DE19940809B4 - Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder Download PDF

Info

Publication number
DE19940809B4
DE19940809B4 DE1999140809 DE19940809A DE19940809B4 DE 19940809 B4 DE19940809 B4 DE 19940809B4 DE 1999140809 DE1999140809 DE 1999140809 DE 19940809 A DE19940809 A DE 19940809A DE 19940809 B4 DE19940809 B4 DE 19940809B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking cylinder
spring
tongue
rectangular groove
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999140809
Other languages
English (en)
Other versions
DE19940809A1 (de
Inventor
Ikuo Wako Hara
Ken Wako Kojika
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE19940809A1 publication Critical patent/DE19940809A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19940809B4 publication Critical patent/DE19940809B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7655Cylinder attaching or mounting means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7667Operating elements, parts and adjuncts
    • Y10T70/7672Cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/80Parts, attachments, accessories and adjuncts
    • Y10T70/8432For key-operated mechanism
    • Y10T70/8459Housings
    • Y10T70/8541Mounting arrangements

Abstract

Anordnung zur Befestigung eines Schließzylinders (17) an einer Trägerkomponente (15), insbesondere eines Kraftrads, wobei
– der Schließzylinder (17) durch eine Durchbrechung (15a) der Trägerkomponente (15) durchsteckbar und darin mittels eines gesonderten, bezogen auf die Einsetzrichtung des Schließzylinders (17i in die Durchbrechung (15a) hinter der Trägerkomponente (15) angeordneten Feder-Sicherungsplättchens (25) sicherbar ist,
– der Schließzylinder (17) an seinem Außenumfangsmantel mindestens eine Nase (17b) aufweist, welche zur Verdrehsicherung des Schließzylinders (17) relativ zu dem Feder-Sicherungsplättchen (25) in einer Randaussparung (25c) einer den Durchtritt des Schließzylinders (17) durch das Feder-Sicherungsplättchen (25) gestattenden Durchtrittsöffnung (25b) des Feder-Sicherungsplättchens (25) positionierbar ist,
– der Schließzylinder (17) an seinem Außenumfangsmantel mindestens eine Rechtecknut (17a) mit einem ebenen Nutboden (17c) und einer bei Einsetzen des Schließzylinders (17) in die Durchbrechung (15a) vorlaufenden Nutrückwand (17e) aufweist,
– das Feder-Sicherungsplättchen (25) in Zuordnung zu jeder Rechtecknut (17a) des Schließzylinders (17) je eine mit ihrem freien Zungenende...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder.
  • In dem eingetragenen japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 2539986, "Aufbewahrungsvorrichtung für Gegenstände an einem Kraftrad", sind in der dortigen 5 ein Halter 48, eine Blattfeder 49, eine Abdeckung 50 und ein Schließzylinder 51 gezeigt, wobei speziell die Blattfeder 49 ein Teil ist, das nach dem Einsetzen des Schließzylinders in die Abdeckung 50 montiert wird, um zu verhindern, dass der Schließzylinder 51 verlorengeht.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel einer zu dieser Blattfeder ähnlichen Blattfeder für die Befestigung eines Schließzylinders erläutert. Die 10(a) und 10(b) sind Darstellungen, welche eine herkömmliche Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder zeigen, wobei 10(a) eine Seitenansicht ist und 10(b) eine Querschnittsansicht längs der Linie 10-10 der 10(a) ist.
  • In 10(a) erkennt man, dass die Befestigungsanordnung ein Befestigungsloch 101 aufweist, welches in einem hinteren Schmutzfänger 100 ausgebildet ist. In das Befestigungsloch 101 ist ein Schließzylinder 102 eingesetzt, welcher zur Ver-/Entriegelung dient, um einen in der Zeichnung nicht gezeigten Sitz abnehmen zu können. Um zu verhindern, dass der Schließzylinder 102 aus dem Befestigungsloch 101 herausfällt, ist an der Innenseite des Schmutzfängers 100 eine Blattfeder 104 in an dem Schließzylinder 102 ausgebildete Rechtecknuten 103 eingehakt. Mit 105 ist ferner eine Rückleuchte bezeichnet. Eine Halterung 105a zur Anbringung der Rückleuchte 105 an dem Schmutzfänger 100 wird von dem Sitz überdeckt.
  • In 10(b) erkennt man, dass die Blattfeder 104 eine Gabelform besitzt, wobei die inneren Enden zweier Federzungen 106 längs der Richtung eines Pfeils A in die Rechtecknuten 103 des Schließzylinders 102 eingeführt werden.
