DE8900937U1 - Trockenrahmen und Trockenrahmen aufweisende Trageinheiten für Form- und Sonderziegel - Google Patents

Description

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PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER ■ GROSSE · POLLME]ER · MEY ■ VALENTIN" ⁵ ~

27. Januar 1989 -.ni 75 372

Robert Thomas Metall- und Ilektrowerh·,
BelleretraBe 6, 5908 Neunkitehen

Vroclcenralmen and frookanralata
Tr«g«inb«iten für Fora- and Sond«rsi«g·!

Die Neuerung betrifft Troekenrahnen und solche Trockenrahmen aufweisenden Trageinheiten für Form- und Sonder siegel mit einem aus Profilleisten und Querprofilen gebildeten Rahmen und verstellbaren und dem jeweils eu trooknenden Typ der Sonderaiegel angepaflten, diese abstütienden Auflageleisten.

Beim .!erstellen von Ziegeln fallen nicht nur übliche Siegel an_f eonderh neben einer Vielsahl von Formen auch Sonder siegel. Für diese t> nd nicht nur gesonderte Formen beim Pressen der Ziegel vorzusehen, es ist auch erforderlich, beim Trocknen der ziegel und bei der Ausbildung sie während des Trocknens abstützender Trockenrahmen die Vielfalt £er möglichen Sonderformen su berücksichtigen.

In der bisherigen mtwicklung jedoch hat sich gezeigt, daß zwar mit speziellen Aueführungeformen von Trockenrahmen sich auch gewisse Sondereiegel einsetzen lassen; trotz komplizierten Aufbaues solcher Universalrahmen jedoch 1st die Anzahl der auf ihnen au trocknenden Typen von Sonder ziegeln gering* Bs wurde auch vorgeschlagen, zusätzliche Einbauteile zu verwenden, um mit ihnen Trockenrahmen abändern und speziellen Typen von Sonder ziegeln anpassen su können. Bs hat sioh jedoch gezeigt, da0 eine derartige Umstellung schon durch die gesonderte Lagerung von zusatzteilen sich als nicht ptaxiitgtrecht erweist, und die hiermit verbundenen

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PATENTANVWiTE HEMMERICH · MOLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN " ^&bgr; "

tJmstellarbeiten sind im allgemein·!! rächt kompliaiert. Auch schwenkbar gehaltene Teile von Trockenrähmchen laaaen eich sue Anpassung an «eitere Typen von Ziegeln verwenden» der Anwendun abereich 1st jedoch gering» da mit einer vertretbaren & jsahl unsustellender Elemente nur eine relativ geringe Anzahl unterschiedlicher Typen von Sonder siegeln erfaßbar wird,

Ss ist auch bekannt, bapw. eine mittlere Abstütsung höhenverstellbar auszubilden» bei einer kontinuierlichen Einstellnöglichkeit ergeben sich bei jeder Umstellung Schwierigkeiten und das Erfordernis von die Einstellung bewirkenden Lehrenr bei einer etufenweisen Verstellmöglichkeit jedoch bleibt bei den bekannten Konstruktionen die Anpassungsmöglichkai t gering.

Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aua, einen Trockenrahmen bsw. Trockenrahmen aufweisende Trageinheiten au aahaffen, die durch eine einfache und eindeutige Einstellung an eine große Ansahl unterschiedlicher Typen von Sonder siegeln anpaßbar ist. Insbesondere hat es sich geseigtr d*6 In einer Vielaahl von Pillen ein* feinstufige Verstellung eines in der Auflagefläche gebildeten Winkels erforderlich ist, um ein eindeutiges» vetsiehungsfreies Trocknen auch bei Conderniegeln su et reichen» die sich durch feinstufig abgestufte Bogenlängen oder Durchbiegungswinkel unterscheiden,

Oelöst wird diese Aufgabe mit den kenuselehnenden Merkmalen dea sehutsanspruohes· Hierbei ist es möglich, durch Einhängen in Übereinander angeordnete Sohlitse ein finde der Ibene eines Tragstück·&bgr; relativ feinstufig und definiert in seiner Höhe su verändern, während das andwre Ende, auf gleicher flöhe gehalten» in einem Boriiontalsehlits gehalten wird. Um symmetrische Neigungen iu erhalten, bewährt tf sieh» iwei

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PATINTANWÄLTI HIMMIRICH · MÖLLER · QRO88E · POLLMBIER · MEV · VALINfIN'

Tragebenen mitt ig schwenkbar su verbinden und den Bohwenkbolaen gleichseitig sue Söheneinetellung durch Binlegsn in Aufnahmesohlits· su nutien.

