DE655639C - Verfahren zum Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen fuer Anilindruckmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen fuer Anilindruckmaschinen

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DE655639C
DE655639C DEB169315D DEB0169315D DE655639C DE 655639 C DE655639 C DE 655639C DE B169315 D DEB169315 D DE B169315D DE B0169315 D DEB0169315 D DE B0169315D DE 655639 C DE655639 C DE 655639C
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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1262Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes without tensioning means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Das Aufbringen der Gummiklischees auf die Formwalzenkerne von Anilindruckmaschinen ist mit ziemlichen Schwierigkeiten verbunden. Es hängt ein passerrichtiges Aufkleben, da dasselbe von Hand geschieht, sehr von der Geschicklichkeit des Druckers ab. Beim Aufziehen dieser Gummiklischees ist zu beachten, daß dieselben absolut gerade auf die Walzenkerne ~ zu sitzen kommen, anderseits ist hierbei größte Vorsicht zu üben, daß die in der Regel nur 3 bis 3,5 cm starken Gummiklischees bei dieser Arbeitsoperation nicht verzerrt werden. Insbesondere ist bei dem Mehrfarbenanilindruck ein guter Druckausfall von dem passerrichtigen, unverzerrten Aufkleben der einzelnen Klischeeplaiten auf die gebogene Fläche der Formwalzenkerne mehr als von allen anderen Momenten abhängig. So ergeben sich bei dieser schwierigen Arbeit, besonders beim Aufbringen von Mehrfarbenklischees, leicht Passerdifferenzen. Diese können natürlich erst beim Drucken festgestellt werden; und eine Beseitigung dieser Differenzen nimmt dann sehr oft längere Zeit in Anspruch.
Die Erfindung zeigt ein Verfahren, wobei mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung das Aufbringen der Gummiklischees auf die Formwalzenkerne in viel kürzerer Zeit als' bisher bewerkstelligt werden kann. Vor allen Dingen aber werden die Klischees sofort passerrichtig und absolut gleichmäßig, d. h. ohne Verzerrung, auf die Formwalzenkörper aufgebracht. Außerdem wird diese Arbeit auch für weniger geübte Hände möglich, da das eigentliche Aufziehen der Klischees auf die Formwalzen nicht mehr von Hand, sondern maschinell geschieht. Weiter ergibt das neue Verfahren gleichzeitig die Möglichkeit, die einzelnen Klischees beim Mehrfarbendruck auf ihre unbedingte Passerrichtigkeit zu kontrollieren, noch ehe sie auf die Formwalze aufgebracht werden. Eventuelle Nacharbeiten können so viel müheloser und schneller vorgenommen werden.
Gemäß der Erfindung wird das auf der Rückseite mit einem besonderen Klebstoff, z. B. Leukoplast, versehene Gummiklischee mit der Klebstoffseite auf eine vorher klebstoffabstoßend gemachte Platte gelegt. Kommen Klischees mit Leukoplast zur Verwendung, so genügt z. B. eine angefeuchtete Glasplatte. Durch diese Platte wird das Klischee plan gehalten, jedoch verhindert die Feuchtigkeit auf der Glasplatte ein Festkleben des Leukoplastes bzw. des Klischees. Die Vorderseite des Gummiklischees wird nun mit einer Farbe, der etwas Lack beigemischt ist, leicht eingefärbt. Das so behandelte Gummiklischee wird jetzt samt der Unterplatte auf einen heb- und senkbaren Tisch gebracht, über dem eine durchsichtige Platte, am besten eine Glasplatte, angeordnet ist. Dieselbe ist mit einem Netz von Längsund Ouerlinien versehen. Man richtet die Unterplatte mit dem Klischee nach den auf der Oberplatte befindlichen Linien aus, was dank der Durchsichtigkeit der Oberplatte leicht möglich ist. Ist dieses geschehen, so wird der Untertisch und somit das auf demselben liegende Klischee gehoben, wobei das Klischee mit der eingefärbten Seite plan gegen die
Oberplatte gepreßt wird. Der Untertisch wird jetzt gesenkt, wobei durch die Klebkraft der Farbe das Klischee von der unteren angefeuchteten Glasplatte gelöst wird und arL^der 5 Oberplatte mit der Farbseite hängenblgjbt. Die Oberplatte ruht in genauen Führungsschienen, über denen die Lager für die ver-schiedenen Formwalzen angeordnet sind. Die Formwalzenlager sind in ihrer Höherlage