  • 10(b) läßt jedoch erkennen, dass gewisse Fertigkeiten nötig sind, um die Blattfeder 104 in Pfeilrichtung A einzusetzen, weil das Einsetzen durch die Rückleuchte 105 behindert wird und somit die Handhabbarkeit schlecht ist. Dieser Umstand führt zu einem erhöhten Aufwand.
  • Falls dagegen die Rückleuchte 105 nach dem Einsetzen der Blattfeder 104 montiert wird, führt dies zu Einschränkungen der Fertigungsreihenfolge. Die Rückleuchte 105 muss dann gelöst sein, wenn der Schließzylinder 102 angebracht wird.
  • Wenn der Schließzylinder 102 außerdem zu Wartungsarbeiten ausgebaut wird, muss der Sitz abgenommen werden. Zusätzlich muss die Rückleuchte 105 gelöst werden, indem eine Mutter der Haltung 105a abgeschraubt wird. Der Wartungsaufwand ist daher unerwünscht hoch.
  • Falls zur Lösung dieser Probleme die Einsatzrichtung der Blattfeder 104 auf die Richtung eines Pfeils B oder eines Pfeils C in 10(b) geändert wird, kann zwar die Blattfeder 104 leicht eingesetzt werden und es kann der Schließzylinder 102 ausgebaut werden, während der Sitz montiert bleibt. Dennoch ist diese Ausgestaltung im Hinblick auf einen etwaigen Diebstahl nicht vorzuziehen.
  • Aus der US 4,139,998 ist es im Weiteren bekannt, ein Schließzylindergehäuse mit einem Schließzylinder mittels einer Sicherungshülse in einer Öffnung einer Trägerkomponente zu befestigen. Die Sicherungshülse sowie das Gehäuse und der Schließzylinder werden von derselben Seite her in die Öffnung der Trägerkomponente eingeführt. Die Sicherungshülse weist Vorsprünge auf, welche durch in der Öffnung der Trägerkomponente vorhandene Aussparungnen eingeführt werden. Durch Verdrehen der Sicherungshülse hintergreifen die Vorsprünge den Rand der Öffnung. Durch die Verdrehung wird zusätzlich eine an der Sicherungshülse vorhandene Aussparung in Kongruenz mit einer der Aussparungen an der Öffnung der Trägerkomponente gebracht. Das Schließzylindergehäuse, welches eine sich in axialer Richtung erstreckende Rippe aufweist, wird durch die Öffnung der Trägerkomponente in die Sicherungshülse eingeführt, wobei die Rippe sowohl in die Aussparung der Öffnung der Trägerkomponente als auch in die Aussparung der Sicherheitshülse eingreift, sodass diese Bauteile gegeneinander verdrehsicher gehalten sind. Das Schließzylindergehäuse weist zwei parallele Umfangsnuten auf, in welche beim Einschieben des Gehäuses mehrere in Längsrichtung in der Sicherungshülse ausgebildete Federzungen mit ihren Verdickungen eingreifen, wobei im Endmontagezustand die Federzungen radial in die zweite Umfangsnut einschnappen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder bereitzustellen, die vibrationsmindernd wirkt sowie eine einfache Montage und eine flexible Fertigungsreihenfolge erlaubt. Hierbei soll zusätzlich erreicht werden, dass der Schließzylinder stabiler und vibrationsärmer gehalten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Anordnung zur Befestigung eines Schließzylinders an einer Trägerkomponente, insbesondere eines Kraftrads vorgesehen, wobei
    • – der Schließzylinder durch eine Durchbrechung der Trägerkomponente durchsteckbar und darin mittels eines gesonderten, bezogen auf die Einsetzrichtung des Schließzylinders in die Durchbrechung hinter der Trägerkomponente angeordneten Feder-Sicherungsplättchens sicherbar ist,
    • – der Schließzylinder an seinem Außenumfangsmantel mindestens eine Nase aufweist, welche zur Verdrehsicherung des Schließzylinders relativ zu dem Feder-Sicherungsplättchen in einer Randaussparung einer den Durchtritt des Schließzylinders durch das Feder-Sicherungsplättchen gestattenden Durchtrittsöffnung des Feder-Sicherungsplättchens positionierbar ist,
    • – der Schließzylinder an seinem Außenumfangsmantel mindestens eine Rechtecknut mit einem ebenen Nutboden und einer bei Einsetzen des Schließzylinders in die Durchbrechung vorlaufenden Nutrückwand aufweist,
    • – das Feder-Sicherungsplättchen in Zuordnung zu jeder Rechtecknut des Schließzylinders je eine mit ihrem freien Zungenende dem Außenumfangsmantel des Schließzylinders zugekehrte Federzunge aufweist, welche zur Verliersicherung des Schließzylinders mit ihrem freien Zungenende in die betreffende Rechtecknut federnd einrastbar ist,
    • – die Gestaltung der Federzunge und der Rechtecknut derart aufeinander abgestimmt ist, dass bei Durchstecken des Schließzylinders durch die Durchbrechung das freie Zungenende der Federzunge unter Anlage am Außenumfangsmantel des Schließzylinders in Einsetzrichtung flexibel auslenkt, bis es über die Nutrückwand der Rechtecknut hinweg in letztere einfedert, und
    • – das freie Zungenende der Federzunge im entspannten Ruhezustand schräg geneigt zum Nutboden der Rechtecknut verläuft.
