DE889284C - Verfahren zur Behandlung von Aluminiumsilikaten von der Art des Montmorillonits fuer die Behandlung von Bier und Wuerze - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Aluminiumsilikaten von der Art des Montmorillonits fuer die Behandlung von Bier und Wuerze

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DE889284C
DE889284C DEP3604A DE0003604A DE889284C DE 889284 C DE889284 C DE 889284C DE P3604 A DEP3604 A DE P3604A DE 0003604 A DE0003604 A DE 0003604A DE 889284 C DE889284 C DE 889284C
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DE
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DEP3604A
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Richard Mueller
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PROTEX MUELLER & CO GmbH
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PROTEX MUELLER & CO GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
    • B01J20/12Naturally occurring clays or bleaching earth
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/02Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material
    • C12H1/04Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material
    • C12H1/0408Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material with the aid of inorganic added material

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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Aluminiumsilikaten von der Art des Montmorillonits für die Behandlung von Bier und Würze Es ist bekannt, zur Verbesserung der Eigenschaften des Bieres, insbesondere seiner Widerstandsfähigkeit gegen Kältetrübungen und Pasteurisiertrübungen, die Würze oder das Bier selbst mit Aluminiumsilikaten von der Art des Montmorillonits zu behandeln. Unter den verschiedenen Aluminiumsilikaten dieses Typs hat sich vor allem der natürliche Bentonit, wie er insbesondere in Amerika gefördert wird, als geeignet erwiesen.
  • Außerdem wurde bereits vorgeschlagen, nicht quellfähige Aluminiumsilikate, wie z. B. Calciumbentonit, dadurch in eine für die Bierbehandlung geeignete Form überzuführen, daß sie mit Lösungen von Alkali salzen unter ständiger Erneuerung der Flüssigkeit behandelt werden, wobei eine entsprechende Lösungskonzentration eingehalten wird.
  • Auch das so gewonnene quellfähige Aluminiumsilikat ist für den genannten Zweck sehr gut geeignet.
  • In einzelnen Fällen macht sich sowohl bei dem natürlichen quellfähigen Bentonit wie auch bei den in der oben geschilderten Weise behandelten Aluminiumsilikaten ein Gehalt an Arsen störend bemerkbar. Zwar liegt der Arsengehalt in der Größenordnung von wenigen Milligramm pro Kilogramm Aluminiumsilikat, so daß Gesundheitsschädigungen nicht zu befürchten sind. In einzelnen Ländern, wie z. 3. Großbritannien, sind aber die Gesundheitsvorschriften derart streng, daß derartige Aluminiumsilikate für die Stabilisierung von Bier nicht eingeführt werden dürfen, wenn ihr Arsengehalt eine bestimmte Grenze überschreitet.
  • Die bekannten Verfahren, die für die Aufbereitung und Analyse von arsenhaltigen Mineralien angewendet werden, lassen sich nicht ohne weiteres auf die Behandlung von Bentonit oder sonstigen Aluminiumsilikaten übertragen, insbesondere wenn sie in einer Form erhalten werden sollen, die sie für die Behandlung von Würze oder Bier geeignet erscheinen läßt. Es ergab sich daher das Problem, ein geeignetes Verfahren zu entwickeln, um aus diesen Mineralien das Arsen völlig oder zumindest so weitgehend zu entfernen, daß gegen ihre Verwendung für die Behandlung von Würze oder Bier auch unter den schärfsten Anforderungen keine Bedenken mehr bestehen und das Produkt trotzdem eine für die Behandlung der Getränke geeignete Form erhält.
  • Diese Aufgabe läßt sich, wie überraschenderweise festgestellt wurde, sehr einfach dadurch lösen, daß das arsenhaltige Aluminiumsilikat -vom Typus des Montmorillonits mit Salzsäure behandelt wird, die das Arsen löst, und dann von dem Aluminiumsilikat abgetrennt wird. Die Konzentration der Salzsäure soll mindestens 5 e/0 betragen und liegt vorzugsweise zwischen 10 und 15 0/o. Die Dauer der Behandlung ist von der Natur des Aluminiumsilikates, von dessen Arsengehalt und von der Arbeitstemperatur abhängig. Im allgemeinen -beträgt sie eine oder mehrere Stunden bis ein -oder mehrere Tage. Die Behandlung selbst erfolgt entweder in einzelnen Ansätzen, wobei die Salzsäure von Zeit zu Zeit dekantiert wird, oder im Durchflußverfahren, indem das Rohmaterial in einem Gefäß .aufgeschichtet und von der Säure langsam durchflossen wird.