Vorteilhafte und sweckmäBige Weiterbildungen der Neuerung alnd den Unteransprüohen iu entnehmen.

Xm einseinen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Biiöhftibünä *ir.is Au.fiihzungsbsispisles in Verbindung mit dieses darstellenden Belohnungen erlMutert. Ee seigen hierbei

Figur 1 einen etwa einem Trockenrahmen entsprechenden Abschnitt einer Trageinheit im LMngeaohnitt,

Figur 2 einen abgebrochenen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 in größerem Maßstäbe,

Figur 3 ein die Binstellsohlitse aufweisendes KullssenstUck der Anordnung nach Flg. 1 und 2,

rigur 4 sin sit Äuflegelsis*·!» «ueaeetattetes Tragstück der Anordnung nach Fig. 1,

Figur 5 eine zusätzliche Horiiontalschlitse aufweisende, in wirkstellung schwenkbare Schiitsplatte, und

Figur &ogr; in einer der Fig. 1 Ähnlichen Darstellung weiter&ngr; Binstell*&glichkeiten dec Auflageleisten.

in Fig. 1 ist eine Trockenrahmen aufweisende Trageeinheit abgebrochen in Längsschnitt dargestellt. Der eigentliche Hahaen wird durch langeverlaufende Profilleisten 1 gebildet, die durch in der Figur geschnitten geseigte Querprofile 2

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PATENTANWALT! HBMMSRICH · MOLLBR · OROSSE · P0LLME1ER · MEY · VALENTIN

miteinander verbunden find, wobei de· rechte dargestellt· der Querprofil· §ich entlang dar Lunge der Prof meisten mehrfach wiederholt, während in den Bndbereiahen Profilleiafeen vorgesehen und, welche die Querwand durch eine lueätiliohe, nach oben gekantete rlHcha abdecken, die ihrerseits mittels abgebogener Schenkel mit den Wandungen der Profilierten 1 verbunden sind. Die hierbei erforderlichen Sahwei-Oungen werden zweckmäßig als Buckelsohweißungen durchge-Olk.L

Mit den Profilleisten 1 verbunden flinä" KulissenstUoke 3, deren eines gesondert und vergrößert und linksseitig unterbrochen in Fig. 3 dargestellt 1st. Die Kulissenstücke 3 weisen zwei Horisontalsohlitie 4 auf, erheben sich im mittleren Teil Ähnlich einem gleichschenkligen Dreieak, und weisen einen mittleren Vertikalsohlits auf, von dem aus nach beiden Seiten sich Auffnahmeschlitie 5 erstrecken, die im Aueführungebeispiel schräg nach unten verlaufen und, um eine feinstufige Höheneinstellung au erlauben, gegeneinander versetit sind, so daft auf einen linksseitigen Schlitz um eine halbe Teilungsstufe erhöht, ein rechtsseitiger Aufnah-

Wie die Figur 1 im rechts dargestellten, abgebrochenen Trookenrahmen-Bereich seigt, können in die Horisontalschlitie 4 Tragbolsen 9 von Tragetücken 6 eingeführt werden, und swei Tragstücke 6 schwenkbar miteinander verbindende Schwenkbolien 8 können jeweils in einen der Aufnahmeschlitie 5 eingesetst werden.

in der Seitenansicht ist ein gesondertes Tragetück in Fig. 4 dargestellt. Das Tragstuck 6 ist aus einem Zuschnitt profiliert, so das ein erster Bereich 14 in einer in der Figur horizontalen Bbene verläuft und ein weiterer Bereich 15 in

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der gleichen Bbene angeordnet let. iwischen diesen beiden Bereichen ist «ine tr ape »form ige Aufbietung 16 vorgesehen, und diese sowie der Bereich IB weisen je eine etwa kreisförmige Ausnehmung auf. Einstückig nit dsm Tragatüok 6 gefettigte Laschen 7, 8 sind aus den Ebenen des TragetUckee 6 herauegekentet und mit einen Tragbolcen 9 bew. einem Sehwenkbolien &thgr; versehen, wobei iwei gleiohaohsige Schwenkbolien &thgr; jeweils zwei TragstUcke 6 gegeneinander gerichtet scharr.isrartig stittir.snder verbind-p-&iacgr; 5&iacgr;· ?s*a§tUcitf «ind mit Auflageleisten 12 und 13 verbunden, deren eine praktisch linear verlauft, während die anderen am freien Ende mit einem Bogen 23 als durchgebogener Forteati ausgestattet sind.

