DE889569C - Verfahren zur Herstellung eines endlosen Metallbandes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines endlosen Metallbandes

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DE889569C
DE889569C DESCH7273A DESC007273A DE889569C DE 889569 C DE889569 C DE 889569C DE SCH7273 A DESCH7273 A DE SCH7273A DE SC007273 A DESC007273 A DE SC007273A DE 889569 C DE889569 C DE 889569C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • D07B7/165Auxiliary apparatus for making slings

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine, Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung eines endlosen, aus Drahtseil bestehenden Metallbandes nach Patent Nr. 882 o58. ` Nach der Erfindung gemäß Patent 882 a58 erfolgt die. Verflechtung der Drahtseile nach erfolgter Spannung dieser Drahtseile um die auf einem sternförmi.gI-n, Aufzugsrahmen gelagerten Walzen in der Weise, diaß zunächst die= zwischen den einzelnen Walzen liegenden Felder I der ne#benieinanderliegenden Drahtseile unabhängig voneinander durch Querlitzen miteinander verbunden. werden," worauf das soweit fertiggestellte Band um @so viel von den Walzen in der Drehrichtung des Aufzugsrahmens verschoben wird, daß die bisherigen. Auflagestellen des Bandes auf den Walzen in den Raum der zwischen .den Walzen liegenden Felder I gelangen, worauf an den bisher noch offenien Stellen die nebeneinanderliegenden Drahtseile durch Querlitzen verbunden werden.
  • Bei diesem Verfahren sind in'den fertiggestellten Metalldruckband soviel Schlußlstiellen vorhanden, wie in dem Aufzugsrahmen Felder I vorhanden sind. Diese vielen Schluß(s.bellen beeinträchtigen aber nicht nur das Aussehen des Brandes, sondern sind auch nachteilig in bezug auf die Haltbarkeit des Brandes.
  • Die Erfindung sieht deshalb eine Verbesserung dieses- Verfahrens vor; sie stellt sich die Aufgabe, nur eine Schlußstelle in dem Band entstehen zu lassen. Die Vorrichtung zur Ausführung des, Verfahrens isst, dieselbe, wie schon bei der Haupterfindung beschrieben; die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
  • In dem auf der Welle I gelagerten. sternförmigen Aufzugsrahmen 2 sind die Walzen 3 radial verstell-, bar und feststellbar gelagert. Um diese Walzen 3 sind die Drahtseile -4 gespannt, und zwar parallel nebeneinander, entsprechend der Breite, die das Band erhalten soll. Nach dem Aufzug der Drahtseile 4 erfolgt das Verflechten dieser Seile durch. Querschüsse mittels, Drähte oder Litzen, und zwar nach der vorliegenden Erfindung beginnend oberhalb einer Walze 3, die sich. in handlicher Nähe der/des Seilers) befindet, z. B, an der Sitelle x der Zeichnung.
  • Das Verflechten erfolgt zunächst bis unterhalb der nächsten Walze 3, z. B. bis an die Stelle y der Zeichnung. An dieser Stelle angekommen, wird das Band so weit herumgezogen, daß, die bisher über den Walzen 3 liegenden Teile der noch zu verflechtenden Drahtseile . in die freien Felder I kommen, wie dies -bei:spielaweise durch den Pfeil z in der Zeichnung ersichtlich gemacht ist. Nunmehr wird: das Flechten des, Bandes mit; Anschluß, an den bereits geflochtenen Teil fortgesetzt. Dieses teilweise Flechten erfolgt so oft, als Walzen 3 im Aufzugsrahmen 2 vorhanden sind. Durch dieses Verfahreni wird erreicht, daß im Brand nur eine Schlußstelle entsteht, wohingegen bei dem Verfahren nach der Haupterfindung sechs, acht oder mehr Schlußstellen entstehen, je nach der Anzahl der im Aufzugsrahmen gelagerten Walzen 3. Durch. besondere Einrichtung beim Schlagen der Seile in der Seilmaschine werden diese in Rechts- und Linksdrall sowohl gegenseitig als auch in ihrer Längsrichtung genau die gleiche Schlaglänge aufweisen.. Somit besteht ein Endschluß, der sich von den anderen Geflechtflächen reicht unterscheiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines endlosen, aus. Drahtseil bestehenden Metallbandes nach Patent 882 o58, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des Bantdes dienenden, um eine Mehrzahl von an einem sdternförmigen Aufzugsrahmen angeordneten Walzen (3) gespannten Drahtseile (4) mittels Schußlitze in der Weise verflochten werden, daßi im Bdand narr eine Schlußistelle entsteht und deshalb mit der Uerfleohtung oberhalb einer Walze (3) begonnen wird, die sich in handlicher Nähe der/des Seiler(s) befindet, und dieses Verhechten zunächst bis unterhalb der nächsten Wale (3) fortgesetzt wird, worauf das Band so weit herausgezogen wird, daß die bisher über den Walzen (3) liegenden Teile der noch zu veT-flechtenden Drahtseile in die freien Felder (I) kommen, worauf das Flechten des Bandes mit Anschluß an den bereits geflochtenen Teil fortgesetzt wird. Dieses teilweise Flechten erfolgt so oft, als Walzen (3) im Aufzugsrahmen vorhanden sind.
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