DE2741188A1 - Schraube zum regulieren von zaehnen - Google Patents

Schraube zum regulieren von zaehnen

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DE2741188A1
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Alois Steiner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Schraube sun Regulieren von Zähnen
  • Die Erfindung betrifft eine Schraube zum Regulieren von Zähne und bezieht sich auf eine solche in T-Form mit schlittenförmigen, mittels Bewegungsschrauben axial verfahrbaren Endteilen.
  • Schrauben zum Regulieren von Zähnen in T-For, sind bereits bekannt. Bb handelt sich hierbei un ein flaches, in einer Ebene liegendes Teil, von den 3 Teilstücke, und swar linker und rechter Quer-T-Balkenteil, sowie der mittig lotrecht dazu verlaufende T-Trägerteil in an sich bekannter Weise axial verschiebbar sind, so daß daran befestigte Dehnplattenstücke in gleicher Weise mitbewegt worden können. Zu die sei Zweck werden die Teilstücke der Schraube in üblicher Weise in den aus Kunststoff bestehenden Dehnplatten-Teilstücken eingegossen, so daß eine feste Bindung von der Schraube zu der Dehnplatte, bzw. deren einzelnen Teilen davon relativ zueinander gegeben ist. Bedingt durch eine der Aufgaben der Schraube, durch Vorschieben des vorderen Dehnplattenstücks auf die vordere Zahnpartie das gesamte Gebiß zu strecken, um beispielsweise Platz für rückwärtige Eckzähne zu schaffen, ist es erforderlich, daß zur Regulierung der vorderen Zähne bestimmte Schraubteilstücke richtungsweisend derart mit dem zugehörigen Dehnplattenteil verbunden sind, daß dieser beim Reguliervorgang satt und abrutschsicher auf der Innenseite der zu regulierenden Frontzähne anzuliegen kommt. Das ist aber nur dadurch möglich, daß das dafür vorgesehene Schraubteilstück - im vorliegenden Fall der mittig abstehende T-Trägerteil - in einen Winkel von 90 Grad auf der Innenseite dieser Frontzähne steht. Dazu muß aber die flächig mit allen ihren Teilen in einer Ebene liegende T-Schraube im rückwärtigen, also in Quer-T-Balkenteil, entsprechend hoch angehoben werden. Das bedingt aber, daß das von der Innenwand der Vorderzähne abstehende, im Mundinneren liegende Quer-T-Stücktell auf der Dehnplatte entsprechend mit Kunststoff unterfüttert sein muß, so daß die Dehnplatte entgegen dem Bestreben der Technik,diese so dünnwandig als möglich zu halten, dick und klobig wird. leben unbotmäßigem Verbrauch an Kunststoff empfindet aber auch der Träger eine derartig wulstig auftragende Dehnplatte als außerordentlich lästigen, Fremdkörper im Mund. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, diese T- bzw. Sektorenschraube aus mehreren einzelnen, für sich selbständigen Teilen auszubilden, so daß die T-förmigen Teile zum Zusammenhalten bzw. relativen Zueinanderbewegen der beiden seitlichen Teile der Dehnplatte dienen und für den vorderen Dehnplattenbereich mr Regulieren der Frontzähne eine für sich getrennte Regulierschraube verwendet wird. Dadurch sind aber die einzelnen Teile lose für sich und entbohren eines erforderlichen einheitlichen Zusammenhalts, wodurch diese Aufhängung für die einzelnen losen Dehnplattenteile sehr unstabil ist. Darüberhinaus ist auch der dafür erforderliche Kostenaufwand hoch und die Einarbeitung dieser für sich getrennten Teil9 zeitaufwendig und schwierig. Schließlich mangelt einer derart losen zusammengestellten Regulierschraubenanordnung unbestreitbar die Symmetrie, wie sie ein einheitlich zusammenhängende. homogenes Gebilde, also eine T-förmige Regulierschraube, ohneweiteres garantiert, so daß schließlich der Reguliervorgsng selbst sehr erschwert ist.
  • Aufgabe der Erfindg ist es, eine an sich bekannte T-förmige Regulierschraube derartig zu modefizieren, daß deren aufgezählten Nachteile vermieden und die angestrebten Vorteile auf einfache Weise damit erzielt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist das bei einer T-förmigen Schraube zum Regulieren von Zähnen mit schlittenförmig, mittels Bewegungsachrauben axial verfahrbaren Endteilen dadurch möglich, daß ein lotrecht auf einem Quer-T-Balkenteil stehender, mit die sei verbundener T-Trägerteil aus einer beiden Teilen gemeinsamen Ebene, mit dieser einen spitzen Winkel einschließend, aufsteigt.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schraube in Gebrauchslage in Daraufsicht, Fig. 2 eine Schraube gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, Pfeilrichtung A.
