DE891091C - Anhaengefahrzeug, wie Grubenfoerderwagen od. dgl. - Google Patents

Anhaengefahrzeug, wie Grubenfoerderwagen od. dgl.

Info

Publication number
DE891091C
DE891091C DEZ1701A DEZ0001701A DE891091C DE 891091 C DE891091 C DE 891091C DE Z1701 A DEZ1701 A DE Z1701A DE Z0001701 A DEZ0001701 A DE Z0001701A DE 891091 C DE891091 C DE 891091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer vehicle
vehicle according
buffer
coupling
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ1701A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH LAEER
Original Assignee
HEINRICH LAEER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH LAEER filed Critical HEINRICH LAEER
Priority to DEZ1701A priority Critical patent/DE891091C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE891091C publication Critical patent/DE891091C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/04Draw-gear combined with buffing appliances
    • B61G9/06Draw-gear combined with buffing appliances with rubber springs

Description

  • Anhängefahrzeug, wie Grubenförderwagen od. dgl. Es bereitet Schwierigkeiten, den Fahrzeugrahmen von Anhängern, wie Grubenförderwagen, solchen des Straßenverkehrs od. dgl. so auszugestalten, daß die überaus hohen, schlagartig auftretenden Zug-und Schubkräfte sanft aufgenommen und vernichtet werden. Man hat bereits vorgeschlagen, entweder die Puffer oder auch die Zugstangen der Kupplung in Fahrtrichtung nachgiebig anzuordnen. Zur Verwirklichung der Nachgiebigkeit fanden Stahlfedern verschiedenster Ausgestaltung Anwendung. -Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Vorrichtungen dem rauhen Verkehrsbetrieb nicht genügen konnten. Die Federn waren nicht in der Lage, die sich ständig wiederholenden Längsverschiebungen während einer angemessenen Betriebsdauer zu dämpfen-. Darüber hinaus verursachten sie durch die während! der Stöße bedingten Kraftaufspeicherungen Reaktionskräfte, die die Gleisfahrzeuge leicht zum Entgleisen und andere ins Schleudern brachten. Als weiterer Nachteil stellte sich heraus, daß der Schall um ein beträchtliches Maß erhöht wurde. Demnach ist es bisher nicht gelungen, die harten Prellschläge und Zugkräfte so dämpfend und federnd aufzunehmen, daß ein Klettern, Entgleisen von Förderwagen od. dgl. weitgehend vermieden wird. Auch ist es unmöglich, die Anhängewagen wie Förderwagen od.,dgl. .durch ihre Vorrichtungen in der bisherigen Ausgestaltung und Anordnung zu schonen, um ihnen gegenüber dem hohen Anschaffungswert eine entsprechende Lebensdauer zu geben.. Außerdem verursachen die plötzlichen Erschütterungen eine erhebliche Zerkleinerung der verladenen Grobkohle, was sich besonders im untertägigen Kohlentran ,sport nachteilig auswirkt.
  • Die Erfindung sieht ein einfaches Mittel vor, die aufgezeigten Nachteile und Schwierigkeiten zu beseitigen. Ihr kennzeichnendes Merkmal wird -insbesondere darin gesehen, daß die Kupplung und der Puffer mittels einer schall- und stoßdämpfenden Federung mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen schematisch im Grundriß dargestellt.
  • Zur Lösung,der gestellten Aufgabe .geht die Erfindung davon, aus, daß man sowohl die Zug- als auch die Auflaufvorrichtung von Anhängern schallsowie .stoßdämpfend ,abfedern muß und für beide Vorrichtungen ein und dieselbe Federung in entsprechender Weise ausgestalten kann. Für diese Federung kommen erfindungsgemäß Kissen aus Gummi, Gummimischungen oder einem ähnlich wirkenden Werkstoff zur Anwendung.