AT109425B - Portepee. - Google Patents

Description

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  Portepee. 



   Die bisherige Befestigungsart der Portepees hat den Nachteil, dass sie sich selbst durch eine Bewegung leicht löst. Vorliegende Erfindung behebt diesen Nachteil dadurch, dass die Befestigungvorrichtung eingewebt und der Haken federnd ausgebildet ist. 



   Die Herstellung des   Portepees geschieht   in bekannter Weise auf einer Webmaschine. Die Kette ist aus mehreren Faden zusammengesetzt und wird mit Draht geschossen. Neben diesem Drahtschuss läuft ein zweiter Schuss aus Bouillon, welcher den figurenbildenden Faden darstellt. Die Fransen, die auf die bisher bekannte Art hergestellt wurden, waren wenig dauerhaft. Um nun die Dauerhaftigkeit zu erhöhen, werden die Fäden mit gepresstem Draht od. dgl. zwei oder mehrmals umsponnen, dann wird der Faden umgedreht und nochmals zweiteilig entgegengesetzt zusammengedreht. 



   Um das Portepee befestigen zu können, wird ein Band eingenäht, dessen Ende zu Ösen ausgebildet ist, die in entsprechende federnd ausgebildete Haken, die in das Band eingewebt sind, eingreifen (Fig. 1 und 2). Ösen können auch noch an einer anderen Stelle, z. B. vor dem Ende, eingewebt werden und in entsprechend eingewebte Haken eingreifen, um die Befestigungssicherheit zu erhöhen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Portepee, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des in das Portepee eingewebten Bandes zu 
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Claims (1)

1. 2. Portepee, dadurch gekennzeichnet, dass'die Fäden, die die Fransen bilden, zwei oder mehrmals mit gepresstem Draht od. dgl. umsponnen werden. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.