DE655639C - Verfahren zum Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen fuer Anilindruckmaschinen - Google Patents
Verfahren zum Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen fuer AnilindruckmaschinenInfo
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Description
Das Aufbringen der Gummiklischees auf die Formwalzenkerne von Anilindruckmaschinen
ist mit ziemlichen Schwierigkeiten verbunden. Es hängt ein passerrichtiges Aufkleben, da
dasselbe von Hand geschieht, sehr von der Geschicklichkeit des Druckers ab. Beim
Aufziehen dieser Gummiklischees ist zu beachten, daß dieselben absolut gerade auf die
Walzenkerne ~ zu sitzen kommen, anderseits ist hierbei größte Vorsicht zu üben, daß die
in der Regel nur 3 bis 3,5 cm starken Gummiklischees bei dieser Arbeitsoperation nicht
verzerrt werden. Insbesondere ist bei dem Mehrfarbenanilindruck ein guter Druckausfall
von dem passerrichtigen, unverzerrten Aufkleben der einzelnen Klischeeplaiten auf die
gebogene Fläche der Formwalzenkerne mehr als von allen anderen Momenten abhängig.
So ergeben sich bei dieser schwierigen Arbeit, besonders beim Aufbringen von Mehrfarbenklischees,
leicht Passerdifferenzen. Diese können natürlich erst beim Drucken festgestellt werden; und eine Beseitigung dieser
Differenzen nimmt dann sehr oft längere Zeit in Anspruch.
Die Erfindung zeigt ein Verfahren, wobei mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung das
Aufbringen der Gummiklischees auf die Formwalzenkerne in viel kürzerer Zeit als'
bisher bewerkstelligt werden kann. Vor allen Dingen aber werden die Klischees sofort
passerrichtig und absolut gleichmäßig, d. h. ohne Verzerrung, auf die Formwalzenkörper
aufgebracht. Außerdem wird diese Arbeit auch für weniger geübte Hände möglich, da
das eigentliche Aufziehen der Klischees auf die Formwalzen nicht mehr von Hand, sondern
maschinell geschieht. Weiter ergibt das neue Verfahren gleichzeitig die Möglichkeit, die
einzelnen Klischees beim Mehrfarbendruck auf ihre unbedingte Passerrichtigkeit zu kontrollieren,
noch ehe sie auf die Formwalze aufgebracht werden. Eventuelle Nacharbeiten können so viel müheloser und schneller vorgenommen
werden.
Gemäß der Erfindung wird das auf der Rückseite mit einem besonderen Klebstoff,
z. B. Leukoplast, versehene Gummiklischee mit der Klebstoffseite auf eine vorher
klebstoffabstoßend gemachte Platte gelegt. Kommen Klischees mit Leukoplast zur Verwendung,
so genügt z. B. eine angefeuchtete Glasplatte. Durch diese Platte wird das Klischee plan gehalten, jedoch verhindert
die Feuchtigkeit auf der Glasplatte ein Festkleben des Leukoplastes bzw. des Klischees.
Die Vorderseite des Gummiklischees wird nun mit einer Farbe, der etwas Lack beigemischt
ist, leicht eingefärbt. Das so behandelte Gummiklischee wird jetzt samt der Unterplatte auf einen heb- und senkbaren
Tisch gebracht, über dem eine durchsichtige Platte, am besten eine Glasplatte, angeordnet
ist. Dieselbe ist mit einem Netz von Längsund Ouerlinien versehen. Man richtet die
Unterplatte mit dem Klischee nach den auf der Oberplatte befindlichen Linien aus, was
dank der Durchsichtigkeit der Oberplatte leicht möglich ist. Ist dieses geschehen, so wird
der Untertisch und somit das auf demselben liegende Klischee gehoben, wobei das Klischee
mit der eingefärbten Seite plan gegen die
Oberplatte gepreßt wird. Der Untertisch wird jetzt gesenkt, wobei durch die Klebkraft
der Farbe das Klischee von der unteren angefeuchteten Glasplatte gelöst wird und arL^der