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die erfindungsgemäß ausgestaltete Zug- und. Auflaufvorrichtung zwischen den Längsträgern i und ziem Querträger 2 des Fahrzeugrahmens angeordnet. Die Zugvorrichtung besteht im wesentlichen aus der Zugstange 3 und die Auflaufvorrichtung aus der mit einer schalldämpfenden Auflage aus Gummi od. dgl. Werkstoff beaufschfagten Pufferplatte ¢ mit ihren Pufferstangen -5 (Abh. i und@3). Es isst zweckmäßig, die Pufferplatte 4 an ihrer Kopfseite mit einer schalldämpfenden Schicht 6 aus Gummi od..dgl. Werkstoff zu verseben. Die Enden der Pufferstangen 5 sowie der Zugstange 3 sind an einem Träger 7 befestigt. Jedes der Enden .dieses Trägers 7 ist zwischen zwei schall- und stoßdämpfenden Kissen 8 und 9 durch Winkelstücke io od. dgl. am Fahrzeugrahmen i und 2 aufgehängt. Die schall- und stoßdämpfenden Federungen 8, 9 können aus Gummi, Gummimischungen oder ähnlich wirkenden Werkstoffen bestehen.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel weist das -Befestigungsende !der Zugstange3 ein Kugel- oder Zapfenlager ii auf, dessen Büchse 12 durch Bolzen 13 mit dem Träger 7 verschraubt ist. Die Verlängerungen der Bolzen 13 bilden 'die Stangen 5 für die Pufferplatte 4. Es liegt im Rahmender Erfindung, die Bolzen 13, also, die Pufferstangen 5, und die Zugstangen 3 in etwa einer Ebene anzuordnen.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die Schäkel i9 der Kupplung unmittelbar am Puffer einzuhängen, wie es aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die Pufferplatte 4 ist zwischen,den Fahrzeuglängsträgern i in Fahrtrichtung verschieblich angeordnet. Die Pufferrippe 14 erstreckt sich bis zu einer Platte 15, die zwischen den Gummikissen 8 und 9 eingebettet liegt. -Eine Traverse 16 stützt das Kissen 8 ab und die Traverse i7 das Kissen 9. Unterhalb der Mittelrippe 14 befindet sich die Zugöse 18, an der der'Schäkel i9 der Kupplung angelenkt ist. Die Auflaufbewegungen werden von dem Kissen 8 aufgenommen und die Zugbewegungen von dem Kissen g.
  • Der Erfindungsgedanke wird dadurch nicht verlassen, daß die Zugstange 3 gemäß Abb. i und die Pufferstangen 5 an zwei getrennt voneinander wirkenden Trägern 20 und 21 befestigt sind gemäß Abb : 3. Danach .bi.l-det die Zugstange 3 mit dem Träger 2o eine Gelenkverbindung, während der Träger 21 mit den Pufferstangen 5 starr verbunden ist. Die beiden Träger 2o und: 21 liegen aufeinander und sind ,an ihren Enden durch die beiden Gummikissen 8 und 9 eingespannt, die sich am Fahrzeugrahmen i, 2 abstützen.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die Wirkung der Gummikissen 8, 9, welche -die schlagartig auftretenden Zug- und Auflaufbewegungen der Puffer und der Zugstange sanft aufnehmen, :durch die Anordnung eines Ausgleichraumes 25 zu unterstützen. Ein sich hierauf beziehendes Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 2. Demnach ist auf der Traverse 16 ein Gehäuse 22 aufgesetzt, dessen Inneres durch zylindrisch oder düsenartig ausgestalteteBohrungen 23 mit einem vom Gummikissen 8 gebildeten Hohlraum 24 in offener. Verbindung stehen. Auf diese Weise ergibt sich ein -Ausgleichsraum 25. Dieser kann mit einer dehnbaren Wandung versehen sein, so daß er sich im Sinn der Auflauf- und Zugdämpfungen auszudehnen bzw. zusammenzuziehen vermag. Gemäß dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausgleichsraum 25 mit einem eiri oder mehrere Luftkissen einschließenden Gummipuffer ausgefüllt. Es ist . ohne weiteres möglich, den Ausgleichsraum 25 nur zum Teil mit dieser Ausfüllung zu versehen. Auf diese Weise ergibt sich durch. die Wirkung und Ausgestaltung der Kisten 8 bzw. 9 ein Arbeitsspiel, wie es bei den gewöhnlichen Kolbenpumpen durchgeführt wird, ohne daß irgendwelche starre Flächen aufeinandergleiten. Wenn die Zug- und Auflaufvorrichtung gemäß dem erweiterten Ausführungsbeispiel der Abb.2 eine Schall- und stoßdämpfende Wirkung ausübt, so wird strömendes Medium aus dem Zwischenraum 24 in den Ausgleichsraum 25 durch .die Bohrungen oder