DE891047C - Befestigung U-foermiger Schlaegerkoepfe oder der Schlaegerarme von Schlaegermuehlen - Google Patents

Befestigung U-foermiger Schlaegerkoepfe oder der Schlaegerarme von Schlaegermuehlen

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Publication number
DE891047C
DE891047C DEST877D DEST000877D DE891047C DE 891047 C DE891047 C DE 891047C DE ST877 D DEST877 D DE ST877D DE ST000877 D DEST000877 D DE ST000877D DE 891047 C DE891047 C DE 891047C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beater
arms
club
groove
shaped
Prior art date
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Expired
Application number
DEST877D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Beckschulte
Manfred Hardemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE891047C publication Critical patent/DE891047C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Nach dem Patent 70 11 5 3 5 besteht die Befestigung U-förmiger Schlägerköpfe oder der Schlägerarme von Schlägermühlen mittels eines Bolzens, der in der Mitte seiner Mantelfläche eine Rille hat; an die sich tangentiale Bohrungen im Schlägerarm anschließen, in :denen Befestigungsstifte liegen, darin, daß der Schlägerarm nur mit einer nach seiner Rückseite zu verlaufenden Bohrung versehen ist, in die ein nagelartiger Stift so hineingetrieben ist, 'daß das Ende des Stiftes sich in der Rille um den Bolzen legt. Der Stift wird zweckmäßig aus, Nichteisenmetall oder nichtrostendem Stahl hergestellt, um das Festsetzen des Stiftes in der Rille zu verhindern. Solche Metalle müssen nach Möglichkeit eingespart werden; die Verwendung eines einfachen Eisenstiftes bringt aber die Schwierigkeit, daß der Stift sich festsetzen und nur sehr schwer wieder herausgezogen werden kann.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung wird die Einrichtung so, getroffen, daß zur Befestigung des Bolzens eine sogenannte Weidenöse benutzt wird, ein U-förmig gebogener Stift, dessen beide Enden durch Bohrungen von der Rückseite des Schlägers her auf die Rille im Balzen geführt werden, worauf die Öse durch leichte Schläge so weit wird, daß die Enden sich ein wenig umbiegen und dadurch den Bolzen festhalten und die Öse gegen Herausfallen sichern.
  • Dasselbe kann dadurch erreicht werden, daß man von der Rückseite des Schlägerarmes her zwei Bohrungenherstel:lt,welche außen dichter z.usamvmenstehen als innen, so daß die Bohrlöcher einen spitzen Winkel miteinander bilden und auf die Rillen zugehen. Die Schenkel der Öse biegen sich dann. beim Eintreiben nach außen aus, so#, daß die Öse sich auch nicht wieder von selbst lösen kann.
  • Das Herausziehen der Öse ist sehr einfach, weil der herausstehende Teil leicht gefaßt oder durch einen kleinen Hebel herausgezogen. werden kann. Da, die Ösen nur wenig gebogen wewden müssen und leicht gelöst werden können, ist für sie ein besonderer rostsicherer Baustoff nicht notwendig: In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Abb. r zeigt einen Schnitt durch den Schlägerarm mit dem Kopf in Ansicht von hinten; Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform mit schräg laufenden Bohrungen und A.bb. 3 eine solche mit parallel laufenden Bohrungen. ' Der Balzen c, welcher durch den Kopf a. und den Schlägerarm b geht, trägt in bekannter Weise eine Rille d zur Aufnahme des Befestigungsstiftes. Der Arm bist gemäß Abb. -9 von der Rückseite her mit zwei schrägen Bohrungen f, welche gegeneinander einen spitzen Winkel bilden, versehen, welche auf die Rille d zulaufen. In diese Bohrungen wird eine Öse g eingeschlagen, welche sich entsprechend der Lage der Bohrungen nach innen zu spreizt und so, tief eingetrieben wird, daß sie in der Rille festsitzt. Die Öse g wird dann durch die Spreizung der Arme festgehalten, so idaß ein allzu starkes Eintreiben nicht notwendig ist.
  • In Abb. 3 ist die Verwendung einer- sogenann.ten Weidenöse mit parallelen Schenkeln dargestellt. Hier gehen die Bohrungen in dem Arm b parallel zueinander auf :die Rille d zu, ,und die Weidenöse i wird so eingetrieben, daß sie sich an ihren Enden leicht umbiegt, so daß sie nicht von selbst herausfallen kann.
  • Die Ösen lassen sich gut anfassen oder durch Zwischentreiben eines Keiles in die Öffnung k leicht herausziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Befestigung U-förmiger Schlägerköpfe oder ,der Schlägerarme von Schlägermühlen mittels eines Bolzens, :der in der Mitte seiner Mantelfläche eine Rille hat, an die sich tangentiale Bohrungen im Schlägerarrm anschließen, in denen Befestigungsstifte liegen, nach Patent 701535, - dadurch gekennzeichnet, daß statt eines nagelartigen Stiftes als Befestigungsmittel eine zweiarmige Öse (g) dient, deren Arme parallel oder-: gegeneinander geneigt :durch zwei von der Rückseite des Schlägerarmes (b) aus hergestellte Bohrungen (f) eingetrieben sind, -%vabei-die Enden der. Arme sich in die Rille (d) des Stiftes, legen.
DEST877D 1943-04-22 1943-04-22 Befestigung U-foermiger Schlaegerkoepfe oder der Schlaegerarme von Schlaegermuehlen Expired DE891047C (de)

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DE891047C true DE891047C (de) 1953-09-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3022018A (en) * 1960-07-19 1962-02-20 Jeffrey Mfg Co Renewable tip hammer assembly

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