DE10053401A1 - Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes - Google Patents
Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines SaiteninstrumentesInfo
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Abstract
Beim Anschlagen der Saiten eines Saitenzupfinstrumentes haben die Spieler häufig das Bedürfnis, ihre Anschlaghand auf dem Instrument abzustützen, um die Treffsicherheit der Finger im Anschlag der Saiten zu erhöhen. DOLLAR A Auch Gitarrenspieler, die mit einem Plektrum spielen, wollen häufig die Anschlaghand beim Solo-Melodiespiel, für einen exakteren Anschlag der Saiten, auf dem Instrument abstützen. Das Abstützen der Anschlaghand auf dem Instrument hat den Nachteil einer daraus resultierenden, unergonomischen Spielweise. DOLLAR A Eine Lösung des Problems bietet eine Stützvorrichtung, die auf dem Instrument befestigt ist, auf welcher der Spieler die Anschlaghand für eine ergonomische Spielweise abstützen kann (siehe: Fig. 7). DOLLAR A Die Stützvorrichtung ist für Saiten-Zupfinstrumente mit maximal 12 Saiten bestimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen der
Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes, insbeson
dere eines Saiten-Zupfinstrumentes mit maximal 12 Saiten,
wobei entweder ein Finger der Anschlaghand mit einer stabför
migen Verlängerung versehen ist, welche sich in einem auf der
Oberfläche des Instrumentes befestigten Wellenriegel abstützt
oder die Anschlaghand stützt sich auf einer, die Saiten
überspannenden, Brücke ab.
Beim Anschlagen der Saiten eines Saitenzupfinstrumentes,
insbesondere beim freihändigen Zupfen der Saiten, haben die
Spieler häufig das Bedürfnis, ihre Anschlaghand auf dem
Instrument abzustützen, um beim Spielen mehr Sicherheit in
der Orientierung und der Treffsicherheit der Finger im An
schlag der Saiten zu bekommen. (siehe Fundstellen: 1-3; 8-11)
Im Folgenden wird die Beschreibung des Problems am Beispiel
des Saiten-Zupfinstrumentes: der Gitarre vorgenommen, welche
gewöhnlich mit sechs Saiten versehen ist.
(siehe Fundstelle Nr.: 5, Seite: 44 und 45)
In dem Falle, indem die Gitarre sechs Doppelsaiten besitzt,
werden somit, an dem Instrument zwölf Einzelsaiten verwendet.
Bei der üblichen Spielhaltung eines Gitarristen der klassi
schen Gitarre, liegt der Unterarm der Anschlaghand auf dem
oberen Rand vom Gitarrenkorpus, in einer ausbalancierten,
frei schwebenden Position auf. Von bedeutenden Gitarrenleh
rern der klassischen Gitarre wurde empfohlen, die frei schwe
bende Anschlaghand zusätzlich auf dem Instrument abzustützen:
Der Gitarrenlehrer, der klassischen Gitarre: Fernando Sor
(1778-1839) empfahl in seinem 1830, in Paris erschienenen
Lehrbuch: "Méthode pour la Guitare", den Kleinen Finger auf
dem Gitarrensteg aufzusetzen oder den Kleinen Finger auf der
Gitarrendecke unterhalb der dünnsten Saite aufzustützen.
(Fundstelle Nr.: 1, Seite: 119, Abbildung Links, und Fundstelle
Nr.: 2, Seite: 34 und Seite: 30, Abbildung Links unten)
Auch der spanische Gitarrist Dionisio Aquado (1784-1849)
empfahl in seiner im Jahre 1843 erschienenen Gitarrenschule:
"Nuevo Método para Guitarra", den Kleinen Finger der An
schlaghand auf dem Steg der Gitarre abzustützen, um der
Anschlaghand beim Anschlagen der Saiten einen festen Halt zu
geben. (Fundstelle Nr.: 1, Seite: 120, Abbildung Rechts)
Ratschläge und Beschreibungen, die Anschlaghand während des
Spielens abzustützen, werden bis heute in unzähligen Gitar
renlehrbüchern und Gitarren-Fachzeitschriften gegeben.
Zum Beispiel in dem Gitarrenlehrbuch: "The Art of Ragtime
Guitar", von: Richard Saslow (Fundstelle Nr.: 3) wird berich
tet, daß es eine allgemeine Praxis von guten Gitarristen ist,
permanent beim Spielen den Kleinen Finger auf dem Gitarren
korpus abzustützen, oder auch die Handballen-Kante auf dem
Gitarrensteg aufzulegen.
(Fundstellen 1, 2, 4, in Nr. 3: Seite: 14 und 15, Abb. 19A, 20A,
sowie Nr.: 8-10)
Oder in der Gitarren-Fachzeitschrift: "AKUSTIK Gitarre", 2/99,
Seite: 30, von John Renbourn. Der irische Gitarrist John
Renbourn sagt in diesem Interview, daß die klassischen Gitar
risten und Lehrer, wie: Tarrega, Sor, Aguado und Matteo
Carcassi (1792-1853) in der historischen Technik Gitarre
gespielt haben, indem sie alle den Kleinen Finger der rechten
Hand auf dem Steg oder dem Gitarrenkorpus abgesetzt haben, so
wie auch die Lautenspieler von ihnen. Das wurde als die
orthodoxe Art zu spielen betrachtet. Bei den historischen
kleinen Gitarren waren die Stege und die Saiten niedriger,
deshalb war es ganz bequem, den Kleinen Finger aufzusetzen.
Als dann die Gitarren größer gebaut wurden, wurde diese
Technik schwierig. John Renbourn legt beim Spielen sehr gerne
den kleinen Finger auf. (siehe Fundstelle: Nr. 11)
Das Aufsetzen der Handkante der Anschlaghand auf dem Steg der
Gitarre ist eine gewöhnliche Spieltechnik bei Melodiespielen
den Plektrum Gitarristen auf der Akustischen Gitarre sowie
auf der elektrischen Gitarre.
Melodiespielende Plektrumgitarristen die, die Saiten beim
Spielen von einzelnen Tönen mit einem Plektrum anschlagen,
haben häufig das Bedürfnis dabei die Anschlaghand aufzustüt
zen.
Dieses geschied gewöhnlich durch das Aufsetzen eines Fingers
auf dem Gitarrenkorpus oder durch das Aufsetzen der Handkante
auf dem Gitarrensteg.
