DE88935C - - Google Patents
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- DE88935C DE88935C DE189488935D DE88935DD DE88935C DE 88935 C DE88935 C DE 88935C DE 189488935 D DE189488935 D DE 189488935D DE 88935D D DE88935D D DE 88935DD DE 88935 C DE88935 C DE 88935C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/02—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
- G07C1/08—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in position determined by the time
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Juli 1894 ab.
Die vorliegende Erfindung erfüllt den Zweck, nicht nur die Arbeitsperioden, sondern nebenher auch die Stillstandsperioden von Maschinen
auf selbsttätige Weise zu registriren, da es zuweilen wünschenswerth ist, auch den Werth
der Intervalle zwischen den Arbeitsperioden zu bestimmen, indem diese Intervalle nicht allein
den Stillstandsperioden, sondern auch anderen Operationen einer anderen, Ordnung als die
erstgenannten entsprechen, welche sich während dieser Intervalle nebenher abspielen können.
Bei dem unter Nr. 87426 patentirten Apparat wird die Thätigkeit desselben durch zwei Bethätiger
A und B beherrscht, welche ihn zum Stillstand bringen und wieder in Bewegung
setzen und ihm somit eine zeitweilig unterbrochene Wirkungweise verleihen.
Um die Stillstandsperioden aufnehmen zu können, bedarf inan eines Apparates, der nicht
eine zeitweilig aussetzende, sondern eine ununterbrochene Bewegung hat, damit die Arbeits-
und die Stillstandsperioden nach einander aufgenommen werden können. Zu diesem
Zwecke werden die beiden Bethätiger in der Weise angewendet, dafs der Bethätiger B den
Schreibstift t in gleicher Weise wie bei dem angegebenen Apparate veranlafst, die Bewegungsperioden
und auch den Beginn dieser Perioden aufzuzeichnen. Dagegen wirkt nunmehr der Bethätiger A nicht im Sinne eines
Stillsetzens des Apparates, sondern er hebt den Schreibstift t in die Höhe, so dafs derselbe
nichts mehr auf der Registrirfläche aufzeichnet.
Beim Beginn einer neuen Operation bringt dann der Bethätiger B den Schreibstift t wieder
in diejenige Lage, in welcher er zugleich die Bewegung und deren Beginn aufzeichnet. Die
auf der Registrirfläche befindlichen Striche bezeichnen alsdann die Arbeitsperioden, während"
die leeren Stellen die Stillstandsperioden bezeichnen.
Statt den Schreibstift aufzuheben, kann der Bethätiger denselben auch so beeinflussen, dafs
er ihn in eine der ersten Ebene parallele zweite Ebene bewegt, auf welcher er dann die
Stillstandsperioden durch einen besonderen Strich, eventuell mit gleichzeitiger Aufzeichnung
ihres Beginns, registrirt.
Statt nur eines Schreibstifts können auch zwei Schreibstifte durch die Bethätiger A und B
so beherrscht werden, dafs sie abwechselnd zu einander wirken. Es dürfen die Schreibstifte
aber immer nur durch zwei Bethätiger beherrscht werden und es darf keine Registrirung
einer Arbeits - oder einer Stillstandsperiode stattfinden können, ohne dafs dabei gleichzeitig
durch eine besondere Aufzeichnung der Beginn der Periode bezeichnet wird.