wie Fig. 2 zeigt _r sind die nebeneinander liegenden Auflageleisten aus einen gemeinsamen lusohnitt abgekantet, und die Grundfläche dieses Zuschnittes ist mit Ausnehmungen 18 versehen, die mit einem auegebogenen Randbereich in die Ausnehmungen 17 des Tragstückes 6 eingreifen und damit die Lage der Leistsnstttcke 10, 11 auf dem Tragstück 6 bis sum Verschweißen sichern und einstellen. Die Schweißungen werden ■waajtmMaia ■!■ Bueleelgehweiflunaen durchgeführt· Bein Abkanten der Auflageleisten 12, 13 ist darauf geaohtet, daß diese in den LeietenetUsken 10, 11 unsymmetrisch erscheinen und gegeneinander um eine halbe Teilung verschoben wird* Damit ergibt sich das in Fig. 2 dargestellte Bild, nach dem gleiche Tragetücke 6 durch die Schwenkbolien 8 miteinander verbindbar eind und die freien Inden der Auflageleia ten 12, 13 eines der Tragetücke in die Lücken der Auflageleioten des anderen Tr ag stücke a eingreifen &igr; in Fig. 2 ist <5as geschnittene der Tragstttcke schraffiert, und das anschließende ist strichpunktiert dargestellt.

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PATENTANVtALTl HBMMIPICM · MOLkIH · QROiSi · POLLMIiIR · MIY · VALINfIN ^&bgr;

Nach Figur 1 besteht nun dl· Möglichkeit, iwei sehar^iecarti$ miteinander verbundene Tragstücke nach Bedarf bsw. in Anpassung an unterschiedliche Ilegelformen to einiulühren, daA dia mit logan 23 ausgestatteten Auflageleisten 13, wie &bull;trichpunktiert dargeetellt, nach oban waiaan oder» wie durch Striche und jeweila drei Punkte aufgeieigt, nach unten vorstehen können, la IMBt aioh hierbei feinatufig, bepw. um 5° abgestuft, auch jeder gewünachte Schwenkwinkel awisehen

gleichartigen Darstellung der rig. 6 aufgezeigt ist. Die einielnen Winkellagen laeaen eich hierbei einstellen» indem die in die Horisontalachlitie 4 eingeführten auskragenden Enden der Traghülsen 9 innerhalb dea Horiiontalschlitaes 4 auf konstanter Höhe gehalten werden, während die awei Tragstücke 6 mit· einander verbindenden Schvenkbolsen 8 ir. einen Aufnahmeschlits vorgewählter Höhe einaetibar sind. Bai dieser Höhenverateilung ergeben sich hör1«ontale Verschiebungen in den Horisontalachlitaen 4, und lusMtaliche horiiontale Veraohiebungen ergeben aioh beim Obergang von einem Aufnahmeschlits S der links dargestellten Reihe in bepw. einen der rechts dargeatellten Reihe*

Für größere Neigungen werden sueätsllch weitere Horixoatalachlitse 22 benutit, die in gesonderten Bohlitsplatten angeordnet sind und oberhalb des Borisontalschlltses 4 stehen. Aus einer VieliahJ möglicher Stellungen einnehmbare Lagen sind in der Fig. 1 aufgeieigt. Om jedoch die Möglichkeit su bietenr bepw. um 120° oder gar 180° bogenförmig geführte Siegel gröeerer Länge trocknen su können, sind die Schi itaplatten 21 nicht fest vorgesehen, sondern wie bspw. Fig« 2 «&bull;igt, mit bspw. einem Querprofil 2 vermittels eines Scharnieree 20 verbanden. Damit besteht die Möglichkeit, eine solch« Sehlitsplatte 21 in ihre Wirketeilung hochiusahwenken, und andererseits besteht die Möglichkeit im Falle dea

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PATENTANWALTS HeMMEHICH · MÜLLER · GROSSE ■ POLLMEIER · MEY ■ VALENTIN

Nichtgebrauehes die Schutzplatte in die strichpunktiert dargestellte waagerechte Lage einzuschwenken, ao dafi Schenkel längerer Ziegel beidseitig dee Kulissenstückee 3 seitlich über die Profilleisten 1 vorstehen können.