  • In Pig. 1 ist 1 eine T-förmige Regulierschraube, die sich aus einen Quer- bzw. T-Balkenteil 2 und einem mittig lotrecht daran befestigten T-Trägerteil 3 zusammensetzt. Die Teile 2, 3 weisen Endstücke 4, 6 und 5 auf, wobei die Endstücke 4 und 6 in axialer Richtung 1-1 und das Ende 5 in axialer Richtung Y-Y verfahrbar sind. Die Enden 5 bzw. 4 und 6 sind hierbei über drahtförmige Schlittenführungen 9 bzw. 10 und Bewegungsschrauben 11 bzw. 12 mit Haltestücken 7 und 8 su einem zusammenhängenden stabilen Ganzen verbunden.
  • Die Endstücke 5 bzw. 4 und 6 können bei entsprechender, in an eich bekannter Ausbildung durch Verdrehen der Bewegungsschrauben 11 bzw. 12 in den Pfeilrichtungen A-A bzw.
  • B-B und C-C axial verschoben werden, wozu im einfachsten Fall eine Ein- oder Durchbohrung 13, 13a im Schaft der Bewegungsschraube und ein daran einsteckbarer Stahlstift und dergleichen (hier nicht gezeichnet) dient. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel weist die T-förmige Regulierschraube 1 Haltestücke 7 und 8 auf, die durch wenigstens zwei biegbare Verbindungsstifte 14 in einer Biegezone 14a auf Distanz miteinander verbunden sind, wobei der T-Trägerteil 3 im Bereich der Stifte, also der Biegezone, aus der Ebene E-E des Quer-T-Balkenteils 2 aufsteigt bzw. aufbiegbar ist und so aufsteigend bzw. aufgebogen in einer eigenen Ebene D-D liegend mit der Ebene E-E des T-Balkenteils einen spitzen Winkel vereinschließt. Der Winkel ist hier den Bedürfnissen von Fall zu Fall anzupassen und kann durch entsprechendes Nachbiegen der biegbaren Stifte in der Biegezone so nachreguliert werden, daß bein Einsatzen der Dehnplatte auf den Gaumen der freien Endbreich 15 und damit der zugehörige Dehnplattenteil 16 des T-Trägerteils richtungsweisend um 90 Grad zur Innenwandung der Prontiähne steht. Es ist auch denkbar, daß der T-Trägerteil 3 bereits vorfabriziert entsprechend aufgebogen ist. Der hierbei zwangsläufig nach dem Mundinneren abfallende oder auch steigende Quer-T-Balkenteil 2 (je nach Gaumenteil, Ober- und Unterkiefer) liegt bei sattem Anstehen der Frontzahnpartie der Schraube bzw. des Dehnplattenteils 16 auf der Vorderzahninnenwandung übergangslos auf den übrigen Dehnplattenteilen 17, 18, in die er jeweils eingegossen ist, auf. Dadurch ist ein Unterfüttern mit zusätzlichem Kunststoff völlig entbehrlich. Durch diese Regulierschraube wird die Stärke der im vorliegenden Pail aus mehreren Teilen 16, 17 und 18 bestehenden Dehnplatten, die in der Zeichnung punktiert angedeutet sind und von denen jeder einzelne Teil mit dem ihm zugeordneten axial verschiebbaren Endstück 5 bzw. 4, 6 verbinden ist, gegenüber solchen mit anderen Regulierschrauben verbundenen nicht überschritten. Der Quer-T-Balkenteil 2 ist mit dem T-Trägerteil 3 zur Schaffung einer Biegezone 14a entweder mit einem durchgehenden nichtfedernden, biegbaren Material oder mit Metallstiften aus nichtfederndem Material miteinander verbunden.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e T-förmige Schraube zum Regulieren von Zähnen mit schlittenförmig, mittels Bewegungsechrauben axial verfahrbaren Endteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein lotrecht auf einem Quer-T-Balkenteil (2) stehender, mit diesem verbundener T-Trägerteil (3) aus einer beiden Teilen (2,3) gemeinsamen Ebene (E-E), mit dieser einen spitzen Winkel( ) einschließend, aufsteigt.
  2. 2. Teförmige Schraube zum Regulieren von Zähnen nach ina spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer-T-Balkenteil (2) und der T-Trägerteil (3) durch ein eine Biegezone (14a) bildendes, biegbares, nichtfederndes Materisl miteinander verbunden sind,
  3. 3. T-förmige Schraube zum Regulieren von Zähnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone (14a) Verbindungsstifte (14) aus Metall, aus nichtfederndea Material, sind.
DE19772741188 1977-09-13 1977-09-13 Schraube zum Regulieren von Zähnen Expired DE2741188C3 (de)

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DE2741188B2 DE2741188B2 (de) 1981-01-22
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CH653241A5 (de) * 1981-12-17 1985-12-31 Richard Lohner Kieferdehnschraube.
DE3214844C1 (de) * 1982-04-21 1983-10-13 Alessandro 7513 Stutensee Nardella Doppelschraube fuer einen kieferorthopaedischen vierteiligen Aktivator

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US3205577A (en) * 1963-04-15 1965-09-14 John A Linde Intra-oral appliance for straightening teeth

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