  • Bei dieser Ausbildung kann der Schließzylinder ohne Probleme an der Trägerkomponente bzw. dem Grundkörper montiert werden, indem lediglich der Schließzylinder in das Loch der Befestigungseinheit eingesetzt wird und zuvor das Feder-Sicherungsplättchen, auch Blattfeder bezeichnet, im Bereich des Lochs der Befestigungseinheit angeordnet wird. Für den Fall, dass weitere Teile um das Loch der Befestigungseinheit herum angebracht werden sollen, kann der Schließzylinder ohne Behinderung durch diese Teile montiert werden, so dass der Freiheitsgrad bei der Fertigungsreihenfolge vergrößert ist.
  • Vor der Verbiegung ist das freie Ende der Federzunge gegenüber der Bodenfläche der Rechtecknut geneigt, so dass das freie Ende der Federzunge nach dem Verbiegen teilweise in Kontakt mit dem Rückwandrand steht. Die Eindringtiefe des freien Endes der Federzunge kann so verringert werden. Dies hat zur Folge, dass bei Einsetzen des Schließzylinders in das Loch der Blattfeder die Positionsänderung des freien Endes der Federzunge aus der Lage vor dem Eindringen in die Rechtecknut in die Lage nach dem Eindringen verringert ist. Vibrationen des Schließzylinders in Einsetzrichtung werden so verringert.
  • Selbst dann, wenn sich die Blattfeder mit der Zeit setzt, werden die Vibrationen in Einsetzrichtung des Schließzylinders nicht groß, weil sich die Position des freien Endes der Federzunge in Einsetzrichtung nicht ändert. Die Vibrationen in Einsetzrichtung des Schließzylinders können so gering gehalten werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Kraftrads, bei dem die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder verwendet ist,
  • 2 eine Seitenansicht des hinteren Teil des Kraftrads zur Darstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung,
  • 3 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung,
  • 4(a) und (b) Darstellungen der Blattfeder der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung,
  • 5 eine Ansicht längs eines Pfeils 5 der 3,
  • 6 eine Ansicht längs eines Pfeils 6 der 5,
  • 7(a), (b) und (c) Querschnittsansichten, die die Verbiegung der Blattfeder darstellen,
  • 8 eine Vorderansicht eines Vergleichsbeispiels für die Blattfeder,
  • 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie 9-9 der 8 und
  • 10(a) und (b) eine herkömmliche Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder.
  • In 1 erkennt man ein Kraftrad 1, das einen Rahmen 2, ein vor dem Rahmen 2 angeordnetes Kopfrohr 3, eine drehbar an dem Kopfrohr 3 angebrachte Vordergabel 4, einen an der Vordergabel 4 angebrachten Lenker 5, ein in der Vordergabel drehbar gelagertes Vorderrad 6 sowie einen das Vorderrad 6 abgedeckenden vorderen Schmutzfänger 7 aufweist. Ferner weist das Kraftrad 1 einen am Rahmen 2 angebrachten und hinter dem Kopfrohr 3 angeordneten Kraftstofftank 8, einen hinter dem Kraftstofftank 8 angeordneten Sitz 11, eine unter dem Kraftstofftank 8 und dem Sitz 11 angeordnete Antriebseinheit 12 mit einem Motor und einem Getriebe, eine hinter der Antriebseinheit 12 schwenkbar am Rahmen 2 angebrachte Schwinge 13, ein am hinteren Ende der Schwinge 13 drehbar angebrachtes und von der Antriebseinheit 12 angetriebenes Hinterrad 14, einen oberhalb des Hinterrads 14 angeordneten hinteren Schmutzfänger 15 sowie eine an der Rückseite des hinteren Schmutzfängers 15 angebrachte Bremsschlussleuchte 16 auf.
