DE887124C - Verfahren zur Herstellung von Siloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Siloxanen

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DE887124C
DE887124C DED6156A DED0006156A DE887124C DE 887124 C DE887124 C DE 887124C DE D6156 A DED6156 A DE D6156A DE D0006156 A DED0006156 A DE D0006156A DE 887124 C DE887124 C DE 887124C
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DE
Germany
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organofluorosilanes
oil
water
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mixture
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DED6156A
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English (en)
Inventor
Donald Eugene Dr Pletcher
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Dow Silicones Corp
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Dow Corning Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Siloxanen Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen Organofluorsiloxanverbindungen.
  • Die neuen Stoffe sind Organosiliconoxydkondensationsprodukte, die im Molekül Struktureinheiten der Formel enthalten, wobei R ein Kohlenwasserstoffsubstituent aus der Gruppe der Alkyl-, Aryl- und Aralkylreste ist. Insbesondere betrifft die Erfindung Organosiloxane, die eine Gruppe enthalten, wobei die Bedeutung von R dieselbe wie oben und ya eine ganze Zahl größer als i ist.
  • Die Organofluorsiloxane der obigen allgemeinen Formel enthalten Siliciumatome, an die Kohlenwasserstoffreste und Fluoratome direkt gebunden sind. Die polymeren Produkte können aus linearen Molekülen bestehen, die zwei oder mehr Siliciumatome in Siloxanbindung enthalten und die durch Endblöckgruppen, wie eine Hydraxylgruppe -{-OH), - eine Alkoxygruppe (-O R) oder eine Trialkylsiloxylgruppe (-0 Si R3) u. dgl., begrenzt sind. Auch können diese Stoffe cyclische Moleküle mit 3 oder mehr Siliciumatomen sein. Häufig erhält man diese Stoffe als Mischungen dieser beiden Typen.
  • .Die Stoffe können hinsichtlich ihrer Konsistenz dünne Flüssigkeiten bis harte, feste Körper darstellen. Die physikalischen Eigenschaften der polymeren Organofluorsiloxane hängen weitgehend von der Art der an den Siliciumatomen sitzenden Kohlenwasserstoffreste ab. Bestehen die organischen Teile des Moleküls aus Kohlenwasserstoffketten, von denen jede 12 oder mehr Kohlenstoffatome enthält, so sind die Polymerisate häufig wachsartige oder harte, feste Körper.
  • Die Organofluorsiloxane können in geeigneter Weise durch Hydrolysierung von Organofluorsilanen der allgemeinen Formel RFSiX2 gewonnen werden. In der Formel ist R ein Kohlenwasserstoffrest und X ein leicht hydrolysierbarer Bestandteil, wie ein Halogenatom, - ein Kohlenwasserstoffoxyrest, eine Aminogruppe u. dgl. Geeignete Organofluorsilanausgangsstoffe sind in dem Patent 870 411 beschrieben. Als Beispiele für brauchbare hydrolysierbare Organofluorsilanausgangsstoffe seien genannt Alkyl-, Aryl- und Aralkyltrifluorsilane, Alkyl-, Aryl- und Aralkyldifluorchlorsilane, Alkyl-, Aryl- und Aralkyldifluorbromsilane, Alkyl-, Aryl- und Aralkyldichlorfluorsilane, Alkyl-, Aryl- und Aralkyldibromfluorsilane, Alkyl-, Aryl- und Aralkyldifluoralkoxysilane, Alkyl-, Aryl-und Aralkyldialkoxyfluorsilane u. dgl., bzw. Mischungen solcher Organofluorsilane mit anderen leicht hydrolysierbaren Organosilanen, z. B. Dialkyldibromsilanen, Aryltrichlorsilanen u. dgl. Bei der Cohydrolyse und Cokondensation eines Organofluorsilans und eines nicht fluorierten hydrolysierbaren Organosilans erhält. man Copolymerisate, die im Molekül Struktureinheiten der Formel R F Si O enthalten.
