ändernder Geschwindigkeit durch ein Hydratisierungsbad, z. B. Schwefelsäure, hindurchgeführt und anschließend auf einen Dorn gewickelt wird. Der so aus mehreren Lagen gebildete Schlauch wird in plastischem Zustand, gegebenenfalls unter Zusatz von Glucose, gehärtet, neutralisiert, gründlich gewässert, anschließend im Überschuß mit Weichhaltungsmitteln imprägniert, getrocknet und dann in die Spinnzylinderbeläge bildende Schlauchabschnitte zerschnitten. Ferner werden die Beläge vor einem Aufbringen (Aufschrumpfen) auf. die Filzbeläge der Spinnzylinder so lange, z. B. in Wasser, aufgequollen, bis durch Herauslösen eines bestimmten Anteils der Weichhaltungsmittel die gewünschte Schrumpfkraft und der gewünschte Weichheitsgrad erreicht sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, zwecks Bildeis eines Faservlieses an der Innenseite der Beläge den Anfang der Rohstoffbahn urihydratisiert aufzuwickeln.
  • Zum Erzielen einer bestimmten chemischen Oberflächenglätte -kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung .die plastische Rohstoffbahn beim Aufwickeln zwischen glatten Walzen, z. B. Glas oder geschliffenen Metallwalzen, hindurchgeführt «-erden. Diese Walzen können stillstehen, oder ihre Drehrichtung kann. der Wickelrichtung entgegengesetzt sein. Zur Erläuterung -der Erfindung ist im einzelnen noch folgendes zu sagen: Dadurch, daß die Rohstoffbahn mit sich ändernder Geschwindigkeit durch ,ein Hydratisierungsbad hindurchgeführt wird, wird sie unterschiedlich hydratisiert. Beim Aufwickeln auf den Wickeldorn tritt infolge der Gegenwart der Lösungs- und Duellmittel des Hydratisierungsbades eine interne und: homogene Verbindung der einzelnen Lagen der Rohstoffbahn ein. Je nach der Art der Durchführung des Hydratisierungsprozesses ist es somit möglich, die Struktur des Schlauches in seinem Querschnitt beliebig zu gestalten.
  • Es kann z. B. so hydratisiert werden, daß die inneren Lagen des Schlauches in eine fast strukturlose, hochgelatinöse Hydratzellulose verwandelt werden, während die weiter nach außen, liegenden -Schichten, langsam abklingend, bis zu einer stark, fasermäßig . strukturierten Zellulose umgebildet werden. Ein aus einem derartigen Schlauch hergestellter Spinnzylinderbelag besitzt einerseits die notwendige federnde weiche Oberfläche und Elastizität sowie andererseits auch ein gutes Anhaftvermögen auf dem Spinnzylinderkern.
  • Ebensogut ist es. jedoch ohne weiteres: möglich und für verschiedene Verwendungszwecke, z. B. beim Verspinnen von Zell- und Glaswollen, auch erforderlich, im umgekehrten Sinne zu arbeiten, d. h. die inneren unteren Schichten, Im Querschnitt des Schlauches gesehen, stärker faserhaltig zu halten, also schwächer zu hydratisieren, während die nach außen folgenden Schichten durch starke Hydratisierung gelatinöser und strukturloser gehalten werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit der willkürlichen Beeinflussung der unterschiedlichen Struktur des Schlauchquerschnittes ergibt sich durch die ':Wahl des Ausgangsrohstoffes, indem man mehr oder weniger hydratisierbare Fasern oder bestimmte Gennische solcher Fasern verwendet. Hierdurch kann man zusätzlich zur Hydratisierung den Faseranteil im Fertigprodukt beliebig bestimmen.
  • Der plastische Schlauch wird nach dem Abziehen vom Wickeldorn durch entsprechende Bäder koaguliert, neutralisiert und gewässert.