  • Das Kraftrad 1 ist außerdem mit einem unter der Bremsschlussleuchte 16 des hinteren Schmutzfängers 15 angeordneten Schließzylinder 17 zur Betätigung einer Verriegelungseinrichtung (in der Figur nicht gezeigt) ausgeführt, welche die Abnahme des Sitzes 1i erlaubt. Mit 18 ist ein Scheinwerfer bezeichnet, 21 bezeichnet ein Kombimessinstrument, 22 bezeichnet einen Seitenständer, 23 bezeichnet eine hintere Aufhängung und 24 bezeichnet eine hintere Verkleidung.
  • Bei der Seitenansicht der 2 ist die hintere Verkleidung 24 (siehe 1) abgenommen. In dieser Figur erkennt man, dass der Schließzylinder 17 mittels einer Blattfeder bzw. eines Feder-Sicherungsplättchens 25 an dem hinteren Schmutzfänger 15 fixiert ist und dass ein Verriegelungskabel 26 den Schließzylinder 17 mit der nicht näher dargestellten Verriegelungseinrichtung verbindet.
  • In 3 erkennt man ein Befestigungsloch 15a, das im hinteren Schmutzfänger 15 zur Anbringung des Schließzylinders 17 vorgesehen ist. Die Blattfeder 25 weist Federzungen 25a auf, von denen die hintere Federzunge in der Figur nicht zu erkennen ist. Sie wird vorher am Befestigungsloch 15a angeordnet. Der Schließzylinder 17 weist Rechtecknuten 17a auf (wobei die hintere Rechtecknut in der Figur wiederum nicht zu erkennen ist) und wird von außerhalb des hinteren Schmutzfängers 15 nach innen in das Befestigungsloch 15a eingesetzt. Dabei dringen die Federzungen 25a unter der Wirkung elastischer Kräfte, die entstehen, wenn die Federzungen 25a in Einsetzrichtung des Schließzylinders 17 verbogen werden, in die Rechtecknuten 17a ein. Die Bezugsziffer 15b bezeichnet Stufen, welche eine Verdrehung der Blattfeder 25 verhindern. Mit 15c sind Plättchen bezeichnet, welche die Blattfeder 25 gegen Bewegung in Einsetzrichtung des Schließzylinders 17 sichern. Eine Nase 17b, auch als konvexer Bereich bezeichnet, verhindert eine Verdrehung des Schließzylinders 17.
  • Es wird nun auf die 4(a) und (b) verwiesen. 4(a) ist eine Vorderansicht, während 4(b) eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 der 4(a) ist. In 4(a) erkennt man, dass die Blattfeder 25 neben den Federzungen 25a ein zum Einsetzen des Schließzylinders 17 (siehe 3) dienendes Loch 25b sowie Randaussparungen 25c, auch als Einkerbungen bezeichnet, aufweist, in deren eine der konvexe Bereich 17b des Schließzylinders 17 einzusetzen ist. Mit 25d sind die freien Enden der Federzungen 25a bezeichnet. Die Federzungen 25a sind um einen Winkel θ gegenüber der Horizontallinie HL geneigt.
  • In 4(b) erkennt man, dass die Federzungen 25a in Einsetzrichtung des Schließzylinders 17 elastisch verformt werden und die Gestalt eines Kreisbogens annehmen, wobei der kürzeste Abstand zwischen den beiden Federzungen 25a durch L1 dargestellt ist.
  • 5 zeigt die Lageverhältnisse zwischen der mit 17c bezeichneten Bodenfläche jeder Rechtecknut 17a des Schließzylinders 17 und dem freien Ende 25d der zugehörigen Federzunge 25a der Blattfeder 25. Die Bodenfläche 17c der Rechtecknut 17a liegt orthogonal zur Horizontallinie HL. Das freie Ende 25d der Federzunge 25a ist unter dem Neigungswin-kel θ gegenüber der Bodenfläche 17c der Rechtecknut 17a angeordnet, wenn die Einkerbung 25c der Blattfeder 25 auf die Position des konvexen Bereichs 17b des Schließzylinders 17 gestellt ist und die Federzungen 25a noch nicht verbogen sind. Man erkennt in der Figur, dass die freien Enden 25 teilweise in Kontakt mit einem Rand 17d des Endes der jeweiligen Rechtecknut 17a stehen (dieser Rand 17d ist eine Schnittlinie zwischen der Bodenfläche 17c und der Umfangsfläche des Schließzylinders 17 und ist eine zur Papierebene orthogonale gerade Linie; der Rand 17d ist hier mit einer ⦁-Markierung angedeutet).
