DE89329C - - Google Patents
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- DE89329C DE89329C DENDAT89329D DE89329DA DE89329C DE 89329 C DE89329 C DE 89329C DE NDAT89329 D DENDAT89329 D DE NDAT89329D DE 89329D A DE89329D A DE 89329DA DE 89329 C DE89329 C DE 89329C
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- OMFHQUCUWSMFOJ-FMONCPFKSA-N COMP protocol Chemical compound ClCCN(CCCl)P1(=O)NCCCO1.O=C1C=C[C@]2(C)[C@H]3C(=O)C[C@](C)([C@@](CC4)(O)C(=O)CO)[C@@H]4[C@@H]3CCC2=C1.C=1N=C2N=C(N)N=C(N)C2=NC=1CN(C)C1=CC=C(C(=O)N[C@@H](CCC(O)=O)C(O)=O)C=C1.C([C@H](C[C@]1(C(=O)OC)C=2C(=C3C([C@]45[C@H]([C@@]([C@H](OC(C)=O)[C@]6(CC)C=CCN([C@H]56)CC4)(O)C(=O)OC)N3C=O)=CC=2)OC)C[C@@](C2)(O)CC)N2CCC2=C1NC1=CC=CC=C21 OMFHQUCUWSMFOJ-FMONCPFKSA-N 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/08—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive
- B62H5/12—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive acting on the chain wheel or the chain
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63: Sattlerei und Wagenbau.
WIESE & COMP, in WIEN. Fahrradschlofs.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. Februar 1896 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um Fahrräder während ihrer Nichtbenutzung
durch einen rasch zu bewirkenden Handgriff derart sperren zu können, dafs das
Antriebskettenrad und demzufolge auch das Fahrrad selbst nicht in Bewegung versetzt
werden kann, so dafs also eine Belhätigung der Antriebsvorrichtung und das Wegfahren des
Fahrrades seitens Unberufener ausgeschlossen sind.
Diese Sperrvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem am Fahrrad bleibend, jedoch
verstellbar angebrachten Schlofs, welches von Hand gegen das Kettenrad vorgeschoben werden
kann und, sobald es über einen Zahn oder in eine Zahnlücke desselben greift, von selbst
gesperrt wird, während bei dem nur mittelst Schlüssels zu bewirkenden Oeffhen zugleich die
Rückstellung des Schlosses und damit die Freigabe des Kettenrades erfolgt.
Beiliegende Zeichnung stellt in den Fig. 1 und 2 ein solches Schlofs in geöffneter bezw.
in der Sperrstellung bei abgenommener Schlofskastendeckplatte dar.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Schlofskasten und zeigt dessen Anbringung an dem
Fahrradgestell.
Fig. 4 veranschaulicht ein mit diesem Schlofs versehenes und durch "dasselbe gesperrtes Fahrrad.
■ Wie ersichtlich, ist an dem unteren Rahmenstück A des Fahrradgestelles vor dem Antriebskettenrade
F eine Schiene -B mittelst der Klemme b und Klemmschrauben b' befestigt.
Auf dieser Schiene ist der Kasten C eines Schlosses verschiebbar, welcher durch einen
Deckel C verschlossen und an seiner dem Kettenrade F zugekehrten Seitenwand mit einem
Ausschnitt c (wie in der Zeichnung) versehen ist, welcher, bei gegen das Kettenrad vorgeschobenem
Schlofskasten einen der Zähne f aufnimmt. Der Schlofskasten könnte übrigens
auch mit einem beim Vorschieben in eine Zahnlücke eingreifenden Ansatz versehen sein.
Die innere Einrichtung des Schlosses kann beliebiger Art sein; dieselbe bildet keinen Gegenstand
der vorliegenden Erfindung. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsart
enthält der Schlofskasten, welcher durch die Feder c' in geöffneter Stellung gehalten wird,
die mit einem Ausschnitt d versehene, an ihrem vorderen Ende hakenförmig gestaltete Zuhaltung
(oder Zuhaltungen) D, welche beim Vorschieben des Schlofskastens gegen das Kettenrad über
einen an der Schiene B fest angebrachten Absatz e gehoben Und mit ihrem Haken,
beispielsweise durch eine Feder, zum Einfallen vor diesen Absatz gebracht wird, so dafs letzterer
in den Ausschnitt d gelangt und das Schlofs in der Sperrstellung festhält, wodurch
das Kettenrad F an der Drehung verhindert ist (Fig. 2).
Das Oeffhen des Schlosses geschieht in üblicher Weise mittelst eines Schlüssels g, welcher
durch seine Drehung die Zuhaltung (oder Zuhaltungen) D aushebt, worauf der Schlofskasten
durch die Wirkung der Feder c' in die geöffnete Stellung (Fig. 1) bezw. so weit zu-
rückschnellt, dafs die Drehung des Antriebskettenrades nicht behindert ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Fahrradschlofs, gekennzeichnet durch ein am Fahrradgestell A in der Richtung gegen das Antriebskettenrad verschiebbar angeordnetes Schlofs C, welches in vorgeschobener Stellung über einen Zahn oder in eine Zahnlücke dieses Kettenrades greift und hierbei gesperrt wird, beim Ausheben der Zuhaltungen mittelst eines Schlüssels dagegen selbstthätig in die das Kettenrad freigebende Stellung zurückgeschoben wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE89329C true DE89329C (de) |
Family
ID=361152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT89329D Active DE89329C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE89329C (de) |
-
0
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