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Rosenkranz.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein dreifacher Rosenkranz, welcher sich von. den bekannten Rosenkränzen dadurch unterscheidet, dass die Kugeln anstatt aufeinanderfolgend, nebeneinander angeordnet sind, um die Länge des Rosenkranzes zu verringern.
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gezogen und die Reihen durch S-förmige Haken oder Ringe verbunden sind. Fig. 2 zeigt eine gleichartige Anordnung mit einer durch Stäbchen hergestellten Verbindung ; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit auf einen Faden (Saite) aufgezogenen Kugeln.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Roseukrl. aus drei zusammengefügten Reihen
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sind. Daran schliessen sich nebeneinanderliegende Kugeln 5 an, welche die nAve Maria" darstellen. Durch einen S-förmigen Haken 6 sind diese Kugeln 5 mit kleinen Ketten 7 verbunden, welche die drei folgenden nebeneinanderliegenden " Vaterunserkugeln" 8 tragen. Diese sind mit dem S-förmigen Haken 9 verbunden, dessen oberer Teil mit den Platten,
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geht je eine kleine Kette von 10 Kugeln 13 bezw. 14, 15 ab, welche so drei Teile mit nebeneinander angeordneten Kugeln bilden, deren kleine Ketten sich in einem S-förmigen Haken 16 vereinigen.
Von diesem S-förmigen Haken gehen die Ketten der Kugeln 17, welche die folgenden Paternosterkugeln darstellen ab, die durch einen S-förmigen Haken 18 verbunden sind.
In dieser Weise sind die Rosenkranzteile A, B, C, D, weiters wie die vorhergehenden verbunden.
Bei der letzten Gruppe D verbinden sich die Ketten der Kugeln 13, 14 und 15 (von links nach rechts nach Fig. 1) mit dem schief stehenden Ring der Platten, Schilder oder Herzen 10, 11, 12.
Fig. 2 veranschaulicht die Verbindung in mehreren Reihen nebeneinander angeordneten Kugelgruppen mittels Stäbchen. Das Kreuz 1 hängt an einem ersten Stäbchen 21. Darüber befinden sich die Paternosterkugeln 4, ein Stäbchen 22, die drei Gruppen der Ave-MariaKugeln 5, ein Stäbchen S. ?, die drei Paternosterkugeln 8 und ein Stäbchen 24, das mit dem unteren Teil des Herzens oder Schildes 10 verbunden ist. Die Ketten des Rosenkranzes sind. wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, parallel angeordnet. Über dem Schilde 10 liegen
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dazwischenliegenden Paternosterkugeln 17 sind nebeneinanderliegend angeordnet. Ihr Abstand sowie derjenige der Ketten und der Reihen von je zehn Kugeln ist durch die Stäbchen geregelt.
Fig. 3 stellt einen Teil eines auf einen Faden aufgezogenen dreifachen Rosenkranzes dar, dessen Kugeln in Reihen gruppiert ind und durch Knoten und Schlingen jedes Fadens um sich selbst an den passenden Stellen gehalten werden. Das Kreuz 1 hängt an dem Faden 28, welcher bei 29 zusammengewickelt ist und die drei Paternosterkugeln 4 trägt. Darüber bildet der Faden einen Knoten 30, von welchem die drei Fäden ausgehen, welche
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Endlich ist über dieser letzteren das Herz oder Schild ausgelassen und kann dasselbe durch zwei Knoten ersetzt werden, von welchen die Fäden jeder Reihe der zehn Kugeln mit den Schlingen 34 ausgehen. Danach folgen die nebeneinander angeordneten Reihen 13, 14, 15 mit den Paternosterkugeln 17 zwischen sich. Doch könnten auch statt den zwischen jeder Reihe hintereinander angeordneten Paternosterkugeln 17 (Fig. 3 rechts) diese Kugeln nebeneinanderliegend angeordnet sein (Fig. 3 links).
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