DE893000C - Einrichtung zur Beseitigung der Stimmungsmaengel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune - Google Patents

Einrichtung zur Beseitigung der Stimmungsmaengel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune

Info

Publication number
DE893000C
DE893000C DER5049A DER0005049A DE893000C DE 893000 C DE893000 C DE 893000C DE R5049 A DER5049 A DE R5049A DE R0005049 A DER0005049 A DE R0005049A DE 893000 C DE893000 C DE 893000C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
mood
tuning
basic
trombone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER5049A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Ritterbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER5049A priority Critical patent/DE893000C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893000C publication Critical patent/DE893000C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/10Lip-reed wind instruments, i.e. using the vibration of the musician's lips, e.g. cornets, trumpets, trombones or French horns

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beseitigung der Stimmungsmängel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune Die vorliegende Neuheit bezweckt die Beseitigung der Stimmungsmängel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune.
  • Abgesehen von den Mängeln bei den ventillosen Signal- und Jagdhörnern sowie den Fanfarentrompeten können bei allen heute gebräuchlichen Ventilblechblasinstrumenten aus nachstehend angeführten naturgegebenen Ursachen nur wenige Töne genau stimmen. Die meisten Töne sind regelmäßig mehr oder weniger zu hoch oder zu tief. Der Bläser muß sie mit dem Munde »treiben«, was aber nicht immer bis zum erforderlichen Grade möglich ist. Dieses Verfahren gefährdet außerdem die Sicherheit beim Ansetzen und Halten der Töne, verschlechtert die Klangfarbe, schwächt die Ausdauer der Lippen und erschwert das Vibratomachen. Ferner sind wegen schlechter Stimmung die sechsten, zehnten, zwölften, dreizehnten und vierzehnten Aliquottöne unbenutzbar. Schlecht stimmende Dämpfer vergrößern noch die Intonationsschwierigkeiten.
  • Die bekannten Ursachen für die Stimmungsmängel sind: Erstens Veränderungen der Lufttemperatur, welche die -Anzahl der Luftmoleküle im Instrument verändern; zweitens die Differenzen zwischen den physikalisch »rein« stimmenden Aliquottönen und der in der praktischen Musik üblichen »temperierten« Stimmung; drittens die Differenzen zwischen der wirklichen Länge der einzeln abgestimmten Ventilbögen und den erforderlichen Längen derselben bei kombinierter Benutzung der Ventile; viertens die durch die Ventilbenutzung veränderte Länge des zylindrischen Mittelrohres die den Gesamtverlauf der Luftsäule und somit den Grad der Konik verändert, und fünftens werden irrtümlich die durch das Blasen extremer Lautstärken veränderten Tonhöhen auf die zum Hervorbringen dieser extremen Lautstärken erforderlichen Veränderungen der Lippenstellung zurückgeführt. Es ist nicht unbekannt, daß der Ton beim Lautblasen tiefer und beim Leiseblasen höher wird als beim Blasen in mittlerer Lautstärke. Das klassische Beispiel hierfür sind die vom Trompeter allein zu blasenden ersten Takte von Richard Wagners Ouvertüre zu »Rienzi«.
  • Nicht bekannt ist die wirkliche Ursache der Veränderung der Tonhöhen beim Blasen extremer Lautstärken. Beim Lautblasen z. B. findet eine erhöhte Luftzufuhr in das Instrument statt, die zwangläufig zu erhöhten Stauungen der Luft in den Rohrwindungen führt und damit eine höhere Verdichtung der Luftsäule bewirkt. Dies bedeutet eine Erhöhung des spezifischen Gewichtes der im Instrument befindlichen Luft, wodurch die Schwingungsweite und Schwingungszahl der Luftmolekel eine Veränderung erfährt. Der Ton wird tiefer, im entgegengesetzten Falle aber höher.
  • Bei den heute gebräuchlichen Instrumenten kann der Bläser nur den unter erstens gekennzeichneten Mangel (veränderliche Lufttemperatur) durch Verstellen des Hauptstimmzuges und der Ventilstimmzüge beheben, und zwar nur in einer Spielpause, weil dazu mehrere Sekunden Zeit benötigt werden.