Mit der Methode, den kleinen Finger auf dem Gitarrensteg
aufzustützen, ist ein Anschlag der Saiten nur an einer Stelle
möglich, die sich zu nahe am Steg befindet, wodurch nur leise
und harte Töne entstehen können und wobei das Instrument sein
Klangvolumen nicht voll entfalten kann. Durch das Abstützen
des Kleinen Fingers der Anschlaghand auf der Gitarrendecke,
seitlich neben der dünnsten Saite, entsteht eine ergonomisch
und anatomisch sehr ungünstige Handhaltung für das Anschlagen
der Saiten mit dem Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger.
Das Problem des Abstützens der Anschlaghand, beispielsweise
eines Gitarristen, auf der Gitarrendecke entsteht aus den
anatomischen Gegebenheiten des zu kurzen Kleinen Fingers der
menschlichen Hand. Für einen perfekten Anschlag der Saiten
mit einer optimalen Anschlagposition zur Erzeugung einer
guten Klangfarbe, wäre eine Möglichkeit für das Abstützen des
Kleinen Fingers, in mehreren wählbaren Positionen, parallel
zu den Saiten, eine wünschenswerte Lösung.
Irgendwelche Hilfsmittel, um die Anschlaghand auf einer
Gitarre abzustützen, um so die anatomische Problematik des,
zur ergonomischen Spieltechnik, zu kurzen Kleinen Fingers
auszugleichen, sind bisher nicht bekannt.
Der Plektrum Gitarrist kann zwar die Handkante seiner An
schlaghand auf den Steg der Gitarre abstützen, jedoch wird er
die Saite dabei nur an einer Stelle anschlagen können, ohne
dabei die Klangfarbe der Töne ändern zu können.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, der An
schlaghand des Spielers eines Saiten-Zupfinstrumentes,
insbesondere einer Gitarre, eine ergonomische Möglichkeit zu
bieten, sich auf dem Instrument abzustützen.
Um die Handhaltung beim Anschlag der Saiten "mit nur leicht
gekrümmten Fingern", so ausführen zu können, wie sie Fernando
Sor lehrt und dabei gleichzeitig den Kleinen Finger abzustüt
zen, welches außerdem Fernando Sor empfielt, macht eine
Vorrichtung für das Instrument erforderlich, welche das
Abstützen der Anschlaghand in dieser klassischen Position
erlaubt.
Das Aufsetzen des Kleinen Fingers bzw. das Abstützen der
Anschlaghand muß deshalb, statt auf der Gitarrendecke, an
einem ergonomisch günstigeren Punkt mit Stützmitteln erfol
gen, welcher sich oberhalb der Saiten, dass heißt auf der vom
Instrument abgewandten Seite, befindet. Wobei es das Ziel
sein soll dem Saiteninstrumentenspieler dadurch mehr Halt und
Sicherheit beim Anschlagen der Saiten zu geben.
Das gleiche gilt für Melodie spielende Plektrumgitarristen,
die auf einer Stützvorrichtung vorzugsweise die Handkante der
Anschlaghand aufstützen sollen.
Zur Lösung dieser gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen,
einen Finger der Anschlaghand, insbesondere den Kleinen
Finger, mit einer an dem Finger zu befestigenden Verlängerung
zu versehen, wobei sich diese Verlängerung punktuell an einem
Anschlag auf der Instrumentenoberfläche abstützt und damit
der Anschlaghand sowohl eine Fixierung, als auch eine höchst
mögliche Beweglichkeit parallel zu den Saiten des Instrumen
tes ermöglicht.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe wäre eine Vorrich
tung, die auf dem Instrument befestigt ist, auf welcher sich
der Spieler mit einen Finger oder der Handkante seiner An
schlaghand abstützen kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht aus einem über
den Kleinen Finger der Anschlaghand zu schiebenden Ring mit
einem Stab, wobei der Stab auf dem Handrücken eine Verlänge
rung des Kleinen Fingers bildet und in einem parallel zu den
Saiten auf der Instrumentenoberfläche befestigten Wellenrie
gel mit mehreren Rastpunkten als Anschlag endet. Damit ist
die Anschlaghand in einer Richtung senkrecht zu den Saiten
fixiert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine die
Saiten überspannende Brücke auf der Gitarrendecke befestigt,
auf der sich dann während des Spieles, der Kleine Finger der
Anschlaghand ebenfalls abstützen kann.
Instrumentenspieler bevorzugen die Saiten an einer bestimmten
Stelle an ihrem Instrument anzuschlagen, um einen bestimmten,
individuell bevorzugten Ton, mit einer bestimmten Klangfarbe
mit bestimmten Obertönen, zu erhalten.
So schrieb bereits Fernando Sor dazu: "Den Vorteil, die mir
die Saite bietet, an unterschiedlichen Stellen anzuschlagen
nutze ich und nehme als gewöhnlichen Anschlagort der Hand den
zehnten Teil der Saitenlänge, um einen klaren ausreichend
tragfähigen Ton, der nicht forciert ist, zu erhalten. Wenn
ich einen zarteren und tragenden Ton möchte, schlage ich den
achten Teil ihrer Länge an". (Zitat aus der Fundstelle Nr.: 2,
Seite: 111, Kapitel: Tonbildung)
Ein Anschlagpunkt, der besonders laut erklingt, befindet sich
bei einer Gitarre vom Steg aus gesehen in einer Distanz von
einem Achtel, von der Gesamtlänge des schwingenden Teils der
Saite. (siehe: Fundstelle Nr.: 6, Seite: 105, Abb. IV-08, und
den Text dazu auf Seite: 106)
Daher ist es besonders vorteilhaft den Wellenriegel in
seiner Länge so zu bemessen und auf der Oberfläche des In
strumentes zu befestigen, daß er eine Vielzahl von Raststel
len des Stabendes parallel zu den Saiten ermöglicht, damit
der Instrumentenspieler die Saiten an seiner bevorzugten
Stelle anschlagen kann und somit die Anschlaghand an einer
beliebigen Stelle zwischen Gitarrensteg und Schalloch zu
positionieren.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung der drei bevorzugten Ausführungsbeispiele, welche anhand
der Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1a-1c den Stab mit angesetzter Rohrhülse,
Fig. 2a die Rohrhülse mit Rohrschelle in einer Aufsicht,
Fig. 2b den Schnittverlauf von Fig. 2c,
Fig. 2c einen Schnitt durch die Rohrhülse,
Fig. 3a & 3b Ansichten des Wellenriegels,
Fig. 4 ein Saitenzupfinstrument mit dem angebrachten Wellen
riegel auf dem Schlagbrett,
Fig. 5 ein Saiten-Zupfinstrument
mit der angebrachten Brücke,
Fig. 6 eine Aufsicht der Brücke mit der Grundplatte auf der
Grundplatte,
Fig. 7 eine Seitenansicht der gesamten Brücke,
Fig. 8 den Detailschnitt A-A des Feststellmechanismus und
Fig. 9 den Längsschnitt A-A durch die Grundplatte,
Fig. 10a den Querschnitt B-B durch die Grundplatte,
Fig. 10b eine Aufsicht der Grundplatte
Fig. 10c eine Detail-Aufsicht des Endteiles der "T-Schiene",
Fig. 11 eine Aufsicht der beiden doppelseitigen Klebefolien,
Fig. 12 eine der beiden IMBUS-Schrauben
Fig. 13 einen IMBUS-Schlüssel; das Werkzeug zum festdrehen
der IMBUS-Schraube",
Fig. 14a-b den Querschnitt B-B durch die Mittelachse der
Brücke und
Fig. 14c den Querschnitt B-B durch die gesamte Vorrichtung,
Fig. 15a eine Ansicht der Schmalseite der Grundplatte,
Fig. 15b eine Seitenansicht der Enden der "T-Schiene",
Fig. 16 die Untersicht der Brücke,
Fig. 17 eine Untersicht der Grundplatte mit den beiden ange
brachten doppelseitigen Klebefolien
Fig. 18a eine Untersicht der Grundplatte mit den angebrachten
beiden Gummischeiben, welche flächendeckend mit Saugnäpfen
besetzt sind,
Fig. 18b einen Schnitt durch die Gitarrendecke mit der Längs
ansicht der Grundplatte und der Seitenansicht der Gummischei
ben mit den Saugnäpfen, die auf der Gitarrendecke angebracht
sind,
Fig. 18c ein Detail von der Fig. 18b,
Fig. 19a bis 19e zeigt eine Explosionsdarstellung,
Fig. 19a die Schmalseitenansicht der Brücke,
Fig. 19b die Schmalseitenansicht der Grundplatte,
Fig. 19c die Seitenansicht der Doppelseitigen Klebefolie,
Fig. 19d die Seitenansicht der Gummischeibe mit den Saugnäp
fen,
Fig. 19e den Schnitt durch die Gitarrendecke,
Fig. 20 eine Gesamtansicht einer Elektrogitarre mit der
montierten Vorrichtung, der Brückenvariante für die Elektro
gitarre mit magnetischen Tonabnehmern,
Fig. 21 die Brückenvariante für die Elektrogitarre mit der
zweiteiligen Grundplatte mit jeweils einer "T-Schiene",
Fig. 22 einen Schnitt durch einen Massivholzkorpus einer
Elektrogitarre mit der Schmalseitenansicht der zweiteiligen
Grundplatte und der Längsseitenansicht der Brückenvariante
für die Elektrogitarre,
Fig. 23 einen Schnitt durch einen Massivholzkorpus einer
Elektrogitarre mit der montierten Ansicht der Schmalseite der
Brückenvariante für Elektrogitarren und der Längsansicht der
Basisplatte mit der "T-Schiene" für die Elektrogitarre.
Fig. 24 eine Aufsicht der Brückenvariante für die Elektrogi
tarre mit der einteiligen Grundplatte mit den Verbindungsste
gen,
Fig. 25 einen Schnitt durch einen Massivholzkorpus einer
Elektrogitarre mit der Ansicht der einteiligen Grundplatte
mit den Verbindungsstegen und der Längsseitenansicht der
Brückenvariante für die Elektrogitarre,
Fig. 26 den Schnitt: C-C als Explosionsdarstellung durch die
einteilige Grundplatte für die Elektrogitarre, mit Verbin
dungssteg, den Schrauben und den Unterlegscheiben,
Fig. 27 eine Gesamtansicht einer Elektrogitarre mit der
montierten Vorrichtung, der Brückenvariante mit den Verbin
dungsstegen, für die Elektrogitarre mit magnetischen Tonab
nehmern.
In Fig. 4 ist als Beispiel für ein Saiten-Zupfinstrument
eine Gitarre 20 dargestellt, bestehend aus dem Gitarrenkorpus
25 mit Saiten 21, Steg 22, Schalloch 23, Schlagbrett 24 und
dem erfindungsgemäßen Wellenriegel 3.
Das Schlagbrett 24 dient dem Schutz der Gitarrendecke 25
während des Spielens. Der Wellenriegel 3 ist in seiner Längs
richtung parallel und mit seinen Einbuchtungen zu den Saiten
21 hin auf dem Schlagbrett befestigt, wobei diese nachträgli
che Befestigung an einem beliebigen Saiteninstrument mit
Klebemittel erfolgen kann.
Gemäß der Fig. 1a-c, 2a-c, und 3a & b besteht die erfin
dungsgemäße Vorrichtung aus einem Stab 1 mit einem oben
abgerundeten Kopf 2 und Kugelfuß 6. Eine Rohrhülse 10 mit
einem Durchmesser 14, der einer mittleren Ringgröße eines
Erwachsenen entspricht, trägt eine Klemmschelle 11 mit
Schlitz 12, wobei die Bohrung 13 geringfügig kleiner ist als
der Durchmesser des Stabes 1. Der Stab 1 wird klemmbar in die
Bohrung 13 der Klemmschelle 11 gesteckt, wobei der Schlitz 12
die Durchmesserdifferenz ausgleicht und in den dann Klebemit
tel eingegeben werden zur endgültigen Fixierung der Stablän
ge. Es wird für Spieler mit unterschiedlich großen Anschlag
händen Rohrhülsen 10 mit verschiedenen Durchmessern 14 geben.
Der Stab 1 weist eine Länge auf, die sowohl den Erwachsenen
Spieler als auch die Größe einer Kinderhand berücksichtigt,
so daß die Rohrhülse 10 an beliebiger Stelle des Stabes 1
geklebt werden kann.
Der Kugelfuß 6 ist in einer nicht näher dargestellten Weise
in den Stab eingesetzt und besteht vorzugsweise aus einem
Material mit gleitender Oberfläche, wie beispielsweise Filz,
manche Arten von Weichgummi oder aus adäquaten Kunststoffen.
Der Wellenriegel 3 besitzt gerundete Einbuchtungen 4 und
Wellenberge 5. In die Einbuchtungen 4 paßt der Kugelkopf 6
hinein. Es versteht sich von selbst, daß anstelle der gerun
deten Einbuchtungen 4, als eine Art Wellenverzahnung, die
Einbuchtungen 4 auch trapezförmig oder spitzverzahnt sein
können.
