DE1482903A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE1482903A1
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DE
Germany
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harvester according
combine harvester
sensing element
attached
control
Prior art date
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Application number
DE19651482903
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

Pattntanwalt Dip!.-Ing. Walter Jackisch 1482903
7 Stuttgart N, Menzelstraft· 40
A 28
INBUSTRISS INC., fiUemstad (Curaeao)niederl. Antillen. "Mähdrescher"
Sie Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einer M&hvorriohtung.
Naoh der Erfindung ist die Mahvorriohtung quer zur Fahrtichtung und in Höhenriohtung flexibel ausgeführt, und zur inpaeeung der Mahvorrichtung an die Bodenunebenheiten ist in der NÄhe der Mitte der'Mahvorrichtung ein Fuhlglied vorgesehen.
Sie Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausfuhrungaform naher erläutert.
Hg. 1 zeigt eine Draufsicht aus den Vorderteil einer Masohine naoh der Erfindung.
Pig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il in Pig. 1. :*0ί841/00η
New Untertanen va 7i ι am. a m. ι sä 3 im W"W· «■ * »· > '■
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Pig. 3 zeigt eine Ansicht löngs der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Pig. 1.
Pig. 5 zeigt schematisch eine Vorderansicht der Maschine nach der Urfindung in der Transportlage.
Pig. 6 zeigt schematisch einen Teil des hydraulischen Kreises der Maschine mit einer Regeleinrichtung und einem Betatigungsglied zum Einstellen der Lage der nähvorrichtung der Maschine nach der Erfindung.
Pig. 7 zeigt in vergrössertem Maszstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Pig. 6.
Pig. 8 zeigt schematisch die hydraulische Betätigung einer Abstützung des Mähtisches der Maschine und die hydraulische Höheneinstellung des Haspels.
Die in den Piguren dargestellte Erntemaschine ist ein iüiShdrescher, dessen auf der Vorderseite an einem von Laufradern abgestutzten Gestell angeordnete Mähvorrichtung und ein Förderkanal dargestellt ist. Von den das Gestell 1 abstutzenden Laufradsrn sind lediglich die auf der Vorderseite des Mähdreschers angebrachten Laufräder 2 dargestellt. Die Mahvorrichtung enthalt eine Mähvorrichtung oder einen Mähtisch 3, der zwei nebeneinanderliegende, sich aneinander ansohliessende Teile 4 enthält, die auf weiter unten zu beschreibende Weise je mit einem Förderkanal 5 gekuppelt sind, der sich nach oben und nach hinten erstreckt und einen zentralen Höhenförderer für das Ärntegut bildet· Der Förderkanal 5 iat aus plattenförmigen Material hergestellt und schachteiförmig ausgebildet. Auf der Seite des Mfthtisches hat der Förderkanal eine Öffnung, deren Querschnitt gröseer ist als der Querschnitt der Offnung auf der Seite der Dresch- und Reinigungsvorrichtung der Maschine. Weiter ist in dem
Förderkanal ein Endlosförderer 6 angeordnet. Der Förderet
kanal 5/gemeinsam mit dem an ihm befestigten Mähtisch 3 in Höhenriclitung um eine an dem Oberende angebrachte, quer zur Palirtrichtung verlaufende Achse 7 schwenkbar.
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Die Achse 7 "bildet ausserdem die obere Drehachse fur den IOrderer 6. Unter dem Förderkanal 5 ist in einem gewissen Abstand von der dem nähtisch zugewandten Offnung ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Rahmenbalken 6 angeordnet, der sieh auf beiden Seiten des Förderkanals 5 über einen gewissen Abstand ausserhalb dieses Kanals erstreckt (siehe Efe. 1).
An dem Rahmenbalken 8, unmittelbar neben einer Seitenwand des,Forderkanals 5, auf beiden Seiten dieses Kanals ist ein schräg aufwärts, in Fahrtrichtung verlaufender Rahmenbalken 9 angeordnet, der an einem in der Nahe der vorderen Öffnung des Förderkanals '■} in vertikaler Richtung verlaufenden Winkeleisen 10 befestigt ist. An dem Rahmenba]len Ö sind weiter, nahezu unter den aufrechtstehenden Seitenwinden des Förderkanals 5 zum _3oaen des Kanals parallel rückwärts verlaufende Balken 11 angebracht, die durch einen zum Rahmenbalken b parallelen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Streifen 13 mit vertikalen, auf je einer Seite des Förderkanals liegenden Winkeleisen 12 befestigt sind. Der Streifen 13 id" auf beiden Seiten des Kanals 5 mit einer in Fahrtrichtung verlaufender Welle H versehen. Jede Welle 14 hat ihre Mittellinie fluchtrecht zur Mittellinie einer Welle 15, die an dem in der Nahe der Mündung des Fördsrkanals 5 angebrachten, vertikalen Winkeleiaen 10 angebracht ist. Auf beiden Seiten des Streifens 13 sind auf der Welle 14 quer zur Fahrtrichtung verlaufende Streifen 16 und 17 schwenkbar angebracht, wahrend auf den Wellen 15, auf beiden Seiten eines Schenkels des Winkeleisens 10 ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Streifen 18 liegt. Die Streifen 16, 17 und 1Ö sind an einem in Fahrtrichtung verlaufenden, zum Förderkanal 5 parallelen Rahmenbalken 19 befestigt, dessen Vorderende mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken 20 gekuppelt ist. Die Rahmenbalken 20 liegen fluchtend zueinander und schliessen sich aneinander an. Zwischen den Rahmenbalken 19 und dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken 20 ist ein Rahmenbalken
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21 angeordnet, von dem ein Ende in der Nähe des Sndes des Rahmenbalkens 20 befestigt ist, das dem anderen Rahmenbalken 20 angewandt ist«, Mit dem anderen Ende ist der Rahmenbalken 19 verbunden. Diese Bauart ergibt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, einen dreieckigen Abstutzungsrahmen fur jeden Teil 4 des Mähtisches 3.
