DE886691C - Montageapparat fuer Druckformen - Google Patents

Montageapparat fuer Druckformen

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Publication number
DE886691C
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DE
Germany
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assembly
assembly apparatus
transparent
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carrier
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Expired
Application number
DENDAT886691D
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English (en)
Inventor
Fritz Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ WALTER MUENCHEN
Original Assignee
FRITZ WALTER MUENCHEN
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Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE886691C publication Critical patent/DE886691C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Montageapparat für Druckformen Für denBuch-,Flach- undTiefdruck sindArbeitsgeräte bekannt, die als Register- und insbesondere Montageapparate für die Montage von Kopiervorlagen, Druckformen u. dg1. verwendet werden.
  • Diese Geräte weisen eine von unten her indirekt beleuchtete, transparente, z. B. aus einer durchscheinenden Glasplatte bestehende horizontale Arbeitsfläche auf, auf welche die aus durchsichtigem Werkstoff, vornehmlich Kristallglas bestehende, sogenannte Montageplatte bzw. der Auf stechbogen oder das Umdruckpapier aufgelegt wird. Über dieser Arbeitsfläche sind zueinander senkrecht stehende, üblicherweise metallene Lineale durch geeignete, an den Rändern befindliche Führungen parallel und winkelrecht gegeneinander verschiebbar angeordnet, die zusammen mit der beleuchteten Arbeitsfläche eine genaue winkel- und maßgerechte Bogeneinteilung und Montage von Druckformen bzw. Filmnegativen oder -positiven für das Durchlichtungsdruckverfahren gestatten.
  • Im Gegensatz zum Einfarbendruck genügen solche Geräte beim Mehrfarbendruck, insbesondere beim Mehrfarbentiefdruck und Offsetdruck, nicht den Forderungen der Praxis an ein zeitsparendes und vollkommenes Arbeitshilfsmittel. In diesem Fall müssen bisher von den Diapositiven Zwischenvorlagen hergestellt oder im Durchsichtverfahren umständliche Arbeitsvorgänge durchgeführt werden, um genaue Passer bei der Montage zu erzielen.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Geräte so zu verbessern, daß ohne Zwischenvorlagen eine Montage paßgerechter Farbauszüge für den Mehrfarbentief druck, oder Offsetdruck bzw. Kopiervorlagen für Pigmentübertragung möglich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß über der durchleuchteten-Arbeitsfläche des Montagetisches und der durchsichtigen Montagescheibe verstellbare, an der Umrahmung des Tisches geführte und in verschiedenen Lagen feststellbare Markierungsträger aus durchsichtigem Werkstoff, z. B. Lineale aus durchsichtigem Kunststoff, angeordnet sind, an denen nach Bedarf Paßmarken anbringbar oder angebracht sind.
  • Diese zumAusrichten der Druckformen, Negative, Diapositive usw. notwendigen Paßmarken können z. B. aus dünnen durchsichtigen Folien bestehen, auf welche die Markierung in geeigneter Weise aufgebracht ist. Sie werden nach den auf der Montageplatte druckgerecht befestigten Filmnegativen, Diapositiven u. dgl. auf den entsprechend eingestellten Markierungsträgern ausgerichtet und auf diesen befestigt, z. B. aufgeklebt. Nach einer anderen Ausführungsform sind die Markierungen als mit Fadenkreuz versehene durchsichtige Hülsen ausgebildet, die auf den vorzugsweise linealförmigen Markierungsträgern verschiebbar und feststellbar sind, Eine weitere Ausbildung der Paßmarken besteht darin, daß eine mit einem O_uerstrich versehene Hülse auf dem mit einem Längsstrich versehenen, vorzugsweise linealförmigen Markierungsträger verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des nach der Erfindung ausgebildeten Montageapparates sowie dessen Wirkungsweise ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführung sbeispieles.
  • Fig. i zeigt einen von der Breitseite gesehenen stehenden Montageapparat in vereinfachter Darstellungsweise; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Arbeitsfläche dieses Apparates; Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie III-III in Fig. 2 mit angehobener Montageplatte; Fig.4 zeigt die gleiche Schnittansicht mit gesenkter Montageplatte; Fig. 5 ist eine Schnittansicht wie Fig. 3, bei der die Montageplatte seitlich herausgeschoben dargestellt ist.
  • Bei dem in Fig. i und2.dargestellten AusfÜhrungsbeispiel eines Montageapparates ist in der Tischflache eines tischförmigen Gestells i eine von unten her durch geeignete indirekte, in der Zeichnung nicht dargestellte Beleuchtungsmittel - beleuchtete Glastisehplatte2eingesetzt. DieseGlastisghplatteist, wie aus Fig. 3 bis 5 ersichtlich, in dem Gestell i höhenverstellbar angeordnet. Über der Glastischplatte können, wie bei bekanntenMontageapparaten, parallel verschiebbare und zueinander senkrecht stehende Stahllineale 3 und 4 angeordnet sein, deren Parallelführung durch übliche, beispielsweise über Rollen 5 und 6 in der Umrahmung der Glastischplatte angeordnete Seilzüge betätigt wird. Die Stahllineale liegen mit ihren Enden auf -waagerechten parallel zu den Kanten der Glastischplatte angeordneten Führungsschienen 7 und 8 auf, auf denen sie zum Zweck der leichten Verschiebbarkeit gleiten und gleichzeitig durch an ihren Enden befestigte Führungen 9 und io geführt werden.
  • Auf den parallel zu den Längskanten der Glastischplatte angeordneten Führungsschienen 7 sind außerdem aus durchsichtigem Werkstoff bestehende, z. B. linealförm-ige Markierungsträger i i verschiebbar angeordnet, die an den längs der Führungsschienen 7 verstellbaren Schiebern i2 durch Schrauhen 13 klemmbar befestigt sind. Die Lineale i i weisen an einemEnde eine Bohrung und am anderen Ende einen Schlitz auf. Dadurch ist es möglich, die Markierungsträger ii in von der Länge des Schlitzes abhängige Winkelstellungen zu bringen.
  • Die Führungsschienen 7 ragen an einem Ende über die Umrahmung der Glastischplatte hinaus und sind vorzugsweise nach unten. abgebogen. Durch diese Anordnung ist es möglich, die zur Montage nicht benötigten Markierungsträger i i aus der Arbeitsfläche hinauszuschieben und sie an den abgebogenen Enden 14 magazinartig aufzureihen.
  • Die Umrahmung 15 der Glastischplatte 2 kann so ausgebildet sein, daß sie mitsamt den an ihr befestigtenFührungen, StahllinealenundMarkierungsträgern. von dem Tischgestell i abhebbar oder abklappbar ist. An den Markierungsträgern i i sind mit Fadenkreuz versehene Paßmarken 16 angebracht. die z, B,. aus dünnen, durchsichtigen Folien bestehen, die am Markierungsträger im Bedarfsfall an der entsprechenden Stelle befestigt und wieder abgenommen werden. Dabei können die Enden der das Fadenkreuz tragenden Folien um die Kanten der Markierungsträger herumgelegt und angeklebt werden. -Die Paßmarken können auch hülsenförmig ausgebildet undüber die linealförmigenlVlarkierungsträger geschoben werden bzw. auf diesen verschieb-und feststellbar sein. 'Es ist auch möglich, die linealförmigen Markierungsträger mit einem Längsstrich zu versehen, während die z. B'. auf ihnen verschiebbaren hülsenförmigen Paßmarken den Querstrich tragen, der mit dem Längsstrich des Markierungsträgers zusammen: das Fadenkreuz bildet.
  • Die Höhenverstellbarkeit der in einem Rahmen 17 aus Profileisen gehaltenen Glastischplatte 2 wird, wie Fig. 3 bis 5 zeigen, dadurch bewerkstelligt, daß zwei gegenüberliegende, von den vier je an einer Ecke des Rahmens 17 angreifenden und in Fülirungen 22 rollengeführten Spreizen-? i durch zwei sowohl am Tischgestell i als auch an den Muttern 18 einer mit Links- und Rechtsgewinde versehenen Spindel i9 angelenkte Winkelhebel 2o mit Hilfe der Spindel i9 verstellbar sind.
  • Die in einemRahmen23 aus Profileisen befestigte, aus Kristallglas bestehende Montageplatte 24 ist auf die Glastischplatte 2 aufgesetzt und liegt in Arbeitsstellung, wie Fig. 3 zeigt, mit ihrem Rahmen gegen die ebenfalls aus Profileisen bestehende Umrahmung 15 des tischförmigen Gestells i an. Nach Beendigung der mit Hilfe der Lineale, Markierungsträger und Paßmarken durchgeführten druckgerechten Montage von Diapositiven, z. B. für einen Farbauszug, auf der Montageplatte 24 wird diese mit der Glastischplatte 2 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gesenkt, in welcher die am Rahmen 23 der Montageplatte 24 angebrachten Rollen 25 in den im Tischgestell i angebrachten seitlichen Schienenführungen aufliegen. Der Rahmen 23 mit der Montageplatte kann jetzt seitlich aus dem Tischgestell herausgefahren werden (Fig. 5) und wird in ausgefahrener Stellung durch die zusammenklappbare, durch den herausfahrenden, Rahmen 23 betätigte Tragvorrichtung 27 gehalten. Diese Tragvorrichtung 27 kann auch ähnlich einer sogenannten Nürnberger Schere ausgebildet sein.
  • In der Stellung nach Fig. 5 kann die Montagescheibe mit der im Montageapparat auf ihr montierten Kopiervorlage, z. B. einem Farbauszug, aus dem Rahmen 23 entnommen und eine neue Montagescheibe zur Herstellung des nächsten Farbauszuges eingelegt werden, Der Rahmen 23 mit der neuen Scheibe 24. wird dann eingefahren und mit Hilf-, der Verstelleinrichtung 18 bis 22 in die Arbeitsstellung nach Fig. 3 gebracht. Darauf können die Diapositive für den. neuen Farbauszug mit Hilfe der vom vorhergehenden Farbauszug herrührenden Einstellung der Markierungsträger und ihrer Paßmarken infolge von deren Durchsichtigkeit auf einfache Weise paß- und druckgerecht montiert werden. Das gleiche gilt für alle folgenden Farbauszüge.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ' i. Montageapparat für Druckformen, insbesondere für den Mehrfarbentiefdruck und Offsetdruck, dadurch gekennzeichnet, daß über der durchleuchteten Platte (2) des Montagetisches und der durchsichtigen Montagescheibe (2d.) verstellbare, in verschiedenen Lagen, am Rande des Montagetisches feststellbare Markierungsträger (ii) aus durchsichtigem Werkstoff, z. B..Lineale aus durchsichtigem Kunststoff, angeordnet und Paßmarken (i6) an diesen Markierungsträgern anbringbar oder angebracht sind.
  2. 2. Montageapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarken (i6), wie z. B. Faden- oder Stechkreuze, auf du rchsichtigen Folien angebracht sind, welche auf die Markierungsträger (i i) aufklebbar sind, gegebenenfalls mit ihren um die Kanten der -Markierungsträger greifenden Enden.
  3. 3. Montageapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarken (i6) auf durchsichtigen Hülsen angebracht sind, welche auf linealförmigen Markierungsträgern (ii) verschiebbar sind. .
  4. 4. Montageapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmarken (i6) von einer Ouermarke gebildet werden, die auf einem mit einem Längsstrich versehenen Markierungsträger verschiebbar ist.
  5. 5. Montageapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsträger an zwei zueinander parallelen Schienen verschiebbar und feststellbar sind, deren Enden wenigstens auf einer Seite über die Tischfläche hinausragen und vorzugsweise nach unten abgebogen sind.
  6. 6. Montageapparat nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lineale ausgebildete Markierungsträger (i i) mit einem Ende an einem verstellbaren Schieber (i2) drehbar gelagert und am anderen Ende mit einem Längsschlitz versehen sind, in den eine Feststellvorrichtung eingreift.
  7. 7. Montageapparat nach den Ansprüchen i bis 6, mit heb- und senkbarer Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum seitlichen Einführen und Herausnehmen der Montagescheibe im Hubbereich der Tischplatte vorgesehen ist. B. Montageapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Apparat eine Tragvorrichtung (27) für die Vorlage der jeweils einzuführenden Montagescheibe bzw. für die Aufnahme der herausgenommenen Montagescheibe angeordnet ist. Montageapparat nach den An.sprUichen 7 und, 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der Montagescheibe (24) aus der Vorlagestellung in den Apparat und. zurück ein für die Aufnahme der Montagescheibe ausgebildeter Rahmen (23) vorgesehen ist, der vorzugsweise auf Rollen (25) geführt ist. io. Montageapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung der Markierungsträger dienende Rahmen an dem Montagetisch aufklappbar oder abhebbar angeordnet ist. i i. Montageapparat nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich mit Stahllinealen und! mit für diese bekannten Gradführungen ausgestattet ist.
DENDAT886691D 1950-11-17 Montageapparat fuer Druckformen Expired DE886691C (de)

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DENDAT886691D Expired DE886691C (de) 1950-11-17 Montageapparat fuer Druckformen

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