DE887397C - Vorrichtung zum Messen von Winkeln in Koerperhoehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Winkeln in Koerperhoehlen

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DE887397C
DE887397C DEB14457A DEB0014457A DE887397C DE 887397 C DE887397 C DE 887397C DE B14457 A DEB14457 A DE B14457A DE B0014457 A DEB0014457 A DE B0014457A DE 887397 C DE887397 C DE 887397C
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Gemma Dr Barzilai
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/68Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
    • A61B5/6846Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be brought in contact with an internal body part, i.e. invasive
    • A61B5/6867Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be brought in contact with an internal body part, i.e. invasive specially adapted to be attached or implanted in a specific body part
    • A61B5/6878Bone

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Description

  • Vorrichtung zum Messen von Winkeln in Körperhöhlen Gegenstand der Erfindung ist ein Instrument zum Ablesen von Winkeln in einer Höhlung des menschlichen Körpers. Insbesondere dient das Instrumen dazu, einen Winkel im kleinen Becken zu bestimmen, durch den der Kopf eines Kindes bei der Geburt hindurchgelangen muß. Der dabei zu messende Winkel ist der Winkel zwischen der Mitte des Unterschoßfugenrandknorpels und den Sitzbeinspitzen (Spina ischiaticae) auf beiden Seiten.
  • Diese Winkelbestimmung ist die Voraussetzung einer einfachen, schnellen und wirtschaftlichen Methode zur Feststellung, wie weit die unteren Engen des Beckens für den Durchgang des Kindes bei der Geburt geeignet sind. Folgende Maße werden dafür benötigt: I. die Weite des retropubischen Winkels zwischen der unteren Mitte des Schoßfugenrandknorpels und den Sitzbeinspitien (Spinae ischiaticae) auf beiden Seiten; 2. die Entfernung zwischen der Mitte des Unterschoßlfugenrandknorpels und den Sitzbeinspitzen auf beiden Seiten; 3. die Entfernung 17wischen der Mitte des Unterschoßfugenrandknorpels und dem letzten Kreuzbeinwirbel.
  • Die letzten Maße lassen sich leicht mit der Hand abnehmen. Die Ermittlung des erstgenannten Maßes gelingt jedoch nur mit dem Instrument gemäß der Erfindung, das nachstehend als Beckenwinkelmesser bezeichnet wird und das von der Erfinderin mit Hilfe einer Studienstiftung der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika entwickelt worden ist. Wenn die Größe des retropubischenWinkels, der Abstand zwischen der Mitte des Unterschoßfugenrandknorpels und den Sitzbeinspitzen und der Abstand zwischen dem Unterschoßfugenrandknorpel und dem Kreuebein er- mittelt sind, so läßt sich der in der Mittelebene (Spitzeibene) verfügbare Raum für den Durchgang des Kindeskopfes leicht trigonornetrisch bestimmen.
  • In ähnlicher Weise kann der verfügbare Raum im Beckenausgang ermittelt werden. Hier gelten als Endpunkte die Mitte des Unterschoßfugenrandknorpeis und der innerste und unterste Teil der Sitzbeinhöcker auf beiden Seiten.
  • Berechnungen sind nicht nötig, da alles schon vorberechnet und in Tabellen und Schemen dargestellt ist.
  • Der Bec'kenwinlcel,messer gemäß der Erfindung besteht aus einem am Liegestuhl der Schwangeren befestigten Gestänge und einem daran mittels eines Kugel gelenkes verbundenen Zifferblatt. Während der-Messung liegt das Zifferblatt am oberen Schoßfugenrand der Frau.
  • Das Zifferblatt ist nach Winkelgeaden unterteilt und läßt sich in allen Ebenen um seinen Zapfen drehen, so daß es stets parallel zum Zeiger und zur Neigungsebene des Mittelbeckens oder Beckenausganges liegt.
  • Eine Teleskopstange ist an der Unterseite des Beckenwinkeimes sers befestigt und endet in einem scnabelförmigen Richtungsweiser für die Hand des die Messung durchführenden Arztes. Die Teleskopstange und der Winkelmesserarm stehen in Berührung mit der unteren Mitte des Unterschoßfugenrandknorpels.
  • Jede Winkelbewegung der Hand wird auf den Richtungsweiser und von dort auf den Mittelpunkt des Winkelmessers ül)ertragen, in dem die Drehzapfen für zwei Zeiger angebracht sind, die den von der Hand des Arztes beim Messen erreichten Winkel anzeigen. Der Richtungsrweiser verhindert eine Ablbiegung der Hand und Finger des unter suchenden Arztes.
