DE886648C - Vorrichtung zum Zerkleinern von Brennstoffen und Verfahren zum Betreiben derartiger Vorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Brennstoffen und Verfahren zum Betreiben derartiger Vorrichtungen

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DE886648C
DE886648C DEA3646D DEA0003646D DE886648C DE 886648 C DE886648 C DE 886648C DE A3646 D DEA3646 D DE A3646D DE A0003646 D DEA0003646 D DE A0003646D DE 886648 C DE886648 C DE 886648C
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DE
Germany
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combustion chamber
air
operating
shredder
impact
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Expired
Application number
DEA3646D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Anger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARGARETE ANGER
Original Assignee
MARGARETE ANGER
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2201/00Pretreatment of solid fuel
    • F23K2201/10Pulverizing
    • F23K2201/1006Mills adapted for use with furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von Brennstoffen und Verfahren zum Betreiben derartiger Vorrichtungex@ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Brennstoffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Zerkleinerer, vorzugsweise ein triebloser Zerkleinerer, derart in oder an dem Verbrennungsraum einer Feuerung -angeordnet ist, daß der Innenraum des Zerkleinerers einen Teil des Verbrennungsraums bildet. Dadurch wird der erforderliche Arbeitsaufwand verkleinert und eine. Vereinfachung und Verbilligung der Mahlanlage möglich.
  • Es ist bereits bekannt, Mahleinrichtungen für Brennstoffe mit einerFeuerung so zu verbinden,-daß die Mahleinrichtung unmittelbar an den Verbrennungsraum grenzt, so daß eine gewisse Trocknung des Mahlgutes durch die aus dem Feuerraum. in die Mahlkammer einstrahlende Wärme stattfinden kann. Diese Einwirkung darf aber keinesfalls so weit gehen, daß das Mahlgut in der Mahlkammer in Brand gerät.
  • Ferner ist es bekannt, Brennstoff unmittelbar nach der teilweisen oder völligen Entgasung oder Vergasung zu vermahlen, bevor der Brennstoff Zeit gehabt hat, wiederum Feuchtigkeit aufzunehmen: Auch bei diesem Verfahren muß aber eine Entzündung des Brennstoffs während der Vermahlung durch Kühlung oder Anwendung von Schutzgasen unbedingt verhindert werden.
  • Weiterhin ist es bekannt geworden, Brennstoffe einer Mühle und einer Verbrennungskammer im Kreislauf zuzuführen. Auch dabei ist durch Kühlung des der Mühle zugeführten Brennstoffs oder durch Anwendung von Schutzgasen zu verhüten, daß der aus dem Verbrennungsraum zur Mühle zurückgeförderte Brennstoff in Brand gerät.
  • Schließlich ist es bekannt, eine Zerkleinerungseinrichtung unterhalb der Verbrennungskammer anzuordnen und das frische Gut der Mühle derart zuzuführen, daß es, an der Wandung der Verbrennungskammer herabrieselnd, die Wandung gegen die Strahlung des Feuerraums abschirmt und dabei selbst getrocknet wird. Diese letztere Einrichtung ist eine Weiterbildung der an erster Stelle erwähnten bekannten Mahleinrichtung, woraus ebenfalls hervorgeht, daß die Trocknung und Erwärmung des herabrieselnden Rohgutes nicht so weit getrieben werden darf, daß sich das Mahlgut entzündet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Mahleinrichtung so angeordnet, daß sich das Gut während, derVermahlung teilweise auch schon vor Eintritt in die Mahleinrichtung entzündet und brennend vermahlen wird. Zweckmäßig wird dabei eine trieblose Mühle verwendet, die in dem Feuerraum selbst eingebaut ist. Die bei einer solchen Anordnung unerläßliche künstliche Kühlung der Mahleinrichtung bereitet bei einer trieblosen Mühle keine Schwierigkeiten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in oder an dem Verbrennungsraum einer Kesselfeuerung.
  • In den Feuerraum Feines Dampfkessels ist gemäß Abb. = ein Prallzerkleinerer P bekannter Bauart eingebaut, der mit Luft,. brennbarem Gas, Dampf oder einem Gemisch von Luft, Gas und Dampf betrieben werden kann. Der Prallzerkleinerer ist oben offen. Ferner ist ein Schacht V mit einem Nachverbrennungsrost R vorgesehen, auf dem gröbere Teile ausbrennen können. Das Rohgut läuft der Prallmühle entweder in bekannter Weise selbsttätig durch die Schurre S zu oder es wird durch die Decke des Feuerraums öder eine Seitenwand durch eine Schurre SL und eine Zuteilvorrichtung A in den Verbrennungsraum eingeführt; es fällt dann durch den hocherhitzten Feuerraum hindurch in den Prallzerkleinerer. Dabei wird der schon brennreife, aus Staub und Fasern bestehende Teil des Rohgutesrestlos verbrennen, ohne den Prallzerkleinerer zu belasten. Grieße und Grobes geraten während des Falles durch den Feuerraum hindurch ebenfalls in Brand. Soweit das bei groben Stücken noch nicht der Fall ist, entzünden sie sich im Prallzerkleinerer unterder Einwirkung der Wärme des Feuerraums und der Berührung mit dem sonstigen brennenden Mahlgut.
  • Wird das Rohgut dem Prallzerkleinerer durch die Schurre S hindurch zugeführt, so gerät das Umlaufgut im Prallzerkleinerer in Brand, weil es hier der Wärmestrahlung aus dem Feuerraum ausgesetzt ist.