ίο einstellbar. Wird nun die Oberplatte mit dem Klischee um i8o° geschwenkt und unter dem Formwalzenkern hindurchgeführt, so rollt sich dieser unter Verwendung von Zahnrad und Zahnstange genau zwangsläufig auf der Oberplatte und somit auf der Klebstoffseite des Klischees unter gleichmäßigem Druck ab. Die Klebstoffseite des Klischees findet jetzt auf der .Walzenoberfläche einen guten Halt, wodurch dasselbe durch den" abrollenden Form walzenkern von der Oberplatte abgehoben und so ohne jegliche Verzerrung und bei überall gleichmäßigem Druck auf den Formwalzenkern aufgewalzt wird. Da die Klischeeplatte eingefärbt war, hinterläßt dieselbe einen Abdruck auf der Glasplatte zurück. Die Oberplatte kann jetzt, wieder in den Führungen laufend, von der Formwalze hinweg zurück über die Unterplatte geführt werden. Handelt es sich um Mehrfarbendruck, so wird die zweite Druckform mit der entsprechenden Einfärbung versehen und genau wie die erste unter den Obertisch gebracht. Dieselbe läßt sich nun nach dem auf der Oberplatte befindlichen Abdruck der ersten Klischeeplatte ausrichten. Dies läßt sich jetzt außergewöhnlich leicht und bequem ausführen, da die nichtbedruckten Flächen der Oberplatte die Durchsicht auf das zweite Klischee freigeben. Irgendwelche Unstimmigkeiten zwischen dem ersten und zweiten Klischee . sind hierbei zwangsläufig feststellbar. Sind zwischen den beiden Klischees keine Differenzen festzustellen, so wird der Tisch samt dem Klischee gehoben, wobei das letztere absolut passerrichtig auf die Oberplatte angedrückt wird und dort beim Senken des Tisches haftenbleibt. Inzwischen hat man die erste mit dem Klischee versehene Formwalze durch einen zweiten Formwalzenkern. ausgewechselt, tmd es wird nun genau wie vorher das erste Klischee jetzt das zweite Klischee auf den Formwalzenkern aufgewalzt. Da die Obertischführung zum Formwalzenkern immer genau unter demselben Winkel erfolgt, sind alle Abstände auf der zweiten Formwalze genau dieselben wie auf der ersten, woraus sich, wenn die Formwalzen in die Druckmaschine gelegt werden, zwangsweise der Passer ergibt. Ist auch das zweite Klischee von der Oberplatte abgenommen, so bleibt dort ein gut sichtbarer zweifarbiger Abdruck zurück. Mit den nächstfolgenden Klischeeplatten verfährt man genau wie bei den ersten, wobei sich die Klischeeplatten immer durch die Oberplatte hindurch nach Abdruck und Pässerkreuzen ausrichten lassen. Die Anzahl der Farben spielt somit keine Rolle mehr.
Auf derselben Vorrichtung lassen sich auch leicht beliebig viele Probedrucke herstellen, indem man, nachdem das Gummiklischee durch die Formwalze abgenommen ist, auf der Oberplatte einige Anlegemarken anbringt und nun an Stelle des Klischees den zu bedruckenden Papierbogen auf die Oberplatte legt. So wie vorher das Klischee unter den Formwalzenkern geführt wurde, wird jetzt der Papierbogen unter die mit dem Klischee bezogene Formwalze geführt, wobei dieselbe über den Papierbogen hinwegrollt und auf demselben einen Abdruck hinterläßt. Selbstverständlich muß vorher das auf dem Formwalzenkern befindliche Klischee erneut leicht eingefärbt werden.
Es läßt sich natürlich die Anordnung und die Arbeitsweise der Vorrichtung auch umkehren, so daß z. B. der Obertisch bzw, die Oberplatte feststeht und der Formwalzenkern, in Führungen laufend, über die Oberplatte hinweg geführt wird. Auch läßt sich der Formwalzenkern unterhalb der Oberplatte lagern, so daß ein Wenden der Oberplatte mit dem Klischee in Wegfall kommt. Die Anordnung der Vorrichtung kann den verschiedensten Wünschen Rechnung tragen, doch· bleibt in allen Fällen die Auswirkung des Verfahrens immer die gleiche.
Ein Ausführungsbeispiel der Klischeeaufwalzvori'ichtung ist auf der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. 1 einen Längsschnitt und Abb. II einen Aufriß der \'"orrichtung.
