DE429180C - Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln

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DE429180C
DE429180C DEH96357D DEH0096357D DE429180C DE 429180 C DE429180 C DE 429180C DE H96357 D DEH96357 D DE H96357D DE H0096357 D DEH0096357 D DE H0096357D DE 429180 C DE429180 C DE 429180C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/10Vegetable tanning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gewissen neuartigen Gerb-Mitteln.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung von Gerbstoffextrakten wird der pflanzliche Rohstoff gewöhnlich mit Wasser extrahiert und der erzeugte Extrakt dann auf eine geeignete Stärke eingedampft. Hierbei entsteht eine beträchtliche Menge von unlöslichen Stoffen, die man als erschöpfte Gerbstoffe verwirft. Diese bestehen im wesentlichen aus Cellulose. Während der Extraktion der _ leichtlöslichen Stoffe werden auch schwerer lösliche extrahiert, die langsam wieder ausfallen und zu verschiedenen "Leitpunkten des Verfahrens aus den Extrakten abfiltriert werden. Diese sogenannten unlöslichen Stoffe besitzen auch gerbende Eigenschaften, aber man verwirft sie, da sie wegen der Größe der Teilchen nicht in die Haut oder Blöße eindringen und auf der Oberfläche als ein Schlamm verbleiben. Solche unlöslichen Stoffe oder Schlamme werden aus allen Arten von Gerbstoffen erzeugt. Pyrogallolgerbstoffe liefern eine Masse; die man mit »Bloom« bezeichnet, wogegen die unlöslichen Stoffe aus Catechugerbstoffen sogenannte »Phlobaphene« ergeben. Die Erzeugung dieser unlöslichen Stoffe hört jedoch nicht nach der endgültigen Herstellung des Gerbstoffextraktes auf, sondern sie treten wiederum in die Erscheinung, wenn die Extrakte mit Wasser zur Bildung der ge-,vöhnlichen Gerbstofflösung verdünnt werden, oder wenn eine solche Flüssigkeit unmittelbar aus den Gerbstoffen ohne Konzentration zubereitet wird. Dieser unlösliche Schlamm, welcher sich entweder während der Extraktion oder während des Gerbv erfahrens bildet, kann nicht verwandt werden und wird gewöhnlich verworfen.
  • Die Gerbflüssigkeiten, sowohl die frischen Gerbextrakte als auch die teilweise erschöpften Flüssigkeiten, enthalten lösliche Stoffe in Form von gerbenden und nichtgerbenden Substanzen, aber die unlöslichen Stoffe werden oft in Gestalt eines Schlammes durch Konzentration des Extraktes oder durch die Einwirkung von Bakterien u. dgl. während des eigentlichen Gerbv erfahrens ausgefällt.
  • Gemäß der Erfindung werden vegetabilische Gerbmittel gewonnen, die unlösliche oder schwerlösliche Stoffe enthalten, die auf mechanischem Wege dispergiert ;wurden, wie durch eine sehr schnell umlaufende Zerkleinerungsvorrichtung. Man kann den ursprünglichen Rohstoff oder auch den erschöpften Gerbstoff in Wasser oder in einer Gerbflüssigkeit (natürlich oder synthetisch hergestellt) dispergieren, oder man kann den Schlamm, der aus einem Extrakt oder einer Extraktmischung oder aus einer gebrauchten Gerbflüssigkeit abfällt, in der Flüssigkeit, aus welcher er abgeschieden wurde, oder in Wasser oder in einer anderen Flüssigkeit dis pergieren.
  • Ferner kann man auch stark wirkende Gerbstoffe mit Flüssigkeit mischen, die ein außergewöhnlich hohes Verhältnis von kolloidalen _N, ichtgerbstoffen zu Gerbstoffen enthalten. Derartige Gerbflüssigkeiten finit einem außergewöhnlich hohen Gehalt an kolloidalen Nichtgerbstoffen im Verhältnis zu Gerbstoffen sind, ebenso wie die gemischten Flüssigkeiten, an sich neu.
