DE8915548U1 - Ährenheber - Google Patents

Ährenheber

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DE8915548U1 DE8915548U DE8915548U DE8915548U1 DE 8915548 U1 DE8915548 U1 DE 8915548U1 DE 8915548 U DE8915548 U DE 8915548U DE 8915548 U DE8915548 U DE 8915548U DE 8915548 U1 DE8915548 U1 DE 8915548U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D65/00Grain-crop lifters
    • A01D65/02Lifting fingers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

ährenheber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ährenheber der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Solche Ährenheber werden an Balkenmähwerken angebracht, die beispielsweise an Mähdreschern arbeiten,
und dienen dazu, die Halme des Mähguts, die zum Teil *m Boden liegen, aufzurichten, damit sie vom Mähwerk ordnungsgemäß geschnitten werden können,ohne daß die eigentlichen, die Körner enthaltenden Xhren erfaßt werden. Bei großen Arbeitebreiten der Mähdrescher sind bis zu zehn solcher Xhrenheber in Abständen an diesem angebracht.
Die Halteochenhcl beetchen aus hartem, Fedorungceigen-
schäften aufweisendem Flachstahl. Mit dem vorderen Ende liegen die Halteschenkel auf dem Boden auf oder befinden sich jedenfalls in Bodennähe. Bei Unebenheiten des Bodens müssen sie in der Lage «ein, ohne zu Brechen auszuweichen.
Die Heberstangen bestehen bei den bekannten Aueführungsformen aus Stahl, r.ei es in Form einer massiven Stange (DE-OS 15 o7 367), sei es in Form eines Rohrs
(DE-OS IS o7 366). Bei beiden Ai 3fUhrungsformen ist die Heberetange am vorderen Ende des Halteschenkels angeschweißt. Die Schweißstelle ist sehr stark beansprucht,
weil die frei ausladende Heberstange durch das in Querrichtung wirkende Gewicht der am Boden liegenden Ähren % bele tet wird, welches mit einem großen Hebelarm auf die S Schweißstelle ^bertrsgen wird. Auch erfährt die Heberstange im Betrieb des Mähwerks etnebliche Schwingungs- § v>4 inspruchungen/ wenn die Ährenheber Ober den stets unebenen Boden bewegt wird. Die AusfUhrungsform mit einer massiven Stange ist aus diesem Grunde weniger günstig, als die Ausfuhrungsform mit dem Rohr. Bei diesem aber treten neue Probleme auf, weil sich am unteren Ende des Rohrs im Bereich der Schweifistelle Hasser ansammelt, welches zu einer Durchrostung des Rohrs an der am meisten beanspruchten Stelle, nämlich an dem verschweißten Fuß/führt.
Um diese Probleme zu lösen, ist in der DE-PS 23 25 916 eine Heberstange mit einem U-förmigen, nach unten offenen Profil vorgeschlagen, welches sich zum freien Ende hin verjüngt. Dadurch, daß das Profil im Bereich der Schweißstelle offen ist, kann sich dort kein Hasser halten. Die Beanspruchung der Schweißstelle ist vermindert, weil sich das U-Profil zum freien Ende hin verjüngt und somit das Trägheitsmoment verringert ist und andererseits im Bereich der Schweißstelle aber das Ü-Profil relativ hock iitt und eine Schweißverbindung auf einer recht großen Länge ergibt.
Trotz dieser Verbesserungen sind Ährenheber immer noch Verschleißteile geblieben, die unter Umständen in einer Mähsaieon mehrfach ausgewechselt werden müssen. Ein Ährenheber nach der DE-PS 23 25 916 weist eine Heberetange auf, die ein Gewicht von 35o g bis 4oo g besitzt und durch ihre Ausladung die Schweißstelle an der Spitz« de· Halteschenkele immer noch stark beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beanspruchung der Verbindungsstelle am vorderen Ende des Halteschenkele zu verringern und den Ährenheber dadurch eine größere Lebensdauer zu verleihen. Diese Aufgabe wird
durch die In Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst. Durch die Ausbildung der Heberstange aus Kunststoff wird ein# Gewichtsreduzierung um mehr al3 5o% erzielt. Im entsprechenden Umfang verringern sich die Trägheitskräfte. Probleme des Röstens treten bei einer aus Kunsttetoff bestehenden Hebarotange nicht auf.
Als Kunststoffmaterlal kommen Insbesondere füll' stoff- oder faserverstärkte Typen in Betracht, die bei geringem Gewicht eine erhebliche Steifigkeit besitzen.
In der bevorzugten AusfUhrungeform nach Anspruch 2 besteht die Heberetange aus einem Kunststoffprofilstab, der also einen Über seine Länge gleichbleibenden Querschnitt aufweist, und der in eine am vorderen Ende des Halteschenkels angebrachte Halterung eingesteckt ist.
Kunststoffprofilstäbe der in Rede stehenden Art sind Lm Handel erhältlich und brauchen lediglich auf die erforderliche Länge abgschnitten zu werden.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 3. Die Bedeutung dieses Merkmals tritt insbesondere bei einer aus Stahl bestehenden Halterung hervor, insofern nämlich, daß durch das Kleben der Zwischenraum zwischen dem Innenumfang der Halterung und dem Außenumfang der Heberstange ausgefüllt wird und kein Wasser eindringen kann, welches zu Korrosion führen könnte.
Insbesondere kann die Halterung gemäß Anspruch eine einseitig offene Ausnehmung aufweisen, in die die Heberstange eingesteckt ist. Hierbei wäre ein Zutritt von Wasser nur am Rand der Ausnehmung möglich, der aber durch das Einkleben abgedichtet werden kann.
Die Halterung ist in der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 5 durch einen mit dem vorderen Ende des Halteschenkels verbundenen Formkörper gebildet, der seinerseits aus Stahl,Aluminium oder auch Kunststoff bestehen kann.
In einer speziellen Ausführungsform besteht die Halterung aus einem mit dem Halteschenkel verschweißten Rohrabschnitt.
In einer alternativen Ausführungsform nach Anspruch 7 ist die Halterung nach Art eines Schuhs über das vordere Ende des Halteschenkels gesteckt.
