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Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder zur
Montage in einem dünnwandigen
Element, wie zum Beispiel einem Türflügel oder einer Schublader aus
Blech. Hierzu weist das dünnwandige
Element eine Bohrung auf, durch die der Schließzylinder zur Montage von einer
Außenseite
des Elements hindurch gesteckt wird und an einer Rückseite
des Elements festgelegt wird. Von der Außenseite aus ist der Schließzylinder
mittels eines Schlüssel
betätigbar, wodurch
zum Beispiel ein Schwenkriegel verschwenkbar ist, der auf der Rückseite
des Elements befindet.
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Bekannte Schließzylinder weisen zur Befestigung
ein Befestigungselement auf, das an einer Stirnseite eines Schließzylindergehäuse des Schließzylinders
fest angebracht ist. Die Verbindung zwischen Befestigungselement
und Schließzylindergehäuse wird
bei diesen Schließzylindern
durch Nietverbindungen realisiert. In der Regel ist zwischen dem
Befestigungselement und dem Schließzylindergehäuse ein
Mitnehmer gehalten, der mit einem Schließzylinderkern sowie mit einem
Schwenkriegel drehfest verbindbar ist.
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Das Schließzylindergehäuse weist
eine Anlagefläche
auf, mit der es in Anlage zur Außenfläche des dünnwandigen Elements gehalten
ist. Das Befestigungselement weist Federbeine auf, die sich in etwa
parallel zu einer Längsachse
des Schließzylinders
in Richtung zur Anlagefläche
erstrecken und in Anlage zur Rückseite
des dünnwandigen
Elements gehalten sind. Somit ist das dünnwandige Element zwischen
der Anlagefläche
und den Federbeinen eingeklemmt, so daß der Schließzylinder
fest gehalten ist.
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Nachteilig ist jedoch die aufwendige
Befestigung des Befestigungselements am Schließzylindergehäuse mittels
Nietverbindungen aus.
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DE 86 22 709 U1 zeigt ein Schließzylinder mit
einem Schließzylindergehäuse, welchem
direkt die Federbeine angeformt sind. Hierbei ist es jedoch nicht
möglich,
daß Wechselzylinderkerne
eingesetzt werden, da aufgrund der fehlenden Befestigungsmöglichkeit
eines Mitnehmer der Zylinderkern direkt fest mit dem Schwenkriegel
verbunden werden muß.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, einen Schließzylinder
bereit zu stellen und der einen einfachen Aufbau aufweist, einfach
zu montieren ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
einen Schließzylinder
zur Montage in einem Durchbruch eines plattenförmigen Elements, welches eine erste
Fläche
auf einer Vorderseite und eine zweite Fläche auf einer Rückseite
aufweist, umfassend
- – ein Schließzylindergehäuse
- – mit
einer Längsachse,
- – mit
einem ersten Ende und einem zweiten Ende,
- – mit
einer Anlagefläche,
die dem ersten Ende abgewandt ist und die zur Anlage an der ersten
Fläche
des plattenförmigen
Elements bestimmt ist,
- – mit
zumindest einer Haltefläche,
die dem zweiten Ende abgewandt und der Anlagefläche zugewandt ist,
- – ein
Befestigungselement,
- – das
einen Befestigungsabschnitt aufweist, mit dem es am zweiten Ende
des Schließzylindergehäuses festgelegt
ist,
- – das
radial federnd ausgebildete Federbeine mit jeweils einem freien
Ende aufweist, wobei die freien Enden der Anlagefläche gegenüberliegen
und zur Anlage an der zweiten Fläche
des plattenförmigen
Elements bestimmt sind,
- – Haltelaschen
am Befestigungselement,
- – die
jeweils ein freies Ende aufweisen, wobei die Haltelaschen mit den
freien Enden gegen die Haltefläche
abgestützt
sind,
gelöst.