Jeder der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken 20, die mittels des Rahmenbalkens 19 um die zur Fahrtrichtung parallelen Gelenkachsen 14 und 15 gegenüber dem schachteiförmigen Förderkanal 5 schwenkbar sind, bildet dabei einen Träger für einen dem Mähtisch 3 des Mähdreschers zugehttrenden Teil 4, der gemeinsam mit diesen Balken schwenkbar ist. An den einander abgewandten Snden der Balken 20 sind schräg nach unten in Fahrtrichtung verlaufende Balken 22 angebracht, während an den einander zugewandten Enden jedes der Rahmenbalken 20 ein schräg nach unten in Fanrtrichtung verlaufender Abstutzungsbalken 23 angeordnet ist (siehe Fig. 4). In der Nähe der Unterseite sind diese Abstutzungsbalken mit einem horizontalen, quer zur Fortbewegungsrichtung verlaufende Balken 24 verbunden, der an seinem dem Abstutzungsbalken abgewandten Ende mit einem durch ein Winkeleisen gebildeten Jalken 25■verbunden ist. Letzterer erstreckt sich nahezu in vertikaler Richtung und ist an dem schräg nach vorne verlaufenden Rahmenbalken 22 befestigt. Auf den Rahmenbalken 22 und den Balken 25 ist eine vertikale Platte 26 angebracht, welche die Aussenseitenwand des Mähtisches 3 bildet. Die Rahmenbalken 22 und 25 liegen auf der Aussenseite der Platte 26 (siehe Pig. 2). An dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, horizontalen Rahmenbalken 24 ist eine Platte 27 angebracht, die sich von diesem Rahmenbalken aus in nahezu horizontaler Richtung rückwärts erstreckt und dann in vertikaler Richtung abgebogen ist. Diese Platte bildet den Boden und die Huckwand der Teile 4 des Hähtisohes 3. Auf der Oberseite ist die Platte 27 rechtwinklig abgebogen und mit einem von dem Balken 21 aus nach unten verlaufenden Rahmenbalken 28 aus Winkeleisen gekuppelt. Das untere Snde des
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Rahmenbalkens 28 ist durch einen schräg nach hinten und aufwärts verlaufenden Rahmenbalken 29 mit dem Rahmenbalken 21 gekuppelt und zwar in der Nahe des Punktes, wo der Rahmenbalken 21 mit dem in der Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken 19 verbunden ist. Der vertikal aufwärts abgebogene Teil der Platte 27, die an der die Aussenseitenwand des Hahtisches bildenden Platte 26 befestigt ist, setzt sioh bis zur Seitenwand des Förderkanals 5 fort. Auf dem Abstutzungsbalken 23 ist eine vertikale Platte 30 angebracht, welche die Innenwand der Teile 4 des Mahtisches bildet und unten mit dem horizontalen Teil der Platte 27 verbunden ist. In der Nahe ihrer Baden sind die Rahmenbaten 20 an der Oberseite mit zungenartigen Ansätzen 31 versehen^ in denen zu den Rahmenbalken 20 parallele Wellen 31A bzw. 31B gelagert sind. An diesen Wellen sind Zungen 32A angebracht, die an den Enden eines zum Rahmenbalken 20 parallelen Balkens 32 befestigt sind. Dieser Balken ist an den Enden mit in der Fahrtrichtung verlaufenden Balken 33 versehen. Die Verbindung zwischen den Balken 33 und dem Balken 32 ist durch Stutzen 34 versteift.
Die in Fahrtrichtung verlaufenden Balken- 33 sind in der Nahe ihrer freien Süden mit Lagern 35 zur Aufnahme einer quer zur Fahrtrichtung und parallel zum Balken verlaufenden Welle 36 versehen. Auf dieser Welle sind nahe den Äiden kreuzförmige? Träger 37 angeordnet, zwischen denen vier gegebenenfalls mit Sinken versehene Latten 33 befestigt sind. Die kreuzförmigen Träger 37 und die Latten 38 bilden einen über dem Mähtisch liegenden Haspel 39· In der Nine des in Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalkens 19» der längs des Förderkanals 5 verlauft, ist der den Haspel 39 tragende Rahmenbalken 32 mit sohrag nach unten und nach hinten verlaufenden Bungen 40 versehen, die schwenkbar mit einem nahezu vertikalen Hubzylinder gekuppelt sind, der auf der dem Haspel 39 abgewandten Seite des Balkens 32 liegt und mit seinem anderen Ende durch einen Stift 42 schwenkbar mit dem Rahmenbalken verbunden 1st.
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Der Stift 42 ist zu diesem Zweck mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden auf der Oberseite de's Rahmenbalkens 19 angebrachten Streifen 43 abgestutzt. Der quer zur Fahrtrichtung und horizontal verlaufende Rahmenbalken 24, der auf der Unterseite des Mähtiscnes 3 liegt, ist vorne mit dem einem Mähbalken 44 zugehörenfen Fingerbalken 44A versehen. Hinter diesem Mähbalken ist eine Förderschnecke 45 angeordnet die mittels einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle 46 drehbar in einem an dem Abstutzungsbalken 23 angebrachten Lager 47 und in einem an der Platte 26 angebrachten, nicht weiter dargestellten Lager gelagert ist.