5 Oberplatte mit der Farbseite hängenblgjbt.
Die Oberplatte ruht in genauen Führungsschienen, über denen die Lager für die ver-schiedenen
Formwalzen angeordnet sind. Die Formwalzenlager sind in ihrer Höherlage
ίο einstellbar. Wird nun die Oberplatte mit
dem Klischee um i8o° geschwenkt und unter dem Formwalzenkern hindurchgeführt, so
rollt sich dieser unter Verwendung von Zahnrad und Zahnstange genau zwangsläufig auf
der Oberplatte und somit auf der Klebstoffseite des Klischees unter gleichmäßigem
Druck ab. Die Klebstoffseite des Klischees findet jetzt auf der .Walzenoberfläche einen
guten Halt, wodurch dasselbe durch den" abrollenden Form walzenkern von der Oberplatte abgehoben und so ohne jegliche Verzerrung
und bei überall gleichmäßigem Druck auf den Formwalzenkern aufgewalzt wird.
Da die Klischeeplatte eingefärbt war, hinterläßt dieselbe einen Abdruck auf der Glasplatte
zurück. Die Oberplatte kann jetzt, wieder in den Führungen laufend, von der
Formwalze hinweg zurück über die Unterplatte geführt werden. Handelt es sich um
Mehrfarbendruck, so wird die zweite Druckform mit der entsprechenden Einfärbung versehen
und genau wie die erste unter den Obertisch gebracht. Dieselbe läßt sich nun
nach dem auf der Oberplatte befindlichen Abdruck der ersten Klischeeplatte ausrichten.
Dies läßt sich jetzt außergewöhnlich leicht und bequem ausführen, da die nichtbedruckten
Flächen der Oberplatte die Durchsicht auf das zweite Klischee freigeben. Irgendwelche
Unstimmigkeiten zwischen dem ersten und zweiten Klischee . sind hierbei zwangsläufig
feststellbar. Sind zwischen den beiden Klischees keine Differenzen festzustellen, so
wird der Tisch samt dem Klischee gehoben, wobei das letztere absolut passerrichtig auf
die Oberplatte angedrückt wird und dort beim Senken des Tisches haftenbleibt. Inzwischen hat man die erste mit dem Klischee
versehene Formwalze durch einen zweiten Formwalzenkern. ausgewechselt, tmd es wird
nun genau wie vorher das erste Klischee jetzt das zweite Klischee auf den Formwalzenkern
aufgewalzt. Da die Obertischführung zum Formwalzenkern immer genau
unter demselben Winkel erfolgt, sind alle Abstände auf der zweiten Formwalze genau
dieselben wie auf der ersten, woraus sich, wenn die Formwalzen in die Druckmaschine
gelegt werden, zwangsweise der Passer ergibt. Ist auch das zweite Klischee von der Oberplatte abgenommen, so bleibt dort ein gut
sichtbarer zweifarbiger Abdruck zurück. Mit den nächstfolgenden Klischeeplatten verfährt
man genau wie bei den ersten, wobei sich die Klischeeplatten immer durch die
Oberplatte hindurch nach Abdruck und Pässerkreuzen ausrichten lassen. Die Anzahl
der Farben spielt somit keine Rolle mehr.
Auf derselben Vorrichtung lassen sich auch leicht beliebig viele Probedrucke herstellen,
indem man, nachdem das Gummiklischee durch die Formwalze abgenommen
ist, auf der Oberplatte einige Anlegemarken anbringt und nun an Stelle des Klischees
den zu bedruckenden Papierbogen auf die Oberplatte legt. So wie vorher das Klischee
unter den Formwalzenkern geführt wurde, wird jetzt der Papierbogen unter die mit
dem Klischee bezogene Formwalze geführt, wobei dieselbe über den Papierbogen hinwegrollt
und auf demselben einen Abdruck hinterläßt. Selbstverständlich muß vorher das auf
dem Formwalzenkern befindliche Klischee erneut leicht eingefärbt werden.
