DE10053401A1 - Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes

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Abstract

Beim Anschlagen der Saiten eines Saitenzupfinstrumentes haben die Spieler häufig das Bedürfnis, ihre Anschlaghand auf dem Instrument abzustützen, um die Treffsicherheit der Finger im Anschlag der Saiten zu erhöhen. DOLLAR A Auch Gitarrenspieler, die mit einem Plektrum spielen, wollen häufig die Anschlaghand beim Solo-Melodiespiel, für einen exakteren Anschlag der Saiten, auf dem Instrument abstützen. Das Abstützen der Anschlaghand auf dem Instrument hat den Nachteil einer daraus resultierenden, unergonomischen Spielweise. DOLLAR A Eine Lösung des Problems bietet eine Stützvorrichtung, die auf dem Instrument befestigt ist, auf welcher der Spieler die Anschlaghand für eine ergonomische Spielweise abstützen kann (siehe: Fig. 7). DOLLAR A Die Stützvorrichtung ist für Saiten-Zupfinstrumente mit maximal 12 Saiten bestimmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes, insbeson­ dere eines Saiten-Zupfinstrumentes mit maximal 12 Saiten, wobei entweder ein Finger der Anschlaghand mit einer stabför­ migen Verlängerung versehen ist, welche sich in einem auf der Oberfläche des Instrumentes befestigten Wellenriegel abstützt oder die Anschlaghand stützt sich auf einer, die Saiten überspannenden, Brücke ab.
Stand der Technik
Beim Anschlagen der Saiten eines Saitenzupfinstrumentes, insbesondere beim freihändigen Zupfen der Saiten, haben die Spieler häufig das Bedürfnis, ihre Anschlaghand auf dem Instrument abzustützen, um beim Spielen mehr Sicherheit in der Orientierung und der Treffsicherheit der Finger im An­ schlag der Saiten zu bekommen. (siehe Fundstellen: 1-3; 8-11) Im Folgenden wird die Beschreibung des Problems am Beispiel des Saiten-Zupfinstrumentes: der Gitarre vorgenommen, welche gewöhnlich mit sechs Saiten versehen ist. (siehe Fundstelle Nr.: 5, Seite: 44 und 45) In dem Falle, indem die Gitarre sechs Doppelsaiten besitzt, werden somit, an dem Instrument zwölf Einzelsaiten verwendet.
Bei der üblichen Spielhaltung eines Gitarristen der klassi­ schen Gitarre, liegt der Unterarm der Anschlaghand auf dem oberen Rand vom Gitarrenkorpus, in einer ausbalancierten, frei schwebenden Position auf. Von bedeutenden Gitarrenleh­ rern der klassischen Gitarre wurde empfohlen, die frei schwe­ bende Anschlaghand zusätzlich auf dem Instrument abzustützen:
Der Gitarrenlehrer, der klassischen Gitarre: Fernando Sor (1778-1839) empfahl in seinem 1830, in Paris erschienenen Lehrbuch: "Méthode pour la Guitare", den Kleinen Finger auf dem Gitarrensteg aufzusetzen oder den Kleinen Finger auf der Gitarrendecke unterhalb der dünnsten Saite aufzustützen. (Fundstelle Nr.: 1, Seite: 119, Abbildung Links, und Fundstelle Nr.: 2, Seite: 34 und Seite: 30, Abbildung Links unten)
Auch der spanische Gitarrist Dionisio Aquado (1784-1849) empfahl in seiner im Jahre 1843 erschienenen Gitarrenschule: "Nuevo Método para Guitarra", den Kleinen Finger der An­ schlaghand auf dem Steg der Gitarre abzustützen, um der Anschlaghand beim Anschlagen der Saiten einen festen Halt zu geben. (Fundstelle Nr.: 1, Seite: 120, Abbildung Rechts)
Ratschläge und Beschreibungen, die Anschlaghand während des Spielens abzustützen, werden bis heute in unzähligen Gitar­ renlehrbüchern und Gitarren-Fachzeitschriften gegeben.
Zum Beispiel in dem Gitarrenlehrbuch: "The Art of Ragtime Guitar", von: Richard Saslow (Fundstelle Nr.: 3) wird berich­ tet, daß es eine allgemeine Praxis von guten Gitarristen ist, permanent beim Spielen den Kleinen Finger auf dem Gitarren­ korpus abzustützen, oder auch die Handballen-Kante auf dem Gitarrensteg aufzulegen. (Fundstellen 1, 2, 4, in Nr. 3: Seite: 14 und 15, Abb. 19A, 20A, sowie Nr.: 8-10)
Oder in der Gitarren-Fachzeitschrift: "AKUSTIK Gitarre", 2/99, Seite: 30, von John Renbourn. Der irische Gitarrist John Renbourn sagt in diesem Interview, daß die klassischen Gitar­ risten und Lehrer, wie: Tarrega, Sor, Aguado und Matteo Carcassi (1792-1853) in der historischen Technik Gitarre gespielt haben, indem sie alle den Kleinen Finger der rechten Hand auf dem Steg oder dem Gitarrenkorpus abgesetzt haben, so wie auch die Lautenspieler von ihnen. Das wurde als die orthodoxe Art zu spielen betrachtet. Bei den historischen kleinen Gitarren waren die Stege und die Saiten niedriger, deshalb war es ganz bequem, den Kleinen Finger aufzusetzen. Als dann die Gitarren größer gebaut wurden, wurde diese Technik schwierig. John Renbourn legt beim Spielen sehr gerne den kleinen Finger auf. (siehe Fundstelle: Nr. 11)
Das Aufsetzen der Handkante der Anschlaghand auf dem Steg der Gitarre ist eine gewöhnliche Spieltechnik bei Melodiespielen­ den Plektrum Gitarristen auf der Akustischen Gitarre sowie auf der elektrischen Gitarre.
