DE3906456A1 - Selbstfahrender maehdrescher mit zweigeteiltem schneidwerk - Google Patents
Selbstfahrender maehdrescher mit zweigeteiltem schneidwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher
mit einem am Schrägfördererkanal angebrachten Schneidwerk,
das in zwei symmetrische Schneidwerkshälften geteilt ist,
die in der Arbeitsstellung mit ihren Trennebenen
aneinander liegen.
Um möglichst große Durchsatzmengen zu erzielen, ist die
Gesamtbreite der Schneidwerke von Mähdreschern heute
wesentlich größer als die zulässige Transportbreite auf
öffentlichen Straßen. Aus diesem Grunde werden die
Schneidewerke für den Straßentransport in eine
Transportstellung gebracht, in welcher sie die zulässige
Transportbreite nicht überschreiten.
In der Patentanmeldung P 38 30 908.4 wurde schon
vorgeschlagen, bei einem Mähdrescher der einleitend
bezeichneten Art die Schneidwerkshälften, die je aus einer
Schneidwerksmulde, einem Mähbalken, einer Einzugswalze und
einer Haspel bestehen, etwa in horizontaler Ebene so zu
schwenken, daß in der Transportstellung die Mähbalken
seitlich außen liegen. Die Schneidwerkshälften sind durch
ein etwa vertikalachsiges Gelenk ständig miteinander
verbunden und über schwenkbare Träger am
Schrägfördererkanal gelagert. Die gemeinsame Vertikalachse
befindet sich in der Arbeitsstellung an der Hinterseite
der Schneidwerkshälften und wandert beim Schwenken in die
Transportstellung nach vorn. Allerdings ist es bei dieser
Konstruktion nicht einfach, die erforderliche Stabilität
der Schneidwerkshälften zu erreichen, da diese nur über
die Tragarme gehalten werden. Auf deren kinematisch
vorgegebene Anlenkpunkte verteilt sich die Last nicht
günstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, horizontal
verschwenkbare Schneidwerkshälften der einleitend
bezeichneten Art stabil am Schrägfördererkanal anzulenken
und den Schwenkantrieb einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Mähdrescher der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Schneidwerkshälften etwa in horizontaler
Ebene in eine Transportstellung schwenkbar sind, in der
ihre in der Arbeitsstellung vorderen Seiten einander
zugewandt sind, die Mähbalken also innen liegen. Das
bedeutet, daß die in der Arbeitsstellung hinten und bei
den Trennflächen befindlichen Ecken der
Schneidwerkshälften während des Schwenkvorgangs nicht vom
Schrägfördererkanal gelöst werden müssen.
Es wird deshalb vorgeschlagen, daß die Schneidwerkshälften
im vorderen Bereich der Trennebenen miteinander und im
hinteren Bereich der Trennebenen mit Führungsorganen
gelenkig verbunden sind, wobei die Gelenkachsen parallel
zueinander verlaufen, und daß die Führungsorgane in
Fahrzeugquerrichtung auseinander- und zusammenfahrbar
geführt sind. Allerdings befindet sich im vorderen Bereich
der Trennebene die Stoßstelle der Mähbalkenhälften, die
möglichst lückenlos ausgebildet sein muß, so daß dort ein
Gelenk keinen Platz hat. Zweckmäßigerweise werden deshalb
die in der Nähe der Trennebenen und parallel zu diesen
verlaufenden Tragarme für die Haspel an ihren vorderen
Enden gelenkig miteinander verbunden. Diese an sich
bekannten Tragarme sind am oberen Rand der
Schneidewerksmulden hochschwenkbar gelagert und tragen die
Lager für die Haspelachsen. Es muß darauf geachtet werden,
daß die Haspeltragarme während des Schwenkvorgangs der
Schneidwerkshälften eine Neigungsstellung einnehmen, in
welcher die Achse ihres Verbindungsgelenks mit den Achsen
der Gelenke an den Führungsorganen parallel, nämlich etwa
vertikal verlaufen.
Die Führungsorgane sind vorzugsweise mit Hilfe von
Gewindespindeln verfahrbar. Zweckmäßigerweise ist
wenigstens am oberen und gegebenenfalls auch am unteren
Rand der Einzugöffnung des Schrägfördererkanals eine
Gewindespindel vorgesehen, deren Gewindeabschnitte links
und rechts der Fahrzeugmitte gegenläufig sind. Die als
Spindelmuttern ausgebildeten Führungsorgane sind
vorzugsweise in einer Führungsschiene verschiebbar geführt
und wandern z. B. beim Schwenken der Schneidwerkshälften
in die Transportstellung von der Mitte nach Außen und
beim Zurückschwenken und entgegengesetzter Drehrichtung
der Spindeln von beiden Seiten zur Mitte hin.
Die Schneidwerkshälften sind somit an je zwei zur
Einleitung von Tragkräften besonders prädestinierten
Stellen sicher am Schrägfördererkanal geführt. Sollte zur
zusätzlichen Stabilisierung eine weitere Befestigung
wünschenswert sein, können mit Hilfe von Krallen oder
einsteckbaren Bolzen in der Transportstellung die vorderen
Enden der Schneidwerkshälften miteinander verbindbar sein
und am Schrägfördererkanal können besondere Mittel zur
Unterstützung der Schneidwerkshälften im Mittelbereich
vorgesehen sein. In der Arbeitsstellung können die
Schneidwerkshälften im seitlich äußeren Bereich des
Schrägfördererkanals mit diesem verbindbar sein, während
sich die Führungsorgane in der Mitte befinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils eines
Mähdreschers mit den in Transportstellung
zusammengeklappten Schneidwerkshälften,
Fig. 2 den Mähdrescher nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 die Schneidwerkanordnung des Mähdreschers nach
Fig. 1 in Draufsicht in der Arbeitsstellung,
Fig. 4 diese Draufsicht mit der Schneidwerkanordnung
in einer Zwischenstellung,
Fig. 5 diese Draufsicht mit der Schneidwerkanordnung in
der Transportstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht wie Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 7 eine Draufsicht wir Fig. 5 in größerem Maßstab
und
Fig. 8 einen Querschnitt VIII-VIII des Schneidwerks
nach Fig. 6.
Bei dem nur teilweise dargestellten Mähdrescher nach Fig.
1 ist der Schrägfördererkanal 1 mittels einer
Kolbenzylindereinheit 2 wie bekannt um eine Querachse
schwenkbar, so daß ein am Schrägfördererkanal 1
angebrachtes Schneidwerk vom Boden abgehoben werden kann.
Das auch in den zugehörigen Fig. 2-5 dargestellte
Schneidwerk besteht aus zwei symmetrischen
Schneidwerkshälften 3 und 4, die in der Arbeitsstellung
nach Fig. 3 koaxial aneinander stoßen. Jede
Schneidwerkshälfte besteht aus einer Schneidwerksmulde 5,
einem Mähbalken 6, einer Einzugswalze 7 und einer nur in
den Fig. 1 und 2 angedeuteten Haspel 8. Die
Trennflächen der Schneidwerkshälften werden von
Tragplatten 9 und 10 (Fig. 4) gebildet, welche an dieser
Stelle die Einzugswalzen 7 lagern. An den Kanten dieser
Tragplatten mit den Rückwänden der Schneidwerksmulden sind
Führungsorgane 11 und 12 um etwa vertikale Achsen gelenkig
angeordnet, die mittels einer Spindel 13 in
Fahrzeugquerrichtung verfahrbar sind. Entsprechende
Führungsorgane befinden sich darunter an einer zweiten
Gewindespindel, die am unteren Rand des
Schrägfördererkanals 1 angebracht ist.
Andererseits sind die beiden Schneidwerkshälften 3 und 4
mittels eines Gelenks 14 miteinander ständig verbunden,
dessen Achse parallel zu den Gelenkachsen der
Führungsorgane 11 und 12 verläuft. Dieses Gelenk
verbindet, wie Fig. 2 deutlich zeigt, zwei beispielsweise
aus Rohren bestehende Tragarme 15 und 16, die in Lagern 19
und 20 an der jeweiligen Schneidwerksmulde gelagert sind.
In der geschlossenen Parallelstellung der langen Schenkel
dieser Tragarme, d. h. in der Arbeitsstellung des
Schneidwerks nach Fig. 3, können sich die Schenkel in
Schwenkebenen bewegen, die sich in der Nähe der Trennebene
und parallel zu dieser erstrecken. Wie aus Fig. 2
ersichtlich sind an den Tragarmen 15 und 16 mit
anklemmbaren Haspellagern 21 die Haspel 8 gelagert. Eine
entsprechende Lagerung an den entgegengesetzten Enden der
Haspelachsen erfolgt an entsprechenden Tragarmen 17 und
18, deren Lager an den Schneidwerksmulden mit 22 und 23
bezeichnet sind.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung zum Schwenken der
Schneidwerkshälften 3 und 4 ergibt sich wie folgt aus den
Fig. 3-5. Zu beachten ist die Bewegung der Gelenke
an den Führungsorganen 11 und 12 sowie des Gelenks 14.
Beginnend bei der Arbeitsstellung des Schneidwerks gemäß
Fig. 3 wandern die Führungsorgane 11 und 12 infolge
Antriebs der Gewindespindeln 13 von der ursprünglichen
Mittellage beidseitig in Querrichtung nach außen. Die
Schneidwerkshälften 3 und 4 machen eine Schwenkbewegung um
90°, wobei sich ihre äußeren Enden einander annähern und
das Gelenk 14 sich in Fahrzeuglängsrichtung zurückbewegt.
Voraussetzung ist eine Ruhigstellung der Tragarme 15 und
16 bei einer Neigung, die eine Parallelität der Achse des
Gelenks 14 mit den übrigen Gelenken gewährleistet. In der
Transportstellung nach Fig. 5 fluchten die langen Schenkel
der Tragarme 15 und 16. Das Gelenk 14 liegt am
Schrägfördererkanal 1 an und kann dort mit zusätzlichen
Hilfsmitteln festgelegt werden. Auch die Tragarme 17 und
18 könnten in der Transportstellung miteinander verbunden
werden. Zur Stabilisierung in der Arbeitsstellung nach
Fig. 3 könnten zusätzliche Befestigungsmittel zwischen den
Rückwänden der Schneidwerksmulden und dem
Schrägfördererkanal 1 im seitlichen Bereich vorgesehen
sein.
Die Fig. 6-8 zeigen die bisher beschriebenen Teile
deutlicher und weitere Einzelheiten. Fig. 8 macht
insbesondere deutlich, daß nicht nur oben und innerhalb
des Schrägfördererkanals 1 die Gewindespindel 13, sondern
auch unterhalb des Schrägfördererkanals 1 an diesem eine
Gewindespindel 24 angeordnet ist. Beide Gewindespindeln
sind von querschnittlich C-förmigen Führungsschienen 25
umgeben, durch deren nach vorne geöffnete Schlitze die
Führungsorgane 11 und 12 sowie entsprechende
Führungsorgane der unteren Spindel greifen. Die
Führungsorgane sind als Spindelmuttern ausgebildet und
haben aussen ein Auge, an dem mittels eines vertikalen
Gelenkzapfens 26 an der Schneidwerksmulde 5 befestigte
Augen 27 gelagert sind. Fig. 6 zeigt, daß die Spindel 13
in der einen Hälfte ein links- und in der anderen Hälfte
ein rechtsläufiges Gewinde hat. Antriebsräder 28
der beiden Spindeln werden von einem Hydromotor 29
(Fig. 8) aus angetrieben. Der Schrägförderer ist mit 30
angedeutet.
Fig. 8 zeigt bruchstückhaft den Tragarm 15 und dessen
Lager 19. Er wird zum Anheben und Absenken der Haspel 8
mittels einer Kolbenzylindereinheit 31 geschwenkt. Nach
den Fig. 6-8 sind die Lagerschenkel der Tragarme 15
und 17 bzw. 16 und 18 durchgehend, so daß je eine
Kolbenzylindereinheit zum Hochschwenken einer Haspel
genügt. Um eine Fehlbedienung mit Sicherheit
auszuschließen, ist die Betätigung der Gewindespindeln 13
und 24 schaltungstechnisch von der richtigen Stellung der
Kolbenzylindereinheit 31 (Achse des Gelenks 14 parallel zu
den Gelenkzapfen 26) abhängig gemacht.
1 Schrägfördererkanal
2 Kolbenzylindereinheit
3 Schneidwerkshälfte
4 Schneidwerkshälfte
5 Schneidwerksmulde
6 Mähbalken
7 Einzugswalze
8 Haspel
9 Tragplatte
10 Tragplatte
11 Führungsorgan
12 Führungsorgan
13 Gewindespindel
14 Gelenk
15 Tragarm
16 Tragarm
17 Tragarm
18 Tragarm
19 Lager
20 Lager
21 Haspellager
22 Lager
23 Lager
24 Gewindespindel
25 Führungsschiene
26 Gelenkzapfen
27 Auge
28 Antriebsrad
29 Hydromotor
30 Schrägförderer
31 Kolbenzylindereinheit
2 Kolbenzylindereinheit
3 Schneidwerkshälfte
4 Schneidwerkshälfte
5 Schneidwerksmulde
6 Mähbalken
7 Einzugswalze
8 Haspel
9 Tragplatte
10 Tragplatte
11 Führungsorgan
12 Führungsorgan
13 Gewindespindel
14 Gelenk
15 Tragarm
16 Tragarm
17 Tragarm
18 Tragarm
19 Lager
20 Lager
21 Haspellager
22 Lager
23 Lager
24 Gewindespindel
25 Führungsschiene
26 Gelenkzapfen
27 Auge
28 Antriebsrad
29 Hydromotor
30 Schrägförderer
31 Kolbenzylindereinheit
Claims (8)
1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem am
Schrägfördererkanal angebrachten Schneidwerk, das in zwei
symmetrische Schneidwerkshälften geteilt ist, die in der
Arbeitsstellung mit ihren Trennebenen aneinander liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkshälften (3, 4)
etwa in horizontaler Ebene in eine Transportstellung (Fig. 5)
schwenkbar sind, in der ihre in der Arbeitsstellung
(Fig. 3) vorderen Seiten einander zugewandt sind.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidwerkshälften (3, 4) im
vorderen Bereich der Trennebenen miteinander (14) und im
hinteren Bereich der Trennebenen mit Führungsorganen (11,
12) gelenkig verbunden sind, wobei die Gelenkachsen
parallel zueinander verlaufen, und daß die Führungsorgane
(11, 12) in Fahrzeugquerrichtung auseinander- und
zusammenfahrbar geführt sind.
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe der Trennebenen und
parallel zu diesen verlaufende Tragarme (15, 16) für die
Haspel (8) an ihren vorderen Enden gelenkig (14)
miteinander verbunden sind.
4. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (11, 12) mit Hilfe
von Gewindespindeln (13, 24) verfahrbar sind.
5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens am oberen und
gegebenenfalls auch am unteren Rand der Einzugöffnung des
Schrägfördererkanals (1) eine Gewindespindel (13, 24)
vorgesehen ist und daß die Gewindeabschnitte links und
rechts der Fahrzeugmitte gegenläufig sind.
6. Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (11, 12) als
Spindelmuttern ausgebildet und in einer Führungsschiene
(25) verschiebbar geführt sind.
7. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der
Schneidwerkshälften (3, 4) in der Transportstellung
miteinander verbindbar sind.
8. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidwerkshälften (3, 4) in der
Arbeitsstellung im Seitenbereich mit dem
Schrägfördererkanal (1) verbindbar sind.
Priority Applications (5)
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