Es läßt sich natürlich die Anordnung und die Arbeitsweise der Vorrichtung auch umkehren,
so daß z. B. der Obertisch bzw, die Oberplatte feststeht und der Formwalzenkern,
in Führungen laufend, über die Oberplatte hinweg geführt wird. Auch läßt sich der
Formwalzenkern unterhalb der Oberplatte lagern, so daß ein Wenden der Oberplatte
mit dem Klischee in Wegfall kommt. Die Anordnung der Vorrichtung kann den verschiedensten
Wünschen Rechnung tragen, doch· bleibt in allen Fällen die Auswirkung
des Verfahrens immer die gleiche.
Ein Ausführungsbeispiel der Klischeeaufwalzvori'ichtung
ist auf der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. 1 einen Längsschnitt
und Abb. II einen Aufriß der \'"orrichtung.
Die Gummiklischeeplatte 1 wird mit der mit Leukoplast oder einem anderen Klebstoff
versehenen Rückseite auf die klebstoffabstoßend gemachte Platte 2 gelegt und diese wiederum auf den heb- und senkbaren
Tisch 3. Die Bildseite des Klischees wird nun mittels einer etwas lackhaltigen Farbe
leicht eingefärbt. Die Platte 2 mit dem Klischee 1 wird, auf dem Tisch 3 liegend, ausgerichtet,
und zwar nach Linien, die längs und quer in die in dem Rahmen 4 eingespannte
Glasplatte 5 eingeritzt sind. Die ' Glasplatte 5 liegt nur wenig über dem
Gummiklischee i. Nach dem Ausrichten des Klischees 1 gegenüber der mit Markierungslinien versehenen Glasplatte 5 wird durch
Drehen des HandheheljLO der Tisch 3 gehoben und das Klischee so von unten gegen
die Glasplatte 5 gepreßt. Infolge der Klebefähigkeit der Farbe bleibt nun das Klischee
an der Glasplatte 5, während der Tisch 3 und die Platte 2 wieder gesenkt werden. Der
Rahmen 4 kann nun mit der Glasplatte 5 um i8o° geschwenkt werden, so daß das Klischee·"
mit der Klebstoffseite nach oben zu liegen kommt. Der Rahmen 4 ist in Seitenführungen
7 genau parallel geführt. An den Seitenführungen 7 ist die Zahnstange 8 angebracht,
in die das auf dem Klischeewalzenkern sitzende Antriebsrad 9 greift. Die
Klischeewalze bzw. die Formwalze 10 ruht in Lagerarmen 11, die durch Drehen des
Handrades 12 mittels Gewindespindeln höher oder tiefer gestellt werden können, um Formwalzen
mit verschieden großen Durchmessern verwenden zu können. Auch kann das Andrücken
des Formwalzenkernes 10 gegen das Klischee 1 mit Hilfe dieser Vorrichtung
reguliert werden. In die Zahnstange 8 greifen weiter die kleinen Antriebsräder 13,
die durch Drehen der Handkurbel 14 die Zahnstange 8 bewegen und dabei den Rahmen
4 mit der Glasplatte 5 und dem daraufliegenden Klischee 1 unter den Formwalzenkern
verschieben. Der Formwalzenkern, der durch die Zahnstange 8 ebenfalls zwangsweise
in Drehung versetzt wird, wälzt sich daher, unter genau gleichmäßigem Druck auf
der Klebstoffseite des Klischees ab, wobei der Klebstoff auf dem Formwalzenkern einen
guten Halt findet und daher das Klischee von der Platte 5 abgenommen wird. Da das
Klischee mit der eingefärbten Bildseite auf der Glasplatte 5 haftet, hinterläßt dasselbe
nach dem Abheben durch den Formwalzenkern auf derselben ein Druckbild. Nach dem Zurückfahren der Platte 5 über den Tisch 3
wird dieses Druckbild in der beschriebenen Weise zum genauen passerhaltigen Aufbringen
von weiteren Klischees benutzt.
Sollen von den auf dem Formwalzenkern aufgezogenen Klischees Probedrucke gemacht
werden, so werden auf der Glasplatte 5 einige Anlegemarken angebracht, der zu bedruckende
Bogen Papier gegen dieselben auf der Platte 5 angelegt, die Formwalze mit Farbe eingewalzt
und dann die Glasplatte 5 samt dem Papierbogen unter der Formwalze hindurchgefahren.