Melodiespielende Plektrumgitarristen die, die Saiten beim Spielen von einzelnen Tönen mit einem Plektrum anschlagen, haben häufig das Bedürfnis dabei die Anschlaghand aufzustüt­ zen.
Dieses geschied gewöhnlich durch das Aufsetzen eines Fingers auf dem Gitarrenkorpus oder durch das Aufsetzen der Handkante auf dem Gitarrensteg.
Kritik am Stand der Technik
Mit der Methode, den kleinen Finger auf dem Gitarrensteg aufzustützen, ist ein Anschlag der Saiten nur an einer Stelle möglich, die sich zu nahe am Steg befindet, wodurch nur leise und harte Töne entstehen können und wobei das Instrument sein Klangvolumen nicht voll entfalten kann. Durch das Abstützen des Kleinen Fingers der Anschlaghand auf der Gitarrendecke, seitlich neben der dünnsten Saite, entsteht eine ergonomisch und anatomisch sehr ungünstige Handhaltung für das Anschlagen der Saiten mit dem Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger. Das Problem des Abstützens der Anschlaghand, beispielsweise eines Gitarristen, auf der Gitarrendecke entsteht aus den anatomischen Gegebenheiten des zu kurzen Kleinen Fingers der menschlichen Hand. Für einen perfekten Anschlag der Saiten mit einer optimalen Anschlagposition zur Erzeugung einer guten Klangfarbe, wäre eine Möglichkeit für das Abstützen des Kleinen Fingers, in mehreren wählbaren Positionen, parallel zu den Saiten, eine wünschenswerte Lösung.
Irgendwelche Hilfsmittel, um die Anschlaghand auf einer Gitarre abzustützen, um so die anatomische Problematik des, zur ergonomischen Spieltechnik, zu kurzen Kleinen Fingers auszugleichen, sind bisher nicht bekannt.
Der Plektrum Gitarrist kann zwar die Handkante seiner An­ schlaghand auf den Steg der Gitarre abstützen, jedoch wird er die Saite dabei nur an einer Stelle anschlagen können, ohne dabei die Klangfarbe der Töne ändern zu können.
Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, der An­ schlaghand des Spielers eines Saiten-Zupfinstrumentes, insbesondere einer Gitarre, eine ergonomische Möglichkeit zu bieten, sich auf dem Instrument abzustützen.
Um die Handhaltung beim Anschlag der Saiten "mit nur leicht gekrümmten Fingern", so ausführen zu können, wie sie Fernando Sor lehrt und dabei gleichzeitig den Kleinen Finger abzustüt­ zen, welches außerdem Fernando Sor empfielt, macht eine Vorrichtung für das Instrument erforderlich, welche das Abstützen der Anschlaghand in dieser klassischen Position erlaubt.
Das Aufsetzen des Kleinen Fingers bzw. das Abstützen der Anschlaghand muß deshalb, statt auf der Gitarrendecke, an einem ergonomisch günstigeren Punkt mit Stützmitteln erfol­ gen, welcher sich oberhalb der Saiten, dass heißt auf der vom Instrument abgewandten Seite, befindet. Wobei es das Ziel sein soll dem Saiteninstrumentenspieler dadurch mehr Halt und Sicherheit beim Anschlagen der Saiten zu geben.
Das gleiche gilt für Melodie spielende Plektrumgitarristen, die auf einer Stützvorrichtung vorzugsweise die Handkante der Anschlaghand aufstützen sollen.
Lösung der Aufgabe
Zur Lösung dieser gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, einen Finger der Anschlaghand, insbesondere den Kleinen Finger, mit einer an dem Finger zu befestigenden Verlängerung zu versehen, wobei sich diese Verlängerung punktuell an einem Anschlag auf der Instrumentenoberfläche abstützt und damit der Anschlaghand sowohl eine Fixierung, als auch eine höchst­ mögliche Beweglichkeit parallel zu den Saiten des Instrumen­ tes ermöglicht.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe wäre eine Vorrich­ tung, die auf dem Instrument befestigt ist, auf welcher sich der Spieler mit einen Finger oder der Handkante seiner An­ schlaghand abstützen kann.
Beispiele
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht aus einem über den Kleinen Finger der Anschlaghand zu schiebenden Ring mit einem Stab, wobei der Stab auf dem Handrücken eine Verlänge­ rung des Kleinen Fingers bildet und in einem parallel zu den Saiten auf der Instrumentenoberfläche befestigten Wellenrie­ gel mit mehreren Rastpunkten als Anschlag endet. Damit ist die Anschlaghand in einer Richtung senkrecht zu den Saiten fixiert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine die Saiten überspannende Brücke auf der Gitarrendecke befestigt, auf der sich dann während des Spieles, der Kleine Finger der Anschlaghand ebenfalls abstützen kann.
Instrumentenspieler bevorzugen die Saiten an einer bestimmten Stelle an ihrem Instrument anzuschlagen, um einen bestimmten, individuell bevorzugten Ton, mit einer bestimmten Klangfarbe mit bestimmten Obertönen, zu erhalten.
