DE19524711C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Braunkohle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von BraunkohleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Verbrennen von Braunkohle,
wobei die feuchte Braunkohle in Prallmühlen zerkleinert, anschließend
getrocknet und mit Fördergas einem Kohlenstaubbrenner einer Feuerung
zugeführt wird.
Wegen des relativ hohen Gehaltes der Rohbraunkohle an Wasser müssen bei
der Verbrennung von Braunkohle besondere Maßnahmen ergriffen werden.
Aus der DE 43 14 010 A1 ist ein Verfahren der gattungsgemäßen Art bekannt,
bei dem zumindest ein Teilstrom der in hintereinander geschalteten
Prallmühlen auf eine Körnung 6 mm zerkleinerten Rohbraunkohle über einen
mit Rauchgas beaufschlagten Rauchgaskühler geführt und darin getrocknet
wird. Der getrocknete Teilstrom wird mit einem nicht getrockneten Teilstrom der
Rohfeinkohle zusammengeführt und einer Verbrennung zugeführt. Diese
Verbrennung erfolgt üblicherweise in Kohlestaubbrennern, denen die zu
verbrennende Kohle pneumatisch mittels Fördergas zugeführt wird. Eine
Dosierung der Kohlezufuhr zur Verbrennung ist nicht angesprochen.
Aus der DE-Z. "Braunkohle" 39 (1987), Heft 9, Seiten 312-317 ist es bekannt,
Rohkohle in Mahltrocknungsanlagen, denen von der Kesselfeuerung Rauchgas
zugeführt wird, Rohkohle bis zu einer Korngröße <0,5 mm fein zu mahlen und
das in der Mahltrocknungsanlage entstehende Gemisch aus Kohle, Luft und
Rauchgas über einen Kohlenstaubbrenner in den Feuerraum einzublasen. Die
Steuerung erfolgt über die Gaszufuhr zur Mahltrocknungsanlage.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes
Verfahren anzugeben, bei dem die Förderung des getrockneten Kohlenstaubes
zum Kohlenstaubbrenner so gestaltet wird, daß eine genauere Steuerung der
Verbrennung möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die getrocknete Braunkohle mit einem
ersten Fördergasstrom einem Feststoffabscheider zugeführt wird und in diesem
der erste Fördergasstrom und die getrocknete Braunkohle getrennt werden und
der abgetrennte Fördergasstrom direkt der Feuerung als Sekundärgasstrom
zugeführt wird, und daß die abgetrennte Braunkohle unter Verwendung eines
separaten zweiten Fördergasstroms dosiert der Feuerung zugeführt wird.
Durch die Abtrennung der Braunkohle vom ersten Fördergasstrom und durch
die dosierte Zuführung der abgetrennten Braunkohle mittels eines separaten
zweiten Fördergasstromes können die Zufuhr von getrockneter Rohbraunkohle
und die Verbrennung auf einfache Weise geregelt werden.
Vorzugsweise wird die Braunkohle in einem mit Dampf beheizten
Wirbelschichttrockner getrocknet. Diese Maßnahme ist an sich aus der DE-Z.
"VGB Kraftwerkstechnik" 71 (1991), Heft 7, Seiten 664-668 bekannt. Die
feuchte Rohbraunkohle wird einem dem Wirbelschichtreaktor vorgeschalteten
Vorwärmer mit einer Korngröße von 0-6 mm zugeführt.
Es ist zweckmäßig, daß die getrocknete Kohle dem Brenner mit dem Fördergas
mit einer Beladung von 4-8 kg Braunkohle/kg Fördergas zugeführt wird. Diese
hohe Beladung dient der Verringerung der Abgastemperatur durch eine zu
große Zufuhr von relativ kaltem Fördergas.
Als Fördergas für den ersten und/oder zweiten Fördergasstrom wird
vorzugsweise Luft, kaltes Rauchgas oder ein Gemisch aus Luft und kaltem
Rauchgas eingesetzt.