In der Mitte des Förderkanals 5 ist oben ein Flügel 48 angeordnet, der von oben her keilförmig verläuft (siehe die Fig. 2 und 4). Aus Fig. 1 ergibt sich, dass dieser Flügel vorne einen Halmteiler bildet. Der Flügel 4Ö bildet ausserdem die nahe der Mitte der Maschine liegende Trennwand zwischen den zwei leiten 4 des Hähtisohes 3·
Das Vorderende der Rahmenbalken 22 ist mit einer Gabel 49 versehen, zwischen deren Schenkeln mittels einer Achse 50 ein rückwärts verlaufender Schuh angeordnet ist, der an dem freien Sude aufwärts abgebogen ist (siehe Fig. 2) · Nahezu in der Mitte zwischen dem freien Sude und dem schwenkbar mit dem Balken 22 gekuppelten Ende ist der Schuh 51 oben mit einer Platte 52 versehen, an der durch einen Stift 53 schwenkbar ein Verstellzylinder 54 gekuppelt ist, dessen anderes Side mittels eines Stiftes
55 schwenkbar mit einer unten an dem Rahmenbalken 22 angebrachten Platte 56 gkuppelt ist. Parallel zum Verstellzylinder 54 und vor diesem, in FaHtrichtung gesehen, ist zwisohen der unten am Rahmenbalken 22 befestigten Platte
56 und der auf dem Schuh 51 befestigten Platte 52 eine Zugfeder 57 durch Stifte 57A angebracht. In der NBhe der Vorderseite des Flugeis 4Ö ist ein in Fahrtrichtung gesehen rückwärts verlaufendes Fuhlglied 5Ü angeordnet (siehe Fig. 4). Das Fuhlglied 5Ö ist an dem Vorderende duroh eine Achse 59 schwenkbar mit dem Flügel 4Ö gekuppelt.
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Auf der Achse !39 die fest mit dem Fühlglied gekuppelt ist, ist ein nahezu vertikaler Arm 60 befestigt.
Der Arm 60 ist schwenkbar mit einer Stange 61 gekuppelt, die mit einem an dem Gestell des Mähdreschers angebrachten Steuerschieber des hydraulischen Kreises verbunden ist (siehe Pig. 6). Me Stelle und Funktion dieses Steuerschiebers des hydraulischen Kreises werden weiter unten noch naher erläutert.
Das freie I2nde des Fühlglieds 5Ö ist aufwärts abgebogen und mit in einem Abstand voneinander angebrachten Anschlägen 63 versehen, die mit einem durch einen Teil 63A des Flugeis 4Ö gebildeten Anschlag zusammenwirken kttnnen und die Bewegungen des Fuhlgliedes in zwei Richtungen begrenzen.
Der Antrieb der in jedem vorer-wahnten Teil 4 der Llahplattform 3 vorhandenen, im Betrieb beweglichen Glieder d.h. des llähbalkens 44, der hinter diesem angeordneten Förderschnecke 45 und des darüber liegenden Haspels 39 erfolgt fur jeden Teil mittels eines durch eine Stutze auf der Laufradwelle angebrachten Zahnradgetriebes 65 (siehe Fig. 1). Das Getriebe 65 ist mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle 66 versehen, an der ausserhalb des Getrieben ein Kettenrad 67 angebracht ist, über welches eine Kette 6ö gefuhrt wird, die mit einem von dem Llotor des Mäh dresche rs angetriebenen Kettenrad in Verbindung steht. Auf der Welle 66 ist in dem Getriebe ein nicht dargestelltes Kegelzahnrad angebracht, das mit einem ebenfalls nicht dargestellten Kegelzahnrad auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 69 kämmt. Die Welle 69 ist über eine Kreuzkupplung 70 mit einer teleskopischen Zwischenwelle 71 gekuppelt, die an dem anderen 3nde über eine Kreuzkupplung 72 mit einer Welle 73 gekuppelt ist.
Die Welle 73 ist mit einem nicht dargestellten Kegelzahnrad versehen, das in einem Zahnradkasten 74 unter gebracht ist, der auf dem vertikalen Teil der Platte befestigt ist, welche die Huokwand eines Teiles 4 bildet. Daa in dem Zahnradkaaten 74 vorhandene Zahnrad kann mit
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einem nicht dargestellten Kegelzahnrad zusammenwirken, das auf einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, auf der Rückseite eines Teiles 4 vorgesehenen Welle 75 "befestigt ist, deren anderes Ende in einem Zahnradkasten 76 gelagert ist β Der Zahnradkasten 76 ist durch eine Stutze 77 auf der Htthe eines Endes des Balkens 20 an dem Teil 4 "befestigt» Die Welle 75 ragt auf der anderen Seite des Zahnradkastens 76 heraus und ist an dem vorstehenden Teil mit einem Kettenrad 78 versehen, das über eine Kette 79 mit einem Kettenrad 80 auf der Welle 31A verbunden ist, die den über dem !Balken 20 angeordneten, an der Haspelabstutzung gehörenden Balken 32 abstutzt. Die Kette 79 verlauft weiter über ein Kettenrad 82, das auf der Welle 46 der Förderschnecke 45 angebracht ist (siehe Fig. 2).