So schrieb bereits Fernando Sor dazu: "Den Vorteil, die mir die Saite bietet, an unterschiedlichen Stellen anzuschlagen nutze ich und nehme als gewöhnlichen Anschlagort der Hand den zehnten Teil der Saitenlänge, um einen klaren ausreichend tragfähigen Ton, der nicht forciert ist, zu erhalten. Wenn ich einen zarteren und tragenden Ton möchte, schlage ich den achten Teil ihrer Länge an". (Zitat aus der Fundstelle Nr.: 2, Seite: 111, Kapitel: Tonbildung)
Ein Anschlagpunkt, der besonders laut erklingt, befindet sich bei einer Gitarre vom Steg aus gesehen in einer Distanz von einem Achtel, von der Gesamtlänge des schwingenden Teils der Saite. (siehe: Fundstelle Nr.: 6, Seite: 105, Abb. IV-08, und den Text dazu auf Seite: 106)
Daher ist es besonders vorteilhaft den Wellenriegel in seiner Länge so zu bemessen und auf der Oberfläche des In­ strumentes zu befestigen, daß er eine Vielzahl von Raststel­ len des Stabendes parallel zu den Saiten ermöglicht, damit der Instrumentenspieler die Saiten an seiner bevorzugten Stelle anschlagen kann und somit die Anschlaghand an einer beliebigen Stelle zwischen Gitarrensteg und Schalloch zu positionieren.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung der drei bevorzugten Ausführungsbeispiele, welche anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1a-1c den Stab mit angesetzter Rohrhülse,
Fig. 2a die Rohrhülse mit Rohrschelle in einer Aufsicht,
Fig. 2b den Schnittverlauf von Fig. 2c,
Fig. 2c einen Schnitt durch die Rohrhülse,
Fig. 3a & 3b Ansichten des Wellenriegels,
Fig. 4 ein Saitenzupfinstrument mit dem angebrachten Wellen­ riegel auf dem Schlagbrett,
Fig. 5 ein Saiten-Zupfinstrument mit der angebrachten Brücke,
Fig. 6 eine Aufsicht der Brücke mit der Grundplatte auf der Grundplatte,
Fig. 7 eine Seitenansicht der gesamten Brücke,
Fig. 8 den Detailschnitt A-A des Feststellmechanismus und
Fig. 9 den Längsschnitt A-A durch die Grundplatte,
Fig. 10a den Querschnitt B-B durch die Grundplatte,
Fig. 10b eine Aufsicht der Grundplatte
Fig. 10c eine Detail-Aufsicht des Endteiles der "T-Schiene",
Fig. 11 eine Aufsicht der beiden doppelseitigen Klebefolien,
Fig. 12 eine der beiden IMBUS-Schrauben
Fig. 13 einen IMBUS-Schlüssel; das Werkzeug zum festdrehen der IMBUS-Schraube",
Fig. 14a-b den Querschnitt B-B durch die Mittelachse der Brücke und
Fig. 14c den Querschnitt B-B durch die gesamte Vorrichtung,
Fig. 15a eine Ansicht der Schmalseite der Grundplatte,
Fig. 15b eine Seitenansicht der Enden der "T-Schiene",
Fig. 16 die Untersicht der Brücke,
Fig. 17 eine Untersicht der Grundplatte mit den beiden ange­ brachten doppelseitigen Klebefolien
Fig. 18a eine Untersicht der Grundplatte mit den angebrachten beiden Gummischeiben, welche flächendeckend mit Saugnäpfen besetzt sind,
Fig. 18b einen Schnitt durch die Gitarrendecke mit der Längs­ ansicht der Grundplatte und der Seitenansicht der Gummischei­ ben mit den Saugnäpfen, die auf der Gitarrendecke angebracht sind,
Fig. 18c ein Detail von der Fig. 18b,
Fig. 19a bis 19e zeigt eine Explosionsdarstellung,
Fig. 19a die Schmalseitenansicht der Brücke,
Fig. 19b die Schmalseitenansicht der Grundplatte,
Fig. 19c die Seitenansicht der Doppelseitigen Klebefolie,
Fig. 19d die Seitenansicht der Gummischeibe mit den Saugnäp­ fen,
Fig. 19e den Schnitt durch die Gitarrendecke,
Fig. 20 eine Gesamtansicht einer Elektrogitarre mit der montierten Vorrichtung, der Brückenvariante für die Elektro­ gitarre mit magnetischen Tonabnehmern,
Fig. 21 die Brückenvariante für die Elektrogitarre mit der zweiteiligen Grundplatte mit jeweils einer "T-Schiene",
Fig. 22 einen Schnitt durch einen Massivholzkorpus einer Elektrogitarre mit der Schmalseitenansicht der zweiteiligen Grundplatte und der Längsseitenansicht der Brückenvariante für die Elektrogitarre,
Fig. 23 einen Schnitt durch einen Massivholzkorpus einer Elektrogitarre mit der montierten Ansicht der Schmalseite der Brückenvariante für Elektrogitarren und der Längsansicht der Basisplatte mit der "T-Schiene" für die Elektrogitarre.
Fig. 24 eine Aufsicht der Brückenvariante für die Elektrogi­ tarre mit der einteiligen Grundplatte mit den Verbindungsste­ gen,
Fig. 25 einen Schnitt durch einen Massivholzkorpus einer Elektrogitarre mit der Ansicht der einteiligen Grundplatte mit den Verbindungsstegen und der Längsseitenansicht der Brückenvariante für die Elektrogitarre,
Fig. 26 den Schnitt: C-C als Explosionsdarstellung durch die einteilige Grundplatte für die Elektrogitarre, mit Verbin­ dungssteg, den Schrauben und den Unterlegscheiben,
Fig. 27 eine Gesamtansicht einer Elektrogitarre mit der montierten Vorrichtung, der Brückenvariante mit den Verbin­ dungsstegen, für die Elektrogitarre mit magnetischen Tonab­ nehmern.
Erstes Ausführungsbeispiel
In Fig. 4 ist als Beispiel für ein Saiten-Zupfinstrument eine Gitarre 20 dargestellt, bestehend aus dem Gitarrenkorpus 25 mit Saiten 21, Steg 22, Schalloch 23, Schlagbrett 24 und dem erfindungsgemäßen Wellenriegel 3.