Düsen 23 .gedrückt. Hierbei wird Düsenarbeit geleistet, welche zur Vernichtung der schädlichen Stöße in einem beträchtlichen Maß beiträgt. Darüber hinaus ergibt sich durch die in dem Ausgleichsraum 25 vorhandene Füllung eine sanfte Dämpfung der bis hierin auftretenden Zug-bzw. Auflaufkräfte. Es liegt im Sinn der Erfindung, als strömendes Medium an Stelle von Luft eine Druckflüssigkeit zu verwenden. Die Kupplung oder Zugvorrichtung 3 und der Puffer 4 teer Auflaufvorrichtung können -mit eire und .derselben Schall- und stoßdämpfenden -Federung 8 bzw. 9 im Eingriff stehen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anhängefahrzeug, wie Grubenförderwagen od.,dgl., dadurch gekennzeichnet, idaß die Kupplung der Zugvorrichtung (3) und der Puffer (q:) -der Auflaufvorrichtung mittels einer schall- und stoßdämpfenden Federung (8, 9) mit dem Fahrzeugrahmen (1,.2) verbunden sind.
  2. 2. Anhängefahrzeug nach Anspruch i, da-,durch :gekennzeichnet, daß die Kupplung der Zugvorrichtung (3) und der Puffer (4) der Auflaufvorrichtung mit ein und derselben schall- und'. stoßdämpfenden Federung (8 bzw. 9) im Eingriff stehen.
  3. 3. Anhängefahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Zugvorrichtung (3) an dem schall- und stoßdämpfend gefederten Puffer (q.) der Auflaufvorrichtung angelenkt ist (Abb-.2). q..
  4. Anhängefahrzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Zugvorrichtung (3) und der Puffer (q.) der Auflaufvorrichtung getrennt für sich mit ein und derselben schall- sowie stoßdämpfenden Federung (8, 9) im Eingriff stehen.
  5. 5. Anhängefahrzeug nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als schall-und stoßdämpfende Federung Kissen (8, 9) aus Gummi, Gummimischung oder ähnlich wirkenden Werkstoffen Verwendung finden.
  6. 6. Arihängefa:hrzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, ,daß an der Traverse (2) des Fahrzeugrahmens (1,:2) ein Träger (7) mit entsprechendem Querschnitt an seinen Enden zwischen zwei @schall- und stoßdämpfenden Federungen (8 und 9), wie Gummikissen od. dgl., am Fahrzeugrahmen aufgehängt und zwischen seinen Aufhängungen (8 bis io) mit ,der Zugstange (3) der Kupplung und den Pufferstangen (5) verbunden, ist.
  7. 7. Anhängefahrzeug nach Iden Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (3) der Kupplung am Träger (7) schwenkbar angeordnet ist.
  8. 8. Anhängefahrzeug nach den Ansprüchen i bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (3) mit den Pufferstangen (5) in etwa gleicher Höhe liegt. g.
  9. Anhängefahrzeug nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, .daß in den Gummikissen (8 und/oder 9) Hohlräume (2q.) vorgesehen sind, -die durch eine oder mehrere zylindrisch oder düsenförmig verlaufende Bohrungen (23) mit einem Ausgleichsraum (25) in offener Verbindung stehen. i o.
  10. Anhängefahrzeug nach den Ansprüchen. i bis g, dadurch :gekennzeichnet, daß der Ausgleichsraum (25) eine dehnbare Wandung besitzt. i i.
  11. Anhängefahrzeug nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsraum (25) ganz oder teilweise mit einem ein oder mehrere Luftkissen einschließenden Gummipuffer ausgefüllt ist.
  12. 12. Anhängefahrzeug nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (2q.) an Stelle der Luft mit einer Druckflüssigkeit ausgefüllt ist.
DEZ1701A 1951-02-11 1951-02-11 Anhaengefahrzeug, wie Grubenfoerderwagen od. dgl. Expired DE891091C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ1701A DE891091C (de) 1951-02-11 1951-02-11 Anhaengefahrzeug, wie Grubenfoerderwagen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ1701A DE891091C (de) 1951-02-11 1951-02-11 Anhaengefahrzeug, wie Grubenfoerderwagen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891091C true DE891091C (de) 1953-09-24