Die Formwalze wälzt sich hierbei auf dem Papierbogen ab, wobei das eingefärbte
Klischee auf dem Papierbogen einen farbigen Abdruck hinterläßt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum passerrichtigen und gleichmäßigen Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen für Anilindruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiklischee (1) mit der klebstoffversehenen Rückseite auf eine klebstoffabstoßend gemachte Platte (2) gelegt wird, worauf die Platte (2) mit dem Klischee (1) auf einen Tisch (3) gelegt werden, über dem eine durchsichtige, gegenüber der Formwalze (10) genau ausgerichtete, mit Markierungslinien versehene, durchsichtige Platte (5) angeordnet ist, der gegenüber das Gummiklischee ausgerichtet wird, worauf nach erfolgtem Einfärben des Gummiklischees der Tisch (3) gehoben bzw. die durchsichtige Platte (5) gesenkt wird, so daß das Gummiklischee (1) mit der Bildseite an die durchsichtige Platte (5) angepreßt wird und beim Auseinanderbewegen von dem Tisch (3) und der durchsichtigen Platte (5) das Klischee infolge der Klebkraft der Farbe an der Platte (5) haftenbleibt, worauf das an der Platte (5) haftende Klischee mit seiner Rückseite durch Abwälzen auf der Formwalze (10) an diese übergeben wird und dort haftenbleibt.
- 2. Vorrichtung zum passerrichtigen und gleichmäßigen Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen für Anilindruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte (5) in einem in Seitenführungen(7) verschiebbaren Rahmen (4) eingespannt ist, der mittels einer Zahnstange(8) in ein Zahnrad (9) der Formwalze(10) eingreift.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager(11) "für die Formwalze (10) derart-ober- oder unterhalb der Seitenführungen (7) angeordnet sind, daß die Formwalze (10) über oder unter dem an der durchsichtigen Platte (5) haftenden Klischee (i) abgerollt werden kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (11) der Formwalze zur Aufnahme größerer oder kleinerer Formwalzen in der Höhenlage einstellbar angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte (5) unverschiebbar angeordnet ist, während die Formwalze (10), in Führungen laufend, über das Gummiklischee (1) und die durchsichtige Platte (5) abrollbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB169315D DE655639C (de) | 1935-04-03 | 1935-04-03 | Verfahren zum Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen fuer Anilindruckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB169315D DE655639C (de) | 1935-04-03 | 1935-04-03 | Verfahren zum Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen fuer Anilindruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE655639C true DE655639C (de) | 1938-01-20 |
Family
ID=7006289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB169315D Expired DE655639C (de) | 1935-04-03 | 1935-04-03 | Verfahren zum Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen fuer Anilindruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE655639C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186474B (de) * | 1959-07-02 | 1965-02-04 | Orchard Paper Co | Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckformen auf Formwalzen |
DE1261864B (de) * | 1963-10-24 | 1968-02-29 | John & Wm Burt Ltd | Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen |
EP0222033A1 (de) * | 1985-11-11 | 1987-05-20 | Billy Collins | Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer flexographischen Druckplatte |
NL2015516B1 (en) * | 2015-09-28 | 2017-04-20 | Av Flexologic Bv | Device for positioning a flexible printing plate on a cylindrical carrier, and method of positioning a flexible printing plate on a cylindrical carrier. |
-
1935
- 1935-04-03 DE DEB169315D patent/DE655639C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186474B (de) * | 1959-07-02 | 1965-02-04 | Orchard Paper Co | Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckformen auf Formwalzen |
DE1261864B (de) * | 1963-10-24 | 1968-02-29 | John & Wm Burt Ltd | Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen |
EP0222033A1 (de) * | 1985-11-11 | 1987-05-20 | Billy Collins | Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer flexographischen Druckplatte |
NL2015516B1 (en) * | 2015-09-28 | 2017-04-20 | Av Flexologic Bv | Device for positioning a flexible printing plate on a cylindrical carrier, and method of positioning a flexible printing plate on a cylindrical carrier. |
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