Die Gummiklischeeplatte 1 wird mit der mit Leukoplast oder einem anderen Klebstoff versehenen Rückseite auf die klebstoffabstoßend gemachte Platte 2 gelegt und diese wiederum auf den heb- und senkbaren Tisch 3. Die Bildseite des Klischees wird nun mittels einer etwas lackhaltigen Farbe leicht eingefärbt. Die Platte 2 mit dem Klischee 1 wird, auf dem Tisch 3 liegend, ausgerichtet, und zwar nach Linien, die längs und quer in die in dem Rahmen 4 eingespannte Glasplatte 5 eingeritzt sind. Die ' Glasplatte 5 liegt nur wenig über dem Gummiklischee i. Nach dem Ausrichten des Klischees 1 gegenüber der mit Markierungslinien versehenen Glasplatte 5 wird durch Drehen des HandheheljLO der Tisch 3 gehoben und das Klischee so von unten gegen die Glasplatte 5 gepreßt. Infolge der Klebefähigkeit der Farbe bleibt nun das Klischee
an der Glasplatte 5, während der Tisch 3 und die Platte 2 wieder gesenkt werden. Der Rahmen 4 kann nun mit der Glasplatte 5 um i8o° geschwenkt werden, so daß das Klischee·" mit der Klebstoffseite nach oben zu liegen kommt. Der Rahmen 4 ist in Seitenführungen 7 genau parallel geführt. An den Seitenführungen 7 ist die Zahnstange 8 angebracht, in die das auf dem Klischeewalzenkern sitzende Antriebsrad 9 greift. Die Klischeewalze bzw. die Formwalze 10 ruht in Lagerarmen 11, die durch Drehen des Handrades 12 mittels Gewindespindeln höher oder tiefer gestellt werden können, um Formwalzen mit verschieden großen Durchmessern verwenden zu können. Auch kann das Andrücken des Formwalzenkernes 10 gegen das Klischee 1 mit Hilfe dieser Vorrichtung reguliert werden. In die Zahnstange 8 greifen weiter die kleinen Antriebsräder 13, die durch Drehen der Handkurbel 14 die Zahnstange 8 bewegen und dabei den Rahmen 4 mit der Glasplatte 5 und dem daraufliegenden Klischee 1 unter den Formwalzenkern verschieben. Der Formwalzenkern, der durch die Zahnstange 8 ebenfalls zwangsweise in Drehung versetzt wird, wälzt sich daher, unter genau gleichmäßigem Druck auf der Klebstoffseite des Klischees ab, wobei der Klebstoff auf dem Formwalzenkern einen guten Halt findet und daher das Klischee von der Platte 5 abgenommen wird. Da das Klischee mit der eingefärbten Bildseite auf der Glasplatte 5 haftet, hinterläßt dasselbe nach dem Abheben durch den Formwalzenkern auf derselben ein Druckbild. Nach dem Zurückfahren der Platte 5 über den Tisch 3 wird dieses Druckbild in der beschriebenen Weise zum genauen passerhaltigen Aufbringen von weiteren Klischees benutzt.
Sollen von den auf dem Formwalzenkern aufgezogenen Klischees Probedrucke gemacht werden, so werden auf der Glasplatte 5 einige Anlegemarken angebracht, der zu bedruckende Bogen Papier gegen dieselben auf der Platte 5 angelegt, die Formwalze mit Farbe eingewalzt und dann die Glasplatte 5 samt dem Papierbogen unter der Formwalze hindurchgefahren. Die Formwalze wälzt sich hierbei auf dem Papierbogen ab, wobei das eingefärbte Klischee auf dem Papierbogen einen farbigen Abdruck hinterläßt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum passerrichtigen und gleichmäßigen Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen für Anilindruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiklischee (1) mit der klebstoffversehenen Rückseite auf eine klebstoffabstoßend gemachte Platte (2) gelegt wird, worauf die Platte (2) mit dem Klischee (1) auf einen Tisch (3) gelegt werden, über dem eine durchsichtige, gegenüber der Formwalze (10) genau ausgerichtete, mit Markierungslinien versehene, durchsichtige Platte (5) angeordnet ist, der gegenüber das Gummiklischee ausgerichtet wird, worauf nach erfolgtem Einfärben des Gummiklischees der Tisch (3) gehoben bzw. die durchsichtige Platte (5) gesenkt wird, so daß das Gummiklischee (1) mit der Bildseite an die durchsichtige Platte (5) angepreßt wird und beim Auseinanderbewegen von dem Tisch (3) und der durchsichtigen Platte (5) das Klischee infolge der Klebkraft der Farbe an der Platte (5) haftenbleibt, worauf das an der Platte (5) haftende Klischee mit seiner Rückseite durch Abwälzen auf der Formwalze (10) an diese übergeben wird und dort haftenbleibt.
  2. 2. Vorrichtung zum passerrichtigen und gleichmäßigen Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen für Anilindruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte (5) in einem in Seitenführungen
    (7) verschiebbaren Rahmen (4) eingespannt ist, der mittels einer Zahnstange
    (8) in ein Zahnrad (9) der Formwalze
    (10) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager
    (11) "für die Formwalze (10) derart-ober- oder unterhalb der Seitenführungen (7) angeordnet sind, daß die Formwalze (10) über oder unter dem an der durchsichtigen Platte (5) haftenden Klischee (i) abgerollt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (11) der Formwalze zur Aufnahme größerer oder kleinerer Formwalzen in der Höhenlage einstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte (5) unverschiebbar angeordnet ist, während die Formwalze (10), in Führungen laufend, über das Gummiklischee (1) und die durchsichtige Platte (5) abrollbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB169315D 1935-04-03 1935-04-03 Verfahren zum Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen fuer Anilindruckmaschinen Expired DE655639C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186474B (de) * 1959-07-02 1965-02-04 Orchard Paper Co Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckformen auf Formwalzen
DE1261864B (de) * 1963-10-24 1968-02-29 John & Wm Burt Ltd Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen
EP0222033A1 (de) * 1985-11-11 1987-05-20 Billy Collins Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer flexographischen Druckplatte
NL2015516B1 (en) * 2015-09-28 2017-04-20 Av Flexologic Bv Device for positioning a flexible printing plate on a cylindrical carrier, and method of positioning a flexible printing plate on a cylindrical carrier.

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