  • Alle bis heute bekanntgewordenen Einrichtungen zum Abstellen der aufgezählten Mängel haben sich in der Praxis nicht bewährt. Nach wie vor ist .der Bläser gezwungen, mit Hilfe seiner Lippen Intonationsunreinheiten auszugleichen. Dies gelingt allerdings nur Musikern. erster Qualität und auch nur dann, wenn die Lippen nicht durch Ermüdung geschwächt sind, was bekanntlich schon nach kurzem Blasen eintreten, kann. Die Anforderungen der modernen Komponisten an die Bläser werden immer größer. Außerdem läßt das unbestechliche Tonfoto bei Tonaufnahmen selbst kleinste Mängel unangenehm klar erkennen. Eine Sonderstellung unter den Blechblasinstrumenten nimmt die Zugposaune ein. Der Bläser ist, auch wenn selber nicht hochqualifiziert, immer imstande, mit Hilfe seines Zuges zu korrigieren, auch mit ermüdeten Lippen. Das ideale Blechblasinstrument ist daher in einer Kombination der vorzüglichen Eigenschaften der Zugposaune mit denen der Ventilinstrumente zu suchen. Aus diesem Gedanken entsteht die in der Skizze gekennzeichnete Ausführungsform als Beispiel der Anwendungsmöglichkeit bei einer Trompete.
  • Auf einer durch Lötung auf den Zylindern der Ventile i befestigten Grundplatte 2 gleitet in der Schwalbenschwanzführung der Grundplatte ein Schlitten 3. Der Schlitten trägt eine Führungsbuchse 4, in deren Bohrung eine Zugstange 5 axial beweglich gelagert ist. Am rechtsseitigen Ende der Zugstange ist ein Linksgewinde vorgesehen. Vermittels einer Schraubenmutter 6; die sowohl mit Links- als auch mit Rechtsgewinde versehen ist, wird die Zugstange 5 mit dem am Hauptstimmzug der Trompete befestigten Schraubenbolzen 7 trennbar verbunden. Dieser Stimmzug ist nach Art der bekannten Posaunenzüge so leicht gängig gemacht, daß er ohne Widerstand in den zugehörigen Rohren gleitet. Links- und rechtsseitig der Führungsbuchse q. sind Spiralfedern 8 über die Zugstange 5 gestülpt, welche durch die beiden Stellringe 9 die Zugstange in eine nur gegen die Federkraft verstellbare Lage fixieren. Die Nase io der Führungsbüchse 4 trägt unverrückbar befestigt eine vierkantige Führungsstange i i. Links- und rechtsseitig der Nase io sind wiederum Spiralfedern 12 vorgesehen, die durch Druck nach außen zwei auf der Führungsstange i i bewegliche Gleitschuhe 13 in der durch zwei Stellringe 14 fixierten Lage festhalten. Das rechtsseitige Ende der Führungsstange trägt einen Kreuzkopf 15, der eine sichere Geradeführung der Zugstange 5 ermöglicht. Die Schenkel 16 der Gleitschuhe 13 besitzen eine Bohrung 17 zur Aufnahme der Zugstange 5, welche lose durch die Schenkel der Gleitschuhe hindurchgeführt ist. Im Gelenk i8 der Gleitschuhe ist eine Hebeltaste i9 drehbar befestigt, die bei Druck in der Pfeilrichtung durch die exzentrische Kurvennase 2o die Zugstange 5 nach Belieben mit dem einen oder dem anderen Gleitschuh starr verbindet. Eine -Feder 21 hält die Hebeltaste in einer Normallage, in der ohne Fingerdruck auf die Taste die Verbindung mit der Zugstange gelöst ist. Der auf der Grundplatte 2 gleitende Schlitten 3 besitzt eine Rastereinrichtung 22 (vgl. Schnitt A-B). Die Haubenmutter 22 drückt einen entsprechend .geformten Rasterstift (oder Kugel) vermittels der Feder 23 gegen die Grundplatte, so daß nur mit dem Druck einer in der Konstruktion vorgesehenen Kraft auf den Hebel 24 eine Verschiebung des Schlittens in die Lage der Punkte 25 bzw. 26 wahlweise möglich ist.