Um eine stabile Verbindung des vorderen Endes des Halteschenkels mit dem Schuh zu erreichen, kann das vordere Ende des Halteschenkels nach oben abgewinkelt oder abgekröpft sein.
Es ist natürlich am zweckmäßigsten, die Heberstange aus einem Kunststoffprofil mit einem Kreisquerschnitt herzustellen, weil dabei die entsprechenden Ausnehmungen am einfachsten hergestellt werden können und auch die Heberstange dadurch dem Darübergleiten der Halme den geringsten Widerstand bietet. Zwingend ist jedoch ein genau kreisförmiger Querschnitt für die Heberstange nicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Ährenhebers;
Fig. 2 ist eine Ansicht auf das gemäß Fig. 1 linke Ende des Ährenheb ers von oben in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des linken Endes entsprechend Fig. 1 eines anderen Ährenhebers im Vertikalschnitt;
Fig. 4 ist eine Ansicht gemäß Fig. 3 von oben.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Ährenheber ist dazu bestimmt, an einem als Ganzes mit 1 bezeichneten Mähbalken angebracht zu werden. Der Mähbalken ist beispielsweise in einem Mähdrescher vorgesehen. Er umfaßt Mähfinger 2, mit denen in bekannter Weise dreieckige längs des Mähbalkens durch einen Kurbeltrieb hin- und herbewegte Mähmesser zusammenwirken. An den Mähfingern
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ist der Ährenheber Io befestigt, der einen von dem Mähbalken 1 schräg nach vorn» d.h. in der Bewegungsrichtung
4 des Mähbalkens 1, und nach unten gegen den Boden ausladenden /im wesentlichen geraden Halteschenkel 3 umfaßt, der aus einem harten Flachstahl besteht. Am vorderen Ende, d.h. in der Nähe des Bodens 5 ist der Halteschenkel 3 in einem Bereich 6 etwa horizontal und noch weiter vorne in einem Bereich 7 etwas nach oben abgewinkelt, damit sich die Spitze des Halteschenkels 3 nicht in den Boden
5 bohrt. Auf der Oberseite des Halteschenkels 3 ist in dem Bereich 7, d.h. an der vordersten Spitze ein Rohrabschnitt 8 angeschweißt/ der sich schräg nach hinten und oben erstreckt und in der durch den Halteschenkel 3 bestimmten Vertikalebene liegt. Der Rohrabschnitt 8 bildet eine Halterung für eine Heberstange 9, deren Querschnitt mit dem Innenquerschnitt des Rohrabschnitts 8 übereinstimmt und die in diesen Rohrabschnitt eingesteckt und darin verklebt ist. Die Heberstange 9 steht in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise nach hinten und oben bis kurz vor die Mähfinger 2 vor. Die durch den Rohrabschnitt 8 gebildete Halterung und der diese tragende Halteschenkel 3 sind nach vorn zu einer Spitze 12 geformt, wie aus Fig. ersichtlich ist, so daß der Ährenheber Io sich ohne Widerstand zwischen die Halme hineinbewegen kann.
Die Heberstange 9 besteht aus einem glasfaserverstärkten Polyestermaterial, welches sehr biegesteif ist. Das Material rostet nicht. Mit dem vorderen Ende ist die Heberstange 9 in den Rohrabschnitt 8 eingeklebt, so daß keine Feuchtigkeit zwischen dem Außenumfang der Heberstange 9 und dem Innenumfang des Rohrabschnitts 8 durch Kapillarwirkung eindringen kann. Die durch den lichten Querschnitt 11 des Rohrabschnitts 8 gebildete Ausnehmung ist somit nach außen gänzlich abgeschlossen, weil das linke Ende des Rohrabschnitts 8 zugeschweißt ist. Der
Winkel «&Tgr; zwischen der Heberetange 9 und dem geraden Anfangsteil des Halteschenkels 3 beträgt etwa 15° bis 2o°.
Bei dem Ährenheber Io der Fig. 1 und 2 ist der Rohrabschnitt 8 an dem vorderen Ende 7 des Halteschenkels 3 angeschweißt. Das setzt voraus, daß beide Teile aus Stahl bestehen. Bei dem Ährenheber 2o der Fig. 3 und jedoch ist für die Heberstange 9 eine Halterung 18 in Gestalt eines Formteils aus Kunststoff vorgesehen, welches auf das verjüngte vordere Ende 13 des vorderen Teils des Halteschenkels 3 nach Art eines Schuhs aufgesteckt ist. Das vordere Ende 13 kann zu diesem Zweck nach oben abgewinkelt sein, wie es in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, aber auch abgekröpft, wie es gestrichelt bei 13' wiedergegeben ist. Das Formteil 18 besitzt am vorderen Ende eine Spitze 12 und läuft nach hinten zu einem länglichen, sich oberhalb des vorderen Teils 7 des Halteschenkels 3 befindenden Teil 15 aus, der eine Sackbohrung 14 für die Aufnahme der Heberstange enthält. Die Unterseite 18' des Formteils 18 steht nicht über die Unterseite 7* des Teils 7 des Halteschenkels 3 vor; so daß die Reibung bei der Auflage auf dem Boden im wesentlichen von dem Halteschenkel 3 abgefangen wird.
Das Formteil 18 kann ein Spritzteil sein, in welches die Teile 13 und 9 eingeklebt sind. Es kann jedoch auch das Formteil 18 an die Heberstange 9 und den Halteschenkel 3 eangespritzt sein. Auch muß das die Halterung 1 * bildende Formteil nicht, wie dargestellt, aus Kunststoff bestehen, sondern kann beispielsweise auch aus Alumium gegossen oder gepreßt sein.
Die Halterung 18 bildet einen Schuh, der an der Außenseite gleitgünstig geformt ist, und dessen Breite 16 etwa der des Halteschenkels 3 entspricht
Es ist natürlich auch möglich, die Heberstange und eine -^eignet gestaltete Halterung aus einem Teil in einer Form aus geeignetem Kunststoff herzustellen.
Durch die Bildung der Heberstange 9 aus Kunststoff ergibt sich nur noch ein Gewicht von etwa 80 g, während die leichtesten Ausführungsformen des Standes der Technik, die aus Stahl bestehen, etwa 35o g bis 400 g wiegen. In entsprechendem MaBe nehmen die Schwingungsbeanspruchungen der Verbindungsstelle mit dem vorderen Ende des Halteschenkels 3 ab. Auch korrodiert natürlich eine Kunststoff-Heberstanqe nicht.

Claims (8)

1. Ährenheber zur Anbringung an Balkenmähwerken oder dergleichen,
mit einem an dem Balkenmähwerk (1) anbringbaren, in angebrachtem Zustand von dem Balkenmähwerk (1) in Fahrtrichtung (4) des Balkenmähwerks (1) schräg nach unten gegen den Boden (5) hin vorragenden Halteschenkel (3)
und mit einer am vorderen Ende (7) des Halte-Schenkels (3) befestigten, ansonsten frei von dem vorderen Ende (7) schräg nach hinten und oben ausladenden Heberetange (9) ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heberetange (9) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
2. Ährenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberetange (9) aus einem Kunststoff-Profilstab besteht und in eine am vorderen Ende des Halteschenkels (3) angebrachte Halterung (8,18) angesteckt ist.
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3. Ährenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8,18) im Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt der Heberstange (9) angepaßt ist und die Heberstange (9) in die Halterung (8,18) eingeklebt ist.
4. Ährenheber nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8,18) eine einseitig offene Ausnehmung (11,14) aufweist, in die die Heberstange (9) eingesteht ist.
5. Ährenheber nach einsan üaz Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8,18) durch eine mit dem vorderen Ende (7) des Halteschenkels (3) verbundenen Formkörper gebildet ist.
6. Ährenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die i*-alterung (8) durch einen mit dem aus Stahl bestehenden Halterschenkel (3) verschweißten Rohr- *cijhnitt aus Stahl besteht.
7. Ährenheber nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) nach Art eines Schuhs über das vordere Ende (13) des Halteschenkels (3) gesteckt ist.
8. Ährenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (13,13') de» Halteschenkele (3) nach oben abgewinkelt oder abgekröpft ist.
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