Stab 1, Rohrhülse 10 und Wellenriegel 3 bestehen vorzugsweise
aus Kunststoff, hergestellt als Kunststoffspritzgussteile,
wobei der Stab 1 auch hohl sein kann und eine gewisse Biegung
bei Belastung während des Spielens zulassen soll. Die Rohr
hülse 10 kann auch aus Metall hergestellt sein.
Der Stab und der Wellenriegel 3 können auch aus anderen
Materialien, wie Holz, Metall etc. gefertigt sein.
Für das aktive Spiel eines Saiten-Zupfinstrumentes nimmt der
Spieler die für seinen Finger passende Rohrhülse 10 mit Stab
1, paßt die Distanz zwischen Stabkugelfuß 6 welcher in die
Einbuchtungen des Wellenriegels 3 geschoben wird seiner
Anschlaghand durch verschieben der Rohrhülse 10 an und fi
xiert die Rohrhülse 10 mit dem Stab 1, durch Eingeben von
Klebemittel in den Schlitz 12 als Klebefuge an der Klemm
schelle 11, für den permanenten Gebrauch.
Der Wellenriegel 3 weist eine Länge auf, die einen Bereich
zwischen Steg 22 und Schalloch 23 bedeckt.
Beim Anschlagen einer Saite 21 in einem Abstand vom Steg, der
einem zehntel der Gesamtlänge der Saite entspricht, werden
zum Grundton der Saite harmonische Obertöne erzeugt, die zum
Grundton der Saite als große Terz, in der dritten Oktave
mitschwingen und die Grundschwingungen des Grundtones mit
zehn stehenden Wellen überlagern. (siehe: Fundstelle Nr. 6,
Seite: 122, 123 und Nr. 7, Seite: 38 und 39)
Damit der Spieler eines Saiten-Zupfinstrumentes die Saiten
an seiner bevorzugten Stelle anschlagen kann, bietet die
erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, die Anschlag
hand an einer beliebigen Stelle zwischen Gitarrensteg 22 und
Schalloch 23 genau und statisch fixiert zu halten. Durch das
Aufsetzen des Stabendes 6 auf dem Schlagbrett 24 sorgt der
Druck durch das Gewicht der Anschlaghand auf den Stab 1
dafür, daß das Stabende 6 nach unten in eine der Einbuchtun
gen 4 gleitet und dort durch die gerundete Form gehalten
wird.
Es bleibt im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn
anstelle eines Stabes 1 mit der Rohrhülse 10 ein fingerhutar
tiges Rohr mit sich nach vorn verjüngter Spitze über einen
Finger der Anschlaghand gestülpt werden kann.
Fig. 5 auf Zeichnungsblatt-Nr.: 3 zeigt nunmehr eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung.
Das beispielhafte Saiteninstrument, hier eine Gitarre 20, mit
Saiten 21, Gitarrendecke 25 und Steg 22 trägt eine auf der
Gitarrendecke befestigte Grundplatte 30 mit der Brücke 40. In
Verbindung mit den Fig. 5, 6, 7 und 8 wird ersichtlich,
daß auf der Grundplatte 30, links und rechts der Saiten 21
jeweils sich eine
T-förmige Schiene 33, 34 (auch als Schwalbenschwanzfeder
bezeichnet) parallel zu den Saiten 21 befindet.
Das gebogene Brückenteil 40, besteht aus einem Brückenbogen
41 mit einer streifenförmigen Aufrauhung seiner Oberfläche 51
und mit nach oben, zu einem elliptisch abgerundeten Randwulst
53 hochgezogenem Seitenteil 42 welches, die aufgerauhte
Oberfläche 51 einfaßt, wobei die Seitenteile 42, unterhalb
des Brückenbogens 41, durchgehend jeweils links und rechts in
waagerechte Basisplatten 44 enden. Diese Basisplatten 44
besitzen unterseitig je eine U-förmige Ausformung zu einer
Schwalbenschwanznut 45. Im Zentrum dieser Basisplatten ist
eine Gewindemutter 46 eingegossen, über der sich eine Ver
stärkung der Basisplatte, als ein Eingussteil 47 für die
Gewindemutter 46 befindet, welche nach oben eine Öffnung
besitzt und zur Brückenmittelachse eine Führungsnut 48 zum
Einführen der Schraube 49 hat. Jeweils über den beiden Fest
stellschrauben 49 sind je eine Öffnung 50 in dem Brückenbogen
41 Vorhanden, um mit einem entsprechenden Werkzeug 54 das
Lösen der Feststellschrauben 49 und damit das Verschieben des
gesamten Brückenteiles 40 parallel zu den Saiten 21 zu ermög
lichen.
Der Brückenbogen 41 besitzt durch eine nach außen gerichtete,
parallel zu den Saiten gerichtete, in Streifen aufgerauhte
Oberfläche 51, die für eine rutschfreie Oberfläche des Brüc
kenbogens 41 sorgt. (siehe: Fig. 6)
Zusätzlich ist die Brückenoberfläche 51 mit einer dünnen,
rutschfesten Schicht, beispielsweise Gummi beschichtet.
Die Seitenteile 42 sind bis zur Oberfläche des Brückenbogens
41 hochgezogen und setzen sich dort fort, in einem elliptisch
geformten Randwulst 53 und bilden damit die seitlichen Be
grenzungen der in Streifen aufgerauten, erodierten Oberfläche
des Brückenbogens 51, um dort ein Abrutschen des sich abstüt
zenden Fingers zu vermeiden.
Wie man insbesondere aus Fig. 8 erkennt, umgreifen die
"U-Schienen" 45, eine Schwalbenschanznut, den waagerechten
Teil der "T-Schienen" 34, die Flansche als eine Schwalben
schwanzfeder, wobei eine Art Schwalbenschwanzführung ent
steht.
Wie bereits weiter erwähnt, kann die Grundplatte 30 mit
seinen beiden Kreisscheiben, die unterseitig dekorativ be
druckt sein können, auf der Gitarrendecke 25 mit kreisförmi
gen doppelseitigen Klebefolien 37a & 37b geklebt werden.
Falls eine spätere Demontage der Grundplatte 30 gewünscht
wird, hat das Anbringen der Vorrichtung auf der Gitarrendecke
25, mit den Doppelseitigen Klebefolien 37a & 37b den Nach
teil, dass sie nach einer Zeit von mehreren Monaten, nur
schlecht wieder von der Gitarrendecke 25 entfernt werden
können, weil die Klebefolien 37a & 37b häufig antrocknen.
