DE4332972A1 - Gitarre mit Stufenhals und Zusatzsaiten als auch Zusatzpickups - Google Patents

Gitarre mit Stufenhals und Zusatzsaiten als auch Zusatzpickups

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Description

Gegenstand der Anmeldung ist eine elektrische Gitarre oder Baß, entweder mit zusätzlichem Bügelhals oder auch ohne Bügelhals, bei der der Tonumfang um über 1 Oktave, als auch die klangliche Vielfalt durch Zusatzpickups erhöht wird. Herkömmliche Gitarren z. B. sechssaitige Bässe sind in der Regel schlecht bespielbar, da der Hals äußerst breit gestaltet wird.
Beschreibung Fig. 1
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird z. B. in Fig. 1 eine Gitarre mit Zusatzsaiten versehen. Weiter wurde der Hals in Bereichen, entweder verschmälert oder auch verbreitert. Die gestrichelten Bereiche (A) zeigen die sonst üblichen Verbreiterungen des Halses, wenn man z. B. 3 Zusatzsaiten wählen würde. Die gestrichelten Linien im Bereich (B) zeigen die herkömmlichen Griffbretter der bekannten 6 Saitengitarren. Wie bekannt ist, wird im Bereich der tiefen E-Saite, im Bereich der oberen Bünde sowieso nicht gespielt, da die Töne äußerst unschön klingen und auch unpräzise in der Tonhöhe sind. Zu diesem Zweck wird bei meiner Erfindung dieser Bereich des Halses einfach entfernt, so daß eine Stufe direkt am Hals in Korpusnähe entsteht. die weitere dicke Zusatzsaite (14), die bevorzugt auf H gestimmt wird, wird im Bereich des 11ten Bundes mit einer zusätzlichen Stufe versehen, so daß im Bereich vom 11ten bis zum 21ten Bund kein Niederdrücken der dicken Saite auf den Bund möglich wird. Weiter werden bei der beschriebenen Gitarre, noch im Bereich des Halses eine, bzw. zwei dünne Zusatzsaiten angebracht, mit der die Gitarre im oberen Tonumfang erweitert wird. Die Saiten werden dann im verbreiterten Halsbereich (5) in kleine Bohrungen, entweder eingehängt, oder auch durch spezielle Bauteile festgeklemmt. Diese speziell geformten Festklemmbauteile werden bevorzugt, mit ihrem Zapfen in die am Hals eingelassene Hülse steckbar befestigt. Als Sattel für diese kürzeren Zusatzsaiten dient der in diesem Bereich erhöhte Bundstab. Alle Saiten werden bevorzugt einhängend oder auch festklemmend am Hals befestigt. Ein Stimmen wird mit einem Feinstimmersteg bzw. Feinstimmer-Tremolo realisiert. Die hohen Zusatzsaiten werden bevorzugt auf (A und D) gestimmt. Durch die Stufenform des Halses, bleibt die Gitarre, insbesondere im 1. bis 4. Bundbereich, fast wie eine normale Gitarre bespielbar. Dadurch, daß Bereiche des Halses im Bereich der dicken Saiten entfernt wurden, ist der Hals auch in oberen Lagen noch umgreifbar und somit ist die Bespielbarkeit auch in oberen Lagen fast wie bei einer normalen Gitarre. Das rückwärtige Halsprofil besteht bei dieser Darstellung aus vier unterschiedlichen Profilen, welche so gestaltet sind, daß sie ineinander übergehen. Durch die Art und Position der Stufen ist der Hals markiert. Die Halsform übernimmt mit die Aufgabe der Punktmarkierungen. Diese Gestaltung des Halses ist in der Regel schwierig, deswegen wird auch der Hals bevorzugt aus gießbarem Kunststoff, oder Carbon-Graphit gefertigt um noch preiswert herstellbar zu sein. Der Hals besitzt aber auch bevorzugt einen grobgeformten Holzkern mit Griffbrett, welcher rückwärtig mit einem Kunststoff-Guß-Formteil umschlossen wird, und somit die rückwärtige Profilform vorgibt.
Beschreibung Fig. 2
Wie bekannt ist, können zum Positionieren der Pickups, unterschiedliche Bereiche gewählt werden. Hierbei werden bevorzugt die Pickups unter den Saiten, also zwischen Korpus und Saiten positioniert. Der Bereich des 12. und 19. Bundes (Position 1 und Position 2) kann zur Tonabnahme in der Regel nicht verwendet werden, da ja dort noch gespielt werden soll. Pickups in diesem Bereich zu positionieren würde dann nur ein Spielen im Bereich des 1. bis 11. Bundes ermöglichen. Die übliche Halspickuppositionierung befindet sich an Position 3 im Bereich des 24. Bundes, bei der z. B. Stratocaster. Dieses Pickup klingt in der Regel sehr mittig und bassig gegenüber dem Stegpickup. Würde man ein Pickup an Position 2 und in Position 1 befestigen, so würden mindestens zwei weitere starke mittige und bassige Klangvarianten des Instrumentes dazukommen. Im Bereich Position 1 schwingen beim Anschlagen der Saiten, diese besonders aus, die Amplitude ist dort besonders groß. Selbst bei einem schwachen Pickup wird eine große Lautstärke erzeugt.