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Somit lässt sich der Schließzylinder
einfach vormontieren. Das Befestigungselement muss lediglich auf
das Schließzylindergehäuse aufgesteckt
werden und wird mittels der Haltelaschen an diesem festgelegt. Es
ist somit möglich,
dass der Schließzylinder nicht
bereits bei der Herstellung vormontiert wird. Vielmehr kann die
Montage des Befestigungselements an dem Schließzylindergehäuse bei
der Endmontage des Schließzylinders
geschehen. Dies hat den Vorteil, dass unterschiedliche Befestigungselemente
je nach der Ausführung
des plattenförmigen Elements
eingesetzt werden können.
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Das Schließzylindergehäuse wird
zur Montage am plattenförmigen
Element durch einen Durchbruch gesteckt, wobei der Durchbruch in
der Regel als Bohrung ausgeführt
ist und an einer Stelle eine radiale Ausnehmung aufweist, in die
ein Vorsprung des Schließzylindergehäuses eingreift,
um das Schließzylindergehäuse drehsicher
in der Bohrung zu halten. Die Anlagefläche ist kreisringförmig gestaltet
und koaxial zur Längsachse
angeordnet und liegt an der ersten Fläche des plattenförmigen Elements an.
Die Anlagefläche
kann hierbei durch eine konzentrisch zur Längsachse angeordneten Kragen
des Schließzylindergehäuses gebildet
sein.
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Es kann für jede Haltelasche eine Haltefläche am Schließzylindergehäuse vorgesehen
sein.
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Der Befestigungsabschnitt ist vorzugsweise in
Form eines Rings gestaltet, der sich gegen eine Stirnfläche am zweiten
Ende des Befestigungselements abstützt.
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An dem Befestigungsabschnitt können die Federbeine
angeformt sein, die sich ausgehend vom Befestigungsabschnitt in
Richtung zur Anlagefläche erstrecken.
Hierbei verlaufen die Federbeine annähernd parallel zur Längsachse,
so dass die Federbeine radial einfedern können. Um eine möglichst
kippstabile Montage des Schließzylinders
zu gewährleisten,
können
drei Federbeine vorgesehen sein, die um die Längsachse gleichmäßig verteilt
angeordnet sind.
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Vorzugsweise weisen die Federbeine
jeweils an ihrem freien Ende eine Anlagekante auf, die mit sich
axial vergrößerndem
Abstand zur Anlagefläche und
sich radial vergrößerndem
Abstand zur Längsachse
verläuft.
Somit ist das Befestigungselement für unterschiedlich dicke plattenförmige Elemente
einsetzbar. Bei einem verhältnismäßig dicken
plattenförmigen
Element ist die Anlagekante in einem Bereich mit dem plattenförmigen Element
in Anlage, der einen großen
axialen Abstand zur Anlagefläche
aufweist. Da in diesem Bereich der radiale Abstand zur Längs achse
im unverformten Zustand vergrößert ist, sind
die Federbeine stark in Richtung zur Längsachse verformt. Bei dünneren plattenförmigen Elementen
ist dieses in einem Bereich mit der Anlagekante in Anlage, die einen
kleineren axialen Abstand zur Anlagefläche aufweist, wobei aufgrund
des geringen radialen Abstands der Anlagekante zur Längsachse die
Federbeine weiter von der Längsachse
radial nach außen
federn und den Schließzylinder
sicher halten.
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Die Haltelaschen können den
Federbeinen angeformt sein. Dies wird für eine einfache Fertigung des
Befestigungselements dadurch erzielt, dass die Haltelaschen aus
den Federbeinen gestanzt und radial in Richtung auf die Längsachse
abgebogen sind.
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Eine einfache Montage des Schließzylinders wird
ferner dadurch erzielt, dass zwischen dem Befestigungsabschnitt
und dem Schließzylindergehäuse ein
Mitnehmer gehalten ist, der einerseits drehfest mit einem Schließzylinderkern
und andererseits drehfest mit einem Schwenkriegel verbindbar ist.