  • Die eben beschriebene Ausführungsform gestattet im praktischen Gebrauch die Beseitigung aller vorkommenden Stimmungsmängel. Zunächst wird durch entsprechende Drehung an der Schraubenmutter6 die Stimmung des Instruments der jeweiligen Lufttemperatur angepaßt. Der gute Bläser kennt im Gebrauch der Ventilkombinationen genau die Töne; die während des Blasens entweder zu hoch oder zu tief erklingen. Das Instrument wird im Gebrauch mit der linken Hand so gehalten, daß Daumen und Ringfinger auf der Hebeltaste ohne Druck frei beweglich aufliegen können. Wird nun ein Ton angeblasen, der aus einem der eingangs erwähnten Gründe zu hoch oder zu tief erklingen würde, dann drückt der Bläser mit dem Daumen oder dem Ringfinger je nach Bedarf auf die Hebeltaste. Durch den Druck verbindet sich der zugehörige Gleitschuh fest mit der Zugstange 5, und durch weiteren Druck verschiebt sich die Zugstange in der Druckrichtung gegen den Widerstand der Fixierfedern 12 und 8, und der mit der Zugstange verbundene gleitend leichtgängige Stimmzug wird so in die zur Korrektur der Tonhöhe erforderliche Lage gebracht. Ist der Bläser gezwungen, im nächsten Augenblick die Korrektur aufzuheben, dann genügt eine kleine Bewegung mit dem Finger entgegen der vorangegangenen Druckrichtung zum Ausklinken der Hebeltaste aus der starren Verbindung mit der Zugstange, da der Federdruck der Feder 12 so berechnet ist, daß die Feder 21 druckstärker ist als die Feder 12. Dadurch wird erreicht, daß die Zugstange mit hoher Geschwindigkeit in die ursprüngliche Lage zurückschnellt, ohne durch die Trägheit der Fingerbewegung gehindert zu sein. Im Bedarfsfalle kann aber auch, da die Druckunterschiede der fraglichen Federn nur gering sind, durchAufrechterhaltung eines leichtenGegendrucks ein allmähliches Zurückweichen der Zugstange bewirkt werden. Auf diese Weise lassen sich Korrekturen in sowohl schneller als auch langsamer Tonfolge durchführen. Dadurch, daß die Zugstange stets in ihre fixierte Lage zurückzukehren gezwungen wird, kann der Bläser, da er nur von einer Stimmzugstellung ausgeht (welche wir »Ausgangsstellung« nennen wollen), ohne Veränderung der Grundstimmung stets die notwendigen Korrekturen vornehmen, ohne die sichere Grundlage der ursprünglichen Stimmung zu verlieren und somit unsicher zu werden. Ist der Bläser gezwungen, eine längere Tonfolge in einer extremen Lautstärke zü blasen, dann würde es den Bläser ermüden, durch konstanten Druck auf die Hebeltaste die Veränderung der Tonhöhe auszugleichen. Außerdem wäre die Korrektur von Tönen, die durch andere Ursachen als die extreme Lautstärke verstimmt sind, kaum noch möglich, da der Bläser die sichere Grundlage der in der »Ausgangsstellung« fixierten Grundstimmung verlassen müßte. Zur Behebung dieses Mißstandes ist die Einrichtung von »Piano«-bzw. »Forte-Registern« mit in die beschriebene Ausführungsform einbezogen. Hat nämlich der Bläser eine längere Tonfolge im Forte zu blasen, dann braucht er nur durch einen stärkeren Druck am Hebel 24 in der erforderlichen Richtung den auf der Grundplatte gleitenden Schlitten 3 in die durch den Rasterpunkt 25 festgelegte Lage zu schieben. Die Grundstimmung wird dadurch verändert, in diesem Falle also höher. Der Bläser kann nun, ohne mit den Lippen zu regulieren, auf der sicheren Grundlage der »Ausgangsstellung« die in der Tonfolge auftretenden Tonunreinheiten in der oben klargelegten Weise mit den Fingern korrigieren. Beim Leiseblasen wird der Schlitten in entgegengesetzter Richtung in den Rasterpunkt 26 geschoben; die Grundstimmung wird tiefer und somit die Tonhöhenänderung ausgeglichen.
  • Die beschriebene Ausführungsform ist eine von mehreren Möglichkeiten, die Stimmungsmängel bei Blechblasinstrumenten konstruktiv zu beseitigen. Der Grundgedanke wird gemäß Zeichnung und Beschreibung dadurch gekennzeichnet, daß zur Behebung. der Stimmungsmängel der übliche Hauptstimmzug, nach Art der bekannten Posaunenzüge leicht gängig gemacht, in einer »Ausgangsstellung« festgehalten wird, um von hier aus die erforderlichen Korrekturen ohne Veränderung der Grundstimmung durch Verschiebung in den Zugrohren durch eine geeignete Einrichtung zu ermöglichen. Außerdem wird durch Einrichtung von Registern zum Blasen extremer Lautstärken die höchste Vollkommenheit der Blechblasinstrumente erreicht. Diese Register sind dadurch gekennzeichnet, -daß durch Verschiebung der Grundstellung des Hauptstimmzuges eine Veränderung der Grundstimmung in der Höhe erfolgt, wie sie zur Regulierung der Tonhöhenunterschiede beim Blasen extremer Lautstärken erforderlich ist.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform der Register läßt sich direkt an der Zugstange anbringen. Diese kann z. B. zwischen Kreuzkopf 15 und Mutter 6 teleskopartig ineinandergekoppelt und in bekannter Weise durch Kugelschnapper oder Raster auf bestimmte jeweils erforderliche Längen verstellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Beseitigung der Stimmungsmängel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstimmzug nach Art der bekannten Posaunenzüge leicht gängig gemacht und in der Stellung der Grundstimmung mechanisch feststellbar, aber gleichzeitig in den.Zugrohren beliebig verschiebbar ist und daß er nach erfolgter Tonkorrektur in der jeweils erforderlichen Höhe und Tiefe zwangläufig in die Stellung der Grundstimmung zurückgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der durch das Blasen extremer Lautstärken verursachten Unstimmigkeiten die Grundstellung des Hauptstimmzuges und somit die Grundstimmung vermittels Einrastung in erforderlicher Lage verändert werden kann, ohne daß damit die nach Anspruch i möglichen Korrekturen beeinträchtigt werden.