Der Bügelhals (27) dient bevorzugt auch zur Stabilisierung des z. B. unsymetrischen Stufenhalses. Außerdem kann der Bügelhals noch zur Aufnahme einer Schiebevorrichtung für Zusatzpickups dienen. Bei dieser Vorrichtung wird dann in Richtung der Instumentensymetrieachse eine Fräsung in den Bügel gefräst, in die dann die Schiene (17) eingeschraubt wird. In einer T-Nut dieser Schiene, befindet sich dann das Verschieberteil (27), welches ein Andruckzapfen (25) mit Druckfeder (26) in einer Bohrung im Inneren verbirgt, und das für einen Schiebewiderstand sorgt.
An diesem Verschieberteil (20) befindet sich oben ein Federzapfen (24), auf dem das Pickuphalteelement, welches an seinen Enden mit 2 Gelenklagern versehen wurde, aufsteckbar befestigt wurde. Auf der anderen Seite des Pickuphaltezwischenstückes wird das mit einem Federzapfen versehene Pickup (evtl. 2 Pickups) , in das Gelenklager eingesteckt. Durch das Gelenklager, im Bereich der Schiene, kann auch der gesamte Arm schnell weggedreht werden, wodurch dann ein optimaleres Spielen im 12. Bundbereich wieder ermöglicht wird. Einrastmechanismen, die ein schnelles Wiederpositionieren des Pickups über den Saiten ermöglichen, sind vorgesehen.
Die Konstruktion ist auch so gedacht, daß das Pickup, welches mit sehr starken Magneten und einer starken Wicklung versehen wurde, relativ weit von den Saiten entfernt wird, so daß aufgrund der Pickupbauart, trotzdem noch eine ausreichende Tonabnahme möglich wird. Somit ist auch ein Spielen im 12. Bund unterhalb des Pickups möglich. Allerdings ist es auch möglich, normale Pickups durch einen Vorverstärker zu verstärken. Eine Verwendung von ein bis zwei Pickups im Bereich der Schienen ist denkbar und sinnvoll. Auf die Schiene kann aber auch verzichtet werden, wenn z. B. nur an den Positionen 1 und 2 Pickups befestigt werden, die nicht unbedingt verschoben werden sollen. Zu diesem Zweck befinden sich dann die Zapfen (27) mit Federzapfen an der Spitze, direkt in Bohrungen des Bügelhalses.
Der den Hals stabilisierende Zusatzbügelhals ermöglicht aber auch, daß ein Mikropickup, welches unterhalb des 12. Bundes in einer Längsbohrung, die den Hals quer zur Instrumentsymetrieachse durchbohrt, eingefügt werden kann. Ein normaler Hals würde durch diese Bohrung sehr instabil werden und würde dort mit großer Wahrscheinlichkeit durchbrechen. Der Bügelhals stabilisiert den Hals und ermöglicht somit noch eine weitere Klangvielfalt der elektrischen Gitarre. Mehrere Mikropickups können auch an mehreren Positionen angebracht werden, insbesondere ist hier die Position 2 und 3 im Bereich des 19. und 24. Bundes von Bedeutung, wenn die Gitarre oder der Baß mit mehr als 24 Bünden versehen wurde. Die Mikropickups sind in der Regel niederohmige Pickups, die mit einem Vorverstärker verstärkt werden müssen.
Als bevorzugte Ausführungsform werden Instrumente gefertigt, die mit zwei spielbaren Hälsen (mindestens ein Stufenhals) versehen sind. Mindestens einer dieser Hälse wird mit Zusatzpickups und einem Bügelhals versehen. Einer dieser integrierten Instrumente ist auch umgestimmt, und so transportiert jeder Spieler beim Wechsel von einem zum anderen Instrument die Tonart; ein Vorteil der bei meinen rollbaren Capodastern bekannt ist.

Claims (1)

1. Saiteninstrument, das als elektrische Gitarre oder Baß ausgebildet ist und das mit einem Korpus und einem Hals versehen ist sowie Saiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Gitarrenhalses (1) neben einem von den Saiten aufgespannten Saitenfeld mindestens eine Zusatzsaite angeordnet ist und daß der Gitarrenhals im Bereich der Zusatzsaite in Längsrichtung des Gitarrenhalses mit einer abgestuften Kontur versehen ist.
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