DE887443C - Anordnung von Antriebsaggregaten, die auf der Welle der angetriebenen Maschine aufgehaengt sind - Google Patents

Anordnung von Antriebsaggregaten, die auf der Welle der angetriebenen Maschine aufgehaengt sind

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Publication number
DE887443C
DE887443C DEST1126D DEST001126D DE887443C DE 887443 C DE887443 C DE 887443C DE ST1126 D DEST1126 D DE ST1126D DE ST001126 D DEST001126 D DE ST001126D DE 887443 C DE887443 C DE 887443C
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DE
Germany
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drive unit
guide mechanism
parallel guide
shaft
arrangement according
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Expired
Application number
DEST1126D
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE887443C publication Critical patent/DE887443C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/42Driving mechanisms; Roller speed control
    • B02C4/426Torque counterbalancing mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Anordnung von Antriebsaggregaten, die auf der Welle der angetriebenen Maschine aufgehängt sind Bei gewissen größeren Maschinen, z. B. Rohrmühlen, Walzwerken oder Fördermaschinen für Gruben, wird die angetriebene Welle nicht immer dieselbe Lage einnehmen, sondern sie ist Lageänderungen unterworfen, die entweder von Veränderungen in dem Maschinenfundament oder von Veränderungen in der Maschine herrühren, die von der Belastung oder der Temperatur verursacht werden. Auch durch eine Abnutzung der Lager kann eine bedeutende Lageveränderung der Welle zustande kommen. Bei derartigen Maschinen ist man deshalb gezwungen, entweder eine nachgiebige Kupplung zwischen der angetriebenen Welle der Maschine und dem treibenden Motor anzuordnen oder das ganze Antriebsaggregat oder nur sein Zahnradgetriebe auf der angetriebenen Welle aufzuhängen. Da das Antriebsaggregat meistens ein großes Gewicht hat, gleicht man in dem letzteren Falle, um allzu große Biegebeanspruchungen der Welle zu vermeiden, das Eigengewicht des Antriebsaggregats durch unter demselben angebrachte Federn aus.
  • Das Reaktionsmoment des Antriebsaggregats wird bei kleineren Maschinen von federnden oder starren Stützen aufgenommen, aber in dem Falle, wenn das Gewicht des Aggregats durch unter demselben angebrachte Federn ausgeglichen ist, dienen diese auch dazu, das Reaktionsmoment des Antriebsaggregats aufzunehmen. Dies ist aber nur in gewissen Fällen möglich. Ist das Moment groß im Verhältnis zu der für die Ausgleichung des Gewichts erforderliche Federkraft, verursacht das Moment trotz der Federn eine Querbeanspruchung der Welle.
  • Die oben beschriebene Anordnung mit einem auf Federn ruhenden Antriebsaggregat hat zwar den großen Vorteil, daß es Lageveränderungen der angetriebenen Welle erlaubt; aber auch den Nachteil, daß das Aggregat selbst bei Veränderungen des Lastmoments oder des Antriebsmoments in Schwingungen senkrecht zur Welle- kommt.- Diese .Schwingungen können so gewaltig werden, daß die tragenden Federn ganz zusammengepreßt werden. Die Schläge, die bei der Zusammenpressung der Federn entstehen, verursachen große Beanspruchungen der Maschine und besonders der treibenden Welle oder der Kupplung zwischen dieser und dem Getriebe bei solchen Anordnungen, wo der Motor von dem Getriebe getrennt auf einem besonderen Fundament aufgestellt ist.