Das vor der Platte 26 abgestutzte, nicht weiter dargestellte Lager mit der Welle 46 der Förderschnecke 45 ist derart angeordnet, dass zum Spannen der Kette 79 und zur Verstellung der Schnecke 45 dieses Lager gegenüber der Platte 26 einstellbar ist. Dazu ist das Lager mit einer Stange 83 gekuppelt, die mit einem Ende durch einen Stifte 84 gelenkig mit dem Balken 25 gekuppelt ist, der zwischen den Balken 22 und 24 angebracht ist und neben der Platte 26 liegt. Das andere Ende der Stange 83 ist durch einen Stift 85 gelenkig mit der Stange 86 gekuppelt, die in einer an der Platte 26 befestigten Stutze 87 verschiebbar angeordnet ist.
Durch Muttern 88, die auf das mit Gewinde versehene Ende der Stange 86 geschraubt sind, kann diese Stange in verschiedenen Lagen festgestellt werden. Eine Verschiebung der Stange 86 bringt eine Verschiebung der Stange 83 mit sich und somit eine Verstellung der Welle 46, wodurch die Spannung der Kette 79 und die Lage der Sehneoke 45 geändert werden.
In dem Zahnradkasten 76 ist eine in Fahrtrichtung schräg nach unten verlaufende Antriebswelle 89 angeordnet, die an ihrem dem Zahnradkasten abgewandten Bude mit einem hakenförmigen Teil 90 versehen ist, der durch ein Kugelgelenk 91 mit dem Messerbalken des in einem Teil 4 dee
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U&htisohes abgestutzten MBhbalkens 44 gekuppelt ist. Auf der Welle 31A ist weiter ein Kettenrad 92 befestigt, das über eine Kette 93 mit einem Kettenrad 94 auf der Haspelwelle 36 verbunden ist.
Der vorstehend beschriebene Antrieb von MShbalken, Haspel und Schnecke befindet sich, wie dies aus Pig. 1 deutlich ersichtlich ist, völlig auf der Aussenseite der WShvorrichtung oder des MBhtisches. Infolgedessen kann der Raum zwischen den Teilen 4 des MBhtisches mttgliohst klein gehalten und Reparaturen sowie Einstellarbeiten erleichtert werden. Auf dem oben in der Mitte des Förderkanals 5 vorhandenen FlUgel 4Ö, der gleichzeitig zum Versteifen des Förderkanals dient, ist eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Stutze 95 befestigt (Pig. 3)» die in der Nahe ihres oberen Bades mit zwei in Fahrtrichtung verlaufenden, im Abstand voneinander liegenden Gelenkachsen 96 versehen ist. Diese Gelenkaehsen sind mit je einem Ende einer quer zur Fahrtfiohtung verlaufenden Stutze in Form eines U-Balkens 97 gekuppelt, dessen Steg oben liegt. In jedem dieser U-förmigen Balken ist ein hydraulischer Hubzylinder 98 untergebracht, der einerseits mittels der Aohse 96 schwenkbar mit der quer zum Flügel 48 verlaufenden Stutze 95 und andererseits mit einem Arm 99 schwenkbar gekuppelt ist, welcher mit dem in Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken 20 verbunden ist. Mittels des in dem U-förmigen Balken 97 untergebrachten hydraulischen Zylinders 98 kann jeder Seil dee Mtthtisohes um die Gelenkachsen 14 und 15, die auf je einer Seite dea FOrderkanals 5 angeordnet sind, in Höhenriohtung versohwenkt werden·
Naoh dieser Schwenkbewegung, wobei der Arm 99 in die gestriohelt angedeutete Lage gelangt und die Teile eine nahezu vertikale Lage einnehmen (Fig. 5), kann der Arm durch einen Stift 100, der durch ein Loch in dem Arm und ein Loch in dem Balken 97 gesteckt wird, verriegel^werden. Die Teile 4 können mittels des Armes 99 und des Stiftes 100 gegenüber dem Balken 97 auch in einer Lage verriegelt werden, in der sie nahezu horizontal liegen.
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Fig. 3 zeigt, dass die U-förmigen Balken 97 an ihren freien Enden durch Platten 101'verschlossen sind, Diese Platten ■bilden in der nicht verriegelten Lage des Armes 99 einen Anschlag für diesen Arm, wodurch eine weitere Keraftbewegung der Teile 4 beim Schwenken um die Achsen 14 und 15 begrenzt wird.
An dem quer zur Fahrtrichtung verlau&iden, unter dem Förderkanal liegenden Rahmenbalken 8 siü in der Nahe der Äiden Zungen 102 angebracht, zwischen denen mittels eines Stiftes IO3 ein Ende eines hydraulischen Zylinders 104 schwenkbar angebracht ist, dessen anderes Ende mittels eines Stiftes 105 zwischen den Zungen 106 schwenkbar angeordnet ist, die auf der Welle der Laufrader 2 angebracht sind (Pig. 2).
Mittels de» gemeinsam betatigbaren Hubzylinders 104 kann der Förderkanal gemeinsam mit dem Mähtisch gehoben werden.
Die Wirkungsweise der verschiedenen hydraulischen Verstellmittel und der Glieder zur Betätigung derselben wird weiter unten an Hand der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausfnhrungsformen nSher erläutert.
