DE462594C - Niedrige Ausschlussmatrize fuer Schriftgiessmaschinen - Google Patents

Niedrige Ausschlussmatrize fuer Schriftgiessmaschinen

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DE462594C
DE462594C DEK104115D DEK0104115D DE462594C DE 462594 C DE462594 C DE 462594C DE K104115 D DEK104115 D DE K104115D DE K0104115 D DEK0104115 D DE K0104115D DE 462594 C DE462594 C DE 462594C
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die
casting machines
type casting
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bronze
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FRITZ KOETHER
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FRITZ KOETHER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B5/00Devices for making type or lines
    • B41B5/02Matrices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Niedrige Ausschlußmatrize für Schriftgießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine niedrige Ausschlußmatrize, insbesondere für EinzeZ-letternsetz- und -gießmaschinen.
  • Es war bisher ein Problem, einen Stahlzapfen in der Bronzematrize so fest anzubringen, daß Lockern oder Lösen nicht möglich war. Es sind Verfahren für die Befestigung des Stahlzapfens in der Bronzematrize bekannt, bei denen der Stahlzapfen mit Gewinde versehen ist und in den Bronzekörper eingeschraubt wird. Durch die fortgesetzten Schläge, denen die Matrize ausgesetzt ist, erweitert sich. jedoch das Gewinde, so daß allmählich der Zapfen so gelockert wird, daß er herausfallen kann.
  • In der Technik sind sonst noch andere Verfahren zum Befestigen von Metallteilen ineinander bekannt, bei denen die Metallteile mit hinterschnittenen Flächen oder Aussparungen versehen und ineinandergepreßt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht -nun darin, daß diese bekannte Maßnahme in einer besonderen Form auf die Befestigung der niedrigen Ausschlußmatrize für Schriftgießmaschinen in Anwendung gebracht wird, indem der in den Bronzekörper einzrsetzende Stahlzapfen mit einer oder mehreren Verjüngungen hinter seinem Kopf versehen wird und daß diese Verjüngungen beim Einpressen in den Bronzekörper der Matrize durch einen an diesem befindlichen Ringansatz ausgefüllt werden. Hierdurch sind die Nachteile des Lockerwerdens des Zapfens der Matrize vermieden und die Befestigung ist mit einfachen Mitteln erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Matrize vor dem Einpressen des Stahlzapfens, Abb. a eine Draufsicht zu Abb. i und Abb. 3 die fertige -Matrize.
  • Der aus Bronze bestehende Matrizenkörper c besitzt vor dem Einpressen des Stahlzapfens einen Ringansatz b, der seine Mittelbohrung umgibt. In die Bohrung wird der hinterdrehte Stahlzapfen a hineingepreßt, so daß sich der Ringansatz b um den hinterdrehten Schaft des Stahlzapfensa legt. Wie Abb. 3 zeigt, sind nunmehr Stahlzapfen a und Bronzekörper c unlösbar verbunden und können sich auch durch Schläge nicht mehr lockern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Niedrige Ausschlußmatrize für Schriftgießmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlzapfen der Matrize, der in den Bronzekörper der Matrize .eingesetzt wird, mit einer oder mehreren Verjüngungen unterhalb seines Kopfes versehen ist, die beim Einpressen in den Bronzekörper durch einen an diesem befindlichen Ringansatz ausgefüllt werden.
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