Das Schlagbrett 24 dient dem Schutz der Gitarrendecke 25 während des Spielens. Der Wellenriegel 3 ist in seiner Längs­ richtung parallel und mit seinen Einbuchtungen zu den Saiten 21 hin auf dem Schlagbrett befestigt, wobei diese nachträgli­ che Befestigung an einem beliebigen Saiteninstrument mit Klebemittel erfolgen kann.
Gemäß der Fig. 1a-c, 2a-c, und 3a & b besteht die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung aus einem Stab 1 mit einem oben abgerundeten Kopf 2 und Kugelfuß 6. Eine Rohrhülse 10 mit einem Durchmesser 14, der einer mittleren Ringgröße eines Erwachsenen entspricht, trägt eine Klemmschelle 11 mit Schlitz 12, wobei die Bohrung 13 geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Stabes 1. Der Stab 1 wird klemmbar in die Bohrung 13 der Klemmschelle 11 gesteckt, wobei der Schlitz 12 die Durchmesserdifferenz ausgleicht und in den dann Klebemit­ tel eingegeben werden zur endgültigen Fixierung der Stablän­ ge. Es wird für Spieler mit unterschiedlich großen Anschlag­ händen Rohrhülsen 10 mit verschiedenen Durchmessern 14 geben. Der Stab 1 weist eine Länge auf, die sowohl den Erwachsenen Spieler als auch die Größe einer Kinderhand berücksichtigt, so daß die Rohrhülse 10 an beliebiger Stelle des Stabes 1 geklebt werden kann.
Der Kugelfuß 6 ist in einer nicht näher dargestellten Weise in den Stab eingesetzt und besteht vorzugsweise aus einem Material mit gleitender Oberfläche, wie beispielsweise Filz, manche Arten von Weichgummi oder aus adäquaten Kunststoffen.
Der Wellenriegel 3 besitzt gerundete Einbuchtungen 4 und Wellenberge 5. In die Einbuchtungen 4 paßt der Kugelkopf 6 hinein. Es versteht sich von selbst, daß anstelle der gerun­ deten Einbuchtungen 4, als eine Art Wellenverzahnung, die Einbuchtungen 4 auch trapezförmig oder spitzverzahnt sein können.
Stab 1, Rohrhülse 10 und Wellenriegel 3 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt als Kunststoffspritzgussteile, wobei der Stab 1 auch hohl sein kann und eine gewisse Biegung bei Belastung während des Spielens zulassen soll. Die Rohr­ hülse 10 kann auch aus Metall hergestellt sein.
Der Stab und der Wellenriegel 3 können auch aus anderen Materialien, wie Holz, Metall etc. gefertigt sein.
Für das aktive Spiel eines Saiten-Zupfinstrumentes nimmt der Spieler die für seinen Finger passende Rohrhülse 10 mit Stab 1, paßt die Distanz zwischen Stabkugelfuß 6 welcher in die Einbuchtungen des Wellenriegels 3 geschoben wird seiner Anschlaghand durch verschieben der Rohrhülse 10 an und fi­ xiert die Rohrhülse 10 mit dem Stab 1, durch Eingeben von Klebemittel in den Schlitz 12 als Klebefuge an der Klemm­ schelle 11, für den permanenten Gebrauch.
Der Wellenriegel 3 weist eine Länge auf, die einen Bereich zwischen Steg 22 und Schalloch 23 bedeckt.
Beim Anschlagen einer Saite 21 in einem Abstand vom Steg, der einem zehntel der Gesamtlänge der Saite entspricht, werden zum Grundton der Saite harmonische Obertöne erzeugt, die zum Grundton der Saite als große Terz, in der dritten Oktave mitschwingen und die Grundschwingungen des Grundtones mit zehn stehenden Wellen überlagern. (siehe: Fundstelle Nr. 6, Seite: 122, 123 und Nr. 7, Seite: 38 und 39)
Damit der Spieler eines Saiten-Zupfinstrumentes die Saiten an seiner bevorzugten Stelle anschlagen kann, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, die Anschlag­ hand an einer beliebigen Stelle zwischen Gitarrensteg 22 und Schalloch 23 genau und statisch fixiert zu halten. Durch das Aufsetzen des Stabendes 6 auf dem Schlagbrett 24 sorgt der Druck durch das Gewicht der Anschlaghand auf den Stab 1 dafür, daß das Stabende 6 nach unten in eine der Einbuchtun­ gen 4 gleitet und dort durch die gerundete Form gehalten wird.
Es bleibt im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn anstelle eines Stabes 1 mit der Rohrhülse 10 ein fingerhutar­ tiges Rohr mit sich nach vorn verjüngter Spitze über einen Finger der Anschlaghand gestülpt werden kann.
Zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 5 auf Zeichnungsblatt-Nr.: 3 zeigt nunmehr eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
Das beispielhafte Saiteninstrument, hier eine Gitarre 20, mit Saiten 21, Gitarrendecke 25 und Steg 22 trägt eine auf der Gitarrendecke befestigte Grundplatte 30 mit der Brücke 40. In Verbindung mit den Fig. 5, 6, 7 und 8 wird ersichtlich, daß auf der Grundplatte 30, links und rechts der Saiten 21 jeweils sich eine T-förmige Schiene 33, 34 (auch als Schwalbenschwanzfeder bezeichnet) parallel zu den Saiten 21 befindet.