Zur Lösung dieses Problems kann die Grundplatte 30 mit Hilfe
der doppelseitigen Klebefolien 37a & 37b auf zwei Gummischei
ben 38a & 38b geklebt werden, die auf einer ihrer Seiten
flächendeckend mit kleinen Saugnäpfen 39 versehen sind.
(siehe: Fig. 18a)
Damit kann die Vorrichtung 30, 40 mit Saugnäpfen 39 auf der
Gitarrendecke 25 befestigt werden. (siehe: Fig. 18b & 18c)
Dieses hat den Vorteil, dass die Demontage der Grundplatte 30
ohne sichtbare Spuren, auf der Gitarrendecke 25 zu hinterlas
sen, erfolgen kann.
Die Grundplatte 30 für die Klassik Gitarre 20 hat die gleiche
Materialstärke wie ein Schlagbrett 24 und ist damit so flexi
bel, wie ein gewöhnliches Schlagbrett auf der Gitarre.
Sie ist somit eine Folie, die sich mit der doppelseitigen
Klebefolie, dem leicht gekrümmten Korpus 25 exakt anpaßt.
Durch die Leichtigkeit und Flexibilität der Grundplatte wird
das Schwingungsverhalten der Gitarrendecke kaum beeinträch
tigt. (Materialstärke dargestellt im Zeichnungsblatt 4-6)
Wenn die Grundplatte 30 mit Hilfe der Gummischeiben 38a,
38b, mit den Saugnäpfen 39 auf die Gitarrendecke 25 befe
stigt wird, kann die Grundplatte eine dickere Materialstärke
haben, weil die Saufnäpfe für einen Ausgleich sorgen.
(Materialstärke dargestellt im Zeichnungsblatt 7)
Je nach Wunsch und ergonomischer Haltung der Anschlaghand,
kann der Spieler das Brückenteil 40 näher oder weiter ent
fernt vom Steg 22 fixieren. Dazu löst er mit einem Schrauben
zieher 54 die Schrauben 49 beiderseits etwas und verstellt
das Brückenteil 40 auf die gewünschte Position.
Auf der aufgerauhten Oberfläche auf der Brücke 40, über den
Saiten 21, kann sich der Spieler mit einem seiner Finger der
Anschlaghand abstützen. Dies wird überwiegend der Kleine
Finger sein.
Oder, den Handballen der Anschlaghand, kann der Musiker beim
Spielen des Instrumentes 20 auf der Brücke 40 auflegen.
Die Grundplatte 30 und das Brückenteil 40 sind vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt, wobei diese Teile entweder farb
los und transparent oder aus farbigen und transparenten
Kunststoffen bestehen können.
Das zweite Ausführungsbeispiel eignet sich vom Aufbau auch
für die Plektrumgitarren Spieltechnik, um auf der Brücke 40
die Handkante beim Melodiespiel mit dem Plektrum, welches
gewöhnlich mit dem Daumen und dem Zeigefinger der Anschlag
hand gehalten wird, abzustützen.
Dieses kann ohne weiteres auf Akustischen Gitarren, in dieser
Weise, praktiziert werden.
Die Anbringung dieser Stützvorrichtung an einer Elektrischen
Gitarre mit magnetischen Tonabnehmern wird im folgenden im
dritten Ausführungsbeispiel beschrieben:
Gewöhnlich sind die magnetischen Tonabnehmer 62 im Vollholz
körper der Elektrischen Gitarre 61, unterhalb den Saiten
eingelassen, die fast bis an die Saiten 64 heranreichen.
(Siehe: Fig. 21, 22, 23)
In dem dritten Ausführungsbeispiel besteht die Grundplatte
aus zwei separaten Teilen 66a & 66b, wie in Fig. 21 und 22
dargestellt, welche vorzugsweise aus Metall bestehen und die
jeweils eine "T-Schiene" 69, 70 besitzen.
Bei Elektrogitarren mit Vollholzkörper 60 hat das Gewicht der
Vorrichtung 65-72, keine so große Bedeutung, wie bei der
Vorrichtung 30, 40, im zweiten Ausführungsbeispiel für die
Akustische Gitarre 20. Bei den schweren Elektrogitarren 60
ist eine größere Stabilität der Vorrichtung 65-72 von Vor
teil.
Um die statischen Anforderungen nach Stabilität der Vorrich
tung 65-72 zu erfüllen, eignet sich eine Brücke 65 aus einem
Material mit metallähnlichen Eigenschaften am Besten für
Elektrogitarren.
Die Einzelteile der Brücke 65 sind nahezu identisch, wie
zuvor im zweiten Ausführungsbeispiel bei der Brücke 40 be
schrieben, deswegen wird an dieser Stelle grundsätzlich auf
diese Vorhergehende Beschreibung Bezug genommen.
Die Brückenform ist hier in der Länge gegenüber der Brücke 40
für Akustik Gitarren gestreckter und die Basisplatten 44 sind
mit dem Brückenseitenteil 42 lotrecht gekappt worden, damit
der Tonabnehmer 62 beim Verschieben der Brücke 65 auf den
"T-Schienen" 69, 70 der Grundplatte 66a, 66b kein Hindernis
darstellt.
Das Grundplattenteil mit der "T-Schiene" 66a, 66b, 69, 70,
wird auf den Vollholz Gitarrenkörper der Elektrogitarre 61
mit Holzschrauben 68 angeschraubt. (Siehe: Figur: 21-23)
Um diese Grundplatte auch über Schraubenköpfen, die auf dem
Elektrogitarrenkorpus vielleicht vorhanden sind zu montieren,
werden zum Höhenausgleich Unterlegscheiben 67 unter den
Grundplattenhälften 66a, 66b angeordnet.
Zur einfachen Montage der Grundplatte 66a, 66b ist es vorteil
haft, diese Grundplatte mit zwei Verbindungsstegen 72a, 72b
in einem Stück herzustellen, damit die genaue Distanz der
beiden "T-Schienen" 69, 70 zueinander und damit die exakte
Parallelität zueinander sichergestellt ist.
(Siehe Fig. 24, 25, 26, 27)
Denn die Distanz der parallelen Mittelachsen der beiden "T-
Schienen" 66a, 66b zueinander muß genau der Distanz der
Mittelachsen der Schwalbenschwanznuten 45 der Brücke 65
entsprechen.