  • Bei Fördermaschinen für Gruben können diese Schwingungen sich auf das Seil in dem Schacht fortpflanzen und dort zu gefährlichen Anlaß geben. Ein weiterer Nachteil beim Schwingen des Antriebsaggregats um seine tragende Welle bei Veränderungen des Moments ist, daß man nur einen einzelnen Motor verwenden kann, wenn dieser fest montiert sein soll. Der Motor muß dabei koaxial mit der Schwingungswelle aufgestellt werden, denn wenn die angetriebenen Wellen des Getriebes seitlich zur Schwingungswelle angeordnet wären, würde ihre Lage beim Auftreten von Schwingungen so verändert werden, daß eine Zusammenkupplung mit festen Motoren nicht möglich wäre.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, durch welche verhindert wird, daß das auf der angetriebenen Welle aufgehängte Antriebsaggregat unter Einwirkung von Änderungen des Lastmoments Schwingungsbewegungen ausführt und Biegebeanspruchungen der Welle entstehen. Nach der Erfindung weist das Antriebsaggregat eine Parallelführungsanordnung auf, die Schwingungen des Aggregats in einer Ebene senkrecht zur Welle verhindert, aber doch sowohl waagerechte als auch senkrechte Bewegungen in dieser Ebene erlaubt und auch gewissermaßen Schwingungen in einer Ebene durch die Welle. Der letzte Umstand ist von größter Bedeutung, denn hierdurch ist die Verwendung der Anordnung auch dann möglich, wenn die Welle gebogen ist oder mit einer Durchbiegung arbeitet. Die Parallelführungsanordnung nach der Erfindung kann entweder rein mechanisch oder hydraulisch sein und besteht aus zwei zweckmäßigerweise an beiden Seiten der Welle des Antriebsaggregats angeordneten und mit dem Antriebsaggregat verbundenen Gliedern, welche miteinander so gekuppelt sind, daß sie sich nur in derselben Richtung bewegen können. Es ist also nicht erforderlich, daß die beiden Glieder an beiden Seiten der Drehwelle angeordnet sind, sondern die Hauptsache ist, daß sie ein Moment ausüben können, das dem Reaktionsmoment von dem Antriebsaggregat entgegenwirkt.
  • Die Erfindung ist sowohl verwendbar, wenn das Eigengewicht des Antriebsaggregats durch Federn ausgeglichen ist, als auch, wenn dies nicht der Fall ist. Bei solchen Aggregaten, wo das Eigengewicht des Aggregats durch Federn beinahe vollständig ausgeglichen ist, hat die Erfindung ganz besonderen Wert, denn durch sie erhält man volle Gewähr dafür, daß auf der Welle auch bei großen Momenten keine Ouerkräfte entstehen können. In der Zeichnung zeigt Abb. z ein Beispiel für eine Antriebsanordnung nach der Erfindung, wo die Parallelführungsanordnung für das Antriebsaggregat mechanischer Art ist - und aus zwei Winkelhebeln besteht, die miteinander und - mit dem Antriebsaggregat mittels Gelenkstangen gekuppelt sind. Die Abb. z zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung; in welchem die Parallelführung des Antriebsaggregats durch einen hydraulischen Mechanismus erfolgt.
  • In der Abb. z zeigt a das Antriebsaggregat, das auf der angetriebenen Welle b aufgehängt ist. Mit c sind zwei Wellen des Getriebes bezeichnet, die je mit ihrem Elektromotor verbunden sind. Die Antriebsmotoren. können dabei entweder an dem Gehäuse des Getriebes fest angebracht oder auf festen Grundplatten aufgestellt sein, in welchem Falle sie mit den Wellen c mittels elastischer Kupplungen verbunden sind. Mit d sind Gruppen von Schraubenfedern bezeichnet, auf welchen die Antriebsanordnung ruht, und diese Federn sind so bestimmt, daß sie im großen und ganzen das Eigengewicht des Antriebsaggregats ausgleichen. Die Gelenkstangen e sind mittels Winkelhebel h und der Stange f miteinander verbunden.
  • Es ist klar, daß, wenn die Gelenkstange e auf der rechten Seite der Antriebswelle nach oben oder nach unten geführt wird, die Gelenkstange c auf der linken Seite dieselbe Bewegung ausführen muß.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 2 besteht das Antriebsaggregat aus einem Getriebegehäuse r mit einem angebauten vertikalen Antriebsmotor s. Mit t ist die angetriebene Welle bezeichnet, und die Tragfedern u sind so bestimmt, daß das Eigengewicht der Antriebsanordnung ausgeglichen wird. Zwei doppelt wirkende hydraulische Zylinder mit zugehörenden Kolben sind mit dem Getriebegehäuse mittels Stangen verbunden, wobei die Verbindung mit dem Gehäuse wie mit den Kolben zweckmäßigerweise gelenkig ist. Die Räume in den Zylindern auf der oberen und unteren Seite der Kolben sind kreuzweise miteinander durch Rohrleitungen verbunden, und diese Rohrleitungen stehen durch besondere Leitungen y und Rückschlagventile in Verbindung mit einem Nachfüllbehälter x für das Druckmedium. Hierdurch erhält man volle Gewähr dafür, daß das System immer mit dem Druckmedium gefüllt ist. Durch das Ausgleichventil g kann man entweder von Hand oder automatisch das Antriebsaggregat in dem Falle in die horizontale Lage zurückführen, daß es durch Undichtigkeiten an den Kolben eine schräge Lage erhalten hat. Dieser Ausgleich erfolgt bei unbelasteter Antriebsanordnung und wird von den Federn u besorgt, welche das Gehäuse in die horizontale Lage zurückführen. Durch die Manometer h. kann man die Leistungsabgabe der Antriebsanordnung überwachen.