  • Die Hydrolyse kann bei gewöhnlicher oder höherer Temperatur durch Zugabe von Wasser zu dem Organofluorsilanausgangsmaterial erfolgen. Es ist gewöhnlich zweckmäßig, die Reaktion in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels; wie z. B. eines Äthers, eines aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffs, eines Halogenkohlenwasserstoffes u. dgl., bei dem Siedepunkte der Mischung vorzunehmen. Die Kondensation der Hydrolysierungsprodukte erfolgt gleichzeitig, und es bilden sich polymere Organosiloxane, deren Siliciumatome über Sauerstoffbrücken miteinander verbunden sind, und die Kohlenwasserstoffreste und Fluoratome direkt an den Siliciumatomen enthalten. Man kann vor dem Beginn der Reaktion einen Kondensationskatalysator, wie eine Mineralsäure, zugeben; jedoch ist, dies nicht unbedingt erforderlich: Die Reaktionsprodukte werden anschließend getrennt, säurefrei gewaschen und gereinigt, z. B. durch Abdestillation des Lösungsmittels oder sonstiger Verunreinigungen. Die gewonnenen Produkte sind normalerweise flüchtige Organofluorsiloxane von relativ niedrigem. Molekulargewicht, d. h. Polymere, die im Durchschnitt io oder weniger Siliciumatome pro Molekül enthalten und die häufig noch restliche, zur Kondensation befähigte Gruppen, wie Hydroxylgruppen, enthalten. Eine- schwache Oxydation oder ein Erhitzen auf Temperaturen zwischen 50 und 2oo° oder darüber bewirkt ein Anwachsen der Molekülgröße und gegebenenfalls die Bildung von harten, unlöslichen und harzartigen Stoffen. Für die flüssigen, polymeren Stoffe ist charakteristisch, däß sie, bei gewöhnlicher Temperatur in dünner Schicht der Luft ausgesetzt, sich in nicht klebrige, feste Stoffe verwandeln. Demgemäß sind die Organofluorsiloxane von besonderem Wert als harzartige Überzugsmassen für Metalle, keramische Stoffe, Textilien, Papier u. dgl.
  • Das bei diesem Organofluorsiloxanen an dem Siliciumatom sitzende Fluoratom wird bei den üblichen Hydrolysierungsverfahren nicht angegriffen. Unter sehr scharfen Reaktionsbedingungen, z. B. in Gegenwart- von Alkalien, kann es jedoch durch Sauerstoff ersetzt werden und so weitere Siloxanbindungen liefern. Das Fluoratom kann auch mit Metallalkoholaten oder Metallsalzen von Carbonsäuren reagieren, und an seine Stelle kann ein organischer Rest treten. Somit können diese Organofluorsiloxane für die Herstellung der verschiedensten Organosiliconverbindungen vorteilhaft verwendet werden. Weiterhin sind sie von Bedeutung als Fungicide und als hydrophobe Stoffe für Schutzüberzüge u. dgl.
  • Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren noch näher erläutern.
  • . Beispiel 1 Eine Lösung von 30,1 g (o,186 1k1) Phenylttifluorsilan in 87,9 g Benzol gibt man unter Rühren langsam zu Zoo g Wasser, wobei man das Gemisch auf einer Temperatur von etwa 25° hält. Nachdem alles zugegeben ist, wird die Temperatur auf 7o° erhöht und das Gemisch 4 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Das gebildete ölige Produkt wird mit Wasser gewaschen und durch Erhitzen auf 16o° bei 25 mm absolutem Druck konzentriert. Es bleibt so ein leicht wolkiges Öl zurück; das eine Viskosität von Zoo cSt aufweist: Die Analyse ergibt einen-Fluörgehalt von 14,o °/o und einen Siliciumgehalt von 19,8 °/o, entsprechend der durchschnittlichen Zusammensetzung: Eine Probe dieses Öls gibt man auf ein Uhrglas, das man in einem Heizschrank auf 15o° erhitzt. Nach 3stündiger Erhitzung ist das Öl sehr viskos geworden. Nach weiterem 2ostündigen Erhitzen erhält man eine weiche, gummiartige, leicht klebrige Schicht, die auf der Glasoberfläche - fest haftet. Dieser Film ist in heißem Benzol unlöslich.