Der Mitnehmer wird somit durch einfaches Aufstecken des Befestigungselements
auf das Schließzylindergehäuse an diesem
drehbar festgelegt.
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Um spürbare Einrastpositionen beim
Drehen eines Zylinderkerns zu gewährleisten, weist der Mitnehmer
stirnseitig Vertiefungen auf, die dem Befestigungsabschnitt zugewandt
sind und in die in bestimmten Schwenkstellungen des Mitnehmers,
die zum Beispiel der Offenstellung und der Schließstellung
eines Zylinderkerns entsprechen, ein Vorsprung des Befestigungsabschnitts
eingreift.
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Eine einfache Fertigung des Befestigungselements
kann dadurch erzielt werden, dass dieses einstückig aus Blech gefertigt ist.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Schließzylinders
sind anhand der folgendenden Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigt
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schließzylinders mit
einem Schwenkriegel;
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2 einen
Längsschnitt
durch den Schließzylinder
gemäß 1;
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3 eine
perspektivische Darstellung einer Vorderseite einer Metalltür mit montiertem
Schließzylinder;
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4 eine
perspektivische Darstellung einer Rückseite der Metalltür gemäß 3;
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5 eine
Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
eines Befestigungselements;
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6 einen
Längsschnitt
durch das Befestigungselement gemäß 5 und
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7 eine
perspektivische Darstellung des Befestigungselements gemäß der 5 und 6.
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Die 1 und 2 zeigen einen Schließzylinder
mit einem Schwenkriegel und werden im folgenden zusammen beschrieben.
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Der Schließzylinder umfasst ein Schließzylindergehäuse 1 mit
einem ersten Ende 2 und einem zweiten Ende 3.
Ausgehend vom ersten Ende 2 lässt sich entlang einer Längsachse 4 des
Zylindergehäuses 1 ein
hier nicht dargestellter Zylinderkern in das Schließzylindergehäuse 1 einführen, wobei
Nuten 5 vorgesehen sind, um Zuhaltungen des Zylinderkerns aufzunehmen.
Zum Festlegen eines Zylinderkerns im Schließzylindergehäuse 1 dient
eine Drahtfeder 6, die durch Bohrungen im Schließzylindergehäuse 1 in dieses
eingesetzt sind und in eine Umfangsnut eines Zylinderkerns eingreifen.
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Ein Mitnehmer 7 ist um die
Längsachse 4 drehbar
gegen eine Stirnseite 8 am zweiten Ende 3 des
Schließzylindergehäuses 1 abgestützt. Der
Mitnehmer 7 ist mittels eines Befestigungselements 9 festgelegt,
wobei das Befestigungselement 9 auf dem Schließzylindergehäuse befestigt
ist. Mit dem Mitnehmer 9 ist ein Schwenkriegel 10 verbunden,
der zum Verriegeln eines Türflügels dient.
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Der Mitnehmer 7 lässt sich
zwischen einer ersten Stellung, die der Offenstellung des Zylinderkerns
entspricht, und einer zweiten Stellung, die der Schließstellung
des Zylinderkerns entspricht, schwenken. Um die Schwenkbewegung
des Mitnehmers 7 gegenüber
dem Schließzylindergehäuse 1 zu begrenzen,
weist der Mitnehmer 7 eine Nut 11 auf, die dem
Schließzylindergehäuse 1 zugewandt
ist. Die Nut 11 weist die Form eines Kreisringabschnitts auf
und bildet eine erste Begrenzungsfläche 12 und eine zweite
Begrenzungsfläche 13.
In die Nut greift ein Vorsprung des Schließzylindergehäuses 1 ein, wobei
der Vorsprung von der Stirnseite 8 vorsteht und in Umfangsrichtung
in der ersten Position gegen die erste Begrenzungsfläche 12 und
in der zweiten Position gegen die zweite Begrenzungsfläche 13 abgestützt ist.
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Das Befestigungselement 9 weist
einen ringförmigen
Befestigungsabschnitt 14 auf, der am zweiten Ende 3 des
Schließzylindergehäuses 1 gegen den
Mitnehmer 7 anliegt und diesen zwischen dem Befestigungselement 9 und
der Stirnseite 8 des Schließzylindergehäuses 1 hält. Der
Mitnehmer 7 ist mit einem Vierkant 31 durch einen
zentralen Durchbruch 15 des Befestigungsabschnitts 14 hindurchgeführt.
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An den Befestigungsabschnitt 14 sind
drei Federbeine 16, 17, 18 angeformt,
die sich zunächst parallel
zur Längsachse 4 in
Richtung zu einer Anlagefläche 22 des
Schließzylindergehäuses 1 erstrecken
und an ihren freien Enden bogenförmig
radial nach außen
verlaufen. Die Anlagefläche 22 ist
durch einen Kragen 23 des Schließzylindergehäuses 1 gebildet
und dient zur Anlage an eine erste Fläche 24 eines Türflügels 25.
Im montierten Zustand des Schließzylinders sitzt das Schließzylindergehäuse 1 in
einer Bohrung 34 des Türflügels 25.
Damit das Schließzylindergehäuse 1 drehfest
in der Bohrung 34 gehalten ist, weist das Schließzylindergehäuse 1 einen
radialen Vorsprung 35 auf, der in eine entsprechende radiale
Ausnehmung der Bohrung 34 eingreift.
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Im montierten Zustand sind die Federbeine 16, 17, 18 mit
Anlagekanten 26, 27, 28, die jeweils am
Ende eines Federbeins 16, 17, 18 gebildet
sind, in Anlage zu einer zweiten Fläche 33 des Türflügels 25.
Somit ist der Türflügel 25 zwischen
den Anlagekanten 26, 27, 28 und der Anlagefläche 22 eingeklemmt,
so dass das Schließzylindergehäuse 1 sicher
in der Bohrung 34 gehalten ist. Die Anlagekanten 26, 27, 28 sind
jeweils gerade ausgeführt
und verlaufen zum einen in einem sich vergrößerndem axialen Abstand zur
Anlagefläche 22 sowie
in sich vergrößerndem
radialen Abstand zur Längsachse 4.
Hierzu sind die Federbeine radial nach außen gewölbt und in sich tordiert. Ferner sind
die Anlagekanten 26, 27, 28 winklig zu
einer Ebene angeordnet, die durch die Anlagefläche 22 aufgespannt
ist. Somit ergibt sich ein sich vergrößernder axialer Abstand zur
Anlagefläche 22.
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Zentral sind aus den Federbeinen 16, 17, 18 jeweils
Haltelaschen 19, 20, 21 ausgestanzt und
radial nach innen gebogen, die ausgehend von den Federbeinen 16, 17, 18 in
Richtung zum Befestigungsabschnitt 14 verlaufen. Im montierten
Zustand hintergreifen die freien Enden der Haltelaschen 19, 20, 21 jeweils
Halteflächen 29,
die durch Ausnehmungen 30 im Schließzylindergehäuse 1 gebildet
sind. Somit stützt
sich das Befestigungselement 9 mit dem Befestigungsabschnitt 18 in
einer ersten axialen Richtung gegen den Mitnehmer 17 und
somit gegen das Schließzylindergehäuse 1 ab
und in der anderen axialen Richtung mit den Haltelaschen 19, 20, 21 gegen die
Halteflächen 29 des
Schließzylindergehäuses 1 ab.
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Der Vierkant 31 des Mitnehmers 7 greift
in einen gegengleich zum Vierkant 31 ausgebildeten Durchbruch 32 des
Schwenkriegels ein, so dass der Schwenkriegel 10 drehfest
mit dem Mitnehmer 7 verbunden ist. Der Schwenkriegel 10 ist
dadurch axial mit dem Mitnehmer 7 verbunden, daß ein ringförmiger Kragen 26 des
Mitnehmers 7 radial erweitert wird und den Schwenkriegel 10 hintergreift.