Wie vorstehend gesagt, ist das in der !.litte zwischen den Teilen des Mahtisohes an dem am Förderkanal 5 befestigten Flügel 48 angebrachte Fühlglied 58 auf einer Aohse 59 befestigt, die mit einem Arm 60 verbunden ist, der schwenkbar mit einer in der Lpngsrishtung des Flügels 48 aufwärts verlaufenden Stange δί verbunden ist. Diese Stange idb an ihrem anderen JBade schwenkbar mit der Schubstange IO7 eines Steuerschiebers 108 verbunden, der auf der Oberseite des Förderkanals 5 angebracht ist. Das andere Ende der Schubstange IO7 ist mittels einer Feder I09 mit dem Gestell des IJBhdreschers gekuppelt. Der Steuerschieber 108 ist durch eine Leitung 110 mit jedem der zwischen dem Förderkanal 5 und der Laufradachse angebrachten Hubzylinder 104 verbunden.
Weiter ist der Steuerschieber 108 über leitungen 110A und 110B mit einem Brgänzungstank 111 bzw. ainer Pumpe 111A des vorgesehenen hydraulischen Kreises verbunden, die
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durch eine Leitung 111B miteinander in Verbindung stehen. In der Nahe des auf dem Mähdrescher vorgesehenen Fahrersitzes ist eine Verstellvorrichtung 112 angeordnet, die einen um eine Achse 113 schwenkbaren Hebel 114 enthält, der in verschiedenen, durch Ansätze 115 und 115A bedingten Lagen in bezug auf eine sektorförmige Platte 116 (Pig. 7) eingestellt werden kann. Auf der Achse 113 sind zwei nebeneinander liegende Kurvensoheiben 117 und 11Ö angebracht, die mit einem Steuerschieber 119 bzw. einen Regelventil 120 zusammenwirken ktJnnen. Die richtige Lage der Kurvenscheiben und des Steuerschiebers 119 bzw. des Regelventils 120 ergibt sich auo Hg. 7. Die Scheibe 118 ist mit einer Ausnehmung versehen, in der das mit einer Rolle 120A versehene Ende einer Schubstange 121 des Regelventile untergebracht ist. Zwischen einem Anschlag auf der Schubstange und dem Gehäuse des Regelventils wird die Schubstange von einer Feder 122 umgeben, die das Ende der Schubstange 121 in dieser Ausnehmung der Scheibe 118 haltert. Das Regelventil 120 steht durch die Leitung 110A mit dem Steuerschieber 106 in Verbindung und weiter durch eine Leitung 124 mit dem Ergänzungstank 111.
Die Kurvenscheibe 117 kann mit einer auf einer Schubstange 125 des Steuerschiebers 119 angebrachten Rolle 126 zusammenwirken. Ähnlich wie die Schubstange 121 ist die Schubstange 125 von einer Feder 122 umgeben, welche die Schubstange an der Kurvenscheibe 117 haltert. Der Steuerschieber 119 steht durch eine Leitung 127 mit dem Hubzylinder 104 in Verbindung und durch Leitungen 128 und 129 Eiit dem Ergänzungstank 111 bzw. der Pumpe 111A. Fig. zeigt weiter, dass ein in bekannter Weise ausgebildetes, nicht weiter zu erörterndes TJberdruckventil 132 in der Hochdruckleitung 130 von der Pumpe 111A und in der Hauptleitung 131 zum Ergänzungstaak 111 untergebracht ist, wodurch ein bestimmter konstanter tXLdruck in dem Kreis aufrechterhalten wird. Mittels des TTberdruckventils 132 kann ausserdem der gewünschte Lruok eingestellt werden.
Wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, sind die
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hydraulischen Zylinder 54 zur Höheneinstellung der Schuhe !31 rl Ui1Ch eine M tun β 133 mit einem Steuerschieber 134 vm^nuidon, der durch Leitungen 135 und 136 mit der Hauptleitung 131 "bzw. der Druckleitung 130 in Verbindung steht» Der Gtouerschieber 134 kann mittels einen Hebel.·.; 137 betätigt werden, der mit einer dem Steuerschieber zugehttreiv-on Schubstange, 1 3ü zusammenwirken kann.
Die CTJn Hochklappen der Teile 4 iiea klahtiscb.es dirnor ion Hubzylinder Sb sind durch eine Leitung I40 mit n.i.ijfc'iii fitoi>er3chieber 141 verbunden, der ei ein Steuerschieber 134 entr:]u\i cht und VIber Leitungen 142 und 143 mit der i.iiuj'.-tiüi iiuii;'.:1 131 iJjü ISO des irre j sen ir Verbindung steht. Die Leitung 140 steht durch eine Leitung 144 mit einen aus l;:!c;.cajnoj:i Lxaterial Ler- Gehenden 3ehUlter 145 in Verbindung, in iCiO eine GeüLane 146, voraugsweißo ί-πη Stickstoff, mit üovi j'J'*rr:i.,'-]Lei i;ndri.iol·. ueB hydraulischen kreises beaufsc'li] a-M' \vi"'(l.
\7:i c gesagt, kann die Iiöhe der 11ber dom Ll&htisch an.-coi'dnetün Haspel 3S mittels der hydraulischen Zylinder 41 eingestellt werden« Diese hydraulischen Zylinder 4I i-itehon üin'cli eine Leitung 147 mit eineia Steuerschieber 14o :in Vorbindung, der dem Steuerschieber 134 bzw. I4I entf.jn-jcJit und durch Leitungen 149 und 150 mit den Lfij tür·, on I3I bzv/. 130 des hydraulischen Kreises in Verbiii(iu]jf;' steht«,
Die Steuerschieber 134» 141 und I40 cind in der Iittiie Ooe Fahrersitzes auf dem Mähdrescher angebracht,
Die WirlcungGweise der vorstehend beschriebenen, hydraulischen Verstellmittel und deren Betatigungsglieder ist folgende.