  • Bei einem anderen Versuch wird eine Ölprobe auf dem Uhrglas auf 25o° erhitzt. Nach 1stündigem Erhitzen ist das Öl sehr viskos geworden. Nach 4stündigem Erhitzen erhält man -eine klare, zähe, nicht klebrige, gummiartige Schicht, die fest an dem Glas haftet und sehr abriebfest ist.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 34,09 Octadecyltrifluorsilan in 6o g-Toluol gibt- man unter Rühren langsam zu etwa zoo g Wasser. Das Reaktionsgemisch läßt man unter Rühren bei 85 bis 9o' etwa 14 Stunden stehen, worauf man noch einmal zoo g Wasser zusetzt und weitere 5 Stunden rührt. Das ölige Produkt wird mehrmals mit Wasser gewaschen und dann stufenweise bei 2o mm absolutem Druck auf 126' erhitzt, wobei sich Lösungsmittel, Wasser u. dgl. verflüchtigen.
  • Der erhaltene Rückstand besteht aus etwa 32,5 g eines harten, spröden und wachsähnlichen Polymerisates, das 4,5 °/o Fluor enthält. Eine 5o°/oige Lösung dieses Stoffes in Toluol zeigt eine Viskosität von 4,7 cSt. Die Lösung wird auf einen Mikroskopobjektträger aufgebracht. Der Film trocknet bei Zimmertemperatur an der Luft in Stunde zu einer glatten und harten Schicht. .
  • Beispiel 3 Eine Lösung von 16,9 g Phenyldiäthoxyfluorsilan (C6 H5) (C2Hä0)2SiF in 66 g Benzol gibt man unter Rühren langsam zu einem Gemisch von etwa 75 g Wasser und 2o g n-Salzsäure. Unter Rühren läßt man die Mischung 4 Stunden stehen. Während des gesamten Prozesses hält man die Mischung auf etwa 23 bis 25'.
  • Die abgeschiedene ölige Schicht wird entfernt, wiederholt mit Wasser gewaschen und bei 40 mm absolutem Druck durch Erhitzen auf zoo' konzentriert. Der Rückstand ist ein leicht wolkiges Öl mit einer Viskosität von 458 cSt bei 25'. Die Analyse ergibt einen Fluorgehalt von 12,7 %.
  • Eine Benzollösung mit 3o bis 5o Gewichtsprozent des Öls wird als Überzugsmittel auf nicht glänzendem Papier verwendet, das man über Nacht an der Luft trocknen läßt. Man erhält so ein nicht klebriges, glattes, biegsames und transparentes Papier.
  • Eine auf ein Uhrglas gebrachte Probe des Öls wird in einem Heizschrank auf 25o' erhitzt. Nach z stündigem Erhitzen ist das Öl sehr viskos geworden. Bei zostündiger Erhitzung verwandelt es sich in ein klares, zähes, nicht klebriges und gummiartiges Produkt, das fest an dem Glas haftet und eine große Abriebfestigkeit zeigt.
  • Beispiel 4 Eine Lösung von 23 g Äthyldichlorfluorsilan, C2H5 SiC12F in 87,9 g Benzol gibt man unter Rühren langsam zu zoo g Wasser, wobei man das Gemisch auf etwa 2o' hält. Nachdem die Zugabe beendet ist, läßt man die '.Mischung unter Rühren 30 Minuten stehen.
  • Das gebildete Öl wird abgetrennt, zweimal mit Wasser gewaschen und zur Verflüchtigung von Wasser und Lösungsmittel bei einem Druck von 30 mm auf etwa 9o' erhitzt. Das gewonnene, leicht wolkige, ölige Produkt hat eine Viskosität von 9,5 cSt.
  • Eine auf ein Uhrglas gebrachte Probe des Öls wird z Stunde lang auf z50' erhitzt. Das Öl wird sehr viskos. Nach weiterem 20stündigen. Erhitzen. ist aus der Probe ein nicht klebriges, gummiartiges Öl geworden.
  • Beispiel 5 ..Eine Mischung von z g.Phenyldichlorfluorsilan und 19,3 g Phenyläthyldichlorsilan wird langsam zu -57 g t-Butylalkohol gegeben und mit diesem unter Rühren bei 5o bis 6o' hydrolysiert. Die Reaktionsmischung wird dann bei 7 mm absolutem Druck auf 9o' erhitzt, wobei sich die niedrig siedenden Bestandteile, wie t-Butylchlorid, verflüchtigen. Der Rückstand, der aus 15,5 g eines klaren, leicht bernsteinfarbenen Öls besteht, hat eine Viskosität von 97,8 cSt. Die Analyse ergibt einen Fluorgehalt von 1,40 °/o und einen Chlorgehalt von o,63 %.
  • Wird eine Probe dieses Öls auf 250' 3 Stunden erhitzt, so erhält man einen Gewichtsverlust von 52 °h. Das zurückbleibende Öl ist sehr viskos. Beispiel 6 Nach einem ähnlichen Verfahren, wie dem des Beispiels 5, wird Tolyldichlorfluorsilan, C H3 C, Hz Si C12 F (0,z79 Grammol), in Gegenwart von Benzol als Reaktionsvermittler mit tertiärem Butylalkohol (o,47 Grammol) auf 3o bis 40' erhitzt. Nach Entfernung des Lösungsmittels und flüchtiger Reaktionsprodukte erhält man ein wolkiges, farbloses Öl mit einer Viskosität von 1453 cSt.
  • Bei einer Arbeitsweise wie in den vorstehenden Beispielen wird Benzyltrifluorsilan mit Wasser zu polymerem Benzylfluorsiloxan umgesetzt. Phenyläthyldichlorfluorsilan kann als Ausgangsstoff zur Gewinnung von Phenyläthylfluorsiloxan-Polymerisaten verwendet werden. Mit Dodecyldibromfluorsilan kann man polymeres Dodecylfluorsiloxan gewinnen, usw.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von Siloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Organofluorsilane der allgemeinen Formel R Si F3 oder R F Si X2, in denen R ein Kohlenwasserstoffrest ist und X ein leicht hydrolysierbares Atom oder eine solche Gruppe bedeutet, mit Wasser in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels zu Verbindungen umsetzt, die im :Molekül die Struktureinheiten enthalten, wobei in der Formeln die Anzahl der Struktureinheiten in dem Polymerisat bedeutet und R dieselbe Bedeutung wie oben hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß Organofluorsilane der Formel R F Si X@ verwendet werden, bei denen X ein Alkoxyrest ist. 3.
  3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB Organofluorsilane derFormelRF SiX2 verwendet werden, bei denen X ein Chloratom ist. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB Organofluorsilane verwendet werden, deren organische Gruppen (R) Phenylreste sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB Organofluorsilane verwendet werden, deren organische Gruppen (R) Alkylreste sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Umsetzung bei der Siedepunktstemperatur der Mischung erfolgt.
DED6156A 1946-07-08 1950-09-27 Verfahren zur Herstellung von Siloxanen Expired DE887124C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184254B (de) * 1955-06-16 1964-12-23 Wacker Chemie Gmbh Mit Silikonen vorpraparierte Hilfstrager zur Herstellung von Abziehfolien oder -bildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184254B (de) * 1955-06-16 1964-12-23 Wacker Chemie Gmbh Mit Silikonen vorpraparierte Hilfstrager zur Herstellung von Abziehfolien oder -bildern

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