  • 6 zeigt die Lagebeziehung zwischen der mit 17e bezeichneten Rückwand der Rechtecknut 17a und dem freien Ende 25d der jeweiligen Federzunge 25a. Das freie Ende 25d der Federzunge 25a ist gegenüber der Rückwand 17e aufgrund der Verbiegung der Federzunge 25a, wie sie anhand der 7(a) bis (c) noch erläutert wird, geneigt und geht durch den mit CP bezeichneten Schnittpunkt des Rands 17d mit der Rückwand 17e hindurch oder geht durch einen Punkt hindurch, der entgegengesetzt zur Einsetzrichtung des Schließzylinders 17 nahe dieses Schnittpunkts CP liegt.
  • Die Verbiegung der Blattfeder ist in den 7(a) bis (c) gezeigt. Dabei ist 7(a) eine Querschnittsansicht längs der Linie a-a der 5. 7(b) ist eine Querschnittsansicht längs der Linie b-b der 5; sie zeigt einen vom Rand 17d etwas zur Mitte der Rechtecknut 17a hin versetzten Bereich. 7(c) ist eine Querschnittsansicht längs der Linie c-c der 5; sie zeigt einen Bereich, der vom Rand 17d weiter zur Mitte der Rechtecknut 17a hin versetzt ist als in 7(b).
  • In 7(a) erkannt man, dass die Federzunge 25a aus der mit einer gestrichelten Linie gezeigten Anfangsposition heraus verbogen ist und das freie Ende 25d der Federzunge 25a teilweise in Kontakt mit dem Rand 17d gebracht ist.
  • In 7(b) erkennt man, dass das freie Ende 25d der Federzunge 25a etwas in die Rechtecknut 17a hineinreicht, wobei der Zwischenraum Dc zwischen der Rückwand 17e der Rechtecknut 17a und dem freien Ende 25d der Federzunge 25a gering ist. Die Tiefe Dd, die die Eindringtiefe des freien Endes 25d in die Rechtecknut 17a angibt, beträgt d 1, während der angesprochene Zwischenraum c1 beträgt.
  • In 7(c) erkennt man, dass das freie Ende 25d der Federzunge 25a stark in die Rechtecknut 17a hineintaucht, wobei der Zwischenraum zwischen der Rückwand 17e der Rechtecknut 17a und dem freien Ende 25d der Federzunge 25a größer als in 7(b) ist. Die Eindringtiefe Dd des freien Endes 25d beträgt in 7(c) d2, der Zwischenraum beträgt c2.
  • In 7(a) gilt für die Eindringtiefe Dd = 0 und für den Zwischenraum Dc = 0, weswegen 0 < d1 < d2 und 0 < c1 < c2.
  • Die Lagebeziehung zwischen der Rückwand 17e und dem freien Ende 25d in 6 beruht auf der vorstehend erläuterten Änderung des Abstands Dc.
  • Bei dem in 8 gezeigten Vergleichsbeispiel einer Blattfeder 110 ist der Schließzylinder der gleiche wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel. Die Blattfeder 110 weist Federzungen 11 1 auf, ferner ein Loch 112, in das der Schließzylinder 117 eingesetzt wird, sowie Einker-bungen 113, in deren eine der konvexe Bereich 17b des Schließzylinders 17 eingesetzt wird. Die Bezugsziffer 114 bezeichnet das freie Ende jeder Federzunge 111. Die Federzungen 111 sind in parallelen Kontakt mit der Bodenfläche 17c der jeweiligen Rechtecknut 17a des Schließzylinders 17 gebracht.
  • In 9 erkennt man, dass die Tiefe Dd, also die Eindringung der freien Enden 114 in die Rechtecknuten 17a, dp beträgt. Der Zusammenhang zwischen den in den 7(b) und (c1 gezeigten Tiefen d1, d2 und der Tiefe dp wird dargestellt durch d1 < d2 < dp. Der Abstand Dc zwischen der Rückwand 17e jeder Rechtecknut 14a und dem jeweiligen freien Ende 114 beträgt c3. Es gilt dann c1 < c2 < c3, weil der Ab-stand Dc mit zunehmender Eindringtiefe Dd größer wird. Der Abstand c3 ist deswegen bei dem Vergleichsbeispiel, bei dem die Federzungen 111 in parallelem Kontakt mit den Bodenflächen 17c der Rechtecknuten 17a des Schließzylinders 17 stehen, größer als bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel. Dies bedeutet, dass bei montiertem Schließzylinder 17 die Vibrationen in Einsetzrichtung des Schließzylinders 17 größer sind.