Das gebogene Brückenteil 40, besteht aus einem Brückenbogen 41 mit einer streifenförmigen Aufrauhung seiner Oberfläche 51 und mit nach oben, zu einem elliptisch abgerundeten Randwulst 53 hochgezogenem Seitenteil 42 welches, die aufgerauhte Oberfläche 51 einfaßt, wobei die Seitenteile 42, unterhalb des Brückenbogens 41, durchgehend jeweils links und rechts in waagerechte Basisplatten 44 enden. Diese Basisplatten 44 besitzen unterseitig je eine U-förmige Ausformung zu einer Schwalbenschwanznut 45. Im Zentrum dieser Basisplatten ist eine Gewindemutter 46 eingegossen, über der sich eine Ver­ stärkung der Basisplatte, als ein Eingussteil 47 für die Gewindemutter 46 befindet, welche nach oben eine Öffnung besitzt und zur Brückenmittelachse eine Führungsnut 48 zum Einführen der Schraube 49 hat. Jeweils über den beiden Fest­ stellschrauben 49 sind je eine Öffnung 50 in dem Brückenbogen 41 Vorhanden, um mit einem entsprechenden Werkzeug 54 das Lösen der Feststellschrauben 49 und damit das Verschieben des gesamten Brückenteiles 40 parallel zu den Saiten 21 zu ermög­ lichen.
Der Brückenbogen 41 besitzt durch eine nach außen gerichtete, parallel zu den Saiten gerichtete, in Streifen aufgerauhte Oberfläche 51, die für eine rutschfreie Oberfläche des Brüc­ kenbogens 41 sorgt. (siehe: Fig. 6) Zusätzlich ist die Brückenoberfläche 51 mit einer dünnen, rutschfesten Schicht, beispielsweise Gummi beschichtet. Die Seitenteile 42 sind bis zur Oberfläche des Brückenbogens 41 hochgezogen und setzen sich dort fort, in einem elliptisch geformten Randwulst 53 und bilden damit die seitlichen Be­ grenzungen der in Streifen aufgerauten, erodierten Oberfläche des Brückenbogens 51, um dort ein Abrutschen des sich abstüt­ zenden Fingers zu vermeiden.
Wie man insbesondere aus Fig. 8 erkennt, umgreifen die "U-Schienen" 45, eine Schwalbenschanznut, den waagerechten Teil der "T-Schienen" 34, die Flansche als eine Schwalben­ schwanzfeder, wobei eine Art Schwalbenschwanzführung ent­ steht.
Wie bereits weiter erwähnt, kann die Grundplatte 30 mit seinen beiden Kreisscheiben, die unterseitig dekorativ be­ druckt sein können, auf der Gitarrendecke 25 mit kreisförmi­ gen doppelseitigen Klebefolien 37a & 37b geklebt werden.
Falls eine spätere Demontage der Grundplatte 30 gewünscht wird, hat das Anbringen der Vorrichtung auf der Gitarrendecke 25, mit den Doppelseitigen Klebefolien 37a & 37b den Nach­ teil, dass sie nach einer Zeit von mehreren Monaten, nur schlecht wieder von der Gitarrendecke 25 entfernt werden können, weil die Klebefolien 37a & 37b häufig antrocknen. Zur Lösung dieses Problems kann die Grundplatte 30 mit Hilfe der doppelseitigen Klebefolien 37a & 37b auf zwei Gummischei­ ben 38a & 38b geklebt werden, die auf einer ihrer Seiten flächendeckend mit kleinen Saugnäpfen 39 versehen sind. (siehe: Fig. 18a)
Damit kann die Vorrichtung 30, 40 mit Saugnäpfen 39 auf der Gitarrendecke 25 befestigt werden. (siehe: Fig. 18b & 18c) Dieses hat den Vorteil, dass die Demontage der Grundplatte 30 ohne sichtbare Spuren, auf der Gitarrendecke 25 zu hinterlas­ sen, erfolgen kann.
Die Grundplatte 30 für die Klassik Gitarre 20 hat die gleiche Materialstärke wie ein Schlagbrett 24 und ist damit so flexi­ bel, wie ein gewöhnliches Schlagbrett auf der Gitarre.
Sie ist somit eine Folie, die sich mit der doppelseitigen Klebefolie, dem leicht gekrümmten Korpus 25 exakt anpaßt. Durch die Leichtigkeit und Flexibilität der Grundplatte wird das Schwingungsverhalten der Gitarrendecke kaum beeinträch­ tigt. (Materialstärke dargestellt im Zeichnungsblatt 4-6) Wenn die Grundplatte 30 mit Hilfe der Gummischeiben 38a, 38b, mit den Saugnäpfen 39 auf die Gitarrendecke 25 befe­ stigt wird, kann die Grundplatte eine dickere Materialstärke haben, weil die Saufnäpfe für einen Ausgleich sorgen. (Materialstärke dargestellt im Zeichnungsblatt 7)
Je nach Wunsch und ergonomischer Haltung der Anschlaghand, kann der Spieler das Brückenteil 40 näher oder weiter ent­ fernt vom Steg 22 fixieren. Dazu löst er mit einem Schrauben­ zieher 54 die Schrauben 49 beiderseits etwas und verstellt das Brückenteil 40 auf die gewünschte Position.
Auf der aufgerauhten Oberfläche auf der Brücke 40, über den Saiten 21, kann sich der Spieler mit einem seiner Finger der Anschlaghand abstützen. Dies wird überwiegend der Kleine Finger sein.
Oder, den Handballen der Anschlaghand, kann der Musiker beim Spielen des Instrumentes 20 auf der Brücke 40 auflegen.
Die Grundplatte 30 und das Brückenteil 40 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wobei diese Teile entweder farb­ los und transparent oder aus farbigen und transparenten Kunststoffen bestehen können.
Drittes Ausführungsbeispiel
Das zweite Ausführungsbeispiel eignet sich vom Aufbau auch für die Plektrumgitarren Spieltechnik, um auf der Brücke 40 die Handkante beim Melodiespiel mit dem Plektrum, welches gewöhnlich mit dem Daumen und dem Zeigefinger der Anschlag­ hand gehalten wird, abzustützen.
Dieses kann ohne weiteres auf Akustischen Gitarren, in dieser Weise, praktiziert werden.