Wie geeagt, i;ann der zur Verstellvorrichtung gehörende Hebel 114 in verschiedene Lagen geführt werden. In der in Pig. 6 durch volle linien angedeuteten Lage des Hebels II4 nimmt der Llahtisch eine Lage ein, in der das FUhIglied 58 im Betrieb mit dem Boden in Berührung. Das Schubstange 125 des Steuerschiebers II9 wird dabei von der Kurvenscheibe 117 in einer solchen Lage gehalten, dass die Verbindung zwischen der Leitung 127 und dem Hubzylinder
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104 mit dem weiteren Teil des hydraulisehen Kreises unterbrochen ist.
Die dem Regelventil 120 zugehttrende Schubstange 121 liegt in der Ausnehmung der Scheibe 118 und nimmt dann eine solche Lage ein, dass das Ventil geöffnet ist. Der von dem Fuhlglied 58 zu betätigende Steuerschieber 108 steht infolgedessen mit der Hauptleitung 130 und der Leitung 131 des Kreises in Verbindung. Wird das Fuhlglied beim Auftreffen auf eine Unebenheit aufwärts bewegt, so verschiebt sich über die Stange 61 die Schubstange 107 in der Weise, dass die Hauptleitung 130 mit der Hochdruckflussigkeit mit der Leitung 110 für die Hubzylinder 104 in Verbindung gelangt, wodurch Flüssigkeit in diese Zylinder gepresst und der UBhtisch gehoben wird. Nachdem die Unebenheit passiert ist, zieht die Feder 109 die Schubstange zurück, wobei Kurzzeitig die Leitung 131 mit der Leitung 110 in Verbindung tritt und die eingepresste Flüssigkeit wieder aus den Zylindern 104 wegstrttmt, so dass Der Mähtisch wieder die ursprüngliche Lage einnimmt.
Wird der Hebel 114 in den Bereich gefuhrt, der in der Figur das linke Segment der Platte 116 einnimmt, so wird durch die Scheibe 118 die Schubstange 121 derart verschoben, dass das Ventil 120 geschlossen wird und das Fuhlglied 58 den Druck in dem Kreis nicht mehr beeinflussen kann.
Wird der Hebel 114 aus der höchsten Lage nach links bewegt, so wird mittels der Scheibe 117 die Schubstange 125 derart verschoben, dass die Leitung 130 mit der Leitung 127 zu den Hubzylindern 104 in Verbindung tritt und die Hochdruckflussigkeit in die Zylinder einfliesst.
Fig. 6 zeigt, dass der Hebel 114 in die Mittellage gebracht werden kann, wobei die Schubstange 125 durch die Kurvenscheibe 117 in einer Lage gehalten wird, in der die Verbindung zwischen der Leitung 130 und der Leitung 127 unterbrochen ist und der Mähtisch in einer bestimmten Lage scehen bleibt. Jeim Heben achwenict der I.I&ht.L:.ioh gemeinsam mit dem Förderkanal H um die Achoe 7. Wonn der 114 auf, du ν (.· ■ '.vftl'iiten uitteJ.la^o bewegt wird,
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entweder nach links oder nach rechts, kann der Llähtisch völlig gehoben werden.
Zum Verstellen der mit den Schuhen 51 gekuppelten Hubzylinder 54 kann der Steuerschieber 134 mittels des Hebels 137 Über die Schubstange 138 betätigt werden. Der Steuerschieber 141 kann durch einen Hebel 139 über die Schubstange 13Ö derart betätigt werden, dass Flüssigkeit in die Hubzylinder 98 gepresst wird und die Teile 4 des Ivlahtisches mittels der Arme 99 um die Wellen 14 und 15 hochgeklappt werden. Wenn im Betrieb die Teile 4 schwenkbar um die Wellen 14 und 15 mittels der Schuhe 51 auf dem Grund ruhen, ergibt die Gasblase 146 in dem behälter 145, der mit dem Hubzylinder 9^ in Verbindung steht, eine nachgiebige Abstützung für die Teile 4, wobei der Druck der Schuhe 51 auf den Boden erheblich verringert wird, so dass eine besonders geschmeidige Anpassung der Teile 4 an die Unebenheiten des Bodens erzielt wird.
Die Lage des Haspels 39 kann durch den Steuerschieber 48 mittels des Hebels 139A Über die Schubstange 138 eingestellt werden.
