DE940396C - Verfahren zur Gewinnung quellfaehiger Aluminiumsilikate vom Typus des Montmorillonits - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung quellfaehiger Aluminiumsilikate vom Typus des Montmorillonits

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DE940396C
DE940396C DEP3449D DEP0003449D DE940396C DE 940396 C DE940396 C DE 940396C DE P3449 D DEP3449 D DE P3449D DE P0003449 D DEP0003449 D DE P0003449D DE 940396 C DE940396 C DE 940396C
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DE
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bentonite
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DEP3449D
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Eberhard Dr Heimann
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Protex Ges Mueller & Co M B H
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Protex Ges Mueller & Co M B H
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/13Compounding ingredients
    • C04B33/131Inorganic additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B33/13Compounding ingredients

Description

  • Verfahren zur Gewinnung quellfähiger Aluminiumsilikate vom Typus des Montmorillonits Zur Gewinnung hochquellfähiger anorganischer Stoffe aus wenig quellfälligen Bentoniten, 'z. B. Calciumbentonit oder solchen Bentoniten ähnlichen Erden, ist ein Verfahren beschrieben, bei dem die austauschfähig gebundenen Kaiionen der Ausgangsstoffe durch einwertige Kationen ausgetauscht werden und der so gewonnene neue Stoff entwässert und getrocknet wird. Als Lösung der Aufgabe, die mehrwertigen Kationen gegen einwertige auszutauschen, gibt der bekannte Vorschlag lediglich an, die einwertigen Kationen als Verbindungen zuzusetzen, deren Anionen die ursprünglich vorhandenen Kationen der Ausgangsstoffe in unlösliche Verbindungen überzuführen. Dabei wird entweder der rohe Calciumbentonit zu einer Suspension aufgeschlämmt und mit Soda, Alkaliphosphaten od. dgl. in berechneten Mengen versetzt und das Wasser dann wieder entfernt, oder grubenfeuchter Calciumbentonit wird mit Soda in trockner, feiner Form durch mechanisches Durchkneten innig vermischt und getrocknet und gemahlen.
  • Es gelingt zwar auf diese Weise, montmorillonithaltige Erzeugnisse von beträchtlicher Quellfähigkeit zu erzielen, jedoch bleiben die aus den im Mineral enthaltenen mehrwertigen Kationen und den zugesetzten Anionen gebildeten unlöslichen Verbindungen in dem Aluminiumsilikat,- wodurch sich das künstliche Erzeugnis ebenfalls vom natürlichen hochquellfähigen Bentonit unterscheidet. In vielen Fällen mag dieser Gehalt, z. B. von Calciumkarbonat, unschädlich sein, in einzelnen Fällen ist er jedoch unerwünscht. Noch unangenehmer aber macht sich der Gehalt des Erzeugnisses an unverbrauchtem Behandlungsmittel, wie Natriumkarbonat, bemerkbar, da die in Betracht kommenden Salze in der Regel stark alkalisch reagieren und ihre Anionen sich mit Bestandteilen des mit dem aktivierten Bentonit zu behandelnden Stoffes in unerwünschter Weise umsetzen können. So kommen z. B. die in der erwähnten Weise aktivierten Bentonite wegen ihres Karbonatgehaltes als Behandlungsmittel für Bier oder Bierwürze nicht in Betracht.
  • Auf der anderen Seite ist es zur Herbeiführung der Quellfähigkeit notwendig, einen beträchtlichen Überschuß der Austauschsalze zu verwenden, weil sonst die mehrwertigen Kationen nicht in dem erforderlichen Maße ausgetauscht werden. Eine nachträgliche Entfernung des im Überschuß zugesetzten Behandlungsmittels stößt auf praktisch kaum zu bewältigende Schwierigkeiten. Wollte man nämlich das aktivierte Erzeugnis etwa mit Wasser auswaschen, so würde alsbald die Quellung einsetzen und jeden Durch$uß des Waschmittels verhindern. Aber sogar das Absaugen der Behandlungslösung aus dem aktivierten Erzeugnis ist kaum durchführbar, da der in der Aufschlämmung feinverteilte .Bentonit . die Filterfläche bei nennenswertem Absaugedruck sofort verschmiert. Führt man aber die Aktivierung in bekannter Weise so durch, daß die Zusatzstoffe in trockener, feinteiliger Form dem feuchten Ausgangsstoff zugesetzt und innig finit diesem vermischt werden, so bleibt der Überschuß an Behandlungsmittel ebenfalls im Fertigerzeugnis.
