DE1261864B - Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen

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DE1261864B
DE1261864B DEJ26755A DEJ0026755A DE1261864B DE 1261864 B DE1261864 B DE 1261864B DE J26755 A DEJ26755 A DE J26755A DE J0026755 A DEJ0026755 A DE J0026755A DE 1261864 B DE1261864 B DE 1261864B
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DE
Germany
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plate
cylinder
scale
printing
frame
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Pending
Application number
DEJ26755A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Gurney Busbridge
Roger Frederick Busbridge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John & Wm Burt Ltd
ROBERT GURNEY BUSBRIDGE
ROGER FREDERICK BUSBRIDGE
Original Assignee
John & Wm Burt Ltd
ROBERT GURNEY BUSBRIDGE
ROGER FREDERICK BUSBRIDGE
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Publication date
Application filed by John & Wm Burt Ltd, ROBERT GURNEY BUSBRIDGE, ROGER FREDERICK BUSBRIDGE filed Critical John & Wm Burt Ltd
Publication of DE1261864B publication Critical patent/DE1261864B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/005Attaching and registering printing formes to supports

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen, wobei die Druckplatte auf eine Platte aufgebracht wird, die in einen in Seitenführungen verschiebbaren Rahmen eingespannt ist, der mittels einer Zahnstange in ein Zahnrad der Formwalze eingreift, und wobei die Lager der Formwalze oberhalb oder unterhalb der Seitenführungen angeordnet sind und die Formwalze über der Druckplatte abgerollt werden kann.
  • Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt (s. die deutsche Patentschrift 655 633), die aber den Nachteil zeigt, daß es nicht möglich ist, mehr als eine Druckplatte auf den Zylinder in genauer Ausrichtung beider Platten gegeneinander aufzukleben. Weiter ist zwar die Verwendung einer mit Markierungslinien versehenen durchsichtigen Platte bekannt, an die das Gummiklischee mit der Bildseite angepaßt wird. Jedoch ist es umständlich, dieses Anpassen durchzuführen, weil die Bedienungsperson hierzu eine sehr unbequeme Haltung einnehmen muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der erwähnten bekannten Vorrichtung wesentlich zu vereinfachen und ein schnelleres Aufkleben der Druckplatten als bisher zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Ausrichten der Platte bezüglich der Drehachse des Zylinders durch das Zusammenwirken zweier Anschläge erfolgt, von denen der eine mit dem Plattenrahmen verschiebbar ist, der mit einer Aufnahme für einen Meßstab zwischen den Anschlägen versehen ist. Sobald der Plattenrahmen nun in bekannter Weise angehoben ist, wird er so in Längsrichtung bewegt, daß der verschiebbare Anschlag an dem Plattenrahmen anliegt. Somit liegen die Linien im richtigen Verhältnis zu dem Zylinder. Nach dem Entfernen des Meßstabes kann der Plattenrahmen so lange bewegt werden, bis der bewegbare Anschlag an dem ortsfesten Anschlag anliegt. Dadurch ist die Handhabung wesentlich erleichtert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Spiegel unter der Platte angeordnet ist. Auch durch diese Maßnahme wird die Handhabung wesentlich erleichtert, weil hierdurch die Bedienungsperson die beschriftete Oberfläche der Platte durch die Aufnahme während der passerrichtigen Anordnung derselben bequem beobachten kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung, F i g. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach F i g. 2, F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch einige Teile der Klarheit wegen weggelassen sind, F i g. 5 eine Ansicht des ,dem in F i g. 2 veranschaulichten Ende gegenüberliegenden Endes der Vorrichtung, F i g. 6 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV nach F i g. 5, F i g. 7 eine Teildraufsicht auf die Plattenaufnahme, F i g. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VIII nach F i g. 7, F i g. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX nach F i g. 7.