  • Der Winkelpelvimeter hat sich auch für die Messung der Engen des Geburtskanals als geeignet erwiesen, wenn dazu eine Röntgenaufnahme herbeigezogen wird. Da das Zifferblatt desWinkelmessers beim Tastmessen parallel zur Mittelebene liegt, wird es möglich, das Instrument auch als Neigungsmesser zu benutzen und die Patientin dafür in eine solche Lage zu bringen, daß die Mittelebene in der gleichen Höhe und Neigung verläuft wie die Röntgenplatte. Das Röntgenbild wird abgenommen, während sich die Patientin in Entbindungsstellung .auf dem Liegestuhl befindet, wo auch die Tastablesung stattgefunden hat. Die Durchleuchtung kann von oben oder von unten stattfinden, wobei die Durchleuchtung von unten die Kopf-Becken-Lageverhältnisse genau so zeigt, wie sie sich der tastenden Hand des Geburtshelfers darbieten, was sowohl für geburtshilflicbe Assistenz als auch für Lehrzwecke vorteilhaft ist. Die Aufnahme von oben gibt außer der parallelen Ansicht der Mittelebene eine brauchbare Ansicht der Eingangsebene. Zur unmittelbaren Ablesung der Verformungsabstände auf der Röntgenplatte dient eine in Zentimeterabständen mit Löchern versehene Metall skala, die an dem unteren Ende der Teleskopstange des Winkelmessers befestigt ist.
  • Der ganze Meßvorgang dauert nur wenige Minuten und kann in der Praxis jedes Geburtshelfers ausgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsfofm des Instrumentes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Vorderansicht des Apparates, Abb. 2 eine Seitenansicht des Traggelenks mit dem darunter angeordneten Zifferblatt und Richtungsweiser, Abb. 3 eine Ansicht des Zifferblattes, Abçb. 4 einen Teilquerschnitt von Fig. 2, Ab. 5 und 6 die Anwendung des Apparates zur Tastablesung an einem Becken.
  • Der, Apparat umfaßt eine Mehrzahl von Stützstangen einschließlich einer Schraubzwinge 1, die am Lieg.esitz 2 der Patientin befestigt wird. An der Zwinge I befindet sich einVorsprung3 mit zwei senkrechten Bohrungen, in die eine Stütze 4 eingesetzt und mit einer Flügelschraube 5 befestigt ist. Das Oberende der Stange 4 ist gelenkig mittels der Schraube 5 an einem Teleskoprohr 6 befestigt, in dem eine Stange 7 gleitet. Zur Feststellung der Stange 7 in dem Rohr 6 dient eine Klemmschraube 8'. Die Kugellagerung 8 am anderen Ende der Stange 7 ermöglicht die Einstellung des Zifferblattes. Wie aus Abb. 4 ersichtlich, besteht die Kugellagerung im einzelnen aus einer Buchse g an der Stange 7. Auf ein Gewinde 10 im Unterteil der Buchse g ist eine Kappe II mit der Kugel I2 aufgezogen. Die Buchseg wird von einem Schraubbolzen I3 durchsetzt, der auf den Schaft 14 mit der kleinen Pfanne 15 wirkt. Die Pfanne 15 wird durch eine Schraubenfeder i6 um den Schaft 14 gegen die Kugel 12 gepreßt.
  • Mittels der Schraube I3 kann der Druck der Pfanne 15 auf die Kugel 12 so weit verringert werden, daß ihre freie Drehung in jeder gewünschten Richtung möglich wird.
  • Eine Stange I7 erstreckt sich von der Kugel 12 abwärts. Sie ist in der gleichen Ebene doppelt gebogen und an ihrem freien Ende starr mit dem Zifferblatt 18 verbunden. Unter dem Zifferblatt befindet sich eine aus Ringen zusammengesetzte Buchse. Zwischen den Ringen sind zwei frei gleitende Zeiger I9, 20 und unter diesen ein parallel zur Winkelmesserebene verlaufender Arm 21 vorgesehen. Der Arm 21 trägt einen Arm 22 mit einem weiteren, teleskopartig darin gleitenden Arm 23, der durch eine Klemmschraube 24 festgestellt werden kann. Am Unterende des Arms 23 befindet sich der Richtungsweiser25, der in ein schnafbelförmiges Ende ausläuft. Die Welle 26 des Zifferblattes IS verläuft vor dem Vorderende des Richtungsweisers 25.
  • Der Tragarm des Weisers 25 ist gleitbar gelagert, so daß entsprechend der Höhe der Schambeinknochenfügung der Abstand zwischen den beiden parallelen Ebenen des Winkelmessers und des Führungselementes passend eingestellt werden kann.
  • Der Unterteil 23 der senkrechten Gleitstange weist eine Gewindebohrung auf, in die eine dünne, gleichmäßig durchlöcherte Platte 27 senkrecht zur Gleitstange eingesetzt und durch die Druckschraube 24 gehalten wird. Die Neigung der Platte 27 entspricht während der Tastmessung der der Beckenel)ene und kann bei Röntgendurchleuchtung zur stimmung der Richtung des Mittelradius verwandt werden. Die Löcher liegen im Abstand von I cm voneinander und ermöglichen daher die unmittelbare Ablesung des Verformungsabstandes auf der 1töntgenplatte .