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Der Befestigungsabschnitt 14 des
Befestigungselements 9 weist einen radial verlaufenden Vorsprung 39 auf,
der in den ringförmigen
Befestigungsabschnitt 14 eingeformt ist und in Richtung zum
Mitnehmer 7 vorsteht. Dieser greift in Ausnehmungen des
Mitnehmers 7 in der ersten Stellung und in der zweiten
Stellung ein, so daß für den Benutzer die
Offenstellung und die Schließstellung
des Zylinderkerns als Einrastung spürbar ist.
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Die 3 und 4 zeigen perspektivische
Ansichten des Schließzylinders,
wie dieser in einer Bohrung eines Türflügels 25 befestigt
ist. Ein weiterer Türflügel 37 weist
eine Riegelausnehmung 38 auf, durch den der Schwenkriegel 10 in
einer Schließstellung
hindurchgreift, um die beiden Türflügel 25, 37 zu verriegeln.
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Die 5, 6 und 7 zeigen eine alternative Ausführungsform
eines Befestigungselements, wobei Bauteile, die mit Bauteilen der 1 und 2 übereinstimmen,
mit Bezugszeichen versehen sind, die um den Wert 100 erhöht sind.
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Das Befestigungselement 109 unterscheidet sich
von dem gemäß 1 und 2 dahingehend, dass die Federbeine 116, 117, 118 anders
ausgeführt
sind. Die Unterschiede werden im folgenden anhand eines der Federbeine 116 erläutert. Das
Federbein 116 ist viereckig ausgeführt und entlang einer ersten
Kante 40 mit dem Befestigungsabschnitt 114 verbunden. Ausgehend
von der ersten Kante 40 weist das Federbein 116 einen
ersten Abschnitt 41 auf, der eben ausgeführt ist
und relativ zur Längsachse 4 radial
nach außen
gebogen ist. Entlang einer Knickkante 42 schließt sich
an den ersten Abschnitt 41 ein zweiter Abschnitt 43 auf,
der die Anlagekante 126 bildet und der relativ zum ersten
Abschnitt 41 radial nach innen in Richtung zur Längsachse 4 abgebogen
ist. Der zweite Abschnitt 43 ist ebenfalls eben ausgeführt. Die Knickkante 42 verläuft hierbei
ausgehend von einem Ende der ersten Kante 40 in Richtung
zu dem diagonal gegenüberliegendem
Ende der Anlagekante 126. Diese Ausführungsform ermöglicht eine
einfache Fertigung des Befestigungselements 109.
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- 1
- Schließzylindergehäuse
- 2
- erstes
Ende
- 3
- zweites
Ende
- 4
- Längsachse
- 5
- Nut
- 6
- Drahtfeder
- 7
- Mitnehmer
- 8
- Stirnseite
- 9,
109
- Befestigungselement
- 10
- Schwenkriegel
- 11
- Nut
- 12
- erste
Begrenzungsfläche
- 13
- zweite
Begrenzungsfläche
- 14,
114
- Befestigungsabschnitt
- 15,
115
- Durchbruch
- 16,
116
- Federbein
- 17,
117
- Federbein
- 18,
118
- Federbein
- 19,
119
- Haltelasche
- 20,
120
- Haltelasche
- 21,
121
- Haltelasche
- 22
- Anlagefläche
- 23
- Kragen
- 24
- erste
Fläche
- 25
- Türflügel
- 26,
126
- Anlagekante
- 27,
127
- Anlagekante
- 28,
128
- Anlagekante
- 29
- Haltefläche
- 30
- Ausnehmung
- 31
- Vierkant
- 32
- Durchbruch
- 33
- zweite
Fläche
- 34
- Bohrung
- 35
- Vorsprung
- 36
- Kragen
- 37
- Türflügel
- 38
- Riegelausnehmung
- 39,
139
- Vorsprung
- 40
- erste
Kante
- 41
- erster
Abschnitt
- 42
- Knickkante
- 43
- zweiter
Abschnitt