  • Anhand der Erläuterungen mit Bezug auf die 7 bis 9 wird verständlich, dass die Eindringtiefe Dd der freien Enden 25d der Federzungen 25a durch eine Vorgehensweise verringert wird, bei der das freie Ende 25d jeder Federzunge 25a in Teilkontakt mit dem zugehörigen Rand 17d steht. Als Folge kann der Abstand Dc zwischen der Rückwand 17e der jeweiligen Rechtecknut 17a und dem freien Ende 25d verringert werden. Auf diese Weise lassen sich bei montiertem Schließzylinder 17 die Vibrationen in Einsetzrichtung des Schließzylinders 17 verringern.
  • Falls beispielsweise eine Befestigungsanordnung mit einer gabelförmigen Blattfeder zur erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung umgerüstet werden soll, kann dies einfach dadurch geschehen, dass die Blattfeder ausgetauscht wird, ohne die Gestaltung des Schließzylinders, insbesondere die Position oder den Winkel der Rechtecknuten, ändern zu müssen. Der erhebliche Aufwand, der zur Modifizierung der Gestalt existierender Schließzylinder oder zur Herstellung eines neuen Schließzylinders nötig wäre, kann so vermieden werden.
  • Selbst wenn die Blattfeder 25 mit der Zeit müde wird, werden die Vibrationen in Einsetzrichtung nicht groß, weil sich die Position der freien Enden 25d der Federzungen 25a in Einsetzrichtung des Schließzylinders nicht ändert. Folglich können die Vibrationen in Einsetzrichtung des Schließzylinders 17 gering gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung läßt sich nicht nur wie vorgehend beispielhaft beschrieben bei Krafträdern anwenden, sondern auch bei verschiedenen anderen Produkten, die einen Schließzylinder verwenden, beispielsweise bei drei- oder vierrädrigen Fahrzeugen, Elektrofahrzeugen, industriellen Maschinen, Hausgeräten, Möbeln, Sanitäreinrichtungen und Spielzeugen.

Claims (7)

  1. Anordnung zur Befestigung eines Schließzylinders (17) an einer Trägerkomponente (15), insbesondere eines Kraftrads, wobei – der Schließzylinder (17) durch eine Durchbrechung (15a) der Trägerkomponente (15) durchsteckbar und darin mittels eines gesonderten, bezogen auf die Einsetzrichtung des Schließzylinders (17i in die Durchbrechung (15a) hinter der Trägerkomponente (15) angeordneten Feder-Sicherungsplättchens (25) sicherbar ist, – der Schließzylinder (17) an seinem Außenumfangsmantel mindestens eine Nase (17b) aufweist, welche zur Verdrehsicherung des Schließzylinders (17) relativ zu dem Feder-Sicherungsplättchen (25) in einer Randaussparung (25c) einer den Durchtritt des Schließzylinders (17) durch das Feder-Sicherungsplättchen (25) gestattenden Durchtrittsöffnung (25b) des Feder-Sicherungsplättchens (25) positionierbar ist, – der Schließzylinder (17) an seinem Außenumfangsmantel mindestens eine Rechtecknut (17a) mit einem ebenen Nutboden (17c) und einer bei Einsetzen des Schließzylinders (17) in die Durchbrechung (15a) vorlaufenden Nutrückwand (17e) aufweist, – das Feder-Sicherungsplättchen (25) in Zuordnung zu jeder Rechtecknut (17a) des Schließzylinders (17) je eine mit ihrem freien Zungenende (25d) dem Außenumfangsmantel des Schließzylinders (17) zugekehrte Federzunge (25a) aufweist, welche zur Verliersicherung des Schließzylinders (17) mit ihrem freien Zungenende (25d) in die betreffende Rechtecknut (17a) federnd einrastbar ist, – die Gestaltung der Federzunge (25a) und der Rechtecknut (17a) derart aufeinander abgestimmt ist, dass bei Durch stecken des Schließzylinders (17) durch die Durchbrechung (15a) das freie Zungenende (25d) der Federzunge (25a) unter Anlage am Außenumfangsmantel des Schließzylinders (17) in Einsetzrichtung flexibel auslenkt, bis es über die Nutrückwand (17e) der Rechtecknut (17a) hinweg in letztere einfedert, und – das freie Zungenende (25d) der Federzunge (25a) im entspannten Ruhezustand schräg geneigt zum Nutboden (17c) der Rechtecknut (17a) verläuft.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (25a) mit ihrem freien Zungenende (25d) in Einsetzrichtung des Schließzylinders (17) vorgekrümmt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (25a) derart gestaltet ist, dass ihr freies Zungenende (25d) im eingerasteten Zustand schräg geneigt zur Nutrückwand (17e) der Rechtecknut (17a) verläuft.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (25a) derart gestaltet ist, dass ihr freies Zungenende (25d) im eingerasteten Zustand eine Randkante der Nutrückwand (17e) berührt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (25a) derart gestaltet ist, dass ihr freies Zungenende (25d) im eingerasteten Zustand die Randkante der Nutrückwand (17e) im Bereich des Schnittpunkts (CP) dieser Randkante mit einer der beiden in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Begrenzungskanten (17d) der Rechtecknut (17a) berührt.
