AT115683B - Badeschmuck. - Google Patents

Description

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    Badeschmuck.   



   Die   Erfindung betrifft schnur-, zopf-oder   bandartige Gebilde aus Gummi, die selbst wieder aus einzelnen Bändchen, runden Fäden oder Strängen zusammengesetzt sind. Werden bei der Herstellung solcher Zöpfe oder Schnüre mehrere verschiedenfarbige Grundbestandteile miteinander verarbeitet, so erhalten sie ein   dermassen gefälliges Aussehen,   das sie mit Vorteil zu Schmuckgegenständen einfacherer Art verwendbar macht, die infolge ihrer   Unveränderlichkeit   im Wasser insbesondere als Badeschmuck getragen werden können. 



   Dabei ist es von Wesenheit, dass die einzelnen Stränge und   Bändchen,   durch die Klebrigkeit im unvulkanisierten Zustande, so aneinanderhaften, dass sie die ihnen gegebene Form auch bei grober Behandlung nicht einbüssen. 



   Als Ausgangsmaterial dienen vorwiegend runde oder eckige Fäden oder Stränge aus unvulkanisiertem Kautschuk ; doch lassen sich ohne weiteres auch nicht   zu flache Bändchen in gleicher   Weise verwenden. 



  Man wählt hiezu dem   Zewcke   entsprechend am besten solehe in mehreren Farben. Diese Stränge und Fäden werden nun miteinander verdrillt. verflochten, verknotet usw., um eine regelmässige Musterung zu erhalten. 



   Diese Schnüre, Zöpfe usw. werden dann zu Halsbändern, Armbändern allenfalls Gürteln u. dgl. zugeschnitten und an den beiden Enden zum   Abschlüsse   noch Fransen, Kugeln oder andere Zierformen, gleichfalls aus Kautschuk, angebracht, worauf das so fertiggestellte Gebilde vulkanisiert wird. 



   Die einzelnen   Stränge,   Bändchen usw. werden dabei so miteinander verschweisst, dass sie sich gegenseitig nicht mehr verschieben lassen und somit ein einheitliches Stück bilden, ohne aber ihre   ursprüngliche   Form zu verlieren. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Badeschmuck, dadurch   gekennzeichnet, dass   er   ans band-, schnur-oder zopfartigen Gummi-   
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Claims (1)

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