  • Die Erreichung eines Austausches der Kationen mittels Salzen; die keine unlöslichen Verbindungen mit den zweiwertigen Kationen bilden, wurde bei dem bekannten Verfahren nicht für möglich gehalten. Man wußte zwar, daß eine gewisse Verbesserung der Bildsamkeit keramischer Tone durch Zusetzen von Alkalisalzen erreicht wird, jedoch war man der Auffassung, daß bei der Behandlung mit Kochsalz oder ähnlichen Stoffen niemals eine solche Quellwirkung des Bentonits erreicht werden könntewie bei den im vorstehenden geschilderten Verfahren, bei denen die einwertigen Kationen in unlösliche Verbindungen übergeführt werden.
  • Tatsächlich ist die Komplexaffinität zweiwertiger Kationen zu dem Aluminiumsilikat so groß, daß sich diese Kationen auch bei einem sehr hohen Konzentrationsverhältnis der einwertigen Anionen nicht ohne weiteres verdrängen lassen. Das Gleichgewicht liegt zu stark auf seiten der Anlagerung der zweiwertigen Kationen, so daß zu ihrer Verdrängung besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen.
  • Die Erfindung beruht dagegen auf der Überlegung, daß auch bei noch so ungünstigem Gleichgewichtsverhältnis doch immer ein wenn auch geringer Anteil der Calciumionen durch Natrium-, Ionen verdrängt werden kann. Will man aber weitere Calciumionen verdrängen, so gelingt dies nicht etwa durch eine Erhöhung der Natriumkonzentratiön, sondern es muß vor allem dafür gesorgt werden, daß die zunächst verdrängten Caldumionen aus dem Bereich des Aluminiqmsilikats entfernt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das wenig quellfähige Aluminiumsilikat, z. B. Calcium-Bentonit, in festem Zustand mit Lösungen von Alkalisalzen, deren Anionen mit den mehrwertigen Kationen der Komplexbildungen lösliche Verbindungen bilden, unter ständiger Erneuerung der Flüssigkeit behandelt wird. Hierbei ist eine derartige Lösungskonzentration von z. B. i bis i o % an den Oberflächen des Aluminiumsilikats aufrechtzuerhalten, daß eine Quellung verhindert wird. Das Aluminiumsilikat wird vorzugsweise in Stückform verwendet -und im Durchfluß mit der Lösung behandelt.
  • Auf diese Weise wird die umständliche Mahlung oder Aufschlämmung des Minerals vermieden. Man kann. vielmehr den Bentonit, so wie er von der Grube geliefert wird, in Stücken aktivieren, die entweder noch grubenfeucht oder auch getrocknet sind.
  • Für die analytische Ermittlung der im Mineral austauschbar gebundenen Kationen ist es zwar bekannt, nach Entfernung der löslichen Salze mit reinem Wasser alle an der Oberfläche gebundenen Kationen mittels Ammoniumchlorid auszuschütteln, jedoch kommt dieses- Verfahren wegen der beträchtlichen Kosten des Ammoniumchlorids und auch des umständlichen Ausschüttelvorganges als technisches Herstellungsverfahren nicht in Betracht. Ferner werden durch das Ammoniumchlorid auch die erwünschten Alkalikationen entfernt, an deren Stelle das für viele Verwendungszwecke störende Ammonium tritt.
  • Auch Natriumchlorid ist bei wissenschaftlichen Versuchen schon zur Umwandlung von Calciumbentonit benutzt worden. Dabei wurde jedoch das zerkleinerte Mineral je i Tag mit Kochsalzlösungen abnehmender Konzentration geschüttelt. Die entstehende Suspension mußte infolge der schlechten Filtrierbarkeit zentrifugiert werden. Auch eine derartige Arbeitsweise ist für technische Zwecke zu umständlich.
  • Für-die technische Gewinnung quellfähiger Bentonite sind daher praktisch nur Lösungen von Salzen benutzt -worden, deren Anionen mit den Calciumionen des Minerals unlösliche Verbindungen bilden. Unter diesen Umständen muß es überraschen, daß es durch Behandlung mit Alkalisalzlösungen, deren Anionen lösliche Calciumverbindungen liefern, gelingt, quellfähige Montmorilloniterden zu erhalten, die in allen wesentlichen Eigenschaften dem natürlichen Natriumbentonit außerordentlich ähneln.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird zweckmäßig das Aluminiumsilikat, z. B. Calciumbentonit, mit einer Lösung von Alkalichlorid, vorzugsweise einer i- bis io%igen Kochsalzlösung, gewaschen und nach erfolgtem Austausch der Kationen getrocknet. Der Ionenaustausch ist zwar nicht an diese Konzentrationsgrenze gebunden, in der Praxis zeigt sich jedoch, daß bei Verwendung dünnerer Auswaschflüssigkeiten, z. B. von weniger als o, 5 0/0 Na Cl, der Bentonit schon während der Behandlung zu quellen beginnt, wodurch der Vorgang gestört und die Aufarbeitung erschwert wird. Die Verwendung von Lösungen mit mehr als i % Alkalisalz ist aber unzweckmäßig, weil dadurch die Kosten des Behandlungsmittels nur unnötig erhöht werden, ohne daß eine nennenswerte Beschleunigung des Austausches zu erreichen ist.
  • Die Form der Bentonitstücke bleibt während der Auswaschung gemäß der Erfindung im wesentlichen erhalten. Es zeigt sich nur eine Abblätterung einzelner Teile infolge Verringerung der mechanischen Festigkeit. Vielfach genügt es, nach Erreichung des gewünschten Ionenaustausches und Ablauf der Restflüssigkeit die entstandenen Bentonitstücke zu trocknen.
  • Zweckmäßig wird das Verfahren in der Weise durchgeführt, daß die Bentonitbrocken in einem Gefäß zu einer Säule, deren Höhe 1/2 bis i m, auch mehr, betragen kann, aufgeschichtet und von einer Alkalisalzlösung durchflossen werden, die am Boden abgezogen wird. Für einen fortlaufenden Betrieb empfehlt es sich, mehrere zylindrische Gefäße nach Art einer Diffusionsbatterie hintereinanderzuschalten und den Bentonit im zweiten Gefäß mit der aus dem ersten Gefäß ablaufenden Lösung zu behandeln und so fort. Ist das Mineral im ersten Gefäß genug aktiviert, so wird es aus dem Prozeß abgeschaltet und die frische Lösung an das zweite Gefäß gegeben, während ein neuer Behälter am Schluß zugeschaltet wird.
  • Die Konzentration der anzuwendenden Lösung läßt sich nicht für alle Fälle zahlenmäßig festlegen, denn sie ist von der Natur des Rohmaterials und der Art des benutzten Alkalisalzes abhängig. Man wird aber zweckmäßig die Konzentration so niedrig wählen, daß gerade noch eine Quellung des Minerals während der Behandlung hintan gehalten wird. Geeignete Konzentrationsverhältnisse und Strömungsgeschwindigkeiten lassen sich durch einen Vorversuch leicht ermitteln.
  • Sofern zur Herbeiführung des gewünschten Austauschgrades eine verhältnismäßig geringe Salzkonzentration ausreicht, die jedoch nicht in der Lage ist, während des Austauschvorganges eine Quellung zu verhindern, empfiehlt es sich, der Lösung einen Stoff, z. B. ein Salz, zuzusetzen, das auf den Austauschvorgang keinen Einfluß hat, jedoch solche Konzentrationsverhältnisse in der Umgebung der Bentonitstücke schafft, daß Quellung wirksam vermieden wird.
  • Die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß das Mineral in Stückenform in einem Zylinder von der Alkalilösung durchflossen wird und das hierbei entstehende, zerfallene Material geknetet, getrocknet und dann zerkleinert wird, worauf gegebenenfalls aus dem zerkleinerten Material bestimmte Kornfraktionen abgetrennt werden. Versuche haben ergeben, daß im allgemeinen ein Austausch von ¢o% des im Ausgangsmineral enthaltenen Calciums gegen Natrium genügt, um eine sehr gute Quellfähigkeit zu erreichen, und daß als Waschflüssigkeit bei den meisten Mineralien eine 3 %ige Natriumchloridlösung geeignet ist. Die in diesem Fall in dem Erzeugnis zum- Schluß verbleibende Kochsalzmenge ist so gering, daß sie bei den üblichen Verwendungen, z. B. zur Bierbehandlung, nicht stört. Es ist jedoch auch möglich, den Austausch zunächst mit 3 o/oiger oder stärkerer Lösung durchzuführen und dann den Gehalt an eingeschlossenem Aktivierungsmittel dadurch zu verringern, daß zum Schluß mit verdünnter Lösung, z. B. von o,5 bis i % Kochsalz, nachgewaschen wird. Ausführungsbeispiele i. Stückenförmiger italienischer Bentonit wird trocken in zylindrischen Gefäßen aufgeschichtet, die an ihrem Boden eine Abflußöffnung besitzen und die derart hintereinandergeschaltet sind, daß die vom ersten Gefäß abfließende Lösung nacheinander die weiteren Gefäße durchläuft. Der Bentonit wird mit langsam nachfließender 3 %iger Kochsalzlösung gewaschen. Das Fortschreiten des Kationenaustausches läßt sich durch Ermittlung des Calciumgehaltes der abfließenden Kochsalzlösung feststellen. Wenn der gewünschte Austauschgrad im ersten Gefäß erreicht -ist, wird dieses abgeschaltet. Der feuchte Bentonit wird dann mittels einer Walzenmühle zerkleinert, bei i oo° getrocknet und das trockene Erzeugnis gemahlen.
  • z. Deutsche Bleicherde wird in grubenfeuchtem, stückigem Zustand in ein zylindrisches Gefäß gefüllt und mit i %iger Kochsalzlösung gewaschen, bis der Austausch des Calciums das gewünschte Maß erreicht hat. Der feuchte Bentonit wird getrocknet und gemahlen.
  • 3. Italienischer grubenfeuchter Bentonit wird in einem zylindrischen Gefäß in Stücken aufgeschichtet und mit einer 5%igen Natriumazetatlösung übergossen. Nach einiger Zeit wird die Lösung abgezogen und durch frische Azetatlösung ersetzt. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis sich zeigt, daß nur noch geringe Calciummengen von dein Mineral abgegeben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung quellfähiger Aluminiumsilikate vom Typus des Montmorillonits durch Austausch der austauschfähig gebundenen mehrwertigen Kationen von nicht quellfähigen Aluminiumsilikaten dieses Typus gegen einwertige Kationen, dadurch gekennzeichnet, daß das wenig quellfähige Aluminiumsilikat vom Typ des Montmorillonits, z. B. Calciumbentonit, in festem Zustand, vorzugsweise in Stückform, mit Lösungen von Alkalisalzen, deren Anionen mit den mehrwertigen Kationen der Komplexbelegung lösliche Verbindungen bilden, unter ständiger Erneuerung der Flüssigkeit, vorzugsweise im Durchfluß, behandelt wird und eine derartige Lösungskonzentration, z. B. 1- bis iö%ig, an den Oberflächen des Aluminiumsilikats- aufrechterhalten wird, daß eine Quellung verhindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineral in Stückform in einem Zylinder von der Alkalisalzlösung durchflossen wird und das hierbei entstehende zerfallene Material geknetet, getrocknet und dann zerkleinert wird, worauf gegebenenfalls aus dem zerkleinerten Material bestimmte Kornfraktionen abgetrennt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 613 o37, 644 315, 463 841, 197 111; U 11 m a n n , Enzyklopädie d. techn. Chemie, 1931 S. 325; Chemical Weekblad, 1919; S. 1128; Zeitschrift f. angew. Chemie, 52, 1939, S. 7o8; Kolloidzeitschrift, 1939, S. 21 bis 39; 1933, S. 234; Nature, 1939 S. 717e Beihefte zu den Zeitschriften des Verb. dt. Chemiker, 35, 1939 S. 1 bis 1o; französische Patentschrift Nr.- 834668.
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