In dem Rahmen, der aus den Teilen: 66a, 66b, 72a, 72b gebildet
wird, können sich die Magnetischen Tonabnehmer 62 der Elek
trischen Gitarre 60 befinden.
(siehe: Fig. 24, 27)
Die Gitarre ist im 20. Jahrhundert zum populärsten aller
Musikinstrumente geworden. (Fundstelle Nr.: 4, Seite: 9)
Die große Anzahl von über 92.000 Gitarrenschülern, in den
Musikschulen in Deutschland, die zu ca. 90% in der klassi
schen Anschlagtechnik unterrichtet werden, belegt den Bedarf
an einer Stützvorrichtung für die Anschlaghand die, die
Gitarrenspieltechnik des Gitarristen der klassischen Gitarre
optimiert. (Fundstelle: Nr. 12)
Wesentlich größer ist die Gruppe der Elektrogitarristen, die
mit einem Plektrum spielenden Sologitarristen, die eine, wie
zuvor beschriebene Stützvorrichtung für die Anschlaghand,
gebrauchen können.
Anzahl anhängende Zeichnungen:
In der Anlage zu dieser Patentanmeldung befinden sich:
9 Blatt Zeichnungen, das Zeichnungsblatt
Nr. 1 zeigen die Figuren: 1a-1c; 2a-c; 3a & 3b;
Nr. 2 zeigt Figur: 4;
Nr. 3 zeigt die Figur: 5;
Nr. 4 zeigt die Figuren: 6, 7, 8;
Nr. 5 zeigt die Figuren: 9, 10a, 10b, 10c, 11;
Nr. 6 zeigt die Figuren: 12, 13, 14a-c, 15, 15a, 16, 17;
Nr. 7 zeigt die Figuren: 18a-18c; 19a-19e;
Nr. 8 zeigt die Figur: 20;
Nr. 9 zeigt die Figuren: 21, 22, 23;
Nr. 10 zeigt die Figuren: 24, 25, 26
Nr. 11 zeigt die Figur: 27.
Nr. 1 zeigen die Figuren: 1a-1c; 2a-c; 3a & 3b;
Nr. 2 zeigt Figur: 4;
Nr. 3 zeigt die Figur: 5;
Nr. 4 zeigt die Figuren: 6, 7, 8;
Nr. 5 zeigt die Figuren: 9, 10a, 10b, 10c, 11;
Nr. 6 zeigt die Figuren: 12, 13, 14a-c, 15, 15a, 16, 17;
Nr. 7 zeigt die Figuren: 18a-18c; 19a-19e;
Nr. 8 zeigt die Figur: 20;
Nr. 9 zeigt die Figuren: 21, 22, 23;
Nr. 10 zeigt die Figuren: 24, 25, 26
Nr. 11 zeigt die Figur: 27.
1. Verfasser: Evans, Tom
Titel: "Guitars, music, history, construction and players
from the Renaissance to Rock"
Verlag: Oxford University Press, ISBN: 0-448-22240 X
Jahr: 1977
2. Verfasser: Moser, Wolf Titel: "Fernando Sor, Versuch einer Autobiographie und gi tarristische Schriften" Verlag: Gitarre + Laute, Verlagsgesellschaft mbH, Köln, ISBN: 3-88583-004-3 Jahr: 1984
3. Verfasser: Saslow, Richard Titel: "The art of ragtime guitar" Verlag: Green Note Music Publications, Berkeley, CA Erscheinungsjahr: 1974
4. Verfasser: Bacon, Tony Titel: "Gitarren, Alle Modelle und Hersteller" Erscheinungsjahr: 1991, (Deutsche Übersetzung: 1992) Verlag: Paul Zsolnay Verlags Ges. m. b. H. Wien
5. Verfasser: Michels, Ulrich Titel: dtv-Atlas zur Musik; Band
2. Verfasser: Moser, Wolf Titel: "Fernando Sor, Versuch einer Autobiographie und gi tarristische Schriften" Verlag: Gitarre + Laute, Verlagsgesellschaft mbH, Köln, ISBN: 3-88583-004-3 Jahr: 1984
3. Verfasser: Saslow, Richard Titel: "The art of ragtime guitar" Verlag: Green Note Music Publications, Berkeley, CA Erscheinungsjahr: 1974
4. Verfasser: Bacon, Tony Titel: "Gitarren, Alle Modelle und Hersteller" Erscheinungsjahr: 1991, (Deutsche Übersetzung: 1992) Verlag: Paul Zsolnay Verlags Ges. m. b. H. Wien
5. Verfasser: Michels, Ulrich Titel: dtv-Atlas zur Musik; Band
1
,
16
. Auflage
Erscheinungsjahr: 1995
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG,
München
6. Verfasser: Cousto, Hans Titel: "Klänge - Bilder - Welten: Musik im Einklang mit der Natur" Verlag: Simon und Leutner, Berlin, Erscheinungsjahr: 1989, ISBN: 3-922389-309
7. Verfasser: Pierce, John R. Titel: Klang: mit den Ohren der Physik Verlag: Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg Erscheinungsjahr der deutschen Ausgabe: 1985
8. Video: OV11381 Gitarrist: Atkins, Chet Titel: Rare Performance
6. Verfasser: Cousto, Hans Titel: "Klänge - Bilder - Welten: Musik im Einklang mit der Natur" Verlag: Simon und Leutner, Berlin, Erscheinungsjahr: 1989, ISBN: 3-922389-309
7. Verfasser: Pierce, John R. Titel: Klang: mit den Ohren der Physik Verlag: Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg Erscheinungsjahr der deutschen Ausgabe: 1985
8. Video: OV11381 Gitarrist: Atkins, Chet Titel: Rare Performance
1955-1975
Verlag: Stefan Grossman's Guitar Workshop, Inc.