  • Nach der Koagulation und Neutralisation wird der Schlauch mit hygroskopischen Substanzen (Weichhaltungsmitteln) imprägniert undbei mäßiger Wärme getrocknet.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung, besteht nun darin, daß die Füllung mit Weichhaltungsmitteln im Übersohuß erfolgt, d. h. daß mehr Weichhaftungsmittel. einverleibt werden, als dies an sich für den Endzweck notwendig wäre, um dem entsprechenden Spinnzylinderbelag eine bestimmte Elastizität und Schrumpffähigkeit zu geben. Es wurde nämlich gefunden, daß durch das Imprägnieren der Hydratzellulose mit Weichhaltungsmitteln nicht nur, wie an sich bekannt, die Elastizität .dien tHydrat ellulose, sond@ern auch ihre Schrumpfkraft unterschiedlich gestaltet werden kann. Darüber hinaus wurde ferner gefunden, daß es möglich ist, eine bestimmtegewünschte Schrumpfkraft und Weichheit dadurch zu erreichen, daß die Weichhaltungsmittel aus der trockenen Hydratzellulose, z. B. durch Wasser, wieder herausgelöst werden. Je geringer der Anteil an Weichhaltungsmitteln in, der Hydratzellulose wird, um so höher ist ihre Schrumpfkraft und um so geringer ihre Weichheit. Dadurch, daß man dem Belag einen höheren Anteil an Weichhaltungsmitteln zuführt, als an sich für den jeweiligen. Zweck notwendig ist, ist es somit möglich, die Schrumpffähigkeit und den Weichheitsgrad des Spinnzylinderbelages durch eine einfache Maßnahme am Verwendungsort beliebig zu bestimmen.
  • Der Belag wird zwecks Aufziehens auf den Spinnzylinderkern erfindungsgemäß bis zum Erreichen des gewünschten Weichheitsgrades., z. B. in Wasser, erneut aufgequollen, feucht auf den Spinnzylinderkern aufgebracht und dann wieder getrocknet. Durch das Trocknen tritt infolge der Veränderung der makromolekularen Struktur ein Zusammenschieben der einzelnen Zellulosemizellen, d.h. eine Schrumpfung, ein. Durch diese Schrumpfung haftet der Belag fest auf dem Spinnzylinderkern.
  • Die Aufquellzeiten werden von Fall zu Fall durch Versuche in derjeweiligenSpinnerei ermittelt. Ausführungsbeispiel Eine Rohstoffbahn aus Baumwollumpen, Linters und gebleichter Natron- oder Sulfitzellulose wird in Längen geschnitten, die dem jeweiligen Durchmesser des gewünschten Zylinderbelages entsprechen. Diese Rohstoffabschnitte werden durch ein Zelluloszquellmittel in der Weise hindurchgeleitet, daß die erste Lage auf dem Wickeldorn das Lösemittel nicht berührt. Die weiteren Längen auf dem Dorn werden, mit wachsender Geschwindigkeit ansteigend, z. B. 3 bis 8! m pro Minute, aufgewickelt und hierbei zweckmäßig über gegen die Wickelrichtung umlaufende Glaswalzen oder geschliffene Metallwalzen geführt.
  • Die Konzentration des Zellulosequell.mittels, z. B. Schwefelsäure, richtet sich einerseits nach detr Beschaffenheit des Rohstoffes und andererseits nach der gewünschten Schrumpffähigkeit des Belages. Der Rohstoff soll im allgemeinen eine Saughöhe von 5,o mm und einen Pergamentierungsgrad von mindestens i bis 2 besitzen. Zweckmäßig wird bei einer Schrumpffähigkeit von 24% in der Querrichtung und 12% in der Längsrichtung eine Schwefelsäure von 55 bis 56° Be verwendet.
  • Der fertiggewickelte Schlauch wird dann. in plastischem Zustand in ein Koagulationsbad gebracht, z. B. io%ige Schwefelsäure mit einer Temperatur von 15°, dem gegebenenfalls schwache Anteile von Glucose zugefügt sind.