  • Das Innere des Prallzerkleinerers ist bei dieser Anordnung und Wirkungsweise ein Teil des FeuerraumsF, ebenso, wie das auch bei dem Schacht V der Fall ist, auf dessen Rost R ein Teil des zugeführten Gutes verbrennt. Auch im Prallzerkleinerer verbrennt das Mahlgut teilweise, und zwar selbst dann, wenn zum Zerkleinern Dampf benutzt wird, weil infolge der starken Wirbelbewegungen auch Luft in das Innere des Prallzerkleinerers gelangt.
  • Es ist übrigens nicht erforderlich, daß der Prallzerkleinerer an der Stelle P angeordnet wird; wie punktiert angedeutet ist, kann er auch höher (in der Stellung P1) oder tiefer (in der Stellung P'-') angeordnet werden. Auch in der letzteren Stellung würde das Innere des Prallzerkleinerers einen Teil des Feuerraums darstellen, und er würde stets im Feuerraum selbst, nicht unterhalb desselben, sich befinden.
  • Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Prallzerkleinerer in der Mittelachse des Feuerraums angeordnet ist, der sich nach unten verschmälert und unten einen zweiteiligen Nachverbrennungsrost bildet. Zwischen der Wandung des Feuerraums und der Wandung des kegelförmigen oder pyramidenförmigen Prallzerkleinerersbildet sich eineverhältnismäßig kühle Zone aus, innerhalb deren flüssige Aschetropfen erstarren.
  • Der Prallzerkleinerer muß durch Kühlung gegen die hohen Temperaturen des Feuerraums geschützt werden. In Abb. r ist beispielsweise dargestellt, daß das Gehäuse des Prallzerkleinerers und die Schurre durch Rohrschlangen gekühlt sind, die von Wasser oder einem anderen Kühlmittel durchströmt sind. Auch der hohl ausgebildete Prallkörper ist durch wasserdurchflossene Rohre, die ihn gleichzeitig tragen, an die Kühlung angeschlossen. Wird der Prallkörper in der Stellung P1 angeordnet, so ist auch für das Gebläsedruckrohr, soweit es im Bereiche hoher Wärmegrade sich befindet, künstliche Kühlung vorgesehen.
  • Abb. 3 veranschaulicht eine besondere Ausführung des Prallzerkleineiers, die es ermöglicht, dem Innern des Prallzerkleinerers, wenn er mit Dampf oder Gas oder einem Gasluftgemisch betrieben wird, zusätzlich Verbrennungsluft zuzuführen. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse aus wassergekühlten Ringen aufgebaut, zwischen denen sich Spalten für den Eintritt von Luft befinden; die eintretende Luft ist in Abb. 3 durch kleine Pfeile bezeichnet.
  • Abb. q. zeigt ein Ausführungsbeispiel mit Luftkühlung des Gehäuses. Die Kühlluft tritt bei Le ein, umströmt das Gehäuse im Kreise und tritt bei La erwärmt aus. Die erwärmte Luft kann zweckmäßig dem Nachverbrennungsrost R zugeleitet werden oder in anderer Weise geeignete Verwendung finden. Eine besondereArt der Verwendung ist in Abb. q dargestellt; dabei bedeutet Le die vom Arbeitsgebläse des Zerkleinerers kommende Druckleitung, und es ist die aus dem Kühlmantel des Prallzerkleinerers kommende Luftleitung La zu der Arbeitsdüse des Prallzerkleinerers geführt. Der Hohlraum M des Gehäuses des Prallzerkleinerers ist also als Lufterhitzer für dessen Betrieb nutzbar gemacht, wodurch sich eine besonders günstige Leitungsanordnung ergibt, der Einbau eines Lufterhitzers in die Abgaszüge entbehrlich und der Druckverlust in der Leitung vom Gebläse zum Prallzerkleinerer verringert wird. Die Kühlung des Prallkörpers kann beliebig durch Luft- oder Wasseranschluß erfolgen.
  • Die beschriebenen Einrichtungen und ähnliche Anordnungen können in beliebiger Zusammenstellung angewendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Zerkleinern von Brennstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zerkleinerer, vorzugsweise ein triebloser Zerkleinerer, derart in oder an dem Verbrennungsraum einer Feuerung angeordnet ist, daß der Innenraum desZerkleinerers einen Teil des Verbrennungsraums bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Zerkleinerers mit Öffnungen für den Eintritt von Verbrennungsluft versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerkleinerer, seine Teile oder seine Brennstoff- bzw. Luftleitungen künstlich gekühlt werden.
  4. 4. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Kühlluft unter einen Nachverbrennungsrost geleitet wird.
  5. 5. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Zerkleinerers seine Arbeitsluft verwendet wird.
  6. 6. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das zu vermahlende Gut durch denVerbrennungsraum der Feuerung hindurch im freien Falle dem Zerkleinerer zugeleitet wird, wobei es sich teilweise entzündet. Angezogene. Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 99 491, 586 369, 609 389 und 738 725; französische Patentschrift Nr. 641478.
DEA3646D 1937-03-21 1937-03-21 Vorrichtung zum Zerkleinern von Brennstoffen und Verfahren zum Betreiben derartiger Vorrichtungen Expired DE886648C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE99491C (de) *
FR641478A (fr) * 1927-09-21 1928-08-04 Utilisation Des Combustibles S Brûleur à charbon pulvérisé turbulent
DE586369C (de) * 1932-04-20 1933-10-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Feuerung fuer mit fluessigem oder staubfoermigem Brennstoff beheizte Dampfkessel o. dgl.
DE609389C (de) * 1935-02-14 Elektrowerke Akt Ges Brennstaubfeuerung
DE738725C (de) * 1934-11-27 1943-08-30 Paul Anger Prallzerkleinerung fuer Feuerungen

Patent Citations (5)

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