  • Ausführungsbeispiel Das Verfahren wurde in einer Apparatur durch- -geführt, die aus zwei Steingutgefäßen von 100 und 400 1 Inhalt bestand. In dem kleineren Gefäß wurden die Salzsäurelösung und später die Kochsalzlösung angesetzt, von wo die Lösung in das mit dem zu behandelnden Aluminiumsilikat beschickte größere Gefäß floß. Die Behandlungslösung wurde aus dem betreffe'nden- Vorratsgefäß in das Behandlungsgefäß, an des.sen Boden ein Siphon angeschlossen war, eingefüllt und tropenweise nachfließen gelassen, so daß die verbrauchte Lösung vom Boden durch den Siphon ebenfalls tropfenweise abfloß. Auf den Boden des Behandlungsgefäßes wurde eine Schicht aus Flaschenscherben. und' Porzellankugefn gebettet3 um zu vermeiden, daß Material von der Flüssigkeit mitgerissen wird und so Substanzverluste und Verstopfungen auftreten. Auf dieses Bett wurde das Aluminiumsilikat geschichtet. Um' die Wirksamkeit der Behandlung festzustellen, wurden zwei Versuche durchgeführt.
  • I. 50 kg Bentonit mit'einem' Gehalt von 6,I mg As/kg wurden in grobstückigem Zustand mit 65 1 1o0/oiger Salzsäure beschickt, so daß' das Rohmaterial von der Flüssigkeit bedeckt war. Nachdem die Salzsäure 24 Stunden eingewirkt hatte, wurde sie abgezogen, was ungefähr 3- Stunden- dauefte. Anschließend wurde die Säure durch P3ehandiung des Materials mit 300 1 Io°/oiger Kochsalzlösung im Durchfluß ausgewaschen, wozu etwa 8 bis 10 Stunden notwendig waren. Zur Unterstützung der Neutralisation war der Kochsalzlösung etwas Ammoniak zugesetzt.
  • Das Auswaschen wurde fortgesetzt, bis das Filtrat gegen Lackmus neutral reagierte.
  • Das fertige Material enthielt 1,2 mg As/kg.
  • 2. Obgleich dieser Arsengehalt bereits unter der z.B. nach britischen Bestimmungen zulässigen I-Iöchstgrenze von I,4 mg As/kg lag, wurde das in vorstehender Weise behandelte Aluminiumsilikat nochmals der gleichen Behandlung unterworfen.
  • Hierfür waren nur 50 1 Io°/Oiger Salzsäure erforderlicb,.dadas Aluminiumsilikat bereits befeuchtet war. Die Einwirkungszeit der Salzsäure betrug wiederum 24 Stunden. Anschließend wurde wiederum mit 300 1 Io°/oiger Kochsalzlösung ausgewaschen.
  • Nach dieser zweiten Behandlung zeigte das Material einen Gehalt von o,8 mg As/kg.
  • Die Bestimmung des Arsengehaltes erfolgt nach der von Sauger und Black modifizierten Gutzeitmethode, wie sie in Proc. amer. ,acid. Act. u. Sc.
  • Nur.8, 1907, und Zeitschrift anorg. ChemiegS, I90g, beschrieben ist.
  • Das Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß durch die Behandlung mit Salzsäure der Arsengehalt einwandfrei in dem gewünschten Maße herabgesetzt -werden kann. Andere Versuche haben ergeben, ,daß die Salzsäurekonzentration bis auf 5 0/o herabgesetzt werden kann. Durch die Säure behandlung' entsteht ein Gewichtsverlust von höchstens etwa 2 O/o, was für die Wirtschaftlichkeit ohne Bedeutung ist. Die Adsorptionsfähigkeit des Bentonits gegenüber den aus Würze oder Bier entfernten Eiweiß stoffen wurde durch die Esbach-Reaktion festgestellt. Es zeigte sich, daß sie durch die Salzsäurebehandlung nur in geringem Umfang sinkt. Ohne Schwierigkeit kann diese Minderung durch eine geringe Erhöhung der Zugabemenge auf eine bestimmte W rze- oder Biermenge ausgeglichen - werden Geht man von nicht quellfähigem Calciumbentonit z. B. europäischer Herkunft aus, so kann die Arsenentfernung mit der Überführung in quellfähiges Material kombiniert werden Der Calciumbentonit wird in diesem Fall zunächst in roher Form mit Salzsäure behandelt. Nachdem der -Arsengehalt' auf' den gewünschten Wert herab--gesetzt ist, wird anschließend in der gleichen Anlage mit Kochsalzlösung behandelt, bis die Quellfähigkeit erreicht ist. Gleichzeitig mit der Neutra--lisierung des Produktes erfolgt also auch der Austausch der Calciumionen gegen Natriumionen.
  • Die in dem fertigen Produkt enthaltenen Salze liegen in so geringer Menge vor, daß bei der Anwendung auf die Behandlung von Würze oder Bier eine geschmackliche oder sonstige Beeinflussung nicht feststellbar ist.
  • Arbeitet man im Durchfluß, so ist durchschnittlich auf I kg Aluminiumsilikat I 1 Salzsäure ausreichez -.. Dabei ist es möglich, die jeweils ab íließende Säure im Kreislauf zurückzuführen und mehrmals zu verwenden.
  • Wird dagegen mit stehender, von Zeit zu Zeit gewechselter Salzsäure gearbeitet, so erhöht sich die angegebene Menge. Die zum Auswaschen und Regenerieren benutzte Kochsalzlösung'hat zweckmäßig einen Gehalt von etwa I0 °/o, um Quellungselscheinungen zu vermeiden.
  • Statt der im Ausführungsbeispiel angegebenen Steingutgefäße können auch solche aus anderem säurefestem Material, z.B. aus Holz, säurefestem Stahl usw., oder Gefäße mit einem säurefesten Uberzug verwendet werden.
  • Das nach der Erfindung behandelte Material Icann nicht nur zur Behandlung von Würze oder Bier, sondern auch für die Stabilisierung anderer Flüssigkeiten, wie z. B. Wein, von Speiseölen usw., mit anderen Worten also überall da Anwendung finden, wo auf Arsenfreiheit Wert gelegt wird.
  • Es sei noch erwähnt, daß es bereits bekannt ist, Bleicherden od. dgl. mit Säure zu behandeln, um sie zu aktivieren. Diese Säurebehandlung erfolgt jedoch in einer ganz anderen Weise. Vor allem wird dort die Säurebehandlung nicht so lange fortgesetzt, bis der Arsengehalt unter einen bestimmten Wert gesunken ist, sondern es erfolgt nur eine einmalige kurzzeitige Säurebehandlung. Ferner wird bei den mit Säure aktivierten Bleicherden anschließend keine Neutralisation vorgenommen, weil dort die Wasserstoffionenkonzentration für die Aktivität gerade wesentlich ist.
  • PATENTANsPnOcnE: I. Verfahren zur Behandlung von Aluminiumsilikaten von der Art des Montmorillonits zwecks Entfernung von Arsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumsilikat mit Salzsäure extrahiert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Salzsäure so lange fortgesetzt wird, bis der Arsengehalt einen bestimmten Höchstwert unterschritten hat.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit- Salzsäure behandelte Aluminiumsilikat mit der Lösung eines neutralen Salzes von solcher Konzentration ausgewaschen wird, daß eine Quellung verhindert wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswaschflüssigkeit eine geringe Menge Alkali oder Ammoniak zugesetzt ist.
    5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nicht quellfähiges Aluminiumsilikat vom Typus des Montmorillonits, z. B. Calciumbentonit, in Stückenform zunächst mit Salzsäure von Arsen ganz oder teilweise befreit wird und anschließend durch Behandlung mit Lösungen von Alkalisalzen unter ständiger Erneuerung der Flüssigkeit die austauschfähig gebundenen mehrwertigen Kationen gegen einwertige Kationen ausgetauscht werden.
DEP3604A 1950-09-24 1950-09-24 Verfahren zur Behandlung von Aluminiumsilikaten von der Art des Montmorillonits fuer die Behandlung von Bier und Wuerze Expired DE889284C (de)

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