  • Bei der besten Ausführungsform des Verfahrens wird der rohe pflanzliche Gerbstoff in Gegenwart der notwendigen Mengen Wasser oder Gerbflüssigkeiten unter Bedingungen zerkleinert, die zur Dispersion des Materials in den Kolloidalzustand führen. Der pflanzliche Rohstoff kann gemahlen oder zerkleinert oder die Lösung gesondert hergestellt werden, nachdem man das Mahlen bis zum holloidalzustand durchgeführt hat. Andererseits kann ein vorhergehendes Mahlen oder auch eine Auswahl des Stoffes vor dem Mahlen mit Wasser bewirkt werden. Auf diese Weise kann eine große Menge der Cellulosebestandteile des Gerbstoffes in den kolloidalen "Zustand übergeführt werden, so daß sie von der Haut oder Blöße adsorbiert werden.
  • -Nach einer anderen Ausführungsform des Verfahrens kann man die Extraktion des Gerbstoffs in der gewöhnlichen Weise durch Auslaugen mit Wasser vornehmen, aber ohne den sich aus der Lösung unlöslich absetzenden Stoff vor der Konzentration in einem Verdampfer abzufiltrieren. Der konzentrierte Extrakt kann dann in einer Zerkleinerungsvorrichtung o. dgl. unter Bedingungen behandelt werden, die zu einer Dispersion der unlöslichen Stoffe bis zum Kolloidalzustand führt. Bleichmittel, wie -Natriumbisulfit oder synthetische Gerbstoffe, können zugesetzt werden.
  • In ähnlicher Weise kann man eine während des Gerbverfahrens unlösliche Stoffe absetzende Flüssigkeit und den Schlamm in einer Zerkleinerungsvorrichtung unter Bedingungen behandeln, die den Schlamm zu einer kolloidalen Lösung dispergieren. Die Lösung läßt sich dann zur Behandlung weiterer \lengen von Häuten verwenden.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung, welche bei diesem Verfahren benutzt wird, kann von dem gewöhnlichen Typ sein, etwa ein Hurrel-Honiogenisator, eine Premier-Mühle, eine Platison-ltühle usw. Während der Zerkleinerung in diesen oder anderen Mühlen kann es notwendig werden, chemische Stoffe, die als Stabilisatoren wirken, hinzuzufügen. Dies hängt von dem besonders zu behandelnden Ausgangsstoff ab, aber bei vielen Rohstoffen ist der Zusatz solcher Stabilisatoren nicht notwendig, da die Gerbsäure selbst als Stabilisator oder Peptisator für kolloidal dispergierte Stoffe wirkt. Die, Wirkung der Erfindung auf das Verfahren zur Herstellung von Gerbflüssigkeiten und auf das eigentliche Gerbverfahren ist sehr groß. Die in der Technik benutzten Gerbstoffe schwanken erheblich in ihrem Adstringierungsvermögen auf Hautblößen. Einige stärker adstringierende Gerbstoffe können nur zu einem Zeitpunkt des Verfahrens verwendet «-erden, weil andere mildere Gerbstoffe zu anderen Zeitpunkten mehr geeignet sind. Es ist eine allgemeine aber nicht feste Regel, daß die stärker adstringierenden Gerbstoffe eine größere Menge von löslichen Gerbstoffen enthalten, im Vergleich zu den löslichen Nichtgerbstoffen, als die weniger stark adstringierenden Gerbstoffe. Die ziemlich großen Schwankungen in dem Verhalten von Gerb-Stoffen können von Unterschieden in dem Dispersionszustande der Stoffe, die aus den ursprünglichen Rohstoffen extrahiert sind, herrühren, und bei manchen Rohstoffen kann der wirkliche Gerbstoff auf diese Weise wirksamer geschützt werden als bei anderen. Diese Schutzstoffe können zweckmäßig durch die Haut adsorbiert `=erden und auf diese Weise eine allzu schnelle Wirkung der Gerbsäure verhindern. Bei vorliegendem Verfahren kann man Stoffe, die mit adstringierenden Gerbstoffen vereinigt sind, dispergieren und sie auf diese Weise weniger adstringierend und mehr geeignet für den allgemeinen Verbrauch machen.
  • Bei der technischen Anwendung der Erfindung ändert man das Verfahren je nach dem zu behandelnden Rohstoff ab, aber das folgende Ausführungsbeispiel kann als allgemeine Richtlinie dienen. Beispiel. Der Ausgangsstoff, beispielsweise Myrabolam,wird zuerst in einer gewöhnlichen Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert, bis das gemahlene Gut durch ein Sieb mit 64. 1\@Zasclien pro Quadratzentimeter hindurchgeht. Das trockene Pulver wird dann mit 5 Gewichtsteilen Wasser gemischt und auf eine unterhalb 70° C belegene Temperatur erwärmt. Nachdem man eine Zeitlang umgerührt hat, wird die Masse durch eine andere Mühle, welche das Ganze kolloidal zermahlt, hindurchgleitet. Die Flüssigkeit wird dann Brei-oder viermal durch diese Mühle hindurchgeführt und dann werden die gröberen faserigen Teilchen zweckmäßig durch Pressen abgetrennt. Die erzeugte Flüssigkeit wird wiederum dazu benutzt, einen weiteren Teil von trockenem Pulver zu behandeln und nach Umrühren wird sie durch eine Kolloidmülile hindurchgeleitet. Hierauf filtriert man ab und behandelt das Filtrat mit einer weiteren Menge Pulver. Diese Extraktion wird stufenweise weiter fortgeführt und die Flüssigkeiten werdet, warm gehalten, bis die sich zuletzt ergebende Flüssigkeit genügend stark ist. Diese starke Flüssigkeit wird dann endlich durch eine Kolloidmühle hindurchgetrieben. bis die ausgeflockter. Teilchen dispergiert sind. Da die filtrierten groben Teilchen etwas von der Flüssigkeit zurückhalten, ist es notwendig, den gepreßten Kuchen mit Wasser zu waschen, um den Gerbstoff wiederzugewinnen.
  • Bei einer zweiten Reihe von Maßnahmen wird dieses @@'aschwasser dazu benutzt, neues Gut zu extrahieren, worauf man, wie oben beschrieben, weiterbehandelt. Die Anzahl der bei dem Verfahren notwendigen Maßnahmen hängt von der Art der erforderlichen Flüssigkeiten ab. Wenn beispielsweise die Extraktion in drei Stufen erfolgt, so erhalt inan eine Flüssigkeit folgender Zusammensetzung:
    lösliche Gerbstoffe . . . . . . . . 4,3 Teile
    - Nichtgerbstoffe ..... 7,5 -
    unlösliche Stoffe . . . . . . .. .. . 3,8 -
    Wasser................... 7-l.,-1- -
    Das Verhältnis von Gerbstoffen zu \ iclitgerbstoffen ist gewöhnlich wie 1,9 zu I. Ein g:-wöhnlicher llvrabolamextralct enthält Gerbstoffe zu Nichtgerbstoffen im Verhältnis von 2,04 zu I, und man sieht daraus, daß (las-Verhältnis von Nichtgerbstoffen zti Gerbstoffen außergewöhnlich hoch ist, da es gelingt, einige der Nichtgerbstoffe löslich zu machen, welche bisher bei dem Verfahren der Herstellung von Extrakten verworfen wurden.
  • Gewisse Rohstoffe, beispielsweise aus Australien, geben stark adstringierende Extrakte, die zum Gerben ungeeignet sind. Gemäß vorliegendem Verfahren kann man das Adstringierungsvermögen dadurch mildern, daß man einen stark gerbend wirkenden Extrakt mit einem Extrakt mischt, d,r eine große Menge von Nichtgerbstoffen enthält. Man kann also einen Extrakt verwenden, der durch Zerkleinern eines pflanzliclicn Rohstoffe: in Wasser hergestellt wurde, um die Adstringierungsfähigkeit eines an Nichtgerbstoffen armen Extralotes zu vermindern. Die Rohstoffe können auch vor oder während der Zerkleinerung vermischt werden, d. h. man kann im Wasser ein Gemisch eines Rohstoffes oder eines Extraktes hieraus zerkleinern, welches ein sehr stark wirkendes Produkt ergeben würde und ein festes Produkt, welches genügend Celltilose enthält, um Nichtgerbstoffe zum Ausgleich für den Überschuß an zusammenziehenden Stoffen zti ergeben. Dieser feste Stoff kann der pflanzliche Rohstoff oder auch der erschöpfte Gerbstoff sein. Ebenso können Rohstoffe, die reich an Cellulose sind, in Gegenwart von synthetischen Gerbstoffen zerkleinert werden.
  • Hiernach hat eine Form des vorliegenden Verfahrens den Vorteil, die Extraktion und Vakuumverdampfung zu vermeiden, die durch ein einziges Verfahren ersetzt werden, und dieses Verfahren kann bei niedrigerer Temperatur durchgeführt werden, als sie bei der Verdampfung notwendig ist. Man erhält auf diese Weise eine Gerbflüssigkeit von besserer Farbe als gewöhnlich. Ein typischer Farbversuch eines gewöhnlichen lIvrabolaniextraktes zeigt folgende Zahlen: 1,7 Einheiten ...... Rotes, 5,5 Einheiten ...... Gelbe Die obige Flüssigkeit ergibt: o Einheiten ...... Rotes. 2,1 Einheiten ...... Gelbes. Die so erhaltenen Gerbstoffextrakte, die Gerbstoffe und eine große -Menge von clispersierter Cellulose und anderen Kolloidalstoffen enthalten, haben als neu zu gelten, cla die Cellulose und andere Stoffe mechanisch dispergiert sind und erstere chemisch nicht abgebaut ist, so daß die Extralote von Gemischen von Gerbstoffen mit Stärke oder Hemicellulose oder Sulfitcellulose verschieden sind.
  • Die Gerbung von Hautblößen init den wie vorstehend gewonnenen Gerbextrakten kann wie folgt durchgeführt werden: Beispiel. Eine durch Hindurchführung eines Gemisches von fein gemahlenem llvrabolam und Wasser durch eine Kolloidmühle erhaltene Gerbflüssigkeit von 5o' Barkoineter wird mit Wasser auf 120 Barkometer verdünnt. Entkalkte Haut wird in die Flüssigkeit hineingelegt und diese tagtäglich verstärkt, bis die Haut sich allmählich in einer kolloidalen Flüssigkeit von .4o° Barkonieter befindet. Der ganze Gerbvorgang erfordert acht Tage, woraufhin die Haut herausgenommen, geölt und getrocknet wird. In dem trockenen Leder ist der adsorbierte Gerbstoff fester gegen die adsorbiereilde Wirkung von Wasser fixiert, als in gewöhnlich gegerbtem Leder, weil die dispergierte Cellulose oder andere Stoffe dann ausgefällt oder ausgeflockt sind.

Claims (3)

  1. PATENT-AH SPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Gerbmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß mnn die in natürlichen gerbstoffhaltigen Rohstoffen pflanzlicher Natur enthaltenen oder aus den Gerbextrakten ausgefällten unlöslichen oder schwer löslichen Bestandteile durch schnell umlaufende Zerkleinerung in Gegenwart von Wasser oder einer Gerbflüssigkeit mechanisch disper-'giert.
  2. 2. Ausfiz`hrurigsform des Verfahrens nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß man die tellulose des Rohstoffes gänzlich oder teilweise dispergiert.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch r, darin bestehend, daß man den nach der @-erdampfung oder beim Stehenlassen oder während der Gerbung sich aus der Gerbflüssigkeit ausscheidenden Schlamm verwendet. q.. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, darin bestehend, daß man einen auf Hautblöße stark adstringierend wirkenden vegetabilischen Gerbextrakt mit einer wie oben gewonnenen, eine ungewöhnlich höhe :Menge von Nichtgerbstoffen in dispergierter Form enthaltenen Flüssigkeit mischt.
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