Die Anbringung dieser Stützvorrichtung an einer Elektrischen Gitarre mit magnetischen Tonabnehmern wird im folgenden im dritten Ausführungsbeispiel beschrieben:
Gewöhnlich sind die magnetischen Tonabnehmer 62 im Vollholz­ körper der Elektrischen Gitarre 61, unterhalb den Saiten eingelassen, die fast bis an die Saiten 64 heranreichen. (Siehe: Fig. 21, 22, 23)
In dem dritten Ausführungsbeispiel besteht die Grundplatte aus zwei separaten Teilen 66a & 66b, wie in Fig. 21 und 22 dargestellt, welche vorzugsweise aus Metall bestehen und die jeweils eine "T-Schiene" 69, 70 besitzen.
Bei Elektrogitarren mit Vollholzkörper 60 hat das Gewicht der Vorrichtung 65-72, keine so große Bedeutung, wie bei der Vorrichtung 30, 40, im zweiten Ausführungsbeispiel für die Akustische Gitarre 20. Bei den schweren Elektrogitarren 60 ist eine größere Stabilität der Vorrichtung 65-72 von Vor­ teil.
Um die statischen Anforderungen nach Stabilität der Vorrich­ tung 65-72 zu erfüllen, eignet sich eine Brücke 65 aus einem Material mit metallähnlichen Eigenschaften am Besten für Elektrogitarren.
Die Einzelteile der Brücke 65 sind nahezu identisch, wie zuvor im zweiten Ausführungsbeispiel bei der Brücke 40 be­ schrieben, deswegen wird an dieser Stelle grundsätzlich auf diese Vorhergehende Beschreibung Bezug genommen.
Die Brückenform ist hier in der Länge gegenüber der Brücke 40 für Akustik Gitarren gestreckter und die Basisplatten 44 sind mit dem Brückenseitenteil 42 lotrecht gekappt worden, damit der Tonabnehmer 62 beim Verschieben der Brücke 65 auf den "T-Schienen" 69, 70 der Grundplatte 66a, 66b kein Hindernis darstellt.
Das Grundplattenteil mit der "T-Schiene" 66a, 66b, 69, 70, wird auf den Vollholz Gitarrenkörper der Elektrogitarre 61 mit Holzschrauben 68 angeschraubt. (Siehe: Figur: 21-23) Um diese Grundplatte auch über Schraubenköpfen, die auf dem Elektrogitarrenkorpus vielleicht vorhanden sind zu montieren, werden zum Höhenausgleich Unterlegscheiben 67 unter den Grundplattenhälften 66a, 66b angeordnet.
Zur einfachen Montage der Grundplatte 66a, 66b ist es vorteil­ haft, diese Grundplatte mit zwei Verbindungsstegen 72a, 72b in einem Stück herzustellen, damit die genaue Distanz der beiden "T-Schienen" 69, 70 zueinander und damit die exakte Parallelität zueinander sichergestellt ist. (Siehe Fig. 24, 25, 26, 27)
Denn die Distanz der parallelen Mittelachsen der beiden "T- Schienen" 66a, 66b zueinander muß genau der Distanz der Mittelachsen der Schwalbenschwanznuten 45 der Brücke 65 entsprechen.
In dem Rahmen, der aus den Teilen: 66a, 66b, 72a, 72b gebildet wird, können sich die Magnetischen Tonabnehmer 62 der Elek­ trischen Gitarre 60 befinden. (siehe: Fig. 24, 27)
Gewerbliche Anwendbarkeit, Bedarf
Die Gitarre ist im 20. Jahrhundert zum populärsten aller Musikinstrumente geworden. (Fundstelle Nr.: 4, Seite: 9)
Die große Anzahl von über 92.000 Gitarrenschülern, in den Musikschulen in Deutschland, die zu ca. 90% in der klassi­ schen Anschlagtechnik unterrichtet werden, belegt den Bedarf an einer Stützvorrichtung für die Anschlaghand die, die Gitarrenspieltechnik des Gitarristen der klassischen Gitarre optimiert. (Fundstelle: Nr. 12)
Wesentlich größer ist die Gruppe der Elektrogitarristen, die mit einem Plektrum spielenden Sologitarristen, die eine, wie zuvor beschriebene Stützvorrichtung für die Anschlaghand, gebrauchen können.
Anhängende Zeichnungen
Anzahl anhängende Zeichnungen:
In der Anlage zu dieser Patentanmeldung befinden sich: 9 Blatt Zeichnungen, das Zeichnungsblatt
Nr. 1 zeigen die Figuren: 1a-1c; 2a-c; 3a & 3b;
Nr. 2 zeigt Figur: 4;
Nr. 3 zeigt die Figur: 5;
Nr. 4 zeigt die Figuren: 6, 7, 8;
Nr. 5 zeigt die Figuren: 9, 10a, 10b, 10c, 11;
Nr. 6 zeigt die Figuren: 12, 13, 14a-c, 15, 15a, 16, 17;
Nr. 7 zeigt die Figuren: 18a-18c; 19a-19e;
Nr. 8 zeigt die Figur: 20;
Nr. 9 zeigt die Figuren: 21, 22, 23;
Nr. 10 zeigt die Figuren: 24, 25, 26
Nr. 11 zeigt die Figur: 27.