P. O. Box
802
, Sparta, NJ 07871
or: P. O. Box
8898
, London SW 15 3ZB, England
Disttibuted by Musik Sales Limited Newmarket Road,
Bury St. Edmunds, Suffolk, IP33 3YB
9. Video: OV11380 Gitarrist: Atkins, Chet Titel: The Guitar of Chet Atkins Verlag: Stefan Grossman's Guitar Workshop, Inc. P. O. Box
9. Video: OV11380 Gitarrist: Atkins, Chet Titel: The Guitar of Chet Atkins Verlag: Stefan Grossman's Guitar Workshop, Inc. P. O. Box
802
, Sparta, NJ 07871
Distributet by Musik Sales Limited
Newmarket Road, Bury St. Edmunds, Suffolk, IP33 3YB
10. Video, Gitarrist: Kaukonen, Jorma Titel: "THE ACOUSTIC GUITAR OF JORMA KAUKONEN" Erscheinungsjahre: Video I von: 1991, Video II von: 1993 und Video III von 1997 Verlag: Homespun Tapes, Box
10. Video, Gitarrist: Kaukonen, Jorma Titel: "THE ACOUSTIC GUITAR OF JORMA KAUKONEN" Erscheinungsjahre: Video I von: 1991, Video II von: 1993 und Video III von 1997 Verlag: Homespun Tapes, Box
694
, Woodstock, NY 12498, USA
11. Fachzeitschrift: AKUSTIK GITARRE, 2/99 6. Jahrgang, ISSN
11. Fachzeitschrift: AKUSTIK GITARRE, 2/99 6. Jahrgang, ISSN
0946-9397
Artikel
3
, über John Renbourn,
Verlag: ACOUSTIC MUSIK VERLAG
Hunteburger Weg
181
, 49086 Osnabrück
12. STATISTISCHES JAHRBUCH
12. STATISTISCHES JAHRBUCH
1999
DER MUSIKSCHULEN IN DEUTSCHLAND
Herausgeber: Verband deutscher Musikschulen e. V. (VdM),
Plittersdorfer Straße
93
, D-53173 Bonn
1
Stab
2
oberes abgerundetes Stabende
3
Riegel
4
Einbuchtung, Wellental
5
Erhebung, Wellenberg
6
Kugelige Kappe
10
Rohrhülse
11
Klemmschelle
12
Spalt, Klebefuge
13
Bohrung
14
Rohrinnenraum
15
Abrundung der Rohrhülse
20
Akustik Gitarre
21
Saiten
22
Gitarrensteg
23
Schalloch
24
Schlagbrett
25
Gitarrendecke
30
Grundplatte (Beinhaltet die Bezugsziffern:
30-37
)
31
Abgerundeter Rand der Kreise der Grundplatte
32
Verbindungsteil der Kreise der Grundplatte
33
Mittelsteg
34
Flansch (Schwalbenschwanzfeder)
35
Abgerundetes Stabende
36
Abgerundetes Flanschende
37
a doppelseitige Klebefolie
37
b doppelseitige Klebefolie
38
a Gummischeibe mit Saugnäpfen
38
b Gummischeibe mit Saugnäpfen
40
Brücke (das gesamte Teil, von Bezugsziffer
40
bis
53
)
41
Brückenbogen
42
Seitenteil der Brücke
43
Öffnung im Seitenteil
44
Basisplatte
45
U-Schiene, (Schwalbenschwanznut)
46
Gewindemutter
47
Mutter Einguss-Aufsatz
48
Führungsnut für Schraube
49
IMBUS-Schraube
50
Loch im Brückenbogen
51
aufgeraute und gummierte Oberfläche des Brückenbogens
52
konkave Riffelung
53
Randwulst
54
IMBUS-Schlüssel
60
Elektrogitarre
61
Vollholzkorpus der Elektrogitarre
62
magnetischer Tonabnehmer
63
Gitarrensteg der Elektrogitarre
64
Saiten der Elektrogitarre
65
Brücke für die Elektrogitarre
66
a Grundplatte mit "T-Schiene"
66
b Grundplatte mit "T-Schiene"
67
Unterlegscheibe
68
Schraube
69
Mittelsteg der "T-Schiene"
70
Flansch der "T-Schiene"
71
Bohrlöcher mit Erweiterung
für die Versenkung des Schraubenkopfes
72
a Verbindungssteg
72
b Verbindungssteg
Claims (35)
1. Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen
eines Saiteninstrumentes, insbesondere eines Saiten-
Zupfinstrumentes mit maximal 12 Saiten, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Saiteninstrument (20) mit Abstützmit
teln (1-6; 10-15; 30-37; 40-53; 65-72b) zum Abstützen minde
stens eines Fingers der Anschlaghand versehen, bzw. dem
Spieler für seine Anschlaghand ein Abstützmittel (1-6; 10-
15; 30-37; 40-53; 65-72b) bereitgestellt ist.
2. Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen
eines Saiteninstrumentes, nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein Finger der Anschlaghand mit einer
stabförmigen Verlängerung (1-6, 40-15) versehen ist, wel
che sich an einem auf dem Instrumentenkörper (25) befe
stigten Anschlagelement (3-5; 24) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Befestigung an der Anschlaghand durch eine ringförmi
ge Rohrhülse (10-15) mit einer den Stab (1) beklemmenden
und an den Stab (1) geklebten Rohrschelle (11, 12, 13) er
folgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Stab (1) zum Einstellen stufenlos in
der Rohrschelle (11, 12, 13) verstellbar gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass der Stab (1) ein kugelförmiges Endstück als
Kappe(6) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Endstück, die kugelige Kappe (6) aus weichem, stoß
dämpfendem Material wie Filz, oder gummiähnlichem Materi
al besteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Stab (1, 6) in einen auf dem Instrumen
tenkörper (25) befestigten Wellenriegel (3) mit Einbuch
tungen (4) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wellenriegel (3) gerundete Einbuchtungen (4) und run
de Wellenberge (5) hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeich
net, dass die Einbuchtungen (4) des Wellenriegels (3)
auch trapezförmig oder spitzverzahnt sein können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wellenriegel (3) auf ein Schlagbrett (24) mit Klebe
mittel aufgeklebt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ränder der Rohrhülse (10) Abrundungen (15) besitzen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohrschelle (11) eine Fuge (12) besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine über die Saiten eines Saiten-Zupfinstrumentes
(20; 61) reichende Brücke (40-53; 65) aus einer Grundplatte
(30-37; 66a, 66b, 72a, 72b) und einem Brückenteil (41-
52; 65) besteht, wobei das Brückenteil (41-52; 65) gegen
über der Grundplatte (30-37; 66a, 66b, 72a, 72b) variabel
fixiert werden kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Grundplatte (30-32; 66a, 66b, 72a, 72b)
T-förmige Schienen (33-36; 69, 70) vorhanden sind, auf
denen das Brückenteil (41-53; 65) variabel fixierbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Brückenteil (40; 65) aus einem Brückenbogen (41)
mit Seitenteilen (42) und waagerechten Basisplatten (44)
besteht, und der Brückenbogen (41) eine nach außen ge
richtete aufgeraute Oberfläche (51), bzw. konkave Riffe
lung (52) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Brückenteil (40; 65) aus einem Brückenbogen (41)
mit Seitenteilen (42), einen Randwulst (53) und waage
rechten Basisplatten (44) besteht, und der Brückenbogen
(41) eine nach außen gerichteten konkave Riffelung (52),
oder eine aufgeraute, erodierte Oberfläche (51) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass sich je eine Öffnung (43) in den Seitenteilen (42)
befindet, welche sich innerhalb des Brückenbogens (41)
befindet und durch welche alle Saiten (21) des Instrumen
tes (20) verlaufen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schienen (33, 34; 69, 70) T-förmig sind, in die
entsprechende U-förmige Schienen (45; 65), die unterhalb
der Basisplatten (44) ausgeformt sind, eingreifen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Brückenteil (41; 65), mit den Seitenteilen (42)
und den Basisplatten (44), mit der U-förmige Schiene (45)
einstückig ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch ge
kennzeichnet, dass sich mittig in den Basisplatten (44)
und in dem Kunststoff Eingussteil (47), eine Gewindemut
ter (46) befindet, zu der das Gewinde der Mutter durch
eine halbkreisförmige Öffnung und einer Führungsnut (48)
in dem Eingussteil (47) frei bleibt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass
im Brückenbogen (41) in der Mittelachse der Schraube
(49), sich ein Loch (50) befindet.
22. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kanten der Grundplatte (30), an den Kreissegmen
ten, zur Oberseite gerichtete Abrundungen (31) besitzen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden des Mittelsteges (33; 69) und der Flansche
(34; 70) Abrundungen (35, 36) besitzen.
24. Vorrichtung nach allen der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass Stab (1, 2; 6), Rohrhülse (10-
15), Wellenriegel (3-5) und Brücke (40-53) und Grundplat
te (30-36) jeweils Kunststoff-Spritzgussteile sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Grundplatte (30-32) mit den T-Schienen (33-
36) zusammen, aus einem Stück besteht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Grundplatte (30-36) durch doppelseitige Klebefo
lien (37a, 37b) auf der Instrumentendecke (25) befestigt
ist.
27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 26, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Grundplatte (30-36) durch zwei
doppelseitige Klebefolien (37a, 37b), auf zwei gummiarti
gen Scheiben (38a, 38b) befestigt ist.
28. Vorrichtung dem Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass
die gummiartigen Scheiben (38a, 38b), je auf einer Seite
flächendeckend, kleine Saugnäpfe (39) besitzen, mit wel
chen die Vorrichtung auf der Gitarrendecke (25) befestigt
ist.
29. Vorrichtung, nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet,
dass die Gummischeibe (38a, 38b) mit den Saugnäpfen (39)
einstückig ist.
30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 13, und 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Grundplatte (66a, 66b) aus zwei
identischen, jeweils einstückigen Teilen besteht, welche
jeweils eine "T-Schiene" aus Mittelsteg (69) und Flansch
(70) besitzen.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, dass
die Grundplatten (66a, 66b) Bohrungen (71) enthalten, in
denen sich Schrauben (68) befinden, mit welchen die
Grundplatten (66a, 66b), auf den Vollholz Elektrogitarren
korpus (61) aufgeschraubt sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrungen (71) Bohrungserweiterungen besitzen,
in denen die Schraubenköpfe der Schrauben (68) versenkt
sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrauben (68) durch Unterlegscheiben (67) ge
führt sind, die zwischen dem Elektrogitarrenkorpus (61)
und der Grundplatte (66a, 66b) angeordnet sind.
34. Vorrichtung, nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet,
dass die Grundplatte (66a, 66b) aus zwei Teilen auf dem
Elektrogitarrenkorpus (61) mit Klebemittel befestigt
sind.
35. Vorrichtung nach den Ansprüchen 30 bis 33, dadurch ge
kennzeichnet, dass die beiden Grundplatten Hälften (66a,
66b) jeweils an ihren Enden mit je einem Verbindungssteg
(72a, 72b) verbunden sind die, so bemessen sind, dass sie
die beiden "T-Schienen" (69, 70) in einem bestimmten Ab
stand voneinander und parallel zueinander halten und zu
sammen mit den Grundplatten Hälften (66a, 66b) einen bie
gesteifen Rahmen bilden, der einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053401A DE10053401A1 (de) | 1999-10-21 | 2000-10-20 | Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29919197U DE29919197U1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes |
DE10053401A DE10053401A1 (de) | 1999-10-21 | 2000-10-20 | Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053401A1 true DE10053401A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=8081035
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29919197U Expired - Lifetime DE29919197U1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes |
DE10053401A Withdrawn DE10053401A1 (de) | 1999-10-21 | 2000-10-20 | Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29919197U Expired - Lifetime DE29919197U1 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Vorrichtung zum Abstützen der Anschlaghand beim Spielen eines Saiteninstrumentes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29919197U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7243925B2 (en) | 2002-08-29 | 2007-07-17 | System Boards Australia Pty Ltd | Truck assemblies for skateboards |
US20130213207A1 (en) * | 2012-02-21 | 2013-08-22 | Carl D. Hammack | Stringed instrument hand rest |
DE202014008886U1 (de) | 2014-10-31 | 2014-11-19 | Oliver Heers | Halterung für eine Abstützvorrichtung der Anschlaghand beim Spielen eines Saiten-Zupfinstrumentes |
US9299327B1 (en) | 2015-02-01 | 2016-03-29 | Nancy Ann Steinberger | String musical instrument hand support apparatus |
-
1999
- 1999-10-21 DE DE29919197U patent/DE29919197U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-10-20 DE DE10053401A patent/DE10053401A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7243925B2 (en) | 2002-08-29 | 2007-07-17 | System Boards Australia Pty Ltd | Truck assemblies for skateboards |
US20130213207A1 (en) * | 2012-02-21 | 2013-08-22 | Carl D. Hammack | Stringed instrument hand rest |
US8927839B2 (en) * | 2012-02-21 | 2015-01-06 | Carl D. Hammack | Stringed instrument hand rest |
DE202014008886U1 (de) | 2014-10-31 | 2014-11-19 | Oliver Heers | Halterung für eine Abstützvorrichtung der Anschlaghand beim Spielen eines Saiten-Zupfinstrumentes |
US9299327B1 (en) | 2015-02-01 | 2016-03-29 | Nancy Ann Steinberger | String musical instrument hand support apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29919197U1 (de) | 2000-01-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |