DE8911765U1 - Verschlußgehäuse mit Flansch zur Montage in einem Durchbruch einer dünnwandigen Fläche, insbesondere Blechschranktür oder Blechkastendeckel - Google Patents

Verschlußgehäuse mit Flansch zur Montage in einem Durchbruch einer dünnwandigen Fläche, insbesondere Blechschranktür oder Blechkastendeckel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Il I t t I
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DR.-ING. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf, 23.09.1939
3924 Gm
Dieter Ramsauer
~S20 Velbert 11
Verschlußgehäuse mit Flansch Cu. Montage in einem Durchbruch einer dünnwandigen Fläche, insbesondere Blecnschranktür oder Blechkastendeckel
Die Erfindung betrifft ein Verschlußgehäuse mit Flansch, Mittelteil und Hinterende zur Montage in einem Duichbruch in einer dünnen Wand, insbesondere in einer Blechschranktür oder einem Blechkastendeckel, wobei das Gehäuse mittels einer nach dem Durchschieben des Hinterendes und des Mittelteils des Gehäuses durch den Durchbruch bis zum Flansch sich an die Hinterfläche der Wand anlegende Feder gehalten wird und sich die an die Hinterfläche der dünnen Wand anlegende Feder von der Außenfläche des Mittelteils des Gehäuses nahe dem Gehäuseende oder von dem Gehäuseende des Verschlusses ausgeht und mit dem Gehäuse axial starr verbunden ist.
Ein Gehäuse dieser Art ist bereits aus der EU 0 258 491 A1 bekannt, desweiteren sei auf die EU 0 025 478 A1 verwiesen. Desweiteren ist dem Anmelder ein Vorreiberverschluß für eine Blechschranktür bekannt, bei dem die die Vorreiberzunge haltende Schraube zusätzlich noch eine U-förmig
(BLZ 100 100 &Igr;&Ogr;&Igr; 132736-109 · diutschi iank (BLZ 300 70 010) 6 I 60 2
gebogene Feder hält, die sich mit den freien Enden ihrer Schenkel auf der Hinterfläche des Türblatts anlegt und dabei das Gehäuse in dem Pur-hbr'--h festhält. Die letztgenannte Anordnung läßt sich üddurch montieren, daß ohne lästiges Aufschrauben von Muttern oder Aufschieben von Befestigungsfedern hinter dem Türblatt der Vorreiberverschluß durch einfaches Einschieben des Gehäuses in den Türverschlußdurchbruch bis zum Flansch befestigt werden kann, ähnlich wie es auch aus der EU 0 258 491 A1 bekannt ist. Bei der EU 0 025 478 A1 ist dagegen das Befestigen des Verschlußgehäuses nur dadurch möglich, daß auf der Rückseite der Wand nach dem Einschieben des Gehäuses eine Befestigungsfeder in einer entsprechenden Umfangsnuc des Gehäuses eingeschoben wird.
Im übrigen wird bei derartigen Vorreibern bisher meist mit Schraubbefestigung gearbeitet, die es erforderlich macht, nach dem Durchstecken des Gehäuses durch den Türdurchbruch /on hinten die Befestigungsmutter aufzusetzen und dann festzuschrauben. Dies hat den Nachteil, daß wie auch bei der Befestigung mittels einer Steckfeder ein besonderes, von dem Gehäuse getrenntes Bauteil erforderlich ist, das auch verloren gehen kann. Zudem ist hier keine Blindbefestigung in den Fällen ermöglicht, in denen die Türrückseite nur schwer zugänglich ist.
Bei einer Blindbefestigung g^rihiß dem dem Erfinder bekannten Verschluß ist dieser Nachteil nicht gegeben, jedoch rat der dem Erfinder bekannte Verschluß noch den Nachteil, daß die Befestigungsfeder ihre Drucklast auf die Lagerung der Vorreiberzunge überträgt und dadurch zu ungewünscht hoher Reibung und Erschwerung des Verschließvorganges führt. Besser in dieser Hinsicht ist die EU 0 025 478 A1, bei der die Pückseite der Wand ebenfalls nicht zugänglich zu .sein braucht . um das Verschlußgehäusp 7.u mnnHprpnr Ha sirh Hie» am Gehäuse angebrachten Federn nach dem Einschieben des
Gehäuses durch den Wanddurchbruch hinter der Wand anlegen und das Gehäuse verrastend festlegen. Hinzu kommt hier, daß eine Belastung der Vorreiberachse nicht auftritt, da die Befestigungskräfte direkt auf das Verschlußgehäuse übertragen werden.
Allerdings erfordert die aus der EU 0 258 491 A1 bekannte Konstruktion offenbar einen vom üblichen Durchbruch (Rundloch mit allenfalls zwei oder vier zur Drehsicherung dienenden üblichen Abflachungen) abweichenden Durchbruch. So zeigt die Fig. 4 dieser Druckschrift einen Durchbruch mit im Bereich &ngr; >n zwei Abflachungen vorgesehenen zusätzlichen Ausnehmungen 31. Auch die weiteren Ausführungsformen dieser Druckschrift (siehe die Fig. 9, 13) erfordern solche die Herstellungskosten erhöhende und die Kompatibilität von bereits am Markt befindlichen Verschlüssen störende zusätzliche Ausnehmungen. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 sind zwar offenbar keine von der runden Form abweichenden Durchbrüche erforderlich, doch handelt es sich hier nicht um Verschlußgehäuse an sich, sondern um Hülsen, die derartige Gehäuse aufnehmen sollen. Dadurch ergeben sich zum Halten des Verschlußgehäuses notwendige seitliche Durchbrüche, die zu Dichtigkeitsproblemen führen, wenn die Anordnung in einem abzudichtenden Blechschrank oder Blechkasten eingesetzt werden soll.
4-&lgr; Aufgabe der Erfindung ist es die aus der EU 0 258 491 A1 bekannte Konstruktion dahingehend zu verbessern, daß ohne zusätzliche Ausnehmungen im Durchbruch der dünnen Wand und ohne Durchbrüche im Umfangsbereich des Gehäuses das Verschlußgehäuse durch einfaches Einschieben und Verrasten in der dünnen Wand montierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß (für einen kreisförmigen, allenfalls mit zwei oder vier um 180° bzw. 90° zueinander versetzte sehnenartige Einschnürungen
-A-
versehenen runden Durchbruch in der dünnen Wand), falls das Außenprofil des Gehäuses kreisförmig ist oder entsprechend der Profilform des Durchbruches Abf.lachungen aufweist, die Oberfläche des Gehäuses (ggf. in den Bereichen zwischen den Abflachungen, wenn derartige Abflachungen vorhanden sind) zurückspringt und dadurch an seinen Außenflächen nxial ausgerichtete Nuten bildet, wobei die Feder(n) jeweils von der einen Seitenwand dieser Nuten ausgeht (oder ausgehen), oder daß, alternstiv, falls Abflachungen vorhanden sind, die Feder im Bereich der Abflachungen angeordnet ist und das Gehäuse im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Abflachungen einen Rücksprungraum für jeweils eine von dem Gehäuseende ausgehende Feder aufweist.
Bei der erstgenannten Alternative kann die Feder entlang der Nut einen in Richtung auf das Gehäusevorderende anwachsenden Querschnitt bilden, wobei dieser Querschnitt dreieckig, halbkreisförmig oder halbovalförmig ausgebildet sein und dieser Querschnitt von einem kleinen Wert am Hinterende des Gehäuses beginnend auf einen Maximalwert an der freien Stirnfläche der Feder anwachsen kann. Das bei in Arbeitsstellung befindlichem Gehäuse am Türblatt anliegende Ende der Feder kann dabei eine nach außen weisende Schrägung bilden. Gemäß der anderen Alternative des Hauptanspruchs kann das Gehäuse im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Abflachungen einen Rücksprungraum für jeweils eine von den Gehäuseenden ausgehende Feder aufweisen: Diese Feder kann im Querschnitt V-förmig sein und die V-Spitze zum Rücksprungraum weisen und sich auf die vom Rücksprung gebildete Fläche abstützen. Der vom V-Querschnitt umschlossene Winkel (d) verkleinert sich von 180° am Befestigungsende auf 170...150°, vorzugsweise auf 165° zum freien Ende hin. Die Federn können von einem Endbereich des Gehäuses ausgehen, der gleichzeitig eine Endanschläge (für eine von einem Vorreiber ausgehende Anschlagnase) bildende Ringnut oder Ringeinschnitt aufweist.
Die von dem Gehäuse ausgehenden Federn können einstückig aus Kunststoff, insbesondere Polyamid gespritzt sein. Die Feder kann aber auch ein mit dem Gehäuse axial starr verbundenes Metallteil darstellen, wobei das Metall vorzugsweise Federmetall, wie Stahl ist. Das Gehäuse kann dabei ebenfalls aus einem Metall, wie beispielsweise Zinkdruckguß, gespritzt sein, oder auch wieder aus Kunststoff bestehen. Diese aus Metall bestehende Feder kann Lieder becherförmig gebogen sein, so daß die Feder mit dem U-Steg bzw. dem Becherboden das Hinterende des Gehäuses umgreift, sich am Hinterende oder nahe dem Hinterende axial abstützt und mit den U-Schenkelenden bzw. Becherrändern auf der anderen Seite der dünnen Wand sich abstützt. Die U-Schenkel der in Seitenansicht U-förmigen Feder sind vorzugsweise in dem Bereich der Abflachungen angeordnet. Die Becherwand der becherförmigen Feder besteht hingegen aus vier jeweils zueinander um 90" versetzte Schenkel, wobei die Schenkel jeweils im Bereich einer Gehäuseabflachung liegen. Die Feder kann von einem von dem Gehäuse susgehenden Vorsprung oder Butzen gehalten sein, oder die Feder ist von Rücksprüngen an der Umfangsflache des Gehäuses gehalten. Alternativ kann die Feder von einem durch den Blechwanddurchbruch hindurchreichenden Federteil mit Endhaken gehalten sein. Die Feder kann aber auch von einer auf die Endfläche des Gehäuses aufgesetzten Scheibe gehalten werden« in der Gehäusewand sind dabei jeweils Rücksprünge zur Aufnahme von im Ruhezustand vorspringenden Fedoi'teilen vorgesehen. Herstellen läßt sich eine derartige am Verschluß befestigbare Feder beispielsweise dadurch, daß zunächst ein Rohling der Feder aus Stahlblech unter gleichzeitiger Formung von Durchbrüchen, Augen, Kanten und/oder Abkantungen gebildet wird, daß anschließend der Federrohling gehärtet und schließlich die Feder auf das Gehäuse des Verschlusses aufgesteckt wird. Nach dem letztgenannten Vorgang könnte die Feder am Gehäuse durch ein mit dem Gehäuse fest verbindbares oder mit einem mit aus dem
Gehäuse austretenden Teilen (wie z. B. Welle, Zunge) fest verbindbare Teil fixiert werden. Die Fixierung kann durch Kleben oder Verpressen von Nut-Feder-Einrichtungen auf den miteinander zu fixierenden Teilen erfolgen. Die Fixierung kann aber auch durch Breitpressen (bei Kunststoff ggf. unter Warmeverwendung) von durch Öffnungen in der Feder gef ührterjGehäusevorsprüngen erf olgnn .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgestalteten Gehäuses;
Fig. 2 eine Ansicht von rechts auf das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse;
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine gegenüber der Fig. 4 um 45° gedrehte Seitenansicht des Gehäuses der Fig. 4 (Blickrichtung Z gemäß Fig. 3);
Fig. 6 eine ander Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses in einer Seitenansicht;
Fig. 7 das Gehäuse gemäß Fig. 6 in einer Ansicht von hinten;
Fig. 8 eine gegenüber der Fig. 6 um 45° gedrehte Seitenansicht des Gehäuses der Fig. 6;
Fig. 9 in einer Seitenansicht einen in einem Türblatt montierten Vorreiberverschluß, bei dem das Gehäuse mittels einer U-förmigen, vom Gehäuse getrennten Steckfeder oder wahlweise mit einer Befestigungsmutter befestigbar ist;
Fig. 10 in einer Seitenansicht einen sogenannten Vierteldrehverschluß mit Querstift, bei dem eine Gehäuseform ähnlich der der Fig. 1 zur Anwendung gelangt ist;
Fig. 10A
den für den Querstift erforderlichen Durchbruch in der Türzarge;
Fig. 11 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 10 einen Viert« drehverschluß gemäß einer noch anderen Ausführungsform, bei dem das Gehäuse eine Form besitzt, die der der Fig. 6 ähnlich ist, wobei die Ausführungsformen der Fig. 10 und 11 wegen ihrer Zentralbelastung für erfindungsgemäß ausgestaltete Gehäuse besonders günstig sind; und
Fig. 12 bis 18,
Fig. 19 bis 23,
Fig. 24 bis 29,
Fig. 30 bis 35,
Fig. 36 bis 54 und
Fig. 55 bis 56
jeweils Ausführungsformen von Gehäusen aus Metall oder Kunststoff, bei denen die Feder ein mit dem Gehäuse axial starr verbundenes Metallceil darstellt, wobei das Metall vorzugsweise Federmetall, wie Stahl ist.
Es s ;. zunächst auf Fig. 9 eingegangen, um die algemeine Problemstellung zu erläutern. Die Fig. 9 zeigt in einer Seitenansicht einen sogenannten Vorreibertürverschluß, wie er beispielsweise bei elektrischen Schaltschränken häufig angewendet wird. Er besteht aus einem Verschlußgehäuse 10, in dem eine an ihrem einen freien Ende einen Knebelhandgriff 12 aufweisende Betätigungswelle 14 um z. B. 90° drehbar gelagert ist. Der Drehwinkel wird durch eine Nase 16 begrenzt, die auf einer vom anderen Ende der Welle 14 getragenen Vorreiberzunge 18 angebracht ist und an zwei Anschlagflächen 20 einer Einsenkung 66 am Ende des Verschlußgehäuses 10 anschlägt.
Die Vorreiberzunge 18 ist an der Betätigungswelle 14 hier mittels einer Schraube 22 befestigt und gleitet mit seiner Vorreiberflache 24 auf eine entsprechenden Bahn der (nicht dargestellten) Türzarge beim Schließen der Schaltschranktür 2S. Der Handgriff 12 kann auch abnehmbar sein, beispielsweise indem innerhalb des V'erschlußgehäüses 10 ein Vierkant an der Betätigungswelle 14 vorgesehen wird, auf öen ein mit einer entsprechenden Vierkantausnehmung versehener Schlüssel aufsteckbar ist. Andere Ausführungsformen wie Dreikant, Doppelbart usw. sind ebenfalls möglich, ebenso wie ein e-inge^eizter zylinder für eine:"* Sichijrheitsscfilüssel.
Befestigt wird das Verschlu2gehSvise gemäß Fig. Ji, indem es Zunächst mit der Vorreiberzunge 18 und dan» Bit seinem hinteren Verschlu!*gehäusetell durch einen entsprechenden Durchbruch in '.Türblatt 26 hindurchgesteckt wird, bis es mit seinem Flansch 30 an der Außenfläche 32 des Türblatts 26 erliegt. Nunmehr wird entweder eine Schraubmutter auf das Gewinde 36 des Verschlußgehäuses aufgeschraubt oder dber, wie in der Fig. Ja dargestellt, eine U-förmig ausgebildete Steckfeder mit ihren beiden Schenkeln in seitliche Nuten im Verschlußgehäuse 10 eingesteckt, derart, daß sich diese Feder einerseits auf die Innenfläche 42, andererseits auf die eine Seitenkante 44 der Nuten 40 abstützt.
Durch seitlich angebrachte Abflachungen 38 am Lagergehäuse, die entweder nur an einer Seite oder an zwei oder vier zueinander um 180* bzw. -90* versetzte Stellen angebracht sein können, erhält der Verschluß Drehfestigkeit, wenn entsprechend der Durchbruch Im Türblatt 26 mit Einschnürungen für diese Abflachungen 38 versehen ist.
Statt der verlierbaren Mutter oder der verlierbaren U-
Jo /ti
formigen Federklammer 34 ist in Fig. JTund yS jeweils ein Verschlußgehäuse 10 dargestellt, bei dem die Feder von der Gehäasewand 11 ausgeht und mit dem Gehäuse 10 selbst
einstückig ist. Hegen dieser Einstückigkeit ist die Feder 46 nicht nur nicht verlierbar, es entfällt außerdem, wie noci: näher beschrieben wird, die Notwendigkeit, das Türblatt 26 von hinten ätügänglicn so reiten, was notwendig wäre um das Befestigungsmittel der Einsteckfeder 34 gemäß
9
f q. ^einzuschieben. Stattdessen wird bei den Ausführungs-
formen gemäß Fig. ßr und yo das Gehäuse 10 (mit dem jeweils in dem Gehäuse eingebauten Verschlußmechanismus, beispielsweise dem von ':iner Welle 14 ausgehenden Querstift 15) durch eine entsprechend geformte Durchbruchoffnung 28 gesteckt, wobei sich die hier vom Hinterende des Gehäuses 10 erstreckenden federartigen Vorsprünge 46 in entsprechende Einsenkungen 48 in der Außenfläche des Gehäuses 10 zurückziehen können, um in Moment des sich Anlegens des Flansches 30 an die Türaußenfläche 32 aufgrund ihrer Federkraft wieder nach außen zu springen und dabei nit ihrer Stirnfläche 50 sich an die Innenkante des Durchbruchs 28 bzw. die Innenfläche 42 des Türblatts 26 stützend anzulegen und dadurch ein erneutes Herausgleiten des Gehäuses 10 aus den Durchbruch ?8 zu verhindern. Wird jetzt die Tür geschlossen und befindet sich die Helle 14 mit dem Querstift 15 in,der angegebenen Stellung, durchdringt .
/Ort dieser Stift eine entsprechend geformte und in Fig. ^K in Draufsicht dargestellte Öffnung 52 in Türzargenrand 54, so daß nach Verdrehung der Meile 14 um 90* sich die Enden des Querstiftes 15 an die nicht seitlich durchbrochenen Randflächen 56 der hinteren Türzargenfläche 58 anlegen und damit die Tür 26 in geschlossener Stellung zu halten, wie in Fig. ^dargestellt.
Auch hier besitzt das Verschlußgehävse 10 Abflachungen 38, so daß ebenfalle Drehsicherheit des Gehäuses 10 im Durcnbruch 28 gewährleistet 1st.
M Entsprechendes gilt für die AuefUhrungeform cremäß Fiq. \Xf.
bei der die Helle 14 an einen in der einen Richtung flach-
-&Iacgr;&Ogr;*- '■ *
gedrückten und in der dazu senkrechten Richtung einen Pfeil mit einer Hinterschneidung (siehe die Darstellung der Fig. yi) bildendes Endteil aufweist, so daß die Tür in der dargestellten Verschlußstellung einfach zugeschlagen werden kann, wobei der spitz zulaufende Teil 17 der Welle 14 sich zwischen die federnd nachgebenden Backen 19 eines am Türrahmen 54 befestigten Widerlagers 21 drangt, wobei in der hier dargestellten Endstellung sich eine Verriegelung durch die nach innen weisenden hakenförmigen Enden ergibt. Durch Drehung um 90* gelangen die flachen Teile an die Haken und der Endteil 17 läßt sich wieder herausziehen und die Tür öffnen.
/0 Der Vorteil der beiden in den Fig.^S^und yf dnrgestellten Verschlüsse gegenüber einem Vorreiberzungenverschltrfi ist der, daß die Belastung der Helle 14 jeweils nur axial erfolgt, während bei der Ausführungsform gemäß Fig. Jb auch noch eine Biegebelastung auftritt, die wie die Axialbelastung vom Gehäuse 10 auf das Türblatt 26 übertragen werden nuß und die die Gehäusezungen an einer Gehäuseseite auf Druck belastet.
Es sei nun anhand der Fig. 1 bis//l/eine Ausführungsform beschrieben, die in einer Abwandlung auch bei der Konstruktion gemäß Fig. J? benutzt worden ist.
Das hier mit der Bezugszahl 110 bezeichnete Verschlußgehäuse umfaßt eine Gehäusewand 111 auf, die einen zylindrischen Aufnahmeraum 60 umschließt und am Vorderende des Gehäuses in einen Flansch 30 übergeht, während am Hinterende ein Gehäuseboden 62 den Raum 60 abschließt und axial eine Durchbruchöffnung 64 zur Aufnahme der hier nicht dargestellten Betätigungswelle besitzt. Der Boden 62 kann, wie hier dargestellt, ähnlich wie bei der Aus-
führungsform gemäß Fig. ,^ eine zwei Anschlagflächen 20 für eine von einem Vorreiber ausgehenden Nase bildende Führungsbahn 66 bilden.
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Erfindungswesentlich ist hier die Anordnung von zwei Federn 46, die von der Gehäusewand 111 nahe d°m Gehäuseende 68 ausgehen und mit dem Gehäuse 110 einstückig aus Kunststoff, wie Polyamid gespritzt sind. Wie zu erkennen ist, besitzt d'Ts Gehäuseende 68 einen runden Querschnitt mit vier um 90° zueinander versetzten Abflachungen 38, siehe Fig. 3. Während die in Fig. i zum Betrachter hingewandte Abflachung 38 vom Gehäuseende 68 bis zum Flansch 30 durchlaufend ist, siehe auch din Fig. 2, reicht die entsprechende Abflachungsflache im Bereich der Feder 46 nur bis zum Federansatz 70 und mündet dort zum einen in die Feder 46, zum anderen in eine Rücksprungfläche 72, die den Sinn hat, die Feder 46 aufzunehmen, wenn das Gehäuse durch eine entsprechende mit vier Einschnürungen für die Abflachungen 38 des Querschnitts des Gehäusebodens 68 versehenen Durchbruch in einem Türblatt hindurchgeschoben wird. Sobald die Durchbruchränder den Federansatzbereich 70 erreichen und das Gehäuse weitergeschoben wird, wird die Feder 46 nach &Igr;&Pgr;&Ggr;.&bgr;&Pgr; in RiCiitüriy äüf die RüCKsprünyf xäCiic ic ycürüCKt, wobei dieser Rücksprung ein solches Tiefenmaß C (Fig. 3) aufweist, daß die Stärke A der Feder 46 im wesentlichen aufgenommen werden kann. Ggf., insbesondere wenn die Feder die hier dargestellte V-Form an ihrem Ende aufweist, kann es ausreichen, wenn die Rücksprungtiefe C nur gleich etwas größer ist wie die Materialdicke der Feder, dies deshalb, weil während des Sinbiegens auch gleichzeitig eine Abflachung der V-Form zu einer geraden Form denkbar wäre. Zweckmäßigerweise ist es, die Breite der Feder, D, gleich oder nur wenig kleiner als die Breite E der Abflachung 38, zu halten, so daß die Feder 46 von dem entsprechenden gradliniegen sehnenartigen Bereich der Kreiseinschnürung des Türdurchbruchs nach innen gedrückt wird, nicht dagegen von dem kreisförmigen Bereich. Das verbessert die Führungsgenauigkeit und die Genauigkeit der Winkelausrichtung des Gehäuses in der Durchbruch-
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Öffnung.
Die Federsteifigkeit der Feder 46 hängt von der Materialdicke am Federansatz 70 sowie von der Materialdicke der daran anschließenden freien Federlänge ab, außderdem von dem Ausmaß der V-förmigen Umknickung, die in Fig. 4
- besonders deutlich zu sehen ist und von dem Federensstz
70 ausgehend kontinuierlich ansteigt und am Federende ein dargestelltes Maximum erreicht, das bei der hier vor-
'■ liegenden Ausführungsform einen Winkelet von etwa 165°
besitzt. Der Winkel beträgt am Federansatz 70 demgegenüber 1 80° .
Fig. 4, eine Schnittansicht längs der Pfeile IV-IV der '"' Fig. 1, zeigt auch, daß die Materialstärke der Feder
über ihre gesamte Breite im wesentlichen gleich ist, i, ebenso wie über ihre Längserstreckung. Gleichwohl ergibt
i' sich eine stärker werdende Federkraft gegenüber Ver-
biegens zum Ende der Feder hin, dies aufgrund der zunehmend spitzer werdenden V-Form. also der Verkleinerung des Winkels Oi . Dies ist insofern günstig, als sich die Feder 46 mit einer besonders steifen Spitze 74 dann an die Hinterfläche 42 des Türblattbleches 26 anlegt, siehe in Fig. 4 die rechte Seite der Darstellung, wo die infolge der V-Form verstärkte Federspitze 74 sich an den hier sehnenartig verengten Bereich des Durchbruches 28 anlegt, nachdem das Gehäuse vollständig durch diesen Durchbruch durchgeschoben wurde und die zunächst in die Rücksprungfläche hineingedrückte Feder 46 wieder frei-
kommt und zunächst mit ihrer etwas nach außen abgeschrägten Stirnfläche 74 über die Ecke des Bleches des
Türblatts 26 sich schiebt und anschließend weiter herausspringt und sich mit der Stirnfläche 76 fest an den um .; den Durchbruch 28 herumliegenden Bereich der Fläche 42
&Iacgr; des Türblatts 26 anlegt.
In den Pig. /5, fi^und yf ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die Feder 146 nicht vom Gehäuseende 68 außgeht, sondern vielmehr von Seitenkanten 76, die von zwischen Abflachungsbereich 38 gebildeten axialen Einsenkungsbereichen 78 entstehen. Im übrigen hat das Gehäuse gemäß der Fig. &rgr; ganz analoge Konstruktion bezüglich Flansch 30, Aufnahmeraum 60, Anlage bzw. Bodenfläche 80 fur eine hier nicht dargestellten Schließkern sowie eine Bohrung 64 für die Betätigungswelle (der dann beispielsweise ein Vorreiber 18 aufgesetzt und mit einer Schraube 22 festgelegt wird, wobei dann der Vorreiber gleichzeitig den Schließkern in dem Aufnahmeraum 60 festhält). Es können auch von beiden Seitenkanten 82, 84 des Einsenkungsberexchs 78 Federn 146 ausgehen, jedoch ergibt sich eine günstigere Federwirkung bei einer längeren Erstreckung des federnden Bereichs, so daß der Raum besser genutzt wird durch nur eine Feder, die hier von der Seitenkante 84 ausgeht.
Der Raum 78 ist wiederum gerade ausreichend., um die Feder 146 beim Einschieben des Gehäuses in eine entsprechende mit Einschnürungen für die Abflachungen 38 versehenen Durchbruch wegtauchen lassen zu können, wobei die Feder 146 so gestaltet ist, daß sie zunächst am oberen, bodennahen Ende des Gehäuses, siehe Bezugszah1 B~ in Fig. ff, sich gerade an den gekrümmten Durchbruchbereich des Durchbruchs in Türblatt 26 anlegt, siehe die gestrichelte Linie 87 in Fig.^e^. Weiter in Richtung auf den Flansch 30 springt dann die Feder ext ihrer freien Endkante -unehraend vor, so daß sie schließlich Bit ihrer Spitze 174 hinter das Blech des Türblatts 26 legt. Die Anlagefläche dieser Spitze 174 ist ausreichend groß, um das VerscM^ißgehäuse sicher im Durchbruch des Türblatts 26 zu halten. Bei der hier dargestellten Ausführungsforra ist die Feder 146 so gestaltet, daß sie von der Ansatzlinie 76 ausgehe-)! zunächst sine gleichbleibende Wandstärke
aufweist, Bezugszahl 86, um dann in einen Bereich 88 überzugehen, das ist ein zunehmend dicker werdender Bereich, der sich auf die Fläche 86 mit gleichförmiger Materialstärke aufsetzt und so eine auf die normale Materialstärke aufgesetzte kegelförmige Verdickung bildet, die von der Kegelspitze mit Null ausgehend ein Verdickungsmaß F erreicht, das in Fig. 7 gekennzeichnet ist und gerade eine solche Stärke erreicht, die noch in dem Einsenkungsbereich 78 aufgenommen werden kann, d. h., daß beim Verbiegen der Feder um den Ansatz der Linie 76 herum der kegelförmige Bereich 88 in den Einsenkungsbereich 78 vollständig aufgenommen werden kann.
Wie zu erkennen ist, stützen sich die Federn 146 bei der in Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform in den gekrümmten Bereichen des Durchbruchs ab, während es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 die gradliniegen, sehnenartigen Bereiche des Durchbruchs sind, auf denen sich die Federn 46 abstützen.
Die bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Verschlußgehäuse gemäß Fig. 1 bis 11 sind preiswert herzustellen und zu montieren. Sie sind außerdem ohne Spezialwerkzeug nicht zu demontieren und daher gegen Diebstahl des Verschlusses (kommt z. B. bei Briefkastenanlagen häufig vor!) gut geschützt.
Dies gilt aber auch für die in den weiteren Figuren 12 bis 56 in verschiedenen Ansichten und Ausführungsformen dargestellten Versch.lußgehäuse, bei welchen weiteren Ausführungsformen die Feder 34 (bzw. 234 in Fig. 12 bis 18; 334 in Fig. 19 bis 23, 434 in Fig. 24 bis 29, 534 in Fig. 30 bis 35; 634 in Fig. 36 bis 54 und 734 in Fig. 55 bis 56) jeweils ein mit. dem Gehäuse bzw. der Gehäusewand 11 (bzw. 211 in Fig. 11 bis 18; 311 in Fig. 19 bis ?3; in Fig. 24 bis 29; 511 in Fig. 30 bis 35; 611 in Fig. 36
bis 54; 711 in Fig. 55 bis 56) axial starr verbundenes Metallteil darstellt, wobei das Metall vorzugsweise Federmetall, wie Stahl ist. Das Gehäuse kann dabei ebenfalls aus einem Metall, wie beispielsweise Zinkdruckgui1, gespritzt sein, oder auch wieder aus Kunststoff bestehen. Diese aus Metall bestehende Feder 34 kann U-förmig (Fig. 12 bis 35) oder becherförmig (Fig. 36 bis 56) gebogen sein so daß die Fe^er mit dem U-Steg 35 bzw. dem öecher-
i boden das Hinterende des Gehäuses umgreift, sich am J
Hinterende oder nahe dem Hinterende axial abstützt und mit ]
den U-Schi-/,^elenden bzw. Becherrändern auf der anderen Seite 48 der dünnen Wand 26 sich abstützt. Die U-Schenkel 37 der in Seitenansicht U-förmigen Feder 37 sind Vorzugs- j weise in dem Bereich der Abflachungen 38 angeordnet. Die \
Becherwand der becherförmigen Feder (z. B. 634) besteht hingegen aus vier jeweils zueinander um 90° versetzten j
Schenkeln 637, wobei die Schenkel jeweils im Bereich einer Gehäuseabflachung 654 liegen. Die Feder kann von einem von dem Gehäuse ausgehenden Vorsprung oder Butzen (z. B. 152 in Fig. 15, 16; 752 in Fig. 55) gehalten sein, oder die Feder ist von Rücksprüngen (z. B. 178 in Fig. 24 bis 26) an der Umfangsflache des Gehäuses 411 gehalten. Alternativ kann die Feder von einem durch den Blechwanddurchbruch hindurchreichenden Federteil mit Endhaken (z. B. 168 in Fig. 21 bis 22) gehalten sein. Die Feder kann aber auch von einer auf die Endfläche des Gehäuses aufgesetzten Scheibe (49 in Fig. 38) gehalten werden. In der Gehäusewand sind dabei jeweils Rücksprünge (z. B. 154 in Fig. 16, Fig. 26; 654 in Fig. 42) zur Aufnahme von im Ruhezustand vorspringenden Federteilen vorgesehen.
Wie schon erwähnt läßt sich eine derartige am Verschluß befestigbare Feder beispielsweise dadurch herstellen, daß zunächst ein Rohling der Feder (siehe z. B. Fig. 55, 56) aus Stahlblech unter gleichzeitiger Formung von Durchbrüchen, Augen, Kanten und/oder Abkantungen gebildet wird,
daß anschließend der Federrohling gehärtet und schließlich die Feder auf das Gehäuse des Verschlusses aufgesteckt wird. Nach dem letztgenannten Vorgang könnte die Feder (z. B. 734) am Gehäuse (z. B. 71 i) durch ein mit dom Gehäuse I fest verbindbares oder mit einem mit aus dem Gehäuse
I auscretenden Teilen (wie z. B. Welle, Zunge) fest verbind-
I bares Teil fixiert werden. Die Fixierung kanu durch Kleben
V oder '/erpressen von Nut-Feder-Einrichtungen (z. B. 45, 4 7
!> in Fig. 36 bis SÄV auf der miteinander zu fixierenden
I T-rilen (49, 6M) erfolgen Die Fixierung kann aber auch
I durch Breitpressen (bei K, ststoff --gf. unter Wärmever-
&iacgr; wendv ;-) von durch Öffnungen (z. B, 71 in Fig. 55) in der
f Feder geführten Gehäusevorspi L-.c- (z. B. 752 in Fig. 55)
f erfoJ-jen.

Claims (16)

Ernst Stratmann PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF V · SCHADOWPLATZ 9 Düsseldorf, 29. Sept. "989 Gm Dieter Ramsauer Velbert 11 S chutza nsprüche
1. Verschlußgehause (10) mit Flansch, Mittelteil und Hinterende zur Montage in einem Durchbruch (28) in einer dünnen Wand, insbesondere in einer Blechschranktür (26) oder Blechkastendeckel, wobei das Gehäuse (10) mittels einer nach dem Durchschieben des Hini-erendes (68) und des Mittelteils des Gehäuses (10) durch den Durchbruch (28) bis zum Flansch (30) sich an die Hinterfläche (42) der Wand (26) anlegenden Feder (46, 146) gehalten wird, und sich die an die Hinterfläche der dünnen Wand anlegende Feder (46, 146) von der Außenfläche des Mittelteils des Gehäuses nahe dem Gehäuseende oder von dem Gehäuseende des Verschlusses (10) ausgeht und mit dem Gehäuse (10) axial Starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (28) in der dünnen Wand (26) rund ist oder lediglich zueinander versetzte sehnenartige Einschnürungen aufweist, und daß des Außenprofil des Gehäuses (10)
HtBLiN wesr (BLZ 100 100 101 132736-109 ofuritiii «ank IiLE 300700 101 6 160253
rund ist oder entsprechende Abf. lachungen (38) aufweist, daß die Oberfläche des Gehäuses (10), ggf. in den Bereichen zwischen den Abflachungen (38, 138), wenn diese vorhanden sind, zurückspringt und dadurch an seinen Außenflächen axial ausgerichtete Nuten (78) bildet, daß die Federn (146) jeweils von der einen Seitenwand (84) dieser Nuten (78) ausgehen, oder daß alternativ bei Vorhandensein der Abflachungen (38) die Feder im Bereich der Abflachungen (38) angeordnet ist und das Gehäuse (10) im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Abflachungen (38) einen Rücksprungraum (72) für jeweils eine von dem Gehäuseende (68; 70) ausgehende Feder (46) aufweist.,
2. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, die Feder (146) entlang der Nut (84) einen in Richtung auf das Gehäusevorderende (Flansch 30) anwachsenden Querschnitt (88) bildet.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi der Querschnitt dreieckig, halbkreisförmig oder halbovalförmig ausgebildet ist und dieser Querschnitt von einem kleinen Wert am Hinterende des Gehäuses beginnend auf einen Maximalwert an der freien Stirnfläche (74) der Feder anwächst.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafi das bei in Stellung befindlichem Gehäuse am Türblatt anliegende Ende (174) der Feder eine nach außen weisende Schrägung (90) bildet.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46) im Querschnitt V-förmig ist und V-Spitze zum Rücksprungraum weist und sich auf die vom Rücksprung gebildete Fläche (72) abstützen kann.
• · Il
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom V-Qu.5rschnitt umschlossene Winkel ( ) sich von 180° am Befestigungsende (70) auf 170...150", vorzugsweise auf 165° zum freien Ende (74) hin verkleinert.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (46) von einem Endbereich des Gehäuses (68) ausgehen, der gleichzeitig eine Endanschläge (20) für eine von einem Vorreiber (18) ausgehende Anschlagnase (16) bildende Ringnut oder Ringeinschnitt (66) aufweist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Gehäuse (10) ausgehenden Federn (46; 146) einstückig aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, gespritzt sind.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein mit dem Gehäuse axial starr verbundenes Metallteil, vorzugsweise aus Federstahl, ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) U- oder becherförmig gebogen ist, daß die Feder mit dem U-Steg (35) bzw. dem Becherboden das Hinterende des Gehäuses (11) umgreift, sich am Hinterende oder nahe dem Hinterende axial abstützt und mit den U-Schenkelenden bzw. Becherrändern auf der anderen Seite (48) der dünnen Wand (26) sich abstützt.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (37) der in Seitenansicht U-förmigen Feder (37) im Bereich der Abflachungen (38) angeordnet sind.
12. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dip Becherwand der becherförmigen Feder (634) aus vier jeweils zueinander um 90° versetzten Schenkeln (637) besteht, wobei die Schenkel jeweils &Igr; im Bereich einer Gehäuseabflachung (654) liegen.
!.'
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder von einem von dem
j Gehäuse (11) ausgehenden Vorsprung oder Butzen (152,
752) gehalten ist.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder von Rücksprüngen (178, ; 280) in der Umfangsflache des Gehäuses (411) ge-
' halten ist.
;
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Feder von einer durch den
':. Blechwanddurchbruch (29) hindurchreichende.n Feder-
&iacgr; teil mit Endhaken (168) gehalten ist.
|:
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
§ gekennzeichnet, daß die Feder von einer auf die
-" Endfläche des Gehäuses aufgesetzten Scheibe (49)
I gehalten ist.
■i
i";
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