Weiterhin erscheint es zweckmäßig, die getrocknete Braunkohle nach
Verlassen des Trockners und vor Einbringen in einen Behälter zu kühlen, um
Explosionsgefahr zu vermeiden.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung zum Verbrennen von
Braunkohle mit mindestens zwei hintereinandergeschalteten Prallmühlen für
die Zerkleinerung von Rohbraunkohle auf eine für die Trocknung und
nachfolgende Verbrennung in einem in der Wand eines Verbrennungsraumes
angeordneten Kohlenstaubbrenner geeigneten Körnung, einem den
Prallmühlen nachgeschalteten Trockner und einer dem Trockner
nachgeschalteten Einrichtung zur Zuführung getrockneter Braunkohle zu
mindestens einem in der Wand des Verbrennungsraumes angeordneten
Brenner mittels Fördergas.
Bei dieser Vorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dem Trockner ein
Vorlagebehälter nachgeschaltet ist, in den abgekühlter Kohlenstaub
einbringbar ist und aus dem mittels einer mit einem ersten Fördergasstrom
betriebenen pneumatischen Fördereinrichtung Braunkohlenstaub in einen
Feststoffabscheider einbringbar ist, der gasseitig direkt mit dem
Verbrennungsraum verbunden ist und dem feststoffseitig ein Dosierbehälter
nachgeschaltet ist, aus dem mittels einer mit einem zweiten Fördergasstrom
betriebenen pneumatischen Fördereinrichtung Braunkohle dem
Kohlenstaubbrenner dosiert zuführbar ist.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figur näher erläutert werden:
Feuchte Rohbraunkohle RBK wird auf einen ersten Prallspalter 1 gegeben. Das im Prallspalter 1 ermahlene Material wird über eine Förderschnecke 2 einem zweiten Prallspalter 3 aufgegeben. Prallmühlen bzw. Prallspalter sind Hammermühlen mit hohem Zerkleinerungsgrad und hoher Durchsatzleistung. Hierbei wird das Ausgangskorn von den Schlägerköpfen beweglich eingehängter Schlägerarme erfaßt und durch Schleudern gegen eine Prallwand zerkleinert. Die weitere Nachzerkleinerung erfolgt im unteren Bereich der Hammermühle zwischen Rotor und Prallbahn. Derartige Prallspalter werden z. B. von der Firma AUBEMA Maschinenfabrik GmbH, Bergneustadt, hergestellt und vertrieben. Für die Zerkleinerung der Rohbraunkohle durch Prallspaltung wird der spezifische Kraftbedarf für die Vermahlung im Vergleich zu einer mit heißem Rauchgas betriebenen Ventilatormühle verringert.
Feuchte Rohbraunkohle RBK wird auf einen ersten Prallspalter 1 gegeben. Das im Prallspalter 1 ermahlene Material wird über eine Förderschnecke 2 einem zweiten Prallspalter 3 aufgegeben. Prallmühlen bzw. Prallspalter sind Hammermühlen mit hohem Zerkleinerungsgrad und hoher Durchsatzleistung. Hierbei wird das Ausgangskorn von den Schlägerköpfen beweglich eingehängter Schlägerarme erfaßt und durch Schleudern gegen eine Prallwand zerkleinert. Die weitere Nachzerkleinerung erfolgt im unteren Bereich der Hammermühle zwischen Rotor und Prallbahn. Derartige Prallspalter werden z. B. von der Firma AUBEMA Maschinenfabrik GmbH, Bergneustadt, hergestellt und vertrieben. Für die Zerkleinerung der Rohbraunkohle durch Prallspaltung wird der spezifische Kraftbedarf für die Vermahlung im Vergleich zu einer mit heißem Rauchgas betriebenen Ventilatormühle verringert.