Ob die Registrirfläche aus einem sich abwickelnden Streifen oder aus einem Cylinder
oder einer sich drehenden Scheibe u. s. w. besteht, ob1 sie ferner ihre Drehung nach Mafsgabe
von Zeit oder von irgend einem anderen Faktor erhält, ob sie durch sein eigenes Triebwerk
oder durch Uebertragung aus der Entfernung Bewegung erhält, das ändert an dem Wesen der Sache nichts. Statt die Bethätiger
A und B auf die Bewegungsvorrichtung einwirken zu lassen, welche den Registrirstreifen
fortbewegt, läfst man sie auf den Schreibstift bezw. die Schreibstifte unter den
angegebenen Bedingungen wirken. Im Uebrigen treffen bei Apparaten mit ununterbrochenem
Gang in Bezug auf die möglichen Aenderungen hinsichtlich der Einrichtung der Bethätiger
A und B und ihrer Verbindung mit Hülfsund Nebenvorrichtungen dieselben Bemerkungen
zu, welche bereits in der den Block-Zahl- und Registrirapparat betreffenden Patentschrift gemacht
worden sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Apparates dargestellt. Fig. ι zeigt denselben
im Aufrifs, Fig. 2 in der Draufsicht, während Fig. 3 eine Gesammtansicht, von der dem Registrirstreifen
u. s. w. gegenüberliegenden Seite gesehen, darstellt. ...
In einem Gehäuse ist ein beliebiges Uhrwerk mit eigenem Treibwerk oder mit durch
einen elektrischen Empfangsapparat oder dergleichen vermitteltem Antrieb untergebracht.
Auf der Achse des Zeigerwerks befindet sich eine Trommel. Angenommen, es handele sich
beispielsweise um einen Block-Registrirapparat zum Messen von Zeit. Der Registrirstreifen ist
auf eine Rolle aufgewickelt, welche unmittelbar auf die Trommel s gebracht ist und leicht behufs
Auswechselns gegen eine neue Rolle abgenommen werden kann. Die Trommel wird, sofern sie auf der Achse des Minutenrades
sitzt,, von dieser mit entsprechender Geschwindigkeit gedreht, und das Papier wickelt sich
ab, indem es unter einen gegen dasselbe sich anlegenden Schreibstift oder dergl., der fortwährend
mit gleichem Gewicht auf dem Papierstreifen ruht, fortbewegt wird. Der Schreibstift sitzt; frei in einer Hülse am Ende
des Stiftträgers ti Letzterer ist bei t1 gelagert
und trägt an seinem anderen Ende eine nach Art eines Sectors eingerichtete Erweiterung u,
in welcher sich zwei Einkerbungen w1 und w2
befinden. Neben jeder von diesen Einkerbungen befindet sich eine leichte Abschrägung.
Gegen den erweiterten Theil u drückt mit einem an ihrem Ende vorgesehenen winkeligen
Ansätze r1 eine Feder r.
2,sn€\ Elektromagnete α und m mit ihren
Ankern a1 und ml sind so angeordnet, dafs
die Verlängerung dieser Anker sich auf verschiedenen Seiten des Lagerpunktes t1 des
Schreibstiftträgers t diesem gegenüber befinden. Die Elektromagnete sind durch die zum Eintritt
des elektrischen Stromes dienenden Polklemmen ρ bezw. p1 und durch die den Austritt
des. Stromes vermittelnde gemeinsame Polklemme q an eine elektrische Batterie angeschlossen.
Oberhalb der beiden Stromzuführungsdrähte sind die beiden Bethätiger oder Druckknöpfe
A und.jB angeordnet, mittelst welcher man nach Belieben den Elektromagneten a
oder m den. Strom zuführen kann. Die Bethätiger
A und B können auch in beliebiger Entfernung vom Apparat, statt an diesem
selbst, angebracht sein, um diesen aus der Entfernung beherrschen zu können.
Um die Wirkung der seitens des Schreibstifts auf den Papierstreifen und damit auch
dessen Fortbewegungsvorrichtung ausgeübte Reibung auszugleichen, kann man den Papierstreifen
durch ein an seinem Ende angebrachtes leichtes Gewicht belasten, wobei die Belastung
so bemessen ist, dafs die Fortbewegungsgeschwindigkeit nach Mafsgabe der durch die
Reibung seitens des Schreibstifts veranlafsten Verzögerung beschleunigt wird. .
Damit bei Anwendung einer Trommel, die mit einer grofsen Menge Papier bewickelt ist,
durch den bei der Abwickelung sich verringernden Durchmesser der aufgewickelten Papiermasse
die entsprechend verringerte Fortbewegungsgeschwindigkeit des Papierstreifens keine
Fehler in der Registrirung bewirken kann, kann man die auf dem Streifen befindliche Gradtheilung
so einrichten, dafs diesem Umstände Rechnung getragen wird.
Die Wirkungsweise des Apparats ist folgende: In der durch die Zeichnung veranschaulichten
Lage ist der Ansatz r1 der Feder r in die Einkerbung u1 eingetreten, indem der betreffende
Elektromagnet durch Niederdrücken des Bethätigers B Strom erhalten und infolge dessen
den Stiftträger t so bewegt hat, dafs dieser nach der den Arbeitsperioden entsprechenden
Seite des Papierstreifen geführt worden ist. Wenn der Anker m1 eine Verschiebung des
Stiftträgers bewirkt, so läfst sie diesen zunächst ein wenig über die gezeichnete Lage hinausgehen;
indem aber dann der Ansatz r1 gegen die. nach aufsen zu neben der Einkerbung u1
befindliche Abschrägung zur Anlage gelangt, wird der Stiftträger in die richtige Lage gebracht
dadurch, dafs der Ansatz r1 in die Einkerbung u'2 hineingleitet. Diese kleine
Rückkehrbewegung bewirkt, dafs auf dem Papierstreifen eine kurzer, seitlich über den
Längsstrich hinausgehender .Querstrich hervorgebracht wird, welcher dann den Wiederbeginn
der Arbeits- oder Bewegungsperiode . anzeigt. ...
Diese Einrichtung ermöglicht es auch in dem Falle, dafs zwei Arbeitsperioden unmittelbar
auf einander folgen, ohne dafs zwischen denselben eine Stillstandsperiode eintritt, den Beginn
dieser beiden Ärbeitsperioden durch einen bei jedem Beginn der letzteren auf den Bethätiger
B ausgeübten Druck zur Aufzeichnung zu bringen. ·
Beim Niederdrücken des anderen Bethätigers A gelangt der andere Elektromagnet a in
Thätigkeit. Sein Anker a1 bewegt den Stiftträger if in der entgegengesetzten Richtung,
d. h. nach der den Stillstandsperioden entsprechenden Seite des Papierstreifens. Auch
in diesem Falle wirken der Ansatz r1 und die
Einkerbung u1 in dem Sinne zusammen^ dafs
durch das Zurückgleiten des Ansatzes auf der neben der Einkerbung befindlichen Abschrägung
der Beginn der betreffenden Periode auf dem Papierstreifen vermerkt wird.
Bei diesem Apparate mit sich abwickelndem Papierstreifen werden folgende neuen Wirkungen
erzielt:
1. Man kann leicht die Papierrollen auswechseln, beispielsweise solche mit Gradtheilung
nach Tagen, gegen solche mit Gradtheilung nach Wochen, Monaten u. s. w.
2. . Man kann die Papierrollen unmittelbar auf die Minutenradachse bringen.
3. Man kann die Elektromagnete auf die Schreibstifte einwirken lassen, ohne dafs die
Regelmäfsigkeit der Bewegung durch die Aenderung ihrer Stellung beeinflufst wird.
Diese neuen Wirkungen oder Combinationen sind neben den Bethätigern A und B kennzeichnende
Merkmale des beschriebenen Block-Registrirapparates.
Man kann indessen in diesen Anordnungen auch mancherlei Aenderungen treffen. Man
kann auch Trommeln anwenden, die mit nur einer Lage Papier bedeckt sind, ebenso auch
zwei Rollen, die so mit einander gekuppelt sind, dafs das Papier nach Art eines Transmissionsriemens
darüber läuft. Ferner kann man auch statt eines Papierstreifens eine sich drehende Papierscheibe anwenden, auf deren
Fläche der Schreibstift ruht, ohne dafs durch diese Aenderungen an dem eigentlichen Wesen
der Erfindung etwas geändert wird.
Statt eines einzigen Schreibstifts kann man deren zwei verwenden, die auch statt durch Elektromagnete
durch andere Mittel, Ketten, Zugschnüre u. s. w. bethätigt werden können.
Zum Schlufs sei ein Beispiel der Anwendung des beschriebenen Block-Registrirapparates erläutert:
Es sei angenommen, dieser solle zum Registriren der Mengen des durch einen Gasmesser
hindurchgegangenen. Gases nach Kubikmetern verwendet werden. Auf dem Zeigerwerk
.des Gasmessers wird bei jeder vollen Umdrehung des den Kubikmetern entsprechenden
Rades ein elektrischer Contact geschlossen. Dieser wird durch einen Draht nach dem
Blpck-Registrirapparat übergeführt, dessen Achse dadurch bei jedem stattfindenden Contact um
einen Schritt gedreht wird, so dafs die Länge des dadurch abgewickelten Papierstreifens die
durchgeflossene Gasmenge in Kubikmetern angiebt.
Wenn man die Bethätiger A und B mit einem Gasmotor organisch verbindet, . dann
können die durch den Schreibstift aufgezeichneten, den Ärbeits- bezw. Stillstandsperioden
entsprechenden Linien anzeigen, wie viele Kubikmeter Gas während der Thätigkeit des
Gasmotors und wie viele während des Stillstandes des Gasmotors vorbeigegangen sind.
Wird derselbe Apparat statt zum Bestimmen der Gasmengen zum Bestimmen von Zeit in
im Uebrigen gleicher Weise angewendet, dann wird durch die Bethätiger A und B zur Anzeige
gebracht, wie viele Stunden der Motor jedesmal in und aufser Betrieb gewesen ist. Im
letzteren Falle kann man auch gleichzeitig die Registrirung der Gasmengen nach. Mafsgabe
des stattgehabten Durchströmens registriren. Zu diesem Zwecke braucht man nur die nach
den Bethätigern A und B führenden Drähte mit einem nach den Contactstücken des Gasmessers
führenden Draht zu verbinden. Man kann auch auf jeder der Linien des Registrirstreifens
die während der betreffenden Perioden hindurchgeflossenen Gasmengen nach Kubikmetern
registriren lassen. Die Gesammtmenge der Kubikmeter wird durch die den Beginn
der Perioden kennzeichnende Einrichtung zum Ausdruck gebracht. Im letzteren Falle, ebenso
wie in allen denjenigen Fällen, in denen die Bethätiger A und B mittelst elektrischer Contacte
beherrscht werden, hat man für die gleichzeitige Anbringung von selbstthätigen Ausschaltvorrichtungen
Sorge zu tragen, damit nicht durch ein übermäfsig langes Andauern der
Contacte Fehler in der Registrirung veranlafst werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Registrirvorrichtung zum Registriren von Arbeits- und Stillstandsperioden von Maschinen, Gasmessern u. s. w., dadurch gekennzeichnet, dafs ein verstellbarer Registrirstift auf elektrischem oder mechanischem WTege von zwei Bethätigern (A und B) aus nach der dem jeweilen beginnenden Arbeitszustande (Thätigkeit oder Stillstand) entsprechenden Seite eine Ausschlagbewegung erhält, so dafs dadurch sowohl der Verlauf, als auch gleichzeitig der Beginn jeder einzelnen Periode aufgezeichnet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE88935T | 1894-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE88935C true DE88935C (de) | 1896-10-30 |
Family
ID=33315427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE189488935D Expired DE88935C (de) | 1894-07-06 | 1894-07-06 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE88935C (de) |
-
1894
- 1894-07-06 DE DE189488935D patent/DE88935C/de not_active Expired
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