  6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (25a) derart gestaltet ist, dass ihr freies Zungenende (25d) im eingerasteten Zustand eine der beiden in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Begrenzungskanten (17d) der Rechtecknut (17a) im Abstand vom Schnittpunkt (CP) dieser Begrenzungskante (17d) mit einer Randkante der Nutrückwand (17e) berührt.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (25a) unter geringem Umfangsversatz gegenüber der zugehörigen Rechtecknut (17a) an dem Feder-Sicherungsplättchen (25) angeformt ist.
DE1999140809 1998-09-02 1999-08-27 Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder Expired - Fee Related DE19940809B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24883998A JP4073553B2 (ja) 1998-09-02 1998-09-02 キーシリンダの取付構造
JPP10-248839 1998-09-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19940809A1 DE19940809A1 (de) 2000-03-16
DE19940809B4 true DE19940809B4 (de) 2004-12-30

Family

ID=17184194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999140809 Expired - Fee Related DE19940809B4 (de) 1998-09-02 1999-08-27 Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6595033B1 (de)
JP (1) JP4073553B2 (de)
DE (1) DE19940809B4 (de)
IT (1) IT1310151B1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE517943C2 (sv) * 1999-12-16 2002-08-06 Assa Ab Sätt och anordning för infästning av en låscylinderkropp i ett väsentligen plant element
US6966206B2 (en) * 2002-10-10 2005-11-22 John D. Brush & Co., Inc. Snap-in lock retention system for a safe
DE102004007083B3 (de) * 2004-02-13 2005-09-01 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Betätigungsvorrichtung für Türen oder Klappen
US6971714B1 (en) * 2004-10-14 2005-12-06 Corbin Pacific, Inc. Motorcycle seat with convertible backrest
US7556114B2 (en) * 2005-01-24 2009-07-07 Hanagan Michael W Motorcycle with interchangeable rear components
FR2926835B1 (fr) * 2008-01-25 2010-03-26 Ronis Cylindre de serrure a moyens de fixation rapides
KR100932167B1 (ko) * 2008-04-25 2009-12-16 현대자동차주식회사 차량용 연료 주입구 하우징 및 쿼터 인너 패널
US9428936B2 (en) * 2010-09-09 2016-08-30 Valeo Securite Habitacle Lock for a motor vehicle lock system
US9399879B2 (en) * 2011-04-29 2016-07-26 Trimark Corporation Vehicle compartment door handle assembly
JP5924990B2 (ja) * 2012-03-09 2016-05-25 本田技研工業株式会社 鞍乗型車両のロック機構
US9353552B1 (en) * 2013-02-27 2016-05-31 Vanguard Products Group, Inc. Anti-theft device for merchandise displays
JP2014189104A (ja) * 2013-03-26 2014-10-06 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車
AU2014403141A1 (en) * 2014-08-04 2017-03-02 Janus International Group Llc Lock arrangement
DE102016118843A1 (de) * 2016-10-05 2018-04-05 Lisa Dräxlmaier GmbH Verdrehsicherung für ein Schließsystem

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1561254A (en) * 1925-02-13 1925-11-10 Yale & Towne Mfg Co Mounting means for locks
US4139998A (en) * 1977-02-23 1979-02-20 Wilmot-Breeden Limited Lock units
US4586354A (en) * 1983-06-24 1986-05-06 Lowe & Fletcher Ltd. Mounting a device on a member
EP0258491A1 (de) * 1986-08-23 1988-03-09 HUWIL-Werke GmbH Möbelschloss- u. Beschlagfabriken Befestigungsvorrichtung für Schliesszylinder
DE8911765U1 (de) * 1989-10-03 1991-01-31 Ramsauer, Dieter, 5620 Velbert, De

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2948141A (en) * 1957-05-31 1960-08-09 American Hardware Corp Means for retaining a lock cylinder in a panel
US3503233A (en) * 1968-06-05 1970-03-31 Norris Industries Retaining plate for a door or drawer cam lock
FR2622916B1 (fr) * 1987-11-06 1990-02-23 Neyret Guy Fourchette de fixation d'un barillet de serrure
US4910982A (en) * 1988-10-14 1990-03-27 Engineered Security Products Corporation Self-assembling locking device