  • Der Zylinder 1 ist mit einem Zahnrad 2 versehen, welches einstückig mit dem Zylinder 1 ausgebildet sein kann. Unter dem Zylinder 1 ist ein mit einer Zahnstange 4 versehenes Flachbett 3 zum Hin- und Hergang vorgesehen. Ferner kann das Bett in Richtung des Pfeiles 5 angehoben und abgesenkt werden, um die Zahnstange 4 mit dem Zahnrad 2 in Eingriff zu bringen. Eine flexible Druckplatte 6 wird mit der Beschriftung nach unten auf das Bett aufgebracht. Wenn es nicht möglich ist, den Druckzylinder aus der Rotationsdruckmaschine zu entfernen, ahmt der Zylinder 1 den Druckzylinder nach, und die flexible Platte 6 ist an einer Unterlagefolie bekannter Art verklebt, die an dem Zylinder 1 befestigt ist, und nachdem die Platte auf die Folie angeordnet ist, kann sie vom Zylinder entfernt und an dem Druckzylinder befestigt werden. Das Verkleben erfolgt in bekannter Weise mit einem geeigneten Klebstoff.
  • Zur richtigen Anordnung der Platte 6 auf dem Bett 3 kann dieses aus durchsichtigem Material wie Glas hergestellt sein, um die Oberfläche der Platte 6 hierdurch in bekannter Weise betrachten zu können. Die Anordnung für das Festlegen der Platte kann aus einem Gitter G (s. F i g. 7) aus Linien bestehen, die auf dem Bett ausgebildet sind. Ferner können auch andere Markierungen vorgesehen sein.
  • Die Platte 6 kann nun leicht in die richtige Lage gebracht werden, indem man den erfindungsgemäß angeordneten Spiegel 7 verwendet, der so angeordnet ist, daß das Auge der Bedienungsperson in bequemer Höhe verbleiben kann.
  • Gegebenenfalls können in F i g. 1 nicht veranschaulichte Einstellanordnungen dem Zylinder 1 und dem Bett 3 zugeordnet sein, um zwei oder mehr Platten 6 in Längsrichtung des Zylinders passerrichtig anordnen zu können. Sobald die Zahnstange 4 und das Zahnrad 2 im Eingriff miteinander stehen, kann das Bett 3 in Längsrichtung über eine genau abgemessene Strecke bewegt werden, die durch die erfindungsgemäße Anordnung von Anschlägen und eines Maßstabes gesteuert werden, wie im nachfolgenden noch näher erläutert wird.
  • In den F i g. 2 und folgenden ist veranschaulicht, daß durch einen bei 40 an den Führungsteilen 37 angelenkten Hebel 39 das Bett 3 angehoben und abgesenkt werden kann, um die Zahnstange 4 mit dem Zahnrad 2 in Eingriff zu bringen. Dabei ist die Zahnstange 4 in dem Rahmen 36 gleitbar, und eine Feineinstellung der Zahnstange kann durch eine Einstellschraube 4 a (s. F i g. 7 und 8) bewirkt werden. Durch den Spiegel 7 wird das Ausrichten mit der Linie 41 (s. F i g. 7) erleichtert, und es ist auch eine Lichtquelle 42 im Gestell 36 angeordnet.
  • Nach der lagerichtigen Anordnung der Platten 6 auf dem Bett 3 und dem Ergreifen derselben durch die Greifer 70, was hier nicht näher beschrieben werden soll, wird die Lage der Linie 41 im Verhältnis zu dem Zylinder durch einen Maßstab 43 (s. F i g. 7) bestimmt, der in einer V-förmigen Ausnehmung 44 angeordnet ist. Der Maßstab ist auf dem Plattenrahmen 36 so ausgebildet, daß er sich in der Bewegungsrichtung des Rahmens erstreckt, durch das ein Ende des Maßstabes gegen einen ortsfesten Anschlag 45 (s. F i g. 5 und 7) zur Anlage kommt. Sobald der Plattenrahmen unter Eingriff der Zahnstange 4 mit dem Zahnrad 2 angehoben worden ist, wird er so längsbewegt, daß ein Anschlag 48 an dem Plattenrahmen 36 gegen das Ende des Maßstabs 43 anschlägt, und die Linie 41 liegt zu dem Zylinder 1 rich tig und befindet sich direkt unter der senkrechten Achse des Zylinders. Der Maßstab 43 zeigt eine Länge, die gleich der Bewegungslänge des Plattenrahmens 36 ist, und zwar beginnend mit der Linie, mit der die senkrechte Achse des Zylinders 1 ausgerichtet ist. Nach dem Herausnehmen des Maßstabs 43 aus der Ausnehmung 44 kann der Plattenrahmen bewegt werden, wobei die Platte 6 auf dem Bett 3 angeordnet ist, bis der Anschlag 48 an dem Anschlag 45 anliegt. Sodann hat sich der Plattenrahmen über eine Entfernung bewegt, die gleich der Länge des Maßstabes ist. Wenn der Plattenrahmen 36 somit zurückgezogen wird, nachdem eine derartige Längsbewegung erfolgt ist, und wenn der Eingriff mit der Zahnstange 2 gelöst worden ist und schließlich der Maßstab wieder in die Ausnehmung 40 eingelegt ist, kann eine weitere Platte 6 auf das Bett 3 angeordnet und der Plattenrahmen 36 wieder so bewegt werden, daß der Anschlag 48 gegen das Ende des Maßstabes anstößt. Wenn sodann der Maßstab wieder entfernt und das Bett 3 für den erneuten Eingriff der Zahnstange 4 mit dem Zahnrad 2 angehoben wird, kann das Gestell wieder längsbewegt werden, bis der Anschlag 48 gegen den Anschlag 45 stößt. Sodann wird die zweite Platte 6 so angeordnet, daß sie mit ihrem Ende an der ersten Platte anliegt. Es ergibt sich somit, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, bestehend aus dem Maßstab 43 und den Anschlägen 45 und 48, der Zylinder 1 durch zwei genau gesteuerte Bewegungen um insgesamt einen Umlauf gedreht werden kann, wobei jede Bewegungslänge der genauen Hälfte des Umfangs des Zylinders entspricht.