DER5049A 1950-12-19 1950-12-19 Einrichtung zur Beseitigung der Stimmungsmaengel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune Expired DE893000C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER5049A DE893000C (de) 1950-12-19 1950-12-19 Einrichtung zur Beseitigung der Stimmungsmaengel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER5049A DE893000C (de) 1950-12-19 1950-12-19 Einrichtung zur Beseitigung der Stimmungsmaengel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE893000C true DE893000C (de) 1956-07-19

Family

ID=7396765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER5049A Expired DE893000C (de) 1950-12-19 1950-12-19 Einrichtung zur Beseitigung der Stimmungsmaengel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE893000C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4276804A (en) * 1979-06-11 1981-07-07 Holland Jack O Pitch adjuster for valved brass instruments
DE3519154A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 Ulrich 4458 Neuenhaus Nolte Intonationszug und verlaengernde schubzuege fuer blechblasinstrumente
DE8804266U1 (de) * 1988-03-29 1988-06-23 Miraphone Graslitzer Musikinstrumente eG., 8264 Waldkraiburg Vorrichtung zur Feineinstellung längenveränderlicher Rohrbögen (Züge) von Blechblasinstrumenten
WO2003041050A3 (en) * 2001-11-09 2003-12-24 Lampeg Nikola Device for correcting intonational imperfections of brass instruments
DE102011016065B3 (de) * 2011-04-05 2012-05-31 Thomas Luka Vorrichtung zur automatischen Korrektur der Rohrlänge von Blechblasinstrumenten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4276804A (en) * 1979-06-11 1981-07-07 Holland Jack O Pitch adjuster for valved brass instruments
DE3519154A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 Ulrich 4458 Neuenhaus Nolte Intonationszug und verlaengernde schubzuege fuer blechblasinstrumente
DE8804266U1 (de) * 1988-03-29 1988-06-23 Miraphone Graslitzer Musikinstrumente eG., 8264 Waldkraiburg Vorrichtung zur Feineinstellung längenveränderlicher Rohrbögen (Züge) von Blechblasinstrumenten
WO2003041050A3 (en) * 2001-11-09 2003-12-24 Lampeg Nikola Device for correcting intonational imperfections of brass instruments
DE102011016065B3 (de) * 2011-04-05 2012-05-31 Thomas Luka Vorrichtung zur automatischen Korrektur der Rohrlänge von Blechblasinstrumenten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE20104617U1 (de) Vorrichtung zur Halterung des Blattes am Mundstück eines Musikinstruments
DE1217758B (de) Mundstueck fuer Saxophone und Klarinetten
DE893000C (de) Einrichtung zur Beseitigung der Stimmungsmaengel bei Blechblasinstrumenten aller Art, ausgenommen der Zugposaune
DE3502842C2 (de) Piccolo-Flöte
DE69516044T2 (de) Verbesserung eines blasinstrumentes
AT114589B (de) Blasinstrument mit Schieber.
DE2119616A1 (de) Zylindrische Flöte
DE3519154A1 (de) Intonationszug und verlaengernde schubzuege fuer blechblasinstrumente
DE4332972A1 (de) Gitarre mit Stufenhals und Zusatzsaiten als auch Zusatzpickups
DE117592C (de)
AT525724B1 (de) Blechblasinstrument
DE115490C (de)
AT62511B (de) Vorrichtung zur Regelung des Saitendruckes auf den Resonanzboden bei Klavieren und anderen Saiteninstrumenten.
AT41390B (de) Mechanisches Streichinstrument.
DE3540775A1 (de) Querfloete mit zugsystem
AT504201B1 (de) Bassklarinette
DE667513C (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Stimmung von Musikinstrumentensaiten
DE79457C (de) Vorrichtung zum Angeben der Töne beim Stimmen von Pianofortes
DE8804266U1 (de) Vorrichtung zur Feineinstellung längenveränderlicher Rohrbögen (Züge) von Blechblasinstrumenten
DE325273C (de) Hilfsmittel zum Erlernen des Violinspiels
DE538249C (de) Vorrichtung zum Veraendern der Saitenstimmung an Musikinstrumenten
AT35733B (de) Trompete.
DE202737C (de)
DE202006020129U1 (de) Vorrichtung zur Halterung des Blattes am Mundstück eines Musikinstruments
AT206263B (de) Blockflöte