Fundstellen
1. Verfasser: Evans, Tom Titel: "Guitars, music, history, construction and players from the Renaissance to Rock" Verlag: Oxford University Press, ISBN: 0-448-22240 X Jahr: 1977
2. Verfasser: Moser, Wolf Titel: "Fernando Sor, Versuch einer Autobiographie und gi­ tarristische Schriften" Verlag: Gitarre + Laute, Verlagsgesellschaft mbH, Köln, ISBN: 3-88583-004-3 Jahr: 1984
3. Verfasser: Saslow, Richard Titel: "The art of ragtime guitar" Verlag: Green Note Music Publications, Berkeley, CA Erscheinungsjahr: 1974
4. Verfasser: Bacon, Tony Titel: "Gitarren, Alle Modelle und Hersteller" Erscheinungsjahr: 1991, (Deutsche Übersetzung: 1992) Verlag: Paul Zsolnay Verlags Ges. m. b. H. Wien
5. Verfasser: Michels, Ulrich Titel: dtv-Atlas zur Musik; Band
1
,
16
. Auflage Erscheinungsjahr: 1995 Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München
6. Verfasser: Cousto, Hans Titel: "Klänge - Bilder - Welten: Musik im Einklang mit der Natur" Verlag: Simon und Leutner, Berlin, Erscheinungsjahr: 1989, ISBN: 3-922389-309
7. Verfasser: Pierce, John R. Titel: Klang: mit den Ohren der Physik Verlag: Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg Erscheinungsjahr der deutschen Ausgabe: 1985
8. Video: OV11381 Gitarrist: Atkins, Chet Titel: Rare Performance
1955-1975
Verlag: Stefan Grossman's Guitar Workshop, Inc. P. O. Box
802
, Sparta, NJ 07871 or: P. O. Box
8898
, London SW 15 3ZB, England Disttibuted by Musik Sales Limited Newmarket Road, Bury St. Edmunds, Suffolk, IP33 3YB
9. Video: OV11380 Gitarrist: Atkins, Chet Titel: The Guitar of Chet Atkins Verlag: Stefan Grossman's Guitar Workshop, Inc. P. O. Box
802
, Sparta, NJ 07871 Distributet by Musik Sales Limited Newmarket Road, Bury St. Edmunds, Suffolk, IP33 3YB
10. Video, Gitarrist: Kaukonen, Jorma Titel: "THE ACOUSTIC GUITAR OF JORMA KAUKONEN" Erscheinungsjahre: Video I von: 1991, Video II von: 1993 und Video III von 1997 Verlag: Homespun Tapes, Box
694
, Woodstock, NY 12498, USA
11. Fachzeitschrift: AKUSTIK GITARRE, 2/99 6. Jahrgang, ISSN
0946-9397
Artikel
3
, über John Renbourn, Verlag: ACOUSTIC MUSIK VERLAG Hunteburger Weg
181
, 49086 Osnabrück
12. STATISTISCHES JAHRBUCH
1999
DER MUSIKSCHULEN IN DEUTSCHLAND Herausgeber: Verband deutscher Musikschulen e. V. (VdM), Plittersdorfer Straße
93
, D-53173 Bonn
Bezugszeichenliste
1
Stab
2
oberes abgerundetes Stabende
3
Riegel
4
Einbuchtung, Wellental
5
Erhebung, Wellenberg
6
Kugelige Kappe
10
Rohrhülse
11
Klemmschelle
12
Spalt, Klebefuge
13
Bohrung
14
Rohrinnenraum
15
Abrundung der Rohrhülse
20
Akustik Gitarre
21
Saiten
22
Gitarrensteg
23
Schalloch
24
Schlagbrett
25
Gitarrendecke
30
Grundplatte (Beinhaltet die Bezugsziffern:
30-37
)
31
Abgerundeter Rand der Kreise der Grundplatte
32
Verbindungsteil der Kreise der Grundplatte
33
Mittelsteg
34
Flansch (Schwalbenschwanzfeder)
35
Abgerundetes Stabende
36
Abgerundetes Flanschende
37
a doppelseitige Klebefolie
37
b doppelseitige Klebefolie
38
a Gummischeibe mit Saugnäpfen
38
b Gummischeibe mit Saugnäpfen
40
Brücke (das gesamte Teil, von Bezugsziffer
40
bis
53
)
41
Brückenbogen
42
Seitenteil der Brücke
43
Öffnung im Seitenteil
44
Basisplatte
45
U-Schiene, (Schwalbenschwanznut)
46
Gewindemutter
47
Mutter Einguss-Aufsatz
48
Führungsnut für Schraube
49
IMBUS-Schraube
50
Loch im Brückenbogen
51
aufgeraute und gummierte Oberfläche des Brückenbogens
52
konkave Riffelung
53
Randwulst
54
IMBUS-Schlüssel
60
Elektrogitarre
61
Vollholzkorpus der Elektrogitarre
62
magnetischer Tonabnehmer
63
Gitarrensteg der Elektrogitarre
64
Saiten der Elektrogitarre
65
Brücke für die Elektrogitarre
66
a Grundplatte mit "T-Schiene"
66
b Grundplatte mit "T-Schiene"
67
Unterlegscheibe
68
Schraube
69
Mittelsteg der "T-Schiene"
70
Flansch der "T-Schiene"
71
Bohrlöcher mit Erweiterung für die Versenkung des Schraubenkopfes
72
a Verbindungssteg
72
b Verbindungssteg

Claims (35)

1. Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes, insbesondere eines Saiten- Zupfinstrumentes mit maximal 12 Saiten, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Saiteninstrument (20) mit Abstützmit­ teln (1-6; 10-15; 30-37; 40-53; 65-72b) zum Abstützen minde­ stens eines Fingers der Anschlaghand versehen, bzw. dem Spieler für seine Anschlaghand ein Abstützmittel (1-6; 10- 15; 30-37; 40-53; 65-72b) bereitgestellt ist.
2. Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes, nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass ein Finger der Anschlaghand mit einer stabförmigen Verlängerung (1-6, 40-15) versehen ist, wel­ che sich an einem auf dem Instrumentenkörper (25) befe­ stigten Anschlagelement (3-5; 24) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung an der Anschlaghand durch eine ringförmi­ ge Rohrhülse (10-15) mit einer den Stab (1) beklemmenden und an den Stab (1) geklebten Rohrschelle (11, 12, 13) er­ folgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stab (1) zum Einstellen stufenlos in der Rohrschelle (11, 12, 13) verstellbar gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der Stab (1) ein kugelförmiges Endstück als Kappe(6) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück, die kugelige Kappe (6) aus weichem, stoß­ dämpfendem Material wie Filz, oder gummiähnlichem Materi­ al besteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stab (1, 6) in einen auf dem Instrumen­ tenkörper (25) befestigten Wellenriegel (3) mit Einbuch­ tungen (4) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenriegel (3) gerundete Einbuchtungen (4) und run­ de Wellenberge (5) hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einbuchtungen (4) des Wellenriegels (3) auch trapezförmig oder spitzverzahnt sein können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenriegel (3) auf ein Schlagbrett (24) mit Klebe­ mittel aufgeklebt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Rohrhülse (10) Abrundungen (15) besitzen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle (11) eine Fuge (12) besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine über die Saiten eines Saiten-Zupfinstrumentes (20; 61) reichende Brücke (40-53; 65) aus einer Grundplatte (30-37; 66a, 66b, 72a, 72b) und einem Brückenteil (41- 52; 65) besteht, wobei das Brückenteil (41-52; 65) gegen­ über der Grundplatte (30-37; 66a, 66b, 72a, 72b) variabel fixiert werden kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (30-32; 66a, 66b, 72a, 72b) T-förmige Schienen (33-36; 69, 70) vorhanden sind, auf denen das Brückenteil (41-53; 65) variabel fixierbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenteil (40; 65) aus einem Brückenbogen (41) mit Seitenteilen (42) und waagerechten Basisplatten (44) besteht, und der Brückenbogen (41) eine nach außen ge­ richtete aufgeraute Oberfläche (51), bzw. konkave Riffe­ lung (52) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenteil (40; 65) aus einem Brückenbogen (41) mit Seitenteilen (42), einen Randwulst (53) und waage­ rechten Basisplatten (44) besteht, und der Brückenbogen (41) eine nach außen gerichteten konkave Riffelung (52), oder eine aufgeraute, erodierte Oberfläche (51) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich je eine Öffnung (43) in den Seitenteilen (42) befindet, welche sich innerhalb des Brückenbogens (41) befindet und durch welche alle Saiten (21) des Instrumen­ tes (20) verlaufen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (33, 34; 69, 70) T-förmig sind, in die entsprechende U-förmige Schienen (45; 65), die unterhalb der Basisplatten (44) ausgeformt sind, eingreifen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenteil (41; 65), mit den Seitenteilen (42) und den Basisplatten (44), mit der U-förmige Schiene (45) einstückig ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sich mittig in den Basisplatten (44) und in dem Kunststoff Eingussteil (47), eine Gewindemut­ ter (46) befindet, zu der das Gewinde der Mutter durch eine halbkreisförmige Öffnung und einer Führungsnut (48) in dem Eingussteil (47) frei bleibt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass im Brückenbogen (41) in der Mittelachse der Schraube (49), sich ein Loch (50) befindet.
22. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Grundplatte (30), an den Kreissegmen­ ten, zur Oberseite gerichtete Abrundungen (31) besitzen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Mittelsteges (33; 69) und der Flansche (34; 70) Abrundungen (35, 36) besitzen.
24. Vorrichtung nach allen der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass Stab (1, 2; 6), Rohrhülse (10- 15), Wellenriegel (3-5) und Brücke (40-53) und Grundplat­ te (30-36) jeweils Kunststoff-Spritzgussteile sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (30-32) mit den T-Schienen (33- 36) zusammen, aus einem Stück besteht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (30-36) durch doppelseitige Klebefo­ lien (37a, 37b) auf der Instrumentendecke (25) befestigt ist.
27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 26, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Grundplatte (30-36) durch zwei doppelseitige Klebefolien (37a, 37b), auf zwei gummiarti­ gen Scheiben (38a, 38b) befestigt ist.
28. Vorrichtung dem Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die gummiartigen Scheiben (38a, 38b), je auf einer Seite flächendeckend, kleine Saugnäpfe (39) besitzen, mit wel­ chen die Vorrichtung auf der Gitarrendecke (25) befestigt ist.
29. Vorrichtung, nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass die Gummischeibe (38a, 38b) mit den Saugnäpfen (39) einstückig ist.
30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 13, und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (66a, 66b) aus zwei identischen, jeweils einstückigen Teilen besteht, welche jeweils eine "T-Schiene" aus Mittelsteg (69) und Flansch (70) besitzen.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatten (66a, 66b) Bohrungen (71) enthalten, in denen sich Schrauben (68) befinden, mit welchen die Grundplatten (66a, 66b), auf den Vollholz Elektrogitarren­ korpus (61) aufgeschraubt sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (71) Bohrungserweiterungen besitzen, in denen die Schraubenköpfe der Schrauben (68) versenkt sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (68) durch Unterlegscheiben (67) ge­ führt sind, die zwischen dem Elektrogitarrenkorpus (61) und der Grundplatte (66a, 66b) angeordnet sind.
34. Vorrichtung, nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (66a, 66b) aus zwei Teilen auf dem Elektrogitarrenkorpus (61) mit Klebemittel befestigt sind.
35. Vorrichtung nach den Ansprüchen 30 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Grundplatten Hälften (66a, 66b) jeweils an ihren Enden mit je einem Verbindungssteg (72a, 72b) verbunden sind die, so bemessen sind, dass sie die beiden "T-Schienen" (69, 70) in einem bestimmten Ab­ stand voneinander und parallel zueinander halten und zu­ sammen mit den Grundplatten Hälften (66a, 66b) einen bie­ gesteifen Rahmen bilden, der einstückig ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9299327B1 (en) 2015-02-01 2016-03-29 Nancy Ann Steinberger String musical instrument hand support apparatus

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