  • Fig. 5, 6 zeigen die Anordnung des Apparates ohne und mit der Hand des betätigenden Arztes und lassen damit die Funktion der Teile bei der Abnahme der interessierenden Maße erkennen.
  • Nachdem der Apparat mittels der Kugellagerung <S in die richtige Lage gebracht ist, wird der Nullpunkt des Winkelmessers auf die Kreuz-Unterschambein-Richtung eingestellt. Dann werden die bei den Winkel zwischen den Wirbel-Unterschambein-Linien auf jeder Seite abgelesen, die durch die Verschiebung des Weisers 25 mittels der unter dem Winl<lmesser I8 gleitenden Diopter I9, 20 bestimmt sind. Die Länge der Linien wird an der Hand des Arztes abgelesen.
  • Die Anordnung der verschiedenen Gelenke ermöglicht die Bestimmung der Länge bei jeder morphologischen Form des Bencens und damit in jedem Fall die des Kolpf-Bedken-Abstandes, während die Anordnung der Platte 27 die unmittelbare Exploration durch die Hand unter Röntgenkontrolle zuläßt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zum Messen von Winkeln in Körperhöhlen, insbesondere der Winkel in dem durch die Hüftknochen begrenzten Becken, durch das der Kopf eines Kindes bei der Geburt hindurchgelangen muß, dadurch gekennzeichnet, daß die tastende Winkelbestimmung durch die Hand des Arztes durch ein Gestänge nach außen übertragen und an einer Skala ablesbar gemacht wird.
  2. 2. Beclçenwinkelmesser zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Richtungsweilser für die Hand des Arztes, der durch ein auszieh!bares Gestänge derart mit der in jeder Ebene einstellbaren Winkelskala verbunden ist, daß das freie Ende des um eine senkrechte Welle durch den Mittelpunkt der Skala oder des Zifferblattes des Winlselmessers drehbaren Richtungsweisers in eine zur Skalaebene parallele Ebene eingestellt werden kann.
  3. 3. Winkelmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfszeiger vorgesehen sind, die mit leichter Reibung auf der Skala gleiten und durch die Haltestange des Richtungsweisers beim Drehen zu betätigen sind.
  4. 4. Winkelmesser nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungsweiserhalteteil von einem Diopter gebildet ist, der sich um eine senkrecht durch den Mittelpunkt der Sikala gebende Welle zur gleichzeitigen Betätigung der Hilfszeiger dreht, und daß eine zu dieser Welle parallele Hohlstange an dem Diopter befestigt ist, in der die Richtungsweiserhaltestange durch eine Klemmschraube feststelibar untergebracht ist.
  5. 5. Winkelmesser nach den Ansprüchen2bis, dadurch gekenniizeichnet, daß der Richtungsweiser aus einem in ein schnabelförmiges Ende auslaufenden Zylinder oder Halbzylinder besteht.
  6. 6. Winkelmesser nach denAnsprüchen2bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala an einer doppelt in einer Ebene gebogenen Stange befestigt ist, deren entgegengesetztes Ende über eine Pfanne und unter der Wirkung einer Druckfeder feststellbar auf eine in einer Büchse drehbar gelagerte Kugel wirkt.
  7. 7. Winkelmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk gleitbar in einem Rohr angeordnet ist, das drehbar und durch eine Klemmschraube feststellbar am Ende einer Haltestange für das Instrument sitzt.
  8. 8. Winkelmesser nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Haltestange in einem mit zwei senkrecht zueinander stehenden Bohrungen versehenen Ansatz einer Schraubzwinage steckt und durch eine Klemmschraube in jeder der beiden Bohrungen gehalten werden kann.
  9. 9. Winkelmesser nach den Ansprüchen 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine in gleichmäßigen Abständen durchlöcherte, an dem Gleitsupport für den Richtungsweiser anschraubbare Platte zur unmittelbaren Ablesung der Verformungsabstände auf einer Röntgenplatte.
DEB14457A 1950-04-08 1951-04-06 Vorrichtung zum Messen von Winkeln in Koerperhoehlen Expired DE887397C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144528A2 (de) * 1983-08-12 1985-06-19 Lieselotte Cross Vorrichtung zur Messung einer Fehlhaltung des Beckens, der Schulter und der Wirbelsäule des menschlichen Körpers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144528A2 (de) * 1983-08-12 1985-06-19 Lieselotte Cross Vorrichtung zur Messung einer Fehlhaltung des Beckens, der Schulter und der Wirbelsäule des menschlichen Körpers
EP0144528A3 (de) * 1983-08-12 1987-05-13 Lieselotte Cross Vorrichtung zur Messung einer Fehlhaltung des Beckens, der Schulter und der Wirbelsäule des menschlichen Körpers

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