  • In vorteilhafter Weise kann die Meßvorrichtung aus zwei getrennten Teilen bestehen, wobei die Gesamtlänge gleich dem größten Längsbewegungsweg des Plattenrahmens 36 ist. Indem zunächst beide Längen in der Ausnehmung 44 angeordnet werden und sodann der Anschlag 48 mit dem Maßstab in Berührung gebracht wird sowie im Anschluß hieran der Maßstab entfernt und der Anschlag 48 dann zur Anlage mit der in -der Ausnehmung verbliebenen Meßlänge bewegt wird, kann der Rahmen 36 nach Entfernen des zweiten Teils des Maßstabes über eine bestimmte Strecke bewegt werden, die kleiner ist als die größte Bewegungslänge derselben. Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Anordnung können zwei oder mehr Platten an einem Zylinder mit aneinanderstoßenden Enden im Abstand zueinander angeordnet werden, und es ist auch möglich, die Platten unabhängig von dem Durchmesser des Zylinders passerrichtig anzuordnen. Es versteht sich dabei, daß die beiden erwähnten Teile des Maßstabes entweder die gleiche oder gegebenenfalls auch nicht gleiche Längen aufweisen können.
  • Unmittelbar hinter der vorderen Kante der Platte 6 auf dem Bett 3 läuft die senkrechte Mittellinie des Zylinders 1 vorbei, und der Stößel 75 läuft auf der Neigung 79 (s. F i g. 9) des Nocken 76 nach oben, so daß die Greifer 70 von der Platte 6 gelöst werden, so daß die Platte an dem Zylinder angebracht werden kann.
  • Um Zylinder 1 unterschiedlicher Durchmesser aufnehmen zu können, sind die Lagen der Schwenkstellen 38 in einer senkrechten Ebene mittels Einstellvorrichtungen 49 einstellbar, die durch ein Handrad 50 (s. F i g. 6) betätigt werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird somit das passerrichtige Aufkleben der Druckplatten wesentlich erleichtert und beschleunigt, so daß auch die Zeit zur Umstellung verringert und die Leistungsfähigkeit der Maschinen vergrößert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen, wobei die Druckplatte auf einer Platte aufgebracht wird, die in einen in Seitenführungen verschiebbaren Rahmen eingespannt ist, der mittels einer Zahnstange in ein Zahnrad der Formwalze eingreift, und wobei die Lager der Formwalze oberhalb oder unterhalb der Seitenführungen angeordnet sind und die Formwalze über der Druckplatte abgerollt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichten der Platte (6) bezüglich der Drehachse des Zylinders (1) durch das Zusammenwirken zweier Anschläge (45, 48) erfolgt, von denen der eine (48) mit dem Plattenrahmen (36) verschiebbar ist, der mit einer Aufnahme (44) für einen Maßstab (43) zwischen den Anschlägen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegel (7) unter der Platte (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß ein Gitter (41) zwischen der Platte (6) und dem Spiegel (7) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (44) für den Maßstab (43) als Ausnehmung zum leichten Auswechseln des Maßstabes ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Zylinders (1) in an sich bekannter Weise aus einer Unterlagefolie besteht, die zwecks Befestigung an einem Druckzylinder hiervon lösbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 655 639.
DEJ26755A 1963-10-24 1964-10-23 Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen Pending DE1261864B (de)

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GB1261864X 1963-10-24

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ID=10885865

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DEJ26755A Pending DE1261864B (de) 1963-10-24 1964-10-23 Vorrichtung zum passerrichtigen Aufkleben von flexiblen Druckplatten auf die Formwalzen von Druckmaschinen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4451309A (en) * 1983-02-28 1984-05-29 Purity Packaging Corporation Apparatus and process for aligning a plate and mounting it on a print cylinder
FR2603524A1 (fr) * 1986-04-25 1988-03-11 Isowa Industry Co Procede et dispositif pour fixer un cliche d'impression a une bande d'impression souple sans fin

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655639C (de) * 1935-04-03 1938-01-20 Georg Boettinger Verfahren zum Aufkleben von Gummiklischees auf die Formwalzen fuer Anilindruckmaschinen

Patent Citations (1)

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