Durch di« Grobabstufung der Neigung durch Benutzung unterschiedlicher Horisontalschlitse 4 bzw, 22 und durch die Peinetufung durch die Benutzung eine· ausgewählten Paares ▼on Aufnahmesohlitzen 5 besteht die Möglichkeit, die durch die Tragstücke 6 gegebenen Auflage flächen in einem weiten Hinkelbereich feinstufig gegeneinander zu neigen. Durch das Binsetsen der miteinander verbundenen Tragstücke nach einer Drehung um 180° besteht weiterhin die Möglichkeit, zwei praktisch beliebig gegeneinander neigbare Auflageebenen «u erhalten oder aber Ebenen, die über einen Bogen ineinander übergehen. Dadurch besteht die Möglichkeit, Sonderziegel sun Trocknen jeweils so einzulegen? daß sie auf ihrer der späte« ren Sichtseite gegenüberliegenden Seite abgestützt werden und damit Beschädigungen der Sichtseite vermieden und damit auch die Herstellung von AusschuB unterbunden werden. Hierbei wird eine äußere Wölbung in swel gegeneinander geneigte, durch die gerade ausgebildeten Auflageleisten 12 gebildeten Bbenen abgestützt, während die Innenseiten von Biegungen durch die nit bogenförmigen Bnden versehenen Auflageleisten 13 abgesütst werden. Bewährt hat es sich, dad die jeweiligen Umstellungen schnell, leicht und definiert ausführbar sind, da nur die jeweilige Wenderichtung der Tragetücke einzustellen ist und dann vorbestlnmte der Borisontalsohlitspaare 4 biw. 22 sowie der Aufnahmeschlitzpaare 5 iur Abstützung der Tragbolzen 9 und Schwenkbolien &bgr; zu benutien sind, indem diese in die offenen Seiten der schlitze eingeführt werden. Auf empfindliche, leicht su verblegende Teile und dergleichen ist hierbei versiahtet, und schwenkbare Teile sind auf &bull;ohlitiplatten 21 beschränkt, wie ti· In flg. S in der An-

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sieht dargestellt sind&igr; durch ihre stabile, einfache Ausführung bieten sie ebensowenig Anlaß iu ungewollten, die Stellvorgänge behindernden Verformungen, so daß universell verwendbare und relativ einfach aufgebaute Broakenrahnen langer Standzeit erreicht «erden. Auch hier können im Bedarfsfälle kleine RHhmehen verwendet werden, die nur einen oder iwei Trookenr ahnen umfassen) bewährt hat es sieh, die profillei- «ten so lang ausiuvuftthren, daB im Trockenofen direkt $ineetsbare Trageeinheiten größerer Länge entstehen, die mit einer entsprechenden Ansah1 der beehriebenen Sahneneinheiten ausgestattet sind.

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Claims (1)

1. PATENTANVyftLTE HEMMERlCH · MÖLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN "

   27. JanUM 1999 -.ni 75 372

   Robert Thoma* Metall- und Elektroware?
   Beller»trade 6_r 5908 Neunkirchen

   Sc^ntsanepcflobe

   1. Troakenrahmen für form- und Sondersiegel mit einem au· Frofilleiaten und Querprofilen gebildeten Rahmen und veretellbarenr dem jeweils su trocknenden Typ dor Sonderliegel anpaßbaren, dieee während dea Trockenvorganges abttQtienden Auflageleiaten,
   dadurch gekennseiohnet,
   das Ati,£?.agelaieten (12, 13) einander parallel auf Tragetttcken (6) angeordnet eind, die an ihren Enden mit quer su den Auflageleisten gerichteten_r seitlich auskragenden Bolien (Sehwenkbolsen 8, Tragbolsen 9) verflohen alnd, und daß die profilleisten (1) mit Rulissenstttckeh (3) verbunden sind, die im wesentlichen sich waagerecht erstreckende Boriiontalsohlitse (4) sowie gegen diese in Längsrichtung versetzt, Gruppen von im wesentlichen Übereinander angeordneten Aufnahmeschlltsen (5) aufweisen, und daß die schütte jeweils einendig offen ausgeführt sind, so daft die an einer Quere·!te des TragstUckes (6) auskragenden Tragbolzen (9) in die Horisontalsohlltse (4) einführbar und die an der gegenüberliegenden Querseite angeordneten Sohwenkbolzen (8) in einen der unterschiedlichen Aufnahme schilt a · (5) einaetabar sind.