Der vorstehend geschilderte Mähdrescher kann auf verschiedene Weise benutzt werden. Zum Mähen liegenden Erntegutes, in welchem Falle der Mähbalken sich in einem Abstand von einigen Zentimetern über dem Boden bewegt, kann durch Wegnahme des Stiftes 100 die Verriegelung zwischen den beiden Teilen 4 des ilähtisches 3 und dem Gestell des Mähdreschers aufgehoben werden, so dass jeder dieser Teile um die auf beiden Seüai des Förderkanals 5 liegenden Gelenkachsen 14 und 15 schwenken und sich somit an die jeweiligen Bodenunebenhedfcen anpassen kann. Die Teile des MfthtischeB bewegen sich dabei mittels der an ihren Etaden angeordneten Schübe über den Boden. j3ei diesem Verfahren, bei dem jeder der beiden Schuhe mittels des Steuerschiebers 145 und der Hubzylinder 54 auf gleiche Höhe eingestellt wird, !rann ainjsordem das Fühlglied 5o, da3 in der Nähe Jer Mitte iοL* iua-ichitie v.tvi'x an der Trenmstelle Kwlsohon den bei lon 'jil.on [ -m^ebraohfc i.ut, mi'."!;ol3 de;; Uehe-lis 114 ik>t:f.U i ,■:■■ wt ■ ■ . ■;[;! Iliif!·' <-:->-\ Jtaue:·- ,!hiebe · II'/ 1 Le lÜ'Iü
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der beiden TgIIg iielbsttutng an die ,ieweili/.un Unebenheiten Geo Bodens an zupass en. 3s kann dabei mitteln der; Steuerschiebers 141 den Yersteilzylindern 9Ü fUr nie Teile 4 etwas Flüssigkeit zugeführt werden, wodurch die Gasblase 11b in dem "Diegsan;on Beh&lter145 :hn dein kroi:: der «ylinde^ 9o wirksma wird, no dasei der Oruei ? ^.M" den jeder der TeiiJ.e 4 durch den Schuh 51 au.; dem .V3c-.ieji n;j;i;, erheblich verrJn· (. 1I: wire und die V^nlc uoi: -'Hen vor:i"'/;lieh :'c.i'"on und ö Le ,.,ü'nvorvicjjtmi;; optical v;ü rksara ist. Wenn an -.ion .ia.-ien ·1ν,. Feldeo ^er ί.Γϊ5 ■ j-ϊ,'.ί.- j el- i^ittels des ■.r.beJ.!.; 114 iiaa i .ic:r ij\vJ tjci.cn dem '..Wiituncii uiiu ;;ορ. Gestell ."Ji;^ob^aeh.üen iiij:"..;.-j.xnder 104 gehoben viiru, ver.^ciiiebt sich der Ann 99 derart in den l'-fürmi^en 13a.l];"u]i \Π, iiaßc er jejjen die als Anschlag dienende P.l.;jt1;e 1C-1 ::;t'ö;-!;.t und die ■■JeilG A unter ein era Winkel von etwa !3° ζν·τ Γ"ο :..oiita.len iierabuSn^en.
Soll in eine]:; Abstand von z.J. 20 cü: 'ΛΙκμ· dem Joden gemüht werden, so wird der Ιί&ΐιΐί^ο.; ti eic der Schuhe 51 auf diene ITtthe fel;rächt, wUhrend jas ΙΛΰιΙ/τΙ:i <■' d ^u durch einen der An s chin, e 63 ausser J3et:"-Jeb ^e nt el Ii: wird. Auch in diesen Falle knnn de]^ Druck der Schuhe '.Ί aui" den Boden mittels der vorex"wnhnten Gööülase vorrj.n-"ert werden. Der :-:vvei Teile 4 Jes LIahtisches Linnen den Jooenunebenlieiten folgen, da sie Ähnlich wie oei dew vorbeschriebenen Verfahren nachgiebig um die Gelenkachsen 14 und 1'3 schwenken Können, über 25 cm icelan^en auch die Schuhe 31 auäser ^e rühr on £ mit dein Boden, und wenn in einem Abstand von 30 cm oder mehr über dem Boden ^emaht werden soll, viQraen die zwei Teile 4 des MUh.tiBch.es in der Horizontallage durch den Stift 100 verriegelt (siehe Fig. 3) · Der l.Iahtisch ruhi? dabei als Ganzes auf den zwei grossen AjitrieDsr&dern 2 und bildet eine Einheit.
Lüttels dee Hebels 114 kann der nähtisch als Ganzes gehoben werden, um eine Transportlage zu erreichen, worauf mittels des Steuerschiebers 141 und der Zylinder 9Ö nach Wegnahme des Stiftes 100 die Teile des Mahtisebcs durch Schwenkung um die Wellen 14 und 15 in die hochgeklappte Lage gefuhrt werden können, in der sie nahezu vertikal
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- 16 stehen und die zum Transport geeignet ist.
Bei dem vorstehend "beschriebenen Mahdrescher nach der Erfindung, der eine grosse Schneidbreite von z.B. cm hat, lasst sich die Maschine bequem und ohne Gefahr transportieren, indem die Teile des Mfihtisches in eine Lage geschwenkt werden, in der sie nahezu vertikal stehen. Der Hub des MBhtisches kann dabei verh&ltnismasslg niedrig sein, und zwar infolge der lage der Gelenkachsen 14 und 15, die in Fahrtrichtung gesehen innerhalb der Baden der Teile 4 in einem Abstand von den Aussenseiten liegen, der nahezu gleich dem Zweidrittel der Breite eines Teiles ist. Infolge dieser Lage der Aohsen können die Teile des Mahtisches sich im Betrieb sehr leicht an die Bodenflache anpassen, wahrend die Teile durch den Dreieokrahmen der Balken 19, 20 und 21 zweckvoll abgestützt werden und sich im Betrieb nioht bemerkenswert in horizontaler Richtung verschieban können.
Wie aus den Pig. 1 und 2 deutlich ersichtlich, ist der zylindrische Förderkanal 5 bei dieser Bauart besonders robust ausgebildet, wobei er auf allen Seiten wirksam abgestutzt wird, so dass Verwindungskraft leicht aufgenommen werden können. Zur Verstellung des Kanals 5 tragt ausserdem der Flügel 48 bei, der in der Mitte oben am Kanal angebracht ist und sich zwischen den Teilen 4 des MBhtisches und an diesen vorbei erstreckt.
Der Vorderteil des Flügels 48 dient .weiter, als Halmteiler, durch den die Halme des Erntegutes auf zwei Seiten etwas abgebogen werden, so dass sie leicht von den Haspeln 39 über dem MBhbalken Jedes Teiles ergriffen werden können, überdies können die Abstützungsbalken 23, die eine Seite der Mahbalken und eine Seite der hinter diesen liegenden Förderschnecke tragen, im Betrieb hinter dem Flügel angeordnet werden, so dass kein Hindernis für das abzuführende Erntegut gebildet wird. Eine gute Abfuhr des gemähten Erntegutes zum Förderkanal 5 wird weiter dadurch gesichert, dass die Abstützungsbalen 23 sich schrttg nach vorne erstrecken (Fig. 4), so dass sie die Vorderöffnung des Förderkanals frei lassen.
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Bs wird einleuchten, dass sich die vorstehend geschilderte Bauart nioht auf die Mah- oder Aufnahmevorrichtung eines Mähdreschers besehrankt, sondern ebensogut fur die Mah-oder Aufnahmevorrichtung anderer Sentemaeohinen wie SchwadmBher, Feldhäcksler und Pick-up-PreBsen verwendet werden kann.
Die hei der Bauart nach der Erfindung verwendeten Mittel in Form einer Gasblase zur Gewichtsverringerung der schwenkbaren Teile 4 lassen sich auch in anderer Weise z.B. duroh Tedern u.dgl. verwirklichen.
-Patentanspruche-
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Claims (1)

  1. H82903
    PAiEMTANSPRUCHE: -
    1 · Mähdrescher mit einer Mähvarichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähvorrichtung quer zur Fahrtrichtung und in ETOhenrichtung flexibel ausgeführt ist, und zur Anpassung der Mähvorrichtung an die Bodenunebenheiten in der Nahe der Mitte der nähvorrichtung ein Fuhlglied (58) vorgesehen ist.
    2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuhlglied (58) mit einer Einstellvorrichtung zusammenwirken kann, damit auf beiden Seiten des Fuhlglieds die Mähvorrichtung sich an die Bodenunebenheiten anpassen kann.
    3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nähvorrichtung mindestens zwei Teile (4) enthalt zwischen welchen das Fuhlglied (58) angeordnet
    4. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuhlglied (58) mit einer Seite in IflJhenriclitung schwenkbar am Gestell angeordnet ist.
    5. Mähdrescher nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fulilglied (58) von der schwenkbaren Befestigungsstelle nach hinten erstreckt.
    6. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuhlglied (58) in der Nahe seines freien Endes abgebogen ist.
    7. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuhlglied ^58) in der Nähe seines freien Endes mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschläge (63) versehen ist, die mit einem zwischen den Anschlägen liegenden am Gestell der Maschine angebrachten Teil (63A) zusammewirker kflnnen.
    ö. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilen (4) der nähvorrichtung ein Flügel (48) vorgesehen ist, und dan FUhIglied (5ü) an der untere Seite dieses Flugeis (48)
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    UntoilKlön ^-'ι' *"'· - '"·l l-lU "'!"" "'" ' *'' **^d original
    angeordnet ist.
    9. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hubzylinder (104) vorgesehen ist der mittels der mit dem Fühlglied (38) zusammenwirkende Einstellvorrichtung betätigt werden kann.
    1Q. iJahdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine in einem hydraulischen oder pneumatischen Kreis vorgesehene, mittels des FUhI-glieds C5b) zu "betätigende Steuerschieber (108) aufweist.
    11. Iviähdrescher nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass fur jeden Teil (4) ein Hubzylinder (IO4) vorgesehen ist, die parallel betätigt werden kann.
    12. Llahdrescher nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hydraulischen Kreis eine Regeleinrichtung angebracht ist, mittels deren ein Kreis fur die mit dem Fühlglied C58) zusammenwirkende Binsteilvorrichtung unterbrochen wird.
    13· ll&lidrescher mit einer nähvorrichtung, wobei ein iTXhlglied vorgesehen ist, das über eine hydraulische Einstellvorrichtung zur selbsttätige Anpassung der Mahvorrichtung an Bodenunebenheiten führt, insbesmidere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hydraulischen Kreis eine Regeleinrichtung vorhanden ist, mittels dessen ein Kreis fur die mit dem Fühlglied (58) zusammenwirkende Einstellvorrichtung unterbrochen wird.
    14. lii&hdrescher nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung derart ausgebildet ist, dass nach dem Abschalten durch ein zu der Regelvorrichtung gehörenden Regelventil (120) mittels dieser Regeleinrichtung ausserdem die Htthe der nähvorrichtung als Ganzes anderbar ist.
    15. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 12 - 14» dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung ebenfalls eine Steuerschieber (119) enthalt, der gleichzeitig mit dem Regelventil (120) bet&tigbar ist.
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    16. M&hdrescher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung des Regelventils (120) und der Steuerschieber (119) ein Hebel (114) vorgesehen ist, die mittels Kurvenscheiben (117 und 11Ö) mit den Regelventil (120) bzw. Steuerschieber (119) gehörenden Schubstangen (127 bzw. 125) in Wirkverbindung steht.
    17. Mähdrescher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die bezugliche Kurvenscheiben (117 und 11b) derart angeordnet sind, dass beim Schliessen des Regelventils (120) die nähvorrichtung als Ganzes gehoben wird.
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    Leerseite
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