In dieser zweistufigen Prallspaltanordnung wird die feuchte Rohbraunkohle so
zerkleinert, daß sie nach dem Durchgang durch den nachgeschalteten
Trockner 4 ohne weitere Zerkleinerung verbrannt werden kann. Bei der
gezeigten Ausführungsform ist der Trockner 4 ein Wirbelschichttrockner 4, in
dem die zerkleinerte Rohbraunkohle mit einem über Öffnungen 5 zugeführten
Wirbelmedium aufgewirbelt und über eine Heizfläche 6 indirekt beheizt wird,
der Dampf D, vorzugsweise Turbinenanzapfdampf, zugeführt wird. Wie in der
Figur für die linke Zitze 4a des Trockners 4 dargestellt, wird die auf einen
Restwassergehalt von vorzugsweise 10-18% getrocknete Braunkohle über ein
Abzugsorgan 7 und eine nachgeschaltete und mit Kühlwasser W beaufschlagte
Kühlschnecke 8 in einen Speicher- bzw. Vorlagebehälter 9 eingebracht. Über
eine Förderschnecke 10a und einen Staubinjektor 10b kann die trockene
Braunkohle mit Luft L über eine Förderleitung 11 einem vorzugsweise als
Zyklon ausgebildeten Feststoffabscheider 12 zugeführt werden. Die in dem
Zyklon 12 abgeschiedene getrocknete Rohbraunkohle wird in einen
Dosierbehälter 13 eingebracht. Bei der gezeigten Ausführungsform sind dem
Dosierbehälter beispielsweise zwei Kohlenstaubbrenner 14 und 15 zugeordnet,
die in der Wand 16 eines Verbrennungsraums 17 angeordnet sind. Aus dem
Dosierbehälter 13 wird dem einzelnen Brenner über eine Zuteileinrichtung 18
und einen Injektor 19 mit Luft L die zu verbrennende Braunkohle pneumatisch
zugeführt, und zwar vorzugsweise mit einer Beladung von 4-8 kg
Braunkohle/kg Transportgas. Die abgetrennte Transportluft L wird über eine
oder mehrere Öffnungen 20 in der Verbrennungsraumwand direkt in den
Verbrennungsraum eingedüst. Hierfür eignen sich z. B. Ausbrandluftöffnungen.
Auch wenn anstelle von Luft der getrockneten Braunkohle zum
Feststoffabscheider 12 ein Gemisch aus Luft und Rauchgas bzw. Rauchgas
alleine eingesetzt wird, wird auch eine Verbesserung der Regelung der
Verbrennung insgesamt erreicht.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verbrennen von Braunkohle, wobei die feuchte Braunkohle
in Prallmühlen zerkleinert, anschließend getrocknet und mit Fördergas
einem Kohlenstaubbrenner einer Feuerung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die getrocknete Braunkohle mit
einem ersten Fördergasstrom einem Feststoffabscheider zugeführt wird
und in diesem der erste Fördergasstrom und die getrocknete Braunkohle
getrennt werden und der abgetrennte Fördergasstrom direkt der Feuerung
als Sekundärgasstrom zugeführt wird und daß die abgetrennte Braunkohle
unter Verwendung eines separaten zweiten Fördergasstroms dosiert der
Feuerung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle in einem mit Dampf
beheizten Wirbelschichttrockner getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die getrocknete Kohle dem
Brenner mit einer Beladung von 4-8 kg Braunkohle/kg Fördergas zugeführt
wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Fördergas für den ersten
und/oder zweiten Fördergasstrom Luft, kaltes Rauchgas oder ein Gemisch
aus Luft und kaltem Rauchgas eingesetzt wird.
5. Vorrichtung zum Verbrennen von Braunkohle mit mindestens zwei
hintereinandergeschalteten Prallmühlen für die Zerkleinerung von
Rohbraunkohle auf eine für die Trocknung und nachfolgende Verbrennung
in einem in der Wand eines Verbrennungsraumes angeordneten
Kohlenstaubbrenner geeigneten Körnung, einem den Prallmühlen
nachgeschalteten Trockner und einer dem Trockner nachgeschalteten
Einrichtung zur Zuführung getrockneter Braunkohle zu mindestens einem
in der Wand des Verbrennungsraumes angeordneten Brenner mittels
Fördergas,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Trockner (4) ein
Vorlagebehälter (9) nachgeschaltet ist, in den abgekühlter Kohlenstaub
einbringbar ist und aus dem mittels einer mit einem ersten Fördergasstrom
betriebenen pneumatischen Fördereinrichtung (10a, 10b, 11)
Braunkohlenstaub in einen Feststoffabscheider (12) einbringbar ist, der
gasseitig (20) direkt mit dem Verbrennungsraum (17) verbunden ist und
dem feststoffseitig ein Dosierbehälter (13) nachgeschaltet ist, aus dem
mittels einer mit einem zweiten Fördergasstrom betriebenen
pneumatischen Fördereinrichtung (18, 19) Braunkohle dem
Kohlenstaubbrenner (14; 15) dosiert zuführbar ist.
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- 1995-07-11 DE DE19524711A patent/DE19524711C2/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: BBP ENERGY GMBH, 46049 OBERHAUSEN, DE |
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