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   2. Tcoekanrahmen nach Anspruch l_r

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   das die Aufnahme«chi1ti· (5) relativ kurs ausgeführt und mindesten« su ihren Enden hin abfallend ausgebildet sind.

   3. Treekenrahmen nach Anspruch 1 oder 2,
   dadurch gekennselchnetr

   dae die Aufnahneschlitse (5) an ihren offenen Ende horizontal oder mit geringem positiven oder negativen Gefälle verlaufen und i:i einen vertikal nach unten auskragenden Endbereich übergehen.

   4. Trockenrahmen nach einen der Ansprüche 1 bis 3,
   dadurch qekennseichnet?

   dae jeweils mindestens iwei übereinander angeordnete Hörisontaleohlitie (4_f 22) vorgesehen sind.

   5. Trockenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis A₁
   dadurch gekeüBieichnet,

   daa auf höherem Niveau vorgesehene Horisontalechiita« (22) in gesonderten, in Balterungan einsteekbare oder mittels von Seil ar &eegr; Ur en (20) aufier Wirketellung schwenkbaren 8chlitsplatten (21) vorgesehen sind.

   6* Trockenrahmen nach einem dee Ansprüche 1 bis 5,
   dadurch gekennxeichnet,
   dae swei Tragstttcke (&bgr;) durch gemeinsame eehwenkbolsen (8) gegeneinander versohwenkbar miteinander verbunden sind.

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   PATiNTANWALTl HIMMBRICH · MOLLIN · ONOIBI · POLLMiIBR · MSY · VALlNTlN " 3 -

   7. Trockenrahmen nach ein·» der Anspruch· l bis &bgr;,

   dsA Gruppen von Auflageleisten (12, 13) durch Abkanten aus ein·« gemeinsamen iueehnitt al· L«iat«n«tUoka (10, 11) ausgebildet sind, deren Basisbereloh mit dem Tragatüok verbunden, vorzugsweise versohweiBt bsw« gepunktet, ist.

   &bgr;. Trockenrahmen naoh einem der Anaprüch* 1 «1s 7,
   dadurch gekennzeichnet,
   daß daa Tragstüok (6) in Längsrichtung profiliert auagebildet let, wobei beiäeniig Bereiche (14, 15) in einer gemeinsamen Bbene verlaufen und swischen ihnen eine trape»formig· Ausbiegung (16) vorg-^nehen is*:.

   9. Trockenrahmen nach einem der Aneprüohe 1 bis 8,
   dadurch gekenn>elohn«t»
   daß die Tragatücke (6) einseitig mit einem gerade ausgeführten, Auflageleistan (12) aufweisenden LeistenstUck (10) und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mit einend ig mit einem Bogen (23) &ngr;·&Ggr;··&eegr;·&eegr;·&eegr; Auflageleisten (13) aufweisenden Leietsnitüek (11) verbunden ist:

   10. Trookenrahmen naoh einem der Ansprüche 1 bia 9,
   dadurch gek«nns«lehnet_r

   da8 die lulieaenstücke (3) jeweils einander über einen vertikalen Schiit« gegenüberatehende Gruppen von Aufnahmeschlitsen (5) aufweiten, die gegeneinander höhenvfcr-&bull;&bull;tst angeordnet sind.

   11, Trockenrahmen naoh eines der Anspruch· 1 bis 10,
   gekannielohnet durch

   in im wesentlichen gleich« Teilung übereinander vorgesehenen Aufnahmeachlitsen (5).

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   12. Trocktnnhmtn nech tin·« der Ansprüche 1 bit Hi 9ikinniiltbnit d u c &ogr; h in funktionell·!* Teilung übereinander vorgesehene Aufn«hmesohlit«e mit eich ergebenden, voriugiweiee linearen Winkeliahritten.

   13. Trockenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bie 12, g«k«nni«iühn«w £ £ &idiagr; &euro; h Rahmen mit langen Profilleieten und einer Aniahl entlang derselben vorgesehener RahmenplUtae fUr jeweils einen Ziegel.

   14. Trockenrahmen naoh einem der Ansprüche 1 bis 13, g«k«nns*iohnet durch asymmetrische Anordnung der Auflageleieten (12, 13) mit einer Versetzung derselben gegen die Mittellinie um vorzugsweise eine halbe Leistenteilung.