US5435159A (en) * 1989-10-03 1995-07-25 Ramsauer; Dieter Lock housing with flange for fitting in an aperture in a thin wall like a sheet metal cupboard door or sheet metal casing cover
US5251467A (en) * 1992-09-08 1993-10-12 Loctec Corporation Front-installed cam lock
US5297405A (en) * 1993-01-25 1994-03-29 General Motors Corporation Door handle assembly with snap-in key cylinder
US5410899A (en) * 1993-04-22 1995-05-02 Tri/Mark Corporation Retainer clip for escutcheon assembly
US5636540A (en) * 1993-12-20 1997-06-10 Fort Lock Corporation Lock clip
US5457975A (en) * 1994-07-11 1995-10-17 Securitech Group Inc. Removable locking cylinder
US5548981A (en) * 1994-10-31 1996-08-27 International Business Machines Corporation Lock assembly for a personal computer system enclosure
US5606883A (en) * 1995-03-23 1997-03-04 Schafer Systems Inc. Display and dispensing device with lock securing structure
JP3252655B2 (ja) * 1995-06-08 2002-02-04 日産自動車株式会社 ステアリングロック装置の取付け構造
US5915725A (en) * 1997-12-18 1999-06-29 Ford Global Technologies, Inc. vehicle airbag deactivation with key operated switch

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1561254A (en) * 1925-02-13 1925-11-10 Yale & Towne Mfg Co Mounting means for locks
US4139998A (en) * 1977-02-23 1979-02-20 Wilmot-Breeden Limited Lock units
US4586354A (en) * 1983-06-24 1986-05-06 Lowe & Fletcher Ltd. Mounting a device on a member
EP0258491A1 (de) * 1986-08-23 1988-03-09 HUWIL-Werke GmbH Möbelschloss- u. Beschlagfabriken Befestigungsvorrichtung für Schliesszylinder
DE8911765U1 (de) * 1989-10-03 1991-01-31 Ramsauer, Dieter, 5620 Velbert, De

Also Published As

Publication number Publication date
JP4073553B2 (ja) 2008-04-09
ITTO990731A1 (it) 2001-03-01
US6595033B1 (en) 2003-07-22
JP2000080823A (ja) 2000-03-21
DE19940809A1 (de) 2000-03-16
IT1310151B1 (it) 2002-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19940809B4 (de) Befestigungsanordnung für einen Schließzylinder
DE102012213953A1 (de) Befestigungsvorrichtung, die eine Komponente an einer Platte befestigt
DE202008011318U1 (de) Befestigungsanordnung mit Toleranzausgleich
EP1473423A2 (de) Türaussengriff, insbesondere für Fahrzeuge
DE102019209587A1 (de) Getriebegehäuse, das eine schnappverbindung zwischen einem gehäusedeckel und einer gehäusebehälterseitenwand umfasst
DE2720713A1 (de) Tuerschloss fuer kraftfahrzeuge
DE202007013238U1 (de) Befestigungshülse zum Aufstecken auf einen Gewindebolzen
EP1373040A1 (de) Bremskraftverstärker mit einem anschlusselement mit definierter winkellage
EP3819138B1 (de) Einbaueinheit
DE19607572B4 (de) Clip zur Befestigung von Rohren und dergleichen
DE60028917T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines langgestreckten Körpers, insbesondere einer Bowdenzughülle, an einem Träger
EP1157907B2 (de) Vorrichtung zum Verriegeln oder Entriegeln eines Lenkrads eines Kraftfahrzeuges
DE112010005115B4 (de) Schubladen-Baugruppen und Kühlschrank mit einer solchen Schubladen-Baugruppe
EP1228720A1 (de) Wandaufhängevorrichtung für Schränke
DE102019101293A1 (de) Türinnenöffneranordnung
DE602004000592T2 (de) Verbindungsvorrichtung für ein Steuerkabelende
EP3607615B1 (de) Halterahmen
DE102017207996A1 (de) Stecker
DE10224000B4 (de) Drehsicherung für Schraubkupplungsring
DE102004048436A1 (de) Steckhülse zur Befestigung eines Bauteils in einer Bohrung
DE102020104949A1 (de) Hebel zum manuellen Entriegeln einer Sitzschienenanordnung
DE19640016A1 (de) Struktur zum Verhindern einer Drehbewegung einer beweglichen Steckverbindung
DE102009000990A1 (de) Schlüssel für einen Schließzylinder
DE19531262C1 (de) Verbindungsanordnung für zwei zueinander verdrehbare Bauteile
DE102004018103B3 (de) Verbinder für signalübertragende Kabel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee