DE1972768U - Vorrichtung zum mustergerechten stanzen von passloechern in aufzeichnungstraeger. - Google Patents

Vorrichtung zum mustergerechten stanzen von passloechern in aufzeichnungstraeger.

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DE1972768U
DE1972768U DEK58658U DEK0058658U DE1972768U DE 1972768 U DE1972768 U DE 1972768U DE K58658 U DEK58658 U DE K58658U DE K0058658 U DEK0058658 U DE K0058658U DE 1972768 U DE1972768 U DE 1972768U
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punching
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Application number
DEK58658U
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Klimsch and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Feuerung "betrifft eine Vorrichtung zum mustergerechten Stanzen von Passlöchern in Aufzeichnungsträgers die aus einem Materialauflagetisch besteht, an dem mindestens zwei Stanzoder Bohrwerkzeuge angeordnet sind.
In der Reproduktionstechnik und in der Kartographie werden für passgenaue Übereinanderkopie oder passgenauen Übereinanderdruck sowie Ausrichtearbeiten verschiedener Art Paßstiftsysteme verwendete Dazu werden in Filme, Folien oder Platten mit Stanz- oder auch Bohrgeräten Passlöcher erzeugt? die in Verbindung mit entsprechenden^ meist auf Ieisten9 Rahmen oder Tischen angebrachten Paßstiften die Lösung der jeweiligen Positionierungsaufgabe ermöglichen»
In den meisten Fällen ist es ohne weiteres möglich, die Passlöcher schon auf den unbearbeiteten Filmen, Folien oder Platten anzubringen« Man bringt dann durch Paßstifte die Passlöcher der zu übertragenden Vorlage, beispielsweise eines zu kopierenden Diapositivs, mit den Passlöchern derjenigen Folie oder Platte, auf die die Übertragung kopier- oder drucktechnisch oder im Paus- oder Hoehzeichenverfahren oder insonstiger Weise erfolgen soll, in Übereinstimmung und überträgt wie vorgesehen*
Es können aber Fälle vorkommen, wo Unterlagen, die zueinander passgenau verarbeitet werden sollen, noch keine Passlöcher haben» Häufig muss auch z.B» bei kartographischen Arbeiten ein an sich mit Passlöchern versehener Satz von Einzelpositiven durch ein neu hinzu kommendes, nicht gelochtes Positiv ergänzt werden0
Druckplatten für mehrfarbige Bilder oder landkartendruoke haben heute nur sehr selten Passlöcher zum standrichtigen Aufspannen auf die Plattenfundamente oder -zylinder, so dass sich auch hier die Frage einer nachträglichen Anbringung von Passlöchern stellt.
Es ist nun schwierig, einen bereits gelochten Aufzeichnungsträger, doh» das Muster, direkt wieder in die Stanzposition zu bringen, und es würde die Gefahr bestehen, dass die Passlöcher beim Versuch des Einfädeins in die in diesem Falle
als Paßstifte zu verwendenden Stanzstempel "beschädigt werden*
Demgemäss liegt der Neuerung die Aufgabenstellung zu Grunde, eine Vorrichtung zum Anbringen von Passlöchern zu schaffens mit der in einfacher und sicherer Weise zu lochendes Material der genannten Art passgerecht zu einem vorgelochten Muster gelocht werden kann«,
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung gelöst 9 die nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, dass den Stanz- oder Bohrwerkzeugen je ein aus der Tischebene herausragender und entfernbarer JFührungs stift mit gleicher Distanz und Richtung zugeordnet ist und ferner im Bereich zwischen den IHihrungsstiften eine Halteeinrichtung, wie Vakuumhalterung od„dgles für das zu lochende Materials die, von Anschlägen begrenzt, parallel zu den mittigen Verbindungslinien von Führungsstiften und Stanz- oder Bohrwerkzeugen um ein Maß verschieblich angeordnet ist, das der Distanz zwischen den Mitten der Pührungs-
den der
stifte und/Stanz- und Bohrwerkzeugen entspricht»
Diese erfindungsgemässe Vorrichtung macht vorteilhaft den oben erwähnten kritischen Arbeitsgang des "Einfädeins" überflüssig und schliesst mit Sicherheit eine Beschädigung der Löcher des Musters aus, denn hier genügt es, das Muster mit seiner vorhandenen Passlochung in die Führungsstifte einzuhängen, die sich ausserhalb des Wirkungsbereichs der. Stanzoder Bohrwerkzeuge befinden. Das Überführen des zu lochenden
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Materials in die Stanzposition erfolgt dann nachträglich mit Hilfe der verschieblich angeordneten Halteeinrichtungβ
Der neuartigen Lösung liegt der Gedanke zu Grunde, dass das mit Passlöchern versehene Muster in Führungsstiften auf dem gegebenenfalls durchleuchtbaren Anlegetisch des Stanzgerätes in eine solche Position gebracht werden kann., die um einen nach Richtung und Abstand exakt festgelegten Betrag gegen diejenige Lage verschoben ist, in der der Film oder die Folie ursprünglich gestanzt worden waro Die neuartige Vorrichtung weist nun mindestens eine einseitig wirkende Halterung für das in Frage kommende Material auf, die vorzugsweise als Vakuumhalterung ausgebildet ist, aber auch mit Haftmitteln, wie Klebelacken oder eventuell elektrostatisch oder magnetisch wirken kann» Diese Halterung kann in die Anlegetischfläche eingebaut sein und von unten wirken oder auf die angegebenen Materialien absenkbar sein und somit von oben wirken, wobei die Verschieblichkeit der Halterung in jedem Falle so ausgebildet ist, dass der Verschiebehub der Halterung den Abständen der Stanz- oder Bohrwerkzeugmitten von den Mitten der zugehörigen Führungsstifte gleich is.t und dass die Verschiebe-
- richtung den Verbindungslinien zwischen den Stanz- oder Bohrwerkzeugsmitten und den Mitten der zugehörigen Führungsstifte parallel ist 0
Die Ausstattung der Vorrichtung mit Führungsstiften bzw„ mit dem Verschiebemechanismus gewährleistet, dass ein in den
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Führungsstiften positionierter Film nach Herausnahme der Stifte und Einschalten der Halterung durch Betätigung des Verschiebemechanismus genau in die Stanzposition überführt wird. In gleicher Weise kann ein auf den in die Führungsstifte eingehängten Musterfilm visuell eingepasster neu zu lochender Film odedgl. mit Hilfe der Halterung und deren verschieblichen Lagerung in die richtige Stanzposition gebracht werden.
Es ist bei transparenten Mustern und zu lochenden Folien gleichgültig} ob der Musterfilm über oder unter dem zu lochenden Material liegt. Befindet sich die verschiebbare Halterung über dem Auflagetisch, so bestehen zwei Möglichkeiten;'
Muster in Führungsstifte einhängen, von unten ansaugen, Führungsstifte entfernen, zu lochenden. Film auf das Muster einstellen, von oben ansaugen und in Stanzposition verschieben? Muster eventuell herausziehen, zu lochenden Film stanzen?
Muster in Führungsstifte einhängen, von oben ansaugen, Muster in Stanzposition verschieben, zu lochenden Film darunter schieben und einpassen, zu lochenden Film von unten ansaugen, Muster zurückschieben, zu lochenden TiIm stanzen,
Zum Einpassen von nichttransparenten Trägern ist allgemein
nur der zweite Weg anwendbar. Die Arbeitsweise bei verschiebbarer unterer Halterung ergibt sich sinngemässo
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand einer zeichnerisciien Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt schematisch
Fig, 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig„ 2 eine Draufsicnt auf die Vorrichtung«,
Es ist selbstverständlich, dass neben aem nocn zu erläuternden Ausführungsbeispiel in entsprechender Weise Stanzen mit mehreren Stanzwerkzeugen und mehreren Führungsstiften·-und mit anderen Verschiebeeinrichtungen und Stanzwerkzeuganordnungen unter Beibehaltung des neuartigen Grundprinzips gebaut werden könneno Selbstverständlich könnten auch die Stanzwerkzeuge durch Bohrwerkzeuge ersetzt oder mit- motorischem Antrieb ausgeführt werden» Statt versenkbarer könnten beispielweise auch von oben frei einsetzbare Führungsstifte verwendet werden.
In der zeichnerischen Darstellung ist mit 1 die Anlegetischplatte für Muster und zu lochende Filme oder Folien bezeichnet;, wobei die Platte undurchsichtig oder durchsichtig zwecks Durchleuchtung von unten ausgebildet sein kann. Mit 2 sind Sauglöcher bezeichnet, die es gestatten, eine aufgelegte Folie
oder Platte von unten auf der Tischfläche festzusaugen« Der Vakuumkanal 2a, der die Verbindung der Sauglöcher zu einem Vakuumerzeuger herstellt, befindet sich unterhalb der Tischplatte«, Mit 3 und 4 sind Führungsstifte bezeichnet, die aus einer Passbuchse herausragen. Die Führungsstifte 3S 4 können in der als Beispiel dargestellten Vorrichtung versenkbar sein und zwar durch einen Exzenter 5 einer unter dem Tisch geführten Welle 6, die durch den Handhebel 7 gedreht werden kann» Die Stanzen 8 und 9 sind entweder in festem Abstand zueinander montiert oder auch seitlich verschiebbar angeordnete In letzterem Falle werden die Passbuchsen der Führungsstifte zweckmässig mit den Stanzwerkzeugen verbunden, so dass sie an der seitlichen Verschiebung teilnehmen« Die eigentlichen Stanzen umfassen jeweils die Stanzstempel und die Stanzmatrizen« Zur gleichzeitigen Stanzung von zwei oder auch mehr Passlöchern sind sämtliche Stanzen durch eine Verbindungsstange 10, wie Vierkantstanges miteinander verbunden« Es genügt dann die Betätigung des Stanzhebels 11 zur gleichzeitigen Durchführung aller Stanzvorgänge.
Auf der Tischplatte, zweckmässig in deren hinterem Abschnitt etwa in der Mitte, sind Lager 12a, b angebracht, in denen eine kräftige Welle 13, gegen seitliches Spiel gesichert, drehbar gelagert ist« An dieser Welle ist eine Führungsstange 15 befestigt, beispielsweise durch Verschweissung oder Verschraubung mit Hilfe der Schraube 14* Der schräg nach oben gehende Lenker 16 trägt ein Gegengewicht 16a, soweit nicht ein
Gewichtsausgleich anderer Art, z<,B« durch Torsionsfeder, vorgezogen wird»
Die Halteeinrichtung 17 ist T-förmig ausgebildet, und zwar mit Rücksicht auf die üblicherweise verwendeten Formatgrössen« Die Halteeinrichtung ist durch Gleitrollen 18, die gegebenenfalls mit Hilfe von Exzenterbolzen 19 justierbar sind, längs-der Führungsstange 15 innerhalb des durch Begrenzer 20 festgelegten Verschiebeweges beweglich ausgebildet, beispielsweise in der Art, dass der Anschlagbügel 21 mit einer Handhabe 22 verbunden ist, die auch gleichzeitig als Arretierschraube dienen oder als lösbare Klemme ausgebildet sein kann. Der quer zur Richtung der Verschiebungsstange verlaufende Teil der T-förmigen Verschiebeeinrichtung ist als Hohlkörper ausgebildet, in dessen unterer Anschlussplatte Sauglöcher bzw» Sauglochreihen oder Kanäle vorgesehen sind, die über Anschlussnippel 24 und einen Schlauch 25 mit einem Vakuumaggregat in Verbin- dung stehen»

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1„ Vorrichtung zur mustergerechten Anbringung von Passlöchern in transparente und nichttransparente Aufzeichnungsträger, wie Filme, Papiere, Pollen, Platten ododglo, die aus einem Materialauflagetisch besteht, an dem mindestens zwei Stanzoder Bohrwerkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , dass den Stanz- oder Bohrwerkzeugen je ein aus der Tischebene herausragender und entfernbarer Führungsstift (3? 4) mit gleicher Distanz und Richtung zugeordnet ist und ferner im Bereich zwischen den Führungsstiften eine Halteeinriehtung (17)? wie Vakuumhalterung ododgl«, für das zu lochende Material, die, von Anschlägen (20) begrenzt, parallel zu den mittigen Verbindungslinien von Führungsstiften (5j 4) und Stanz- oder Bohrwerkzeugen um ein Maß verschieblieh angeordnet ist, das der Distanz zwischen den Mitten der Führungsstifte
    den der
    und/Stanz- und Bohrwerkzeuge entspricht.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s, dass die Halteeinriehtung (17) in Bezug auf die Auflagetischebene hochschwenkbar ausgebildet ist»
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Halteeinrichtung (17) von Gleitrollen (18) geführt an einer hochschwenkbaren Führungsschiene (15) angeordnet ist.
    4« Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet , dass die Halteeinrichtung (17) in der Draufsicht T-förmig ausgebildet ist„
DEK58658U 1967-08-24 1967-08-24 Vorrichtung zum mustergerechten stanzen von passloechern in aufzeichnungstraeger. Expired DE1972768U (de)

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DE (1) DE1972768U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614678C1 (en) * 1986-04-30 1987-09-10 Bacher Gmbh B Register hole punch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3614678C1 (en) * 1986-04-30 1987-09-10 Bacher Gmbh B Register hole punch

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