  • Anschließend wird der vorgehärtete Schlauch in Neutralisationsbäder gebracht, die zweckmäßig schwach alkalisch, etwa 2 bis 3% Alkali, gehalten sein sollen. In diesen Bädern wird die Schwefelsäure neutralisiert, worauf der Schlauch gründlich mit Wasser gespült wird.
  • Der gehärtete und entsäuerte Schlauch wird dann mit hygroskopischen Substanzen (Weichhaltungsmitteln) in einem Bad imprägniert. Das Imprägnierungsbad, das aus einer Lösung von, hygroskopischen Substanzen, z. B. Glyzerin, Natriumla ctat, Natriumformiat, Magnesiumchlorid u. dgl. bzw. Gemischen hiervon besteht, kann: in seiner Dichte zwischen 6 und 12° Be schwanken.
  • Vom fertigen Schlauch werden dann die notwendigen Längen für die Spinnzylinderbeläge abgeschnitten und getrocknet.
  • Um den so erhaltenen Zylinderbelag auf den Spinnzylinder aufzubringen, wird er in der Spinnereierneuert, z. B. in, Wasser aufgequollen, nachdem die Aufquellzeit mit z. B. io Minuten ermittelt wurde. In dieser Zeit löst sich ein Teil des Weichhaltungsmittels aus dem Belag heraus, so d@aß in dem aufgeschrumpften Belag lediglich so viel Weichhaltun.gsmittel verbleibt, als ob er nur mit einer Weichmacherlösung von etwa 4° Be Dichte imprägniert worden wäre.
  • Die Schrumpfungsfähigkeit des Belages ohne Weichhaltungsmittel würde, wie oben erwähnt, in der Ouerrichtung 24% und in der Längsrichtung etwa 12% betragen. Durch den verbleibenden Rest von Weichhaltungsmitteln sinkt bei dem gewählten Beispiel die Schrumpfkraft auf die Hälfte, d. h. i2% in der Ouerrichtung und 6% in der Längsrichtung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Spinnzylin.derbelägen aus hydratisierter Zellulose, wie nachstehend gekennzeichnet: Eine Stoftbahn aus hydratisierbarem Rohstoff oder Rohstoffgemischen, z. B. Baumwollumpen, Linters und gebleichter Natron- oder Sulfitzellulose, wird mit sich ändernder Geschwindigkeit durch einHydratisierunigs@bad, z. B. Schwefel,sfäiure, hindurchgeführt und anschließend auf einen Dorn aufgewickelt; der so aus mehreren Lagen gebildete, zunächst plastische Schlauch wird, gegebenenfalls unter Zusatz von Glucose, gehärtet, neutralisiert, gründlich gewässert, anschließend im Überfluß mit Weichhaltungsmitteln, imprägniert, getrocknet und dann in die Spinnzylinderbeläge bildende Schlauchabschnitte zerschnitten, die vor ihrem Aufbringen (Aufschrumpfen) auf die Filzbeläge der Spinnzylinder so lange, z. B. ini Wasser, aufgequollen werden, bis durch Herauslösen eines bestimmten .Anteils der Weichhaltungsmittel die gewünschte Schrumpfkraft und der gewünschte Weichheitsgrad erreicht sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden eines Faservlieses an der Innenseite der Beläge der Anfang der Rohstoffbahn unhydratisiert aufgewickelt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß zum Erzielen einer bestimmten Oberflächenglätte die Rohstoffbahn beim Aufwickeln zwischen glatten Walzen, z. B. Glas- oder geschliffenen Metallwalzen, hindurchgeführt wird, deren Drehrichtung der Wickelrichtung entgegengesetzt ist.
DEB517A 1949-11-03 1949-11-03 Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Spinnzylinderbelaegen aus hydratisierter Zellulose Expired DE893318C (de)

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