Family

ID=7618225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ1701A Expired DE891091C (de) 1951-02-11 1951-02-11 Anhaengefahrzeug, wie Grubenfoerderwagen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891091C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018896B (de) * 1954-05-29 1957-11-07 Siegener Eisenbahnbedarf Ag Fahrzeugpufferung mit Fluessigkeitsdaempfung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018896B (de) * 1954-05-29 1957-11-07 Siegener Eisenbahnbedarf Ag Fahrzeugpufferung mit Fluessigkeitsdaempfung, insbesondere fuer Eisenbahnfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE891091C (de) Anhaengefahrzeug, wie Grubenfoerderwagen od. dgl.
DE961546C (de) Kurvenbeweglicher Schienengelenkzug
DE1195795B (de) Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit luft-bereiften Laufraedern und seitlichen Fuehrungen
DE933690C (de) Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE757245C (de) Abfederung der Radsaetze von Schienenfahrzeugen, bei welcher an jedem Blattfederende je ein Gummidruckkoerper vorgesehen ist
EP0915001A1 (de) Wagenkastenverbindung
DE1009220B (de) Zweiachsiger, unter ein Strassenfahrzeug untersetzbarer Gleisschemelwagen
DE676119C (de) Fahrzeug fuer verschiedenartige Fahrbahnen, insbesondere auch zum Fahren auf Strassen geeigneter Eisenbahnwagen
DE961548C (de) Auf Schienen oder Strassen verwendbares aufsattelbares Anhaengerfahrzeug
AT205538B (de) Elastische Verbindung des Aufbaues eines Schienenfahrzeuges mit dem Rahmen eines Drehgestelles
AT60635B (de) Abfederung für Wagen, insbesondere Motorwagen.
AT164632B (de) Drehgestell mit Wiegebalken für Schienenfahrzeuge
AT205067B (de) Elastische Lagerung eines Wagenkastens auf dem Drehgestell, insbesondere bei Schienenfahrzeugen
AT240902B (de) Federnde Schwenklagerung für eine Mittelpufferkupplung
AT209943B (de) Schienenfahrzeug mit einem auf einem gesonderten Laufgestell ruhenden Wagenkasten
DE506852C (de) Stoss- und Kupplungsvorrichtung fuer Foerderwagen mit zwei seitlich ausragenden, die Kupplung zwischen sich nehmenden Stossflanschen
DE1193333B (de) Schleppkabeleinrichtung
DE3213804A1 (de) Schienengebundenes streckenfahrzeug
DE1605045C3 (de) Mehrachsiges Drehgestell fur Schienen fahrzeuge
DE1780445A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Fahrzeugkarosserie und Fahrgestell
DE1455092C (de) Drehzapfenloses Drehgestell fur elektrische Triebfahrzeuge
DE1257821B (de) Drehschemelfahrzeug, insbesondere fuer den Schienenverkehr
DE2120874C3 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE539389C (de) Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug, bei dem der Wagenkasten nachgiebig an einem ueber ihn hinweggefuehrten Traggestell aufgehaengt ist
AT257682B (de) Schienengelenkfahrzeug