  • Es ist offensichtlich, daß, wenn der Kolben auf der einen Seite des Antriebsaggregats nach unten gepreßt wird, dies eine solche Überführung von Druckmedium zu dem anderen Zylinder verursacht, daß der darin angeordnete Kolben sich dieselbe Strecke nach unten zu bewegen bestrebt ist. Das Antriebsaggregat r kann sich deshalb nur parallel mit sich selbst nach oben oder unten bewegen und nach den Seiten in dem Maße, wie die Kolbenstangen mit dem Kolben gelenkig verbunden sind.
  • Eine Schwingungsbewegung in einer Ebene durch die Welle ist gegebenenfalls auch möglich, wenn die Kolbenstangen auch in dieser Richtung gelenkig befestigt sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung von Antriebsaggregaten, die auf der Welle der angetriebenen Maschine aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat mit einem Parallelführungsmechanismus verbunden ist, der eine Drehung des Aggregats in der Momentebene verhindert, aber eine Bewegung parallel mit sich selbst sowohl nach oben als auch nach unten und nach der Seite sowie auch eine Drehung in einer durch die Welle gehenden Ebene erlaubt, und zwar jede Bewegung allein oder zwei oder alle drei gleichzeitig.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelführungsmechanismus aus an dem Antriebsaggregat mit Abstand voneinander angebrachten Gliedern besteht, welche miteinander in der Weise mechanisch gekuppelt sind, daß sie zwangsweise sich in derselben Richtung bewegen müssen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelführungsmechanismus aus zwei Hebeln besteht, die mittels Gelenkstangen mit dem Antriebsaggregat in zwei Punkten verbunden und miteinander direkt oder mittels Gelenkstangen gelenkig verbunden sind. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelführungsmechanismus aus zwei hydraulischen Gliedern besteht, welche mit dem Antriebsaggregat in zwei Punkten und durch Rohrleitungen so miteinander verbunden sind, daß sie sich nur in derselben Richtung bewegen können.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelführungsmechanismus aus zwei hydraulischen Zylindern mit zugehörenden Kolben besteht, in welchem Mechanismus die Kolben mittels Gelenkstangen oder in anderer Weise mit dem Antriebsaggregat in zwei Punkten verbunden sind, wobei die an beiden Seiten der Kolben befindlichen Räume in den Zylindern durch Rohrleitungen kreuzweise miteinander verbunden sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Antriebsaggregats in der Hauptsache durch auf dasselbe wirkende Federn ausgeglichen ist, während das Reaktionsmoment von dem Antriebsaggregat von einem Parallelführungsmechanismus aufgenommen ist.
DEST1126D 1943-10-14 1943-10-14 Anordnung von Antriebsaggregaten, die auf der Welle der angetriebenen Maschine aufgehaengt sind Expired DE887443C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3095747A (en) * 1957-07-22 1963-07-02 Chain Belt Co Amplitude control of resonant vibration exciter
DE1292474B (de) * 1964-03-05 1969-04-10 Tacke Kg F Einrichtung zum Antrieb von Drehtrommeln, insbesondere fuer Zementmuehlen
DE3007916A1 (de) * 1980-03-01 1981-10-15 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Drehmomentabstuetzung fuer auf wellenzapfen reitende antriebe, insbesondere fuer konverterkippantriebe
EP0667186A1 (de) * 1994-02-14 1995